DE3027838A1 - Mobiler sichtschutzzaun - Google Patents

Mobiler sichtschutzzaun

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DE3027838A1
DE3027838A1 DE19803027838 DE3027838A DE3027838A1 DE 3027838 A1 DE3027838 A1 DE 3027838A1 DE 19803027838 DE19803027838 DE 19803027838 DE 3027838 A DE3027838 A DE 3027838A DE 3027838 A1 DE3027838 A1 DE 3027838A1
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Application number
DE19803027838
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. Maul (FH), 7054 Korb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAUL HELMUT DIPL ING FH
Original Assignee
MAUL HELMUT DIPL ING FH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • MOBILER SICHTSCHUTZZAUN
  • Die Erfindung betrifft einen mabilen Sichtschutzzaun welcher dem vorbeifließenden StraBenverkehr die Sicht zu einer Unfall- oder Baustelle verwehrt.
  • Üblicherweiss entstehen bei Unfällen und Bauarbleiten etc. auf Straßen Verkehrsstauungen auf der Fahrbahn, die zu einem nicht unwesentlichen Teil durch das Langsamfahren an der Unfallstelle durch Neugierige hervorgerufen werden; insbesondere gilt dies für die Gegenfahrbahnen gut ausgebauter Autostraßen wie Autobahnen etc.
  • Um diesem Mißstand abzuhelfen, ist erfindungsgemäß ein Sichtschutz vorgesehen, der in sehr kurzer Zeit aufstellbar ist und dem vorbeifließenden Verkehr die Sicht zur Unfall- oder Baustelle verwehrt, so daß kein zusätzliches Langsamfahren durch Neugierde entsteht.
  • Es existieren mehrere Hinweise auf Blendschutzzäune, die stationär auf der Mitte der Fahrbahn angebracht sind und deren Aufgabe es ist, die gegenseitige Blendung einander im Gegenverkehr begegnender Fahrzeuge zu vermeiden.
  • Es besteht aber die Notwendigkeit, an einer nicht vorherzusagenden Stelle schnell einen Sichtschutzzaun aufzustellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen mobilen Sichtschutzzaun gelöst, der aus einer Gewebebahn besteht, die an sich aus beliebigem Material bestehen kann, aber vorzugsweise aus undurchsichtigem, licht-, temperatur- und feuchtigkeitsunempfindlichem Material besteht. Diese Gewebebahn ist von senkrechten Pfosten getragen, die an ihrer dem Boden zugewandten Seite die Möglichkeit zur Aufnahme eines Fuß stück es oder einer Spitze aufweisen. Mittels dieses Fußstückes, in welchem am Einsatzort die Pfosten der Gewebebahn auflsteckbar sind, wird der Sichtschutz auf der Straße so aufgestellt, daß das zu verbergende Objekt nicht vom vorbeifließenden Verkehr sichtbar ist.
  • Die Sichtschutzbahn soll vnn einer senkrecht aufgestellten Rolle abwickelbar sein, welche auf einem Ständer aufgesteckt ist. Der Ständer besteht aus einer als Fuß stück dienenden Scheibe (ader ähnl.) und einer darin drehbar gelagerten Achse. Am unteren Teil der Achse ist ein Teller befestigt, auf dem die als Rolle aufgewickelte Sichtschutzbahn ruht. Am oberen, aus der aufgewickelten Rolle her ausstehenden Ende der Achse, ist zum Aufspulen der Sichtschutzbahn eine Kurbel oder ein Rad (mit oder ohne Rätsche) angebracht.
  • Falls nicht die ganze Länge der aufgewickelten Sichtschutzbahn benötigt wird, ist die Achse in annähernd jeder Winkelstellung arretierbar.
  • Die Sichtschutzbahn wird von Pfosten getragen, die über die Breite mit derselben verbindbar sind. Die Verbindung kann jedweglicher Art sein, so z.B. Nähen, Klammern, Kleben, Heften, Schrauben, mittels Schlaufen etc.
  • Beim Auf stellen des Sichtschutzzaunes, d.h. beim Abwickeln der als Rolle aufgewickelten Sichtschutzbahn, wird jedesmal wenn ein Pfosten zum Vorschein kommt, dieser auf ein Fußstück gesteckt, so daß die Sichtschutzbahn in annähernd senkrechter Lage haltbar ist. Die MaBe des Fußstückes, sowie dessen Art, Gewicht und Form sind der Höhe des Sichtschutzzaunes, sowie den Windverhältnissen, insbesondere den Windbelastungen durch Luftdruckstöße der vorbeifahrenden Wagen angepaßt. Zwecks besserer Staumöglichkeit sollte das mehrbeinige FuB-stück zusammenklappbar ausgeführt werden; eine Scheibe als Fußstück, welche eventuell mit Wasser aus einem zentralen Gefäß mittels Pumpe und Schlauch füllbar istt ist auch denkbar. Gleiche Möglichkeiten gibt es auch für das FuBstück der Rolle, welches zwecks Verschiebemöglichkeiit mit arretierbaren Rollen, Rädern oder dergleichen ausstattbar ist.
  • Für die Kenntlichmachung der Bau- oder Unfallstelle bei Nacht ist eine Beleutung vorgesehen, welche an den Pfosten auf steckbar oder fest verbunden ist, und einzeln mit Batterien oder von einer Stromquelle zentral versorgt wird.
  • Bei Notwendigkeit eines höheren Sichtschutzzaunes ist ein zusätzlicher Sichtschutzzaun oben auf die Pfosten der unteren Gewebebahn aufsteckbar.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind eine geringere Staubildung auf den StraBen, da dem vorbeifließenden Verkehr die Sicht zur Unfallstelle oder dergleichen verwehrt wird, d.h. dem zusätzlichen Langsamfahren durch Neugierde der Fahrer die Grundlage solchen Handelns entzogen wird. Außerdem ist hinter dem Sichtschutzzaun ein ungestöFtes Helfen oder Arbeiten bei Unfällen möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert, Es zeigen: Figur 1 : die Anwendungsmöglichkeit auf einer Autobahn bei einem Unfall Figur 2 : die Darstellung des Sichtschutzzaunes im fast noch ganz aufgewickelten Zustand Der Sichtschutzzaun besteht aus einer Bahn 10, welche auf eine Achse 20 aufgewickelt ist. Die Achse Z3 ist drehbar in einem Ständer 30 feststehend gelagert. Am unteren Teil der Achse ist ein Teller 40 befestigt, auf dem die als Rolle aufgewickelte Bahn ruht.
  • Beim Abwickeln der Bahn 10 werden in die mit der Bahn 10 verbundenen Pfosten 21, 22, 23, 24 etc. die als FuB dienenden Ständer 31, 32 etc.
  • aufgesteckt; dabei wird die noch aufgewickelte Bahn um die zu verdeckende Stelle herum von dem Pfosten 21 und Fuß 31 weggeschoben.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüchc 1. Sichtschutzzaun für StraBen, welcher mobil und in kurzer Zeit aufstellbar ist und dem vorbeifließenden StraBenverkehr die Sicht zu einer Unfall- oder Baustelle verwehrt, dadurch gekennzeichnet, daB der Sichtschutz aus einer Bahn (10) besteht, welche von einer im Ständer (30) drehbar gelagerten feststehenden Achse (30) abwickelbar ist und im abgewickelten Zusatand in Abständen von mindestens 2 Pfosten (21,22 etc.) getragen ist, auf welche Fußstücke (31,32 etc.) anbringbar sind.
  2. 2. Sichtschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (10) von fest mit ihr verbundenen Pfosten (21,22 etc.) in an nähernd senkrechter Lage haltbar ist.
  3. 3. Sichtschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (io) durch nach dem Abrollen mit ihr verbindbaren Pfosten (21, 22 etc.) in annähernd senkrechter Lage haltbar ist.
  4. 4. Sichtschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschutz aus einer Bahn (10) besteht, welche als Rolle aufgewickelt in einer Trommel transportiert und aus dieser heraus abwickelbar ist.
  5. 5. Sichtschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Sichtschutz aus einer Bahn besteht, welche als Rolle aufgewickelt und mit Gurten umschlungen transportierbar ist.
  6. 6 Sichtschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschutz aus einer Bahn besteht, welche gefaltet in einem Behältnis aufbewahrt, transportiert und daraus zum Gebrauch entnehmbar ist.
  7. ?. Sichtschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zaun zur besseren Standsicherheit an den Enden und zwischendurch verspannbar ist.
  8. B. Sichtschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bahn aus Gewebe, Folien oder sonst jedweglichen Materials und Art sein kann.
  9. 9. Sichtschutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Zaun mit Beleuchtung ausstattbar ist.
  10. 10. Bahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Bahn dienende Material derart verarbeitet ist, daB es größtenteils winddurchlässig ist, aber dem menschlichen Auge die Vorgänge hinter dieser Bahn nicht erkennbar sind.
  11. 11. Bahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieser Bahn Hinweiszeichen aufgebracht sind, welche auf langsameres Fahren, erhöhte Vorsicht etc. hinweisen.
  12. 12. Bahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hinweiszeichen floureszierend oder leuchtend sind.
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