DE3027815A1 - Vorrichtung zur absaugung und reinigung von behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zur absaugung und reinigung von behaelternInfo
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Description
10. juli 1980 - Kn Akte: KR 681
Anmelder:
S.A. Brasseries Kronenbourg
68, Route d1Oberhausbergen
67200 - Strasbourg
Frankreich
68, Route d1Oberhausbergen
67200 - Strasbourg
Frankreich
Vorrichtung zur Absaugung und Reinigung von Behältern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absaugung und Reinigung von Behältern, insbesondere von einem
Behälter für Nahrungsmittel, z.B. von einem Gärungsbottich für Bierherstellung.
In verschiedenen Industriezweigen werden gewisse flüssige Produkte einem Aufbereitungsverfahren in einem
Behälter unterworfen. Es kommt häufig vor, daß aus Gründen der Bequemlichkeit und der Schnelligkeit eine
Verfahrensstufe außerhalb des Behälters durchgeführt wird und zwar kontinuierlich: z.B. Zugaben, Kühlung,..
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Dies ist der Fall in einigen Brauereien, wo das Bier am Ende der Gärung außerhalb des Behälters durch einen
Kreislauf mit einem Wärmetauscher fließt,- um es plötzlich zu kühlen und somit die Gärungsphase zu beenden.
Dieser äußere Kreislauf erfordert eine Absaugleitung, die oben in die Flüssigkeit eintaucht. Die Flüssigkeit
wird unten wieder eingeführt, was vor allem erlaubt, an den wärmsten Schichten und Strömungen zu arbeiten.
Der Behälter besitzt parallel ein ganzes Netz von Öffnungen
oder Verteilungskugeln, die nach der Verwendung, für die Reinigung des Behälters mittels eines verdünnten
Reinigungsmittels bestimmt sind.
Ferner muß die Kreislaufleitung für das Produkt gereinigt werden.
Dies erfordert zuerst zwei verschiedene Netze, bestehend aus Zu- und Ablaufleitungen, einzelnen Verteilungsund
Absaugeinrichtungen und zahlreichen Anschlüssen und Stutzen im Bereich des Behälters.
Dies erfordert ebenfalls Sicherheitsventile und Absperrventile für die Überwachungseinrichtungen, für die zahlreichen
Verbindungen, usw., was höhere Kosten hinsichtlich Fertigung und Aufstellung bedeutet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die Absaugung und Reinigung für
Behälter zu vereinfachen.
Anstatt eines doppelten Netzes mit zahlreichen Abzweigungen bietet die Erfindung eine gemeinsame Vorrichtung
für Absaugung und Reinigung für Behälter, insbesondere größeren Inhalts.
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Mit dieser Vorrichtung können zwei Arbeitsgänge nacheinander erfolgen, die Absaugung und die Reinigung.
Dadurch ist die Ringleitung für die Reinigung mit den zahlreichen Stutzen im Bereich des Behälters nicht
mehr erforderlich, ebenso alle Verteilungskugeln.
Andererseits wird das obere Netz zum Abzug am Behälter durch eine gemeinsame Leitung für Absaugung und Reinigung
ersetzt.
Der Querschnitt im Bereich des Reinigungskopfes ist größer oder gleich dem Querschnitt der Absaugleitung,
um größere Geschwindigkeitsschwankungen zu vermeiden, die die Schichtung des Mediums und demzufolge den Abbau
des Produktes im Falle der Nahrungsmittelindustrie verursachen.
Der Saugkopf mit seiner Klappe bildet eine einfache mechanische Vorrichtung von großer Betriebssicherheit.
Ebenfalls sind kalibrierte Öffnungen in dem Saugkopf und Kerben bei dem Klappensitz vorgesehen, um die Reinigung
der Ablaufleitung und des Saugkopfes durchzuführen.
Die Erfindung betrifft eine gemeinsame Einrichtung für Absaugung und Reinigung, bestehend aus einer gemeinsamen
Ablaufleitung, die mit einem Saugkopf mit Klappe endet und dessen Endstück eine koaxiale Leitung enthält,
die dafür bestimmt ist, an dem unteren Ende eine Reinigungseinrichtung zu erhalten, z.B. in drehbarer Ausführung
mit beweglichen Strahlen.
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Die Erfindung wird besser verstanden aufgrund der folgenden Beschreibung, als Beispiel einer Ausführungsart
der Erfindung unter Bezug auf die beiliegende Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine allgemeine schematische Darstellung, die den Einbau der gemeinsamen Vorrichtung
für Absaugung und Reinigung gemäß der Erfindung auf einem zylindro-konischen Behälter,
z.B. für die Biergärung.-darstellt;
Fig. 2 einen Längsschnitt vom Ende der Ablaufleitung und des Saugkopfes mit einem drehbaren
Verteiler;
Fig. 3 einen Längsschnitt des unteren Ringes und des benachbarten Teils der Zentralleitung
gemäß III-III der Abbildung 4;
Fig. 4 eine Draufsicht des unteren Ringes;
Fig. 5 einen Teillängsschnitt des oberen Teiles des Saugkopfes nach V-V der Abbildung 6;
Fig. 6 einen halben Schnitt, der ein Beispiel für die Ausbildung der Durchflußöffnungen des
oberen Ringes darstellt;
Fig. 7 einen Querschnitt vom Ende der Ablaufleitung und des Saugkopfes, gemäß einer Ausführungsvariante,
mit der auf einer zentralen Druckfeder montierten Klappe, die in Zwischenstellung (links in der Abbildung)
und in geschlossener Stellung (rechts in der Abbildung) dargestellt ist.
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Die gemeinsame Vorrichtung für Absaugung und Reinigung nach der Erfindung ist bestens geeignet für alle vorhandenen
Behälter. Sie wird nachstehend näher beschrieben, und zwar ihre Verwendung auf Gärbottiche für Bier,
insbesondere für einen im Freien aufgestellten Bottich größeren Inhaltes.
Wie bereits angegeben, erlaubt diese gemeinsame Vorrichtung das Netz der Kreislaufleitungen der Flüssigkeit
für die Behandlung außerhalb des Bottiches und die allgemeine Fertigung des Bottiches auf interessante
Weise zu vereinfachen.
Sie besteht aus einer Ablaufleitung 1 in mittlerer gemeinsamer
Anordnung für die Absaugung der Flüssigkeit und die Verteilung des Reinigungsmittels und ggf. für
die Wiedereinführung des Produktes, wenn der Durchsatz und der Druck denen des Reinigungsmittels unterschreiten.
Diese Leitung endet unten mit einem feststehenden Saugkopf 2, der-durch eine Reinigungsvorrichtung 3 z.B. mit
Drehkörper 4, in drehbarer Bauart 5 für die Verteilung des Reinigungsmittels auf alle Wandungen des Bottiches
verlängert wird.
Die relativen Abmessungen des Saugkopfes und der Reinigungsvorrichtung
sind so festgelegt, daß die Umlaufebene des Drehtellers die Geometrie des Saugkopfes nicht
überschneidet.
Diese gemeinsame Leitung dient für den Durchlauf des Reinigungsmittels und der abgesaugten Flüssigkeit. Sie
ist mit einem Netz 6 mit zwei Abzweigungen über ein Absperrventil 7, einem Hilfsschieber 8 ins Freie und einem
Dreiweg-Verteilungsventil 9 verbunden.
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Dieses letzte Ventil sorgt für die Verbindung der Ablaufleitung 1 mit dem gemeinsamen Kreislauf 10 für
die Absaugung und den Zulauf der Reinigungsflüssigkeit. Es stellt ebenfalls eine Rückverbindung zwischen dem
besagten Kreislauf 10 und der zentralen Reinigungsvorrichtung über den Zweig 11 für dessen Reinigung her.
Der Flüssigkeitskreislauf besteht aus den Behandlungseinrichtungen : Kühlung, Zentrifugieren oder ähnliches
und wird unten am Bottich auf den Arbeitsstätten 12 über eine Verbindung 13 geschlossen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung gestattet die Vereinfachung der peripherischen Kreisläufe am Bottich
und eine entsprechende kleinere Anzahl von Armaturen.
Nachstehend wird ausführlich die Ausbildung des Endes der Ablaufleitung 1 beschrieben.
Sie enthält, am Saugkopf befestigt, die Reinigungseinrichtung 3 von bekannter Ausführung, z. B. mit
Drehkörper(n) oder Kugel(n), die von dem feststehenden
Saugkopf 2 getrennt werden kann.
Der Saugkopf besteht aus einem im allgemeinen zylindrokonischen Körper 14 mit zylindrischem Raum 15.
Er enthält innen ein koaxiales einteiliges Stück 16,
das ein trennbares Endstück bildet. Dieses Endstück enthält ein Mittelrohr 17, das mit seinem unteren
Ende, einen Vorsprung 18 nach außen vorragt. Dieses Rohr ist fast auf halber Länge mit einem unteren Kranz
verbunden, der ein Gewinde am Umfang für dessen Be-
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festigung und Anordnung am unteren Teil des Körpers aufweist.
Der Kranz ist gegen Verdrehung mit querliegenden Teilen am unteren Teil des Körpers 14 festgehalten, um ein
Lösen innerhalb des Bottiches zu verhindern.
Der Vorsprung 18 besitzt symmetrisch kalibrierte Öffnungen
21, die nach dem unteren Teil des Saugkopfes für dessen Reinigung gerichtet sind.
Das Mittelrohr 17 ragt leicht aus dem zylindrischen Raum 15 zu dem konischen Teil hervor. Es ist mit dem
unteren Kranz 19 einteilig ausgeführt und durch einen oberen Kranz 22, der mit den seitlichen Wandungen
des zylindrischen Raumes fest verbunden ist, geführt und zentriert. Die mittlere Aussparung des Kranzes
stützt sich auf die Schulter 23 am oberen Ende des Mittelrohres.
Der Kranz 22 besitzt Durchflußöffnungen 24 z.B. kreisförmig,
wie in der Abbildung 6 dargestellt, die leicht versetzt sind, damit der mittlere Bereich 25 als Anschlag
für einen beweglichen Verschlußkorper dient.
Der Kranz 22 erfüllt die vier folgenden Funktionen:
- Durchgang des Produktes
- Zentrierung und Positionierung des mittleren koaxialen einteiligen Stückes
- oberer Anschlag für den Verschlußkorper
- Stütze für dessen Verbindung mit den Wandungen des zylindrischen Raumes.
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Der Verschlußkörper ist eine kreisförmige Klappe 26, im allgemeinen ringförmig, mit senkrechten Schmalseiten,
die das Mittelrohr 17 umgeben. Das Mittelrohr dient dem Verschlußkörper als Führung bei
den aufsteigenden und absteigenden Bewe—gungen.
Der untere Teil 27 der Klappe ist gewölbt, um eine gute Auflage mit den oberen Rändern der Durchflußöffnungen
28 des unteren Ringes herzustellen.
Der obere Teil der Klappe besitzt einen ringförmigen, waagrechten flachen Rand 29, der am Ende des Hubes
mit dem mittleren Bereich 25 in Berührung kommt und zum Umfang 2 mit einer schrägen Ebene 30 fortgesetzt
wird, um in oberer Stellung zwischen der Wandung des zylindrischen Raumes und dem Kranz eine ausreichende
Öffnung herzustellen, wodurch die Entstehung von Komponenten verschiedener Umfangsgeschwindigkeiten,
die zum Abbau des Produktes führen, verhindert wird.
Wie angeführt, besitzt der untere Kranz Durchflußöffnungen 28, deren obere Ränder den Klappensitz
bilden.
Die Ausbildung dieser Durchflußöffnungen ist in der Abbildung 4 dargestellt. Sie weisen eine längliche
Form auf und sind kranzförmig auf dem gesamten unteren Teil angeordnet.
Die Stege zwischen den Durchflußöffnungen sind vertieft bearbeitet, um die Auflage der Klappe auf den
oberen Rändern der Durchflußöffnungen 28 nicht zu behindern.
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Quernuten 31 sind am Klappensitz ausgeführt, um den Durchfluß des Reinigungsmittels für die Reinigung der benachbarten
Bereiche zu erlauben und die Bildung einer toten Zone während der Reinigung in dem zylindrischen Teil des '
Körpers 14 zu verhindern.
Für den gleichen Zweck sind kalibrierte Öffnungen 32 im
konischen Teil des Saugkopfes vorgesehen, die nach dem oberen Teil der Ablaufleitung gerichtet sind.
Diese kalibrierten Öffnungen unterstützen die Reinigung
der Ablagerungen auf der Leitung auf der Höhe der Flüssigkeitsoberfläche,
z.B. des Ringes von Hefenbitter im Fall eines Bottiches für die Gärung von Bier.
Wie bereits angeführt, um das Produkt durch allzu hohe örtliche Geschwindigkeiten nicht zu verderben, sind die
Oberfläche und die Anzahl der Durchflußöffnungen 26 und
28 so vorgesehen, daß die gesamten Durchflußöffnungen
jedes Kranzes höher oder, gleich dem Querschnitt der Absaugleitung
ist..
Bei gewissen Verfahren ist es wichtig, die Flüssigkeit
von oben einzugeben. Dies ist insbesondere der Fall bei der Zentrifugation mit geringem Durchsatz am Ende der
Biergärung.
In diesem Fall ist die Klappe mit elastischen Elementen versehen, damit das Schließen erst nach einem bestimmten
Durchsatz und Druck progressiv oder wirksam wird; z.B. durch Einbau einer Druckfeder 33 zwischen der Klappe und
deren Sitz oder in koaxialer Stellung.
-ΙΟΙ 30008/0741
In der Ausführung gemäß Abbildung 7 besitzt die Klappe eine ringförmige Aussparung 34, in die eine auf dem
koaxialen Rohr 17 angeordnete koaxiale Feder 35 gelagert wird.
Diese Feder ist eine Druckfeder und sichert somit das progressive Schließen der erforderlichen Durchflußöffnungen
28 bei einer Rückführung des Produktes durch den oberen Teil des Bottiches bei einem Durchsatz und
einem Druck, die ausreichend schwächer als bei der Reinigung sind.
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Leerseite
Claims (12)
15. Juli 1980 - Kn Akte: KR 681
Anmelder:
S.A. Brasseries Kronenbourg
68, Route d1Oberhausbergen
67200 - Strasbourg
Frankreich
68, Route d1Oberhausbergen
67200 - Strasbourg
Frankreich
Patentansprüche :
) Vorrichtung zur Absaugung und inneren Reinigung von Behältern,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine einzige Ablaufleitung (1) für die Absaugung
der Flüssigkeit und die Verteilung des Reinigungsmittels aufweist, wobei diese Leitung nach außen
über einen einzigen Kreislauf mit Rücklaufstrang durch eine kleinere Anzahl von verschiedenen Schiebern
(7, 8, 9) verbunden ist und an ihrem unteren Ende einen Saugkopf (2) mit Klappe (26) und koaxialem
Rohr mit -einer Reinigungsvorrichtung am unteren Teil (3)^ z.B. in drehbarer Bauart mit beweglichen Strahlen,
besitzt.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) ringförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der im allgemeinen zylindro-konisch ausgebildete
Saugkopf (2) in seinem zylindrischen Raum (15) eine abnehmbare Einrichtung mit koaxialem Rohr (17), das
mit einem unteren Kranz (19) am unteren Teil des Saugkopfes verbunden ist, besitzt, wobei das besagte
koaxiale Rohr nach unten hervorragt und am oberen Teil durch einen mit der seitlichen Wandung
verbunden Kranz (22) zentriert wird.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kränze (19, 22) Durchflußöffnungen (.24, 28) in Form von gleichmäßig verteilten Aussparungen aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen (28) des unteren Kranzes (19)
länglich sind und die Querstege gegenüber der oberen Ebene tiefer liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der Durchflußöffnungen (24, 28) des
einen oder des anderen der Kränze jeweils größer oder gleich dem Querschnitt der Ablaufleitung (1) ist.
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7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) das koaxiale Rohr (17) umgibt, das ihr als Führung bei ihrer senkrechten Bewegung
zwischen den beiden Kränzen (19, 22) dient, und
daß die Klappe (26) im allgemeinen eine ringförmige Form mit senkrechten Schmalseiten und gerundetem
unteren Teil aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) das koaxiale Rohr (17) umgibt, das ihr als Führung bei ihrer senkrechten Bewegung
zwischen den beiden Kränzen (19, 22) dient, und
daß die Klappe (26) im allgemeinen eine ringförmige Form mit senkrechten Schmalseiten und gerundetem
unteren Teil aufweist.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 3 und
7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Klappe (26) einen flachen Rand
(29) als Anschlag gegen den oberen Kranz (22) und eine schräge Ebene (30) zum Umfang besitzt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Durchflußöffnungen (28) des unteren Kranzes (19) als Sitz für die Klappe (26) dienen»
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Durchflußöffnungen (28) des unteren Kranzes (19) als Sitz für die Klappe (26) dienen»
10. Vorrichtung nach dem Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß kalibrierte Öffnungen (21, 31, 32) im Saugkopf (2), im Vorsprung (18) aus dem koaxialen Rohr (17) und den schrägen Öffnungen im unteren Kranz (19), vorgesehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß kalibrierte Öffnungen (21, 31, 32) im Saugkopf (2), im Vorsprung (18) aus dem koaxialen Rohr (17) und den schrägen Öffnungen im unteren Kranz (19), vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) oder ihr Sitz mit elastischen Elementen für das progressive oder wirksame Schließen bei einem bestimmten Durchsatz und Druck ausgerüstet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (26) oder ihr Sitz mit elastischen Elementen für das progressive oder wirksame Schließen bei einem bestimmten Durchsatz und Druck ausgerüstet ist.
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12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1,7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die ringförmige Klappe (26) über eine Feder (35) um das koaxiale Rohr (17), die in einer ringförmigen
Innenaussparung (34) in derKlappe (26) um das koaxiale Rohr auf einen Teil seiner Länge gelagert ist,
für eine Öffnungstendenz mit elastischer Rückführung angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7919905A FR2462208A1 (fr) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Dispositif de nettoyage et d'aspiration pour cuve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027815A1 true DE3027815A1 (de) | 1981-02-19 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027815 Withdrawn DE3027815A1 (de) | 1979-07-26 | 1980-07-23 | Vorrichtung zur absaugung und reinigung von behaeltern |
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DE (1) | DE3027815A1 (de) |
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GB (1) | GB2057406B (de) |
IT (1) | IT1131973B (de) |
MA (1) | MA18917A1 (de) |
OA (1) | OA06610A (de) |
SE (1) | SE8005375L (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR890936A (fr) * | 1942-04-25 | 1944-02-22 | Ziemann A G A | Cuve-matière avec dispositif pour le remplissage, le soutirage du moût et l'introduction de l'eau de lavage |
US3407121A (en) * | 1965-06-29 | 1968-10-22 | Labatt Ltd John | Fermenter yeast cropping and washing device |
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- 1979-07-26 FR FR7919905A patent/FR2462208A1/fr active Granted
-
1980
- 1980-07-14 OA OA57168A patent/OA06610A/xx unknown
- 1980-07-23 IT IT23625/80A patent/IT1131973B/it active
- 1980-07-23 DE DE19803027815 patent/DE3027815A1/de not_active Withdrawn
- 1980-07-23 GB GB8024093A patent/GB2057406B/en not_active Expired
- 1980-07-24 ES ES493705A patent/ES8104011A1/es not_active Expired
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- 1980-07-25 MA MA19117A patent/MA18917A1/fr unknown
- 1980-07-25 SE SE8005375A patent/SE8005375L/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |