DE3027025A1 - Flaechenkehrmaschine - Google Patents
FlaechenkehrmaschineInfo
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Description
FLÄCHENKEHRMAS CHINE
Technisches Anwendungsgebiet
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Flächenwartungsgeräte
und insbesondere Wartungsgeräte, in denen Vakuumpumpen eingesetzt sind, um einen Vakuumstrom durch ein solches
Gerät zu ziehen. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Geräte dieser Art, die einen Filter haben, um Staub aus
dem Vakuumstrom abzuziehen, bevor er die Vakuumpumpe durchströmt.
Stand der Technik
Es gibt eine grosse Anzahl von Maschinen für die Wartung
von Oberflächen wie Böden, Parkplätze und Strassen. Diese
Wartungsgeräte beinhalten gewöhnlich Kehrmaschinen und
Schrubber. Die Kehrmaschinen sind mit Gebläsen oder Pumpen ausgerüstet, um ein Vakuum in das Bürstengehäuse zu
ziehen, um so Staubprobleme im Kehrbereich zu verringern. Ein Problem, das seit langem im Stand der Technik existiert,
ist die Ansammlung von Staub auf dem Filter. Der angesamnelte
Staub neigt dazu, den Filter zu blockieren und ein wesentliches Druckdifferential zwischen Einlass- und Auelaßseite
des Filters aufzubauen, Einesolche Blockierung reduziert die Wirksamkeit der Staubsteuerung des Gerätes.
In der Vergangenheit wurden zahlreiche Versuche unternommen, um das Problem des Blockierens auszuschalten, im allgemeinen
durch Vibrieren oder Schütteln des Filters, Diese Befflühungen haben die Wirksamkeit erhöht, indem Staubansammlungen
zu einem gewissen Grade entfernt wurden. Das Schütteln des Filters war jedoch für die Entfernung des
Staubes nicht so wirksam, wie es wünschenswert wäre.
— 2 M
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Vorliegende Erfindung beinhaltet eine Kehrmaschine, Welche eine zylindrische drehbare Brüste, ein Bürstengehäuse,
einen Einfülltrichter und eine Vakuumpumpe haben kann. Das Bürstengehäuse umgibt einen Teil der Bürste. Der Einfülltrichter
öffnet sich aus dem Bürstengehäuse. Die Vakuumpumpe zieht einen Vakuumteilstrom durch das Bürstengehäuse
und im allgemeinen auch durch den Einfülltrichter.
^O Zwischen dem Einfülltrichter und der Vakuumpumpe ist ein
Filter angeordnet. Der Filter hat eine ebene Gesamtkonfiguration und hat einen Faltenteil. Es ist ein Stössel vorgesehen,
welcher immer wieder die obere Kante der Falten des Filters erfasst, um eine Stosswelle durch den Filter
zu verursachen und so den angehäuften Staub zu entfernen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der vorliegenden
Erfindungj
Fig. 2 zeigt eine'Draufsieht auf die Filterstruktur der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die FiIterstruktur
entlang den Linien III-III in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang den Linien IV-IV in Vig. 2; und
Fig. 5 zeigt eine Veränderung eines Teils der Filterstruktur
aus Fig. 4.
Die in den Figuren 1-4 dargestellte Erfindung bezieht sich
auf ein Flächenwartungsgerät, das allgemein als Kehrmaschine
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bezeichnet wird. Die Kehrmaschine 10 der vorliegenden Erfindung
kann eine allgemein klassische Konstruktion mit einem Körperteil 11 haben, der von einer Vielzahl von
Rädern 12 getragen wird. Der Körperteil 11 kann einen Sitz 13 haben, auf dem der Fahrer sitzt, und einen Steuerrnechanismus
\h für die Steuerung der Richtung, in der sich daa
Gerät bewegt. Die Kehrmaschine 10 hat ein Gehäuse 16, welches ein Filterelement 17 enthält, wie in Fig. 2 dargestellt.
Das Filterelement kann in geneigter Position angeordnet
sein, jedoch mit einem weitgehend horizontalen Bauteil.
Verschiedene klassische Aspekte der Kehrmaschine 10 sind nicht spezifisch dargestellt. Zum Beispiel ist eine Vakuumpurape
innerhalb des Körpers 11 vorgesehen, um einen partiellen Vakuumstrom durch das System zu ziehen. Unter
dem Gehäuse 11 ist ebenfalls eine zylindrische Bürste angeordnet,
die sich mit der zu kehrenden Oberfläche in Berührung befindet. Die Filterstruktur 17 kann einen Metallrahmen
18 enthalten, welcher sich über den gesamten Umfang des Filterfeldes erstreckt. Der Rahmen 18 kann aus Leichtmetall,
wie zum Beispiel Aluminium hergestellt sein. Der Filter 17 enthält ausserdem einen gefältelten Filterteil 19r
welcher in dem Rahmen 18 befestigt ist. Falls gewünscht,
25
kann eine perforierte Metallplatte 21 über dem Faltenteil 19 angebracht werden.
Der Filter 17 kann geeigneterweise in einen Teil 22 des Rahmens 11 eingebaut werden. In anderen Worten, es kann
eine Vertiefung 23 in dem Rahmen 22 vorgesehen werden, um den Filter 17 aufzunehmen. Ausserdem können geeignete Strukturen,
wie die Schrauben und Bleche Zk vorgesehen werden, um den Filter an Ort und Stelle zu befestigen.
Über dem Filter 17 kann ein Stössel 26 angebracht werden.
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Der Stössel 26 enthält mindestens einen, vorzugsweise
zwei Bügel 27, 28, die sich mit der oberen Fläche des Filters 17 in Berührung befinden. Die Bügel 27, 28 können aus jedem geeigneten Material wie Federstahl hergestellt
sein. Der Stösselbügel 27 kann an einem Ende durch Schrauben 29 am Körperteil 22 befestigt sein. Das andere
Ende des Bügels 27 ist frei. Der Bügel 28 ist an dem gegenüberliegenden
Ende des Teils 22 zum Beispiel durch Schrauben 31 befestigt. Das andere Ende des Bügels 28 ist
frei. Die Bügel 27 und 18 können sich mit der perforierten Platte 21 in Berührung befinden, oder aber, wenn eine solche
Platte nicht vorhanden ist, können sich die Bügel 27 und 28 in direkter Berührung mit den oberen Kanten der
Falten des Filterteils 19 befinden.
Der Stössel 26 hat einen elektrisch angetriebenen Motor 32, welcher durch Bolzen 30 βΛ einem Querbalken 33 befestigt
ist. Der Querbalken 33 kann am Mittelteil der Bügel 27, 28 durch Bolzen 34, 36 befestigt sein. Die Enden
der Bügel 27, 28 und der Querbalken 33 können sich über den Rahmen 18 des Filters 17 erstrecken. Der elektrische
Motor 32 trägt ein Exzentergewicht 37·
Die untere Seite des Filters I7 kann mit dem Einfülltrichter
der Kehrmaschine 10 in Verbindung stehen. Oder aber die untere Seite des Filters 17 kann mit dem Bürstengehäuse
verbunden sein. Die obere Seite des Filters 17 ist mit
einer Vielzahl von Röhren 41, 42, 43 und 44 verbunden, die
zu der Vakuumpumpe führen. Über dem Filter I7 und dem Stössel 26 kann ein Deckel 46 angebracht sein, um eine
luftdichte Kammer zu bilden. Im Deckel 46 kann ein Hohlraum 47 vorgesehen werden, in dem der elektrische Motor
untergebracht werden kann. Der Deckel 46 wird geeigneterweise
durch Schrauben 48 gehalten. Der Raum zwischen dem
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Deckel 46 und dem Filter 17 ist ausreichend, um eine geeignete
Bewegung des Motors 32 mit einem Exzentergewicht 37 sowie die Bewegung der Stösselbügel 27 und 18 wie in
den Fig. 3 und 4 dargestellt zu ermöglichen.
Fig. 5 zeigt eine Veränderung der FiIterstruktur aus Fig»
Die Filterstruktur 117 aus Fig. 5 kann mit der aus Fig, 4
identisch sein, mit der Ausnahme, dass die Enden der Stösselbügel 127 in ihrer Aufwärtsbewegung teilweise zurückgehalten
werden. Das Ende des Bügels 127 kann durch den Anschlag 125 gebremst werden, welcher an den Körperteil 122
angeschraubt ist. Der Grad der Abbremsung kann wie gewünscht variiert werden. Selbstverständlich können noch
verschiedene andere Veränderungen vorgenommen werden, ohne von dem weiteren Rahmen der vorliegenden Erfindung abzugehen.
Obwohl sich der Einsatz der Erfindung aus der vorgehenden Beschreibeung der Erfindung ergibt, wird er nachstehend
noch im einzelnen.angegeben, um ein besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu gewährleisten. Im normalen Betrieb sitzt ein Fahrer auf dem Sitz 13» startet den Motor
und fährt die Kehrmaschine 10 entlang der zu kehrenden Bahn. Der Fahrer steuert die Fahrtrichtung der Kehrmaschine
durch (/as Steuerrad 14. Das Steuerrad 14 und der damit verbunde/ie
Mechanismus steuern die Richtung der Räder 12. Venn sich die Kehrmaschine 10 im Betrieb befindet, so wird die
zylindrische Bürste drehend angetrieben, um Abfälle wie Schmutz und Staub aufzukehren. Während dem Betrieb der Kehrmaschine
10 wird ebenfalls die Vakuumpumpe betätigt, um ein partielles Vakkum in das Bürstengehäuse durch den Einfülltrichter
und danach durch den Filter 17 zu ziehen. Der Vakuums.trora wird dann durch die Röhren 4i, 42, 43 und 44. in
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die Vakuumpumpe geleitet. Wenn ein Vakuumstrom eingezogen wird, werden natürlich Staubpartikel von dem Filterelement
19 festgehalten und eine Schicht von feinem Staub oder·
Schmutz wird an der unteren Fläche des Filterelements 19 festgehalten« Sobald sich Staub oder Schmutz auf dem Filterelement
19 sammeln, wird der Stössel 2$ durch Schliessen
des elektrischen Schalters in Bewegung gesetzt, der die Stromzufuhr zum Motor 32 steuert. Während der Motor 32 das
Exzentergewicht 37 drehend antreibt, beginnen sich der Motor 32, der Querbalken 33 und die Bügel 27, 28 zu bewegen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Exzentergewicht zuerst
ein Ende des Querbalkens 33,' nämlich das Ende 33a nach oben
bewegen, während das andere Ende des Querbalkens, nämlich das Ende 33b mit dem Filter 17 in Berührung bleibt. Während
das Exzentergewicht sich weiterhin dreht, kommt das Ende 33a erneut in Eingriff mit dem Filter 17 und das Ende 33b
bewegt sich nach oben. Unter gewissen Umständen kann der Querbalken 33 in paralleler Stellung zum Filter 17 verbleiben,
während er sich nach oben und nach unten bewegt. Der Querbalken 33 bewegt die MittelteiP 27a und 28a der Bügel
27 und 28 abwechselnd in Aufwärtsrichtung und hebt -und
senkt so abwechseln die Bügel 27 und 28. Fig. 4 zeigt die Konfiguration der Bewegung einer der Bügel 27, Wie dargestellt,
hat diese Konfiguration die Form einer Sinuswelle, welche eine schlagende Bewegung verursacht, welche über
das Filterelement 19 rollt.
Es wurde festgestellt,dass mit dem erfindungsgemässen
Stössel eine sehr wirksame Entfernung von Schmutz- und Staubpartikeln erreicht wird« Es muss festgestellt werden,
dass an den Einzelheiten der in den Fig. 1-4 und Fig. 5 dargestellten Ausführungsarten verschiedene Änderungen
vorgenommen werden können, ohne von dem breiteren Rahmen
der vorliegenden Erfindung abzugehen. Zum Beispiel kann anstelle eineS Bügelpaars auch nur ein einziger Bügel vorgesehn
werden. Ebenso können, falls gewünscht, zusätzliche Bügel vorgesehen werden,
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Claims (7)
1. Flächenkehrmaschine j rait einem Rahmen t einer Mehrzahl
von Rädern, die den Rahmen tragen, und einer drehbaren Bürste j. die vom Rahmen getragen ist, wobei der Rahmen
einen Einfülltrichter, eine Saxig- oder- Vakuumpumpe
und einen Staubfilter enthält, wobei der Fülltrichter
dazu dient, von der Kehrmaschine aufgenommene Abfälle aufzunehmen, während die Saugpumpe dazu dient,
ein partielles Vakuum oder einen Unterdruck um die Bürste zu bilden, und der Staubfilter zwischen der
Saugpumpe und der Bürste angeordnet ist, um Staubpartikel aus dem angesaugten Luftstom abzuziehen,,
dadurch ge k en η zeichnet , daß
der· Staubfilter (17) ein gefaltetes flaches Filterelement
(19), eine HeI te vorrichtung (18) für das FiI- :·■
terelemeirfc und einen Stößelmechanismus (26) zum Entfernen
von am Filterelement angesammeltem Staub aufweist, wobei der Stößoliziochnnisinus Bügel (27,28) f
die über den oberen Kanten des gefalteten Filterelemente liegen, sowie tin drehbar gelagertes
Exzentergewicht (37) enthält, um die Bügel in Bewegung zu setzen, damit sie auf das Filterelement
schlagen.
2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' die Bügelvorrichtung mindestens einen
länglichen Metallbügel (27,28) aufweist, der sich weitgehend über das Filterelement (19) erstreckt.
3. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel (27,28) am einen Ende mit
Bezug auf die Filterhaltevorrichtung (18) befestigt
ist, während das andere Ende dieses Metallbügels mit Bezug auf die Filterhaltevorrichtung frei ist.
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BAD ORIGINAL
4. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet 9 daß zwei längliche Metallbügel (27,28)
vorgesehen sind,
5. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar gelagerte Exzentergewicht
(37) einen Motor (32) und ein einziges Exzentergewicht umfaßt„ welches beide Metallbügel (27,28)
antreibt.
6. Kehrmaschine, nach Anspruch 2, dadurch^ekennzeichnet,
daß der Metallbügel (27,28) in der Nähe eines Endes
mit Bezug auf den Filterhalter (18) befestigt ist, während sein anderes Ende mit Bezug auf den Filter hai tex1
in der Bewegbarkeit begrenzt ist.
7. Kehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnety
daß die zwei länglichen Metallbügel (27>28) an einem
Querbalken (33) befestigt sindf der auch dazu dient,
auf das Filterelement (19) zu schlagen.
0S93
BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
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8141 | Disposal/no request for examination |