DE3026932C2 - Gegengewichtsvorrichtung, insbesondere für eine Lasermesseranordnung - Google Patents

Gegengewichtsvorrichtung, insbesondere für eine Lasermesseranordnung

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Gegengewichtsvorrichtung, insbesondere für eine Lasermesseranordnung, bestehend aus einem ersten hohl ausgebildeten Arm, der -ts von einem Laser-Kopfteii nach oben ragt, einem zweiten, am oberen Ende des ersten Armes angelenkten hohlen Arm, der sich im wesentlichen in einer horizontalen Richtung erstreckt, einem dritten hohl ausgebildeten Arm, der am Ende des zweiten Armes angelenkt ist, einem vierten hohl ausgebildeten Arm, der am Ende des dritten Armes angelenkt ist und sich im wesentlichen in einer horizontalen Richtung erstreckt, einem fünften hohl ausgebildeten Arm, der am Ende des vierten Armes angelenkt ist und sich in einer vertikalen " Richtung erstreckt, und aus einer Gegengewichtsanordnung, die über wenigstens einen auf einer horizontalen Achse schwenkbar gelagerten Hebelarm an dem dritten Arm angreift.
Fig. i zeigt ein Äusführungsbeispie! einer derartigen hfi Gegengewichtsvorrichtung. Diese Gegengewichtsvorrichtung wird im Einzelnen in der US-PS 39 13 582 und der JP-OS 94 182/1974 beschrieben, so daß nachfolgend nur kurz darauf eingegangen wird. Eine Achse 1 ist in seiner Hülse 1 derart angeordnet, daß sie vertikal65 beweglich ist. Ein Laser Support 3 ist am oberen Ende der Achse 2 befestigt und nimmt eine CO2-Laserquelle 4 auf. Ein von der Laserquelle abgegebener Laserstrahl wird längs der Achse eines ersten Armes 61 einer HandhabungSieinrichtung gerichtet, das heißt, in vertikaler Richtung.
Die Handhabungseinrichtung weist sieben Gelenke 51—57 auf, wovon jedes einen reflektierenden Spiegel enthält, Arme 61—67 zwischen den Gelenken und ein Handteil 7. Jedes Gelenk ist derart ausgeführt, daß es eine Drehung um die Achse des entsprechenden Arms ermöglicht, wie dies durch die Pfeile angegeben ist Eine nicht dargestellte Fokussierlinse ist im Handteil 7 vorgesehen, urn den Laserstrahl an einem Brennpunkt F zu fokussieren. Die Betriebsweise einer derart aufgebauten Handhabungseinrichtung ist wie vorausgehend beschrieben. Eis wird nunmehr die bekannte Gegengewichtsvorrichtung erläutert. Ein Halter 6, der fest mit dem oberen Ende des ersten Gelenks 51 der Handhabungsfeinrichtung verbunden ist, weist einen Stift 8 auf, der an einer horizontalen Achse 10 angeordnet ist. Ein Ausgleichsstab 12 ist über den Stift 8 mit dem Halter 6 derart verbunden, daß er sich um die horizontale Achse 10 drehen kann. Ein Kardanring 14 zum Anhebem des dritten Armes 63 ist an einer Stelle 13 an einem Ende des Ausgleichsstabs 12 angeordnet. Die Anschlußstellung des Kardanrings 14 liegt vor dem drehbaren Zylinder 5 des Gelenks 53. Am anderen Ende des Ausgleichsstebs 12 ist ein Gewicht 15 befestigt, das schwer genug ist, um das Gewicht der Handhabungseinrichtung zu kompensieren, so daß normalerweise der dritte Arm (53 im wesentlichen horizontal in einer neutralen Steitlung gehalten wird. Die Achse des Stifts 8, das heißt,die horizontale Achse 10,schneidet rechtwinklig die Achse des ersten Arms 61, der um seine vertikale Achse drehbair ist. Daher kann sich der dritte Arm 63 frei um die horizontale Achse 10 um den ersten Arm 61 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung drehen. Der Kardanring 14 ist aus dem nachfolgend erläuterten Grund vorgesehen. Der Arm 63 hat gegenüber dem Ausgleichsstab >2 einen unterschiedlichen Drehmittelpunkt und Drehradius in vertikaler und horizontaler Richtung, und somit unterscheidet sich der Arm 63 gegenüber dem Ausgleichsstab 12 bezüglich des Drehwinkels, wodurch ein Torsionsmoment am Aufhängungspunkt 14a auftritt. Der Kardanring 14 dient zum Absorbieren dieses Torsionsmoments.
Die vorausgehend beschriebene Anordnung ist in folgender Hinsicht nachteilig:
1. Da der Ausgleichs-Drehpunkt oberhalb der Drehachse des horizontalen Arms liegt, wird die Gesamthöhe der Lasermesseranordnung um einen entsprechenden Betrag erhöht. Wird das Ende des horizontalen Arms abgesenkt, so wird das Gewicht angehoben, wodurch die Gesamthöhe der Lasermesseranordnung weiter erhöht wird. Wie bereits erwähnt wurde, ist es erwünscht, daß die maximale Höhe der Ausgleichsanordnung oder Lasermesseranordnung ausreichend niedrig ist, damit die Ausgleichsanordnung oder die Lasermesseranordnung nicht in Anlage an eine über Kopf angebrachte Lampe kommen kann.
2. Ein zweiter Nachteil des Systems betrifft die Stellung des vom Ausgleichsstab 12 gehaltenen horizontalen Arms sowie das verwendete Verfahren zur Aufhängung des horizontalen Arms am Ausgleichsstab. Gemäß dem am häufigsten verwendeten System ist eine Spiegel-Gelenkanordnung mil. dem Ende des horizontalen Arms verbunden und derart ausgeführt, daß ihr Anschluß
drehbar ist. Daher ist die Aufhängestellung des Ausgleichsstabes vor dem drehenden Teil, und der horizontale Stab wird unmittelbar durch den Ausgleichsstab angehoben. Somit kann ein Teil der Handhabungseinrichtung, der am aufgehängten Teil befestigt ist, gebogen sein. Da sieb der horizontale Arm sowohl vertikal als auch horizontal dreht, kann er nicht fest mit dem Ausgleichsstab verbunden sein, das heißt, der horizontale Stab muß mittels eines Kardanrings aufgehängt werden, '" wodurch der Aufbau der Gegengewichtsvorrichtung unvermeidlicherweise kompliziert wird. Ferner wird bei dieser Ausführung der horizontale Arm nach oben angehoben. Wird der horizontale Arm nach oben bewegt, so kann er in Berührung i* mit einer überkopf befestigten Lampe gelangen.
Die Nachteile der bekannten Gegengewichtsvorrichtung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
2(1
1. Da der Drehpunkt der Gegengewichtsanordnung hoch ist, wird die Gesamthöhe der Lasermesseranordnung zwangsläufig hoch.
2. Da die verwendete Aufhängetechnik nicht geeignet ist, kann die optische Achse der Handhabungsein- 2"> richtung beeinträchtigt werden.
Aus der DE-PS 3 21 473 ist eine Bohrmaschine für zahnärztliche Zwecke bekannt, bei der nicht die Forderung besteht, die Arme irgendeines Parallelo- J" grammgestänges oder irgendeines Verbindungsarmes hohl auszuführen, um in diesem Arm einen Laserstrahl zu übertragen. Das wesentliche dieser bekannten Bohrmaschine besteht darin, daß das Gewicht des gesamten Armes und außerdem das Gewicht der auf r> den ersten Arm folgenden Arme durch Federn oder andere Gegenkraft aufgehoben wird. Bei dieser bekannten Konstruktion gelangen mehrere Parallelogrammgestänge, welche die einzelnen Arme der Anordnung bilden, zur Anwendung. Diese bekannte ■"' Konstruktion ist nicht nur vergleichsweise aufwendig, sondern es sind auch keine Maßnahmen getroffen, um in den Extremlagen der Bohrmaschine bzw. der aufeinanderfolgenden verschiedenen Arme eine vollständige Aufhebung des gesamten Gewichtes zi; erzielen. J>
Aus der US-PS 32 19 303 ist eine Lampenkonstruktion mit Gegengewichtsausgleich bekannt, bei der am Ende eines ersten vertikal verlaufenden Armes ein Parallelogrammgestänge ist über einen verlängerten Arm des Gestänges ein Gegengewicht befestigt, wobei '■" jedoch keine Maßnahmen getroffen sind um die Wirkung des Gegengewichtes in den Extremlagen der einzelnen Arme zu verbessern.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde eine Gegengewichtsvorrichtung, insbesondere für eine ''"' Lasermesseranordnung der eingangs definierten Art derart zu verbessern, daß die Wirkung des Gegengewichts abhängig von der jeweiligen Stellung der Lasermesseranordnung immer optimal so gestaltet wird, daß eine vollständige sichere Ruhelage der f>° Lasermesseranordnung erreicht wird, und zwar auch dann, wenn die Lasermesseranordnung in die möglichen Extremlagen bewegt wird.
Ausgehend von der Gegengewichtsanordnung der eingangs definierten Ar· wird diese Aufgabe erfindungs- h3 gemäß dadurch gelöst, daß das Gegengewicht an dem vertikalen Arm eines PariJlelogrammgestängcs angebracht ist und die horizontalen Arme des Gestänges beide an der Halterung gelagert sind, die auf diese Weise den zweiten vertikalen Gestängearm bildet
Durch diese Konstruktion wird ein sehr viel besserer Gewichtsausgleich insbesondere in den Extremlagen der Lasermesseranordnung erreicht, da sich dabei der Abstand des Gegengewichtes von der Drehachse des Gegengewichtes weniger verändert als bei den bekannten Konstruktionen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 und 3.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer üblichen Gegengewichtsvorrichtung, und
F i g. 2, 3 and 4 jeweils eine perspektivische Ansicht, einen Grundriß und eine Seitenansicht der Gegengewichtsvorrichtung mit Merkmalen nv.Ax der Erfindung.
Die F i g. 2,3 und 4 zeigen ein Ausführucgsbeispiel der aufgebauten Gegengewichtsvorrichtung, wobei Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Gegengewichtsvorrichtung, F i g. 3 einen Grundriß, gesehen von oben in Fig.2, urd Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung darstellt. Die Gegengewichtsvorrichtung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fi g. 2, 3 und 4 beschrieben, wobei das Schwergewicht auf Fig.2 liegt. Im Schnitt dargestellte Bauelemente und solche, die in F i g. 2 nicht angegeben sind, werden unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 erläutert.
Zunächst wird auf den grundlegenden Aufbau der Gegengewichtsvorrichtung eingegangen. Eine nicht dargestellte CO2-Laserquelle kann beispielsweise innerhalb eines Laser-Kopfteils 16 angeordnet sein, ein vom Austrittspunkt 30 abgegebener Laserstrahf wird durch einen Spiegel 31 reflektiert und anschließend einem Eintrittspunkt 19 auf der Achse eines ersten Arm» 181 der Handhabungseinrichtung (siehe auch Fig.4) zugeführt. Die Handhabungseinrichtung umfaßt Gelenkanordnutigen 201, 202, 203 und 204, wovon jede einen Spiegel enthält, der die Richtung des Laserstrahls um 90° ändert, sowie einen ersten Arm 181. einen zweiten Arm 182 (Fig.3), einen dritten Arm 183, einen vierten Arm 184 und einen fünften Arm 185, die als Lichtbahnen dienen, weiche die Gelenkanordnungen verbinden. Jede Gelenkanordnung ist derart ausgeführt, daß sie um die Achse des entsprechenden Arms jeweils drehbar ist. wie dies durch die Pfeile angedeutet wird. Der in Richtung des Pfeils 29 längs der Achse des fünften Arms 185 abgegebene Laserstrahl tritt durch drei Gelenkanordnungen und Arme hindurch, die unterhalb des fünften Arrrs li*.g-2n, und wird auf einen kleinen optischen Punkt am Ende des Handteils fokussiert. Diese Komponenten sind nicht dargestellt, da sie ähnlich jenen gemfcß F i g. 1 ausgebildet sind, die vorausgehend beschrieben wurden.
Die Gegengewichtsvorrichtung umfaßt eine Halterung 21, ein Lager 35. ein Parallelogrammgestänge, das aus einem Arm 22, einem Arm 26, einem vertikalen Arm 36 und deren Verbindungspunkten besteht, sowie aus einem Gewicht 25. Die Halterung 21 ist mit dem ersten Arm 181 derart verbunden, daß sich deren unteres Ende mittels des Lagers 35, das als bahnloses Drucklager ausgeführt sein kann, um die Achse des ersten Arms 181 drehen kann. Die Halterung 21 weist an ihrem äußeren Endabschnitt zwei parallele, flache, vertikal verlaufende Platten auf. Das Parallelogrammgestänge erstreckt sich zwischen den beiden parallelen flachen Platten. Die
beiden parallelen, flachen Planen haben Durchtrittsöffnungen 24. durch welche sich der zweite Arm 182 erstreckt.
Es wird nunmehr der Arm 22. der eines der Bauelemente der Parallelogrammgestanges darstellt, beschrieben. Der Arm 22 trägt die dritte Gelenkanordnung 203 und ist um die Achse des zweiten Arms 182 (Fig. 3) drehbar. Der Arm 22 liegt im wesentlichen parallel zur Achse des dritten Arms 183 und befindet sich in einer horizontalen Ebene, welche diese Achse enthält. Der Drehpunkt des Arms 22 liegt auf einem Punkt 23a auf der Achse des zweiten Arms 182(Fi g. 4). Der Arm 22 ist über der Außenwand des drehbaren Teils 182a der zweiten Gelenkanordnung 202 aufgebracht, die mit dem zweiten Arm 182 verbunden ist, so daß der Arm 22 um die Achse des zweiten Arms 182 drehbar ist.
Der Arm 22 ist mit dem zweiten Arm 182 in der vorausgehend beschriebenen Weise verbunden. Jedoch kann diese Anordnung durch die nachfolgend beschriebene Anordnung ersetzt werden. Die inneren Umfangsflächen der Durchtrittsöffnungen 24 der parallelen flachen Platten, die die Halterung 21 bilden, sind als metallische Lager ausgebildet oder weisen an ihren inneren Umfangsflächen Lageranordnungen auf, und der Arm 22 erstreckt sich durch die metallischen Lager oder Lageranordnungen, so daß er um die Achse des zweiten Arms 182(Fi g. 4) drehbar ist.
Eine bevorzugte Art der Verbindung des Arms 22 mit der dritten Gelenksanordnung 203 äst in Fig.3 dargestellt. Insbesondere wird die dritte Gelenkanordnung 203 mittels einer Lageranordnung 27 mit dem dritten Arm 183 verbunden, so daß sie um die Achse des dritten Arms 183 drehbar ist. Das Tragende 22a des Arms 22 hält die dritte Gelenkaiiordnung über eine Lageranordnung, beispielsweise derart, daß die dritte Gelenkanordnung 203 um das genannte Ende drehbar ist.
Darüber hinaus ist kein vorstehender Teil, wie beispielsweise eine Kardananordnung, vorgesehen, und daher kann die Bedienungsperson nicht an einer derartigen Anordnung anstoßen und dadurch die Handhabungseinrichtung verrücken. Ferner ist das äußere Erscheinungsbild der Gegengewichtsvorrichtung einfach. Da der Arm 22 und der dritte Arm 183 in 4 der gleichen horizontalen Ebene liegen, wird die Höhe der Laseranordnung im Vergleich zur bekannten Anordnung verringert, und infolgedessen wird ein Anstoßen an einer Überkopf befestigten Lampe oder dergleichen verhindert
Es wird nunmehr das verwendete Parallelogrammgestänge im einzelnen, insbesondere in Verbindung mit F i g. 4, beschrieben. Der Arm 26 liegt parallel zum Arm 22 und in der gleichen vertikalen Ebene. Der Arm 26 ist mit den zwei parallelen flachen Platten der Halterung 21 " an einer Verbindungsstelle 23 vertikal oberhalb des Drehpunkts 23a des Arms 22 derart verbunden, daß er um einen Stift 32 (F i g. 2) drehbar ist. Die Arme 22 und 26, die sich in einer Richtung erstrecken, die entgegengesetzt zur Erstreckung des dritten Arms 183, ^ bezogen auf die Achse des zweiten Arms 182, ist, werden jeweils mittels Stifte 34 und 33 mit dem vertikalen Arm 36 drehbar verbunden. Somit bilden der Drehpunkt 23a des Arms 22, der Verbindungspunkt 236 und die Achsen 23c und 236 der Stifte 33 und 34, ein " Parallelogrammgestänge, dessen Gestalt in der Vertikalebene frei veränderlich ist. Das Gewicht 25 ist fest mit dem oberen Ende des vertikalen Arms 36 verbunden.
Das Gewicht 25 kompensiert das Gesamtgewicht der Handhabungseinrichlung. so daß diese in momentfreier Weise betätigt werden kann.
Der Schwerpunkt des Gewichts 25 und der Schwerpunkt der gesamten Handhabungseinrichtung bei horizontal gehaltenem dritten Arm 183 sind jeweils in Fig. 4 mil G\ und G: bezeichnet. Der Schwerpunkt G\ des Gewichts 25 ist derart gewählt, daß eine die Punkte G\ und Gi verbindende Gerade immer durch den Drehpunkt 23a des Arms 22 tritt, das heißt, die Gerade tritt durch einen Punkt auf der Achse des zweiten Arms 182 und in der Ebene der Parallelogrammverbindung, wie dies durch die Strich-doppel-punkticrte Linien in F i g. 4 angegeben ist.
Wird der dritte Arm 183 gemäß Fig.4 um einen Winkel θ nach unten gedreht, so werden die dritte Gelenkanordnung 203 und die vierte Gelenkanordnung 204 jeweils in Positionen 203' und 204' bewegt, während der Laserstrahlaustrittspunkt, der durch den Pfeil 29 ' angegeben wird, in die bei 29a eingetragene Position verschoben und der Schwerpunkt Gi in die Position da bewegt wird. Das Parallelogramm 23a, 23b, 23c, 23d wird in das Parallelogramm 23a', 23b', 23c', 23d' geändert, wie dies gestrichelt eingetragen ist, und der ι Schwerpunkt des Gewichts 25 bewegt sich zu einem Punkt da.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, tritt die Gerade, die den Schwerpunkt G\ des Gewichts 25 und den Schwerpunkt d der gesamten Handhabungseinrichtung verbindet, immer durch den Drehpunkt 23a, unabhängig davon, in welcher Richtung, I vertikal oder horizontal, die Handhabungseinrichtung bewegt wird. Somit ermöglicht die Gegengewichtsvorrichtung eine momentfreie Betätigung der Handhabungseinrichtung.
Das in der beschriebenen Weise aufgebaute Paralleiogrammgestänge ist nicht verbiegbar. Das Gewicht 25 ist um einen Winkel geneigt entsprechend dem Drehwinkel des dritten Arms 183, und die Gerade, die den Schwerpunkt G\ des Gewichts 25 und den Schwerpunkt G? der Handhabungseinrichtung verbindet, tritt immer durch den Drehpunkt 23a. Daher ergibt sich aus einfachen geometrischen Überlegungen, daß keine nachteiligen Momentänderungen der Handhabungseinrichtung auftreten können.
Die Art der Aufhängung des Arms 22 und der dritten Gelenkanordnung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Falls der Aufbau und der Werkstoff des dritten Arms so gewählt werden, daß die Steifigkeit des dritten Arms erhöht und die MögJ'rhkeit eines Durchbiegens der Handhabungseinrichtung beträchtlich verringert wird, kann der Arm 22 den dritten Arm 183 in der Nachbarschaft der zweiten Gelenkanordnung 202 halten. Ist der dritte Arm 183 ausreichend starr, so ist es nicht nötig, den Arm 22 zum Halten des dritten Arms 183 zu verwenden. Ist der dritte Arm 183 nicht ausreichend starr, so kann eine Verfahrensweise verwendet werden, bei welcher der Arm 22 zylindrische Form aufweist und den dritten Arm 183 umgibt und der drehbare Teil der dritten Gelenkanordnung durch den Endabschnitt 22a des Arms 22 gemäß F i g. 3 gehalten wird.
Die Gegengewichtsvorrichtung ist schließlich nicht auf eine Anordnung beschränkt bei welcher der Endabschnitt des Arms 22 den gesamten drehbaren Teil der dritten Gelenkanordnung 203 umgibt und trägt Darüber hinaus ist die Gegengewichtsvorrichtung nicht auf eine Anordnung beschränkt bei welcher der Arm 22
auf der horizontalen Seite des dritten Arms 183 angeordnet ist: das heißt, er kann auch vertikal unterhalb des driiten Armes 183 liegen.
Wird das Gewicht 25 am oberen Ende des vertikalen Arms 36 befestigt, und der Arm 22 an der horizontalen Seile des driiten Arms der vorausgehend beschriebenen Aiisführungsform angebracht, so ist es möglich, den erstei/ Arm 181 kurz zu machen, wodurch sich eine Verringerung der Höhe der Lasermesseranordnung ergibt.
Die Gegengewichtsvorrichtung für eine Lascrmcsseranordnung hat somit folgende Eigeschaftcn und Merkmale:
1. Sie gestattet eine momentfreie Betätigung der Handhabungseinrichtung, ungeachtet ihres verhältnismäßig einfachen Aufbaues.
2. Eine Haltevorrichtung ist vorgesehen, die ein Durchbiegen der Handhabungseinrichtung und insbesondere ein Durchbiegen der llandhabungscinrichtung und insbesondere ein Durchbiegen des horizontalen Arms beseitigt.
3. Da das Gesamtgewicht der Laserniesseranordnung verringert ist. kann der Operateur arbeiten, ohne daß die Gefahr der Berührung einer Überkopf angeordneten Lampe oder dergleichen besteht.
4. Es werden am Halteabschnitt der Handhabungseinrichtung keine unnötigen vorstehenden Bauelemente verwendet, so daß demzufolge das Aussehen der Handhabungseinrichiung einfach wird, ferner besteht keine Möglichkeit, daß Schneidinstrument durch Anstoßen an einem derartigen vorstehenden Bauteil zu verrücken.
Die Gegengewichtsvorrichtung kann nicht nur mit der vorausgehend beschriebenen Lasermesseranordnung verwendet werden, sondern mit jeder Handhabungseinrichtung mit dem gleichen allgemeinen Aufbau.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gegengewichtsvorrichtung, insbesondere für eine Lasermesseranordnung, bestehend aus einem ersten hohl ausgebildeten Arm (181), der von einem > Laser-Kopfteil (16) nach oben ragt, einem zweiten, am oberen Ende des ersten Armes angelenkten hohlen Arm (182), der sich im wesentlichen in einer horizontalen Richtung erstreckt, einem dritten hohl ausgebildeten Arm (183), der am Ende des zweiten Armes angelenkt ist, einem vierten hohl ausgebildeten Arm (184), der am Ende des dritten Armes angelenkt ist und sich im wesentlichen in einer horizontalen Richtung erstreckt, einem fünften hohl ausgebildeten Arm (185), der am Ende des vierten '5 Armes angelenkt ist und sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, und aus einer Gegengewichtsanordnung (25), die über wenigstens einen auf einer horizontalen Achse (23a) schwenkbar gelagerten Hebelaro (22) an dem dritten Arm anggreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (25) an dem vertikalen Arm (36) eines Parallelogrammgestänges angebracht ist und die horizontalen Arme (22, 26) des Gestänges beide an der Halterung (21) gelagert (23a, 23b) sind, die auf diese Weise den zweiten vertikalen Gestängearm bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (25) am oberen Ende des vertikal verlaufenden Halterungsarmes ω (36) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nKch Amvruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) für die Gegengewichtsanordnung (2: 25, 26, 33, 34) einen sich im wesentlichen parallel zum ersten Arm (181) « erstreckenden Arm aufweist, der mit dem ersten Arm um eine gemeinsame vertikale Achse (17) drehbar ist.
DE3026932A 1979-07-18 1980-07-16 Gegengewichtsvorrichtung, insbesondere für eine Lasermesseranordnung Expired DE3026932C2 (de)

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