DE3026540A1 - Verfahren und vorrichtung zum magnetographischen pruefen von bereichen magnetisierbarer pruefteile - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum magnetographischen pruefen von bereichen magnetisierbarer pruefteileInfo
- Publication number
- DE3026540A1 DE3026540A1 DE19803026540 DE3026540A DE3026540A1 DE 3026540 A1 DE3026540 A1 DE 3026540A1 DE 19803026540 DE19803026540 DE 19803026540 DE 3026540 A DE3026540 A DE 3026540A DE 3026540 A1 DE3026540 A1 DE 3026540A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- storage tape
- magnetization
- area
- test
- tested
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/10—Plotting field distribution ; Measuring field distribution
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
- G01N27/82—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws
- G01N27/83—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields
- G01N27/85—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables for investigating the presence of flaws by investigating stray magnetic fields using magnetographic methods
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
- Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Description
— o-
Anmelder: Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau
Unser Zeichen; A 290
Verfahren und Vorrichtung zum magnetographischen Prüfen von Bereichen magnetisierbarer Prüfteile.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum magnetographischen Prüfen von Bereichen magnetisierbarer
Prüfteile, bei dem man auf den zu prüfenden Bereich ein elastisches magnetisches Speicherband aufbringt
und dieses an die Oberfläche des zu prüfenden Bereiches andrückt, bei dem man während des Andrückens
des Speicherbandes den zu prüfenden Bereich oder einen Teil davon magnetisiert, anschließend das Speicherband
abnimmt und dieses mit einer magnetempfindlichen Sonde
auf eingespeicherten Fehlerstreufluß abtastet. Die Erfindung
betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Das oben beschriebene Verfahren ist unter der Bezeichnung Magnetographie seit etwa 30 Jahren bekannt
und wird seither mit ansteigender Häufigkeit und mit gutem Erfolg in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
eingesetzt. Seit einiger Zeit wird es auch dazu benutzt, Fehler an den kompliziert geformten Schweißnähten der
Rohrkonstruktion im Meer gelegener Bohrinseln aufzuspüren, wobei Untersuchungen unter dem Meeresspiegel
von Tauchern ausgeführt werden. Neben anderen Vorteilen verdankt die Magnetographie ihre Beliebtheit der großen
Empfindlichkeit, die mit ihrer Anwendung verbunden ist
und die darauf beruht, daß es bei der Magnetographie besser als bei allen anderen abtastenden magnetischen
Streuflußprüfverfahren gelingt, den Streufluß in unmittelbarer Nähe der Prüftei!oberfläche zu erfassen.
130065/0427
Gegenüber der ebenfalls sehr empfindlichen Magnetpulverprüfung
schlägt zu Buche, daß eine quantitative Aussage über die Fehlertiefe anhand der Fehlersignalamplituden
gemacht werden kann. Der Empfindlichkeit wie auch der Korrelation zwischen Fehlersignal amplitude
und Fehlertiefe sind jedoch Grenzen gesetzt. Während bei ebenen oder gleichförmig gekrümmten Oberflächen
sich das elastische Speicherband ideal an die Oberfläche anschmiegen kann, ist das bei ungleichförmig
gekrümmten und unregelmäßigen Oberflächen nicht im gleichen Maße möglich. Hier hängt die Qualität der
Prüfung davon ab, in welchem Umfang es gelingt, das Speicherband während der Magnetisierung in die Unebenheiten
und Unregelmäßigkeiten der Oberflächen hineinzudrücken. Nach DE-OS 2253688 geschieht dies mit Hilfe
von elastischen Andruckrollen, die ein bestimmtes Profil besitzen können. Abgesehen davon, daß solche
Andruckrollen häufig nicht einsetzbar sind, z. B. dann nicht, wenn mit Magnetimpulsen magnetisiert wird, gelingt
es mit ihnen auch nicht immer, einen hinreichend engen Kontakt zwischen Speicherband und Prüfteil oberfläche
herzustellen, vor allem wenn die Oberfläche Unregelmäßigkeiten mit kleinen Krümmungsradien aufweist.
Darüberhinaus ist die umständliche Handhabung der Andruckrollen oft unerwünscht. Das gleiche gilt
für den Einsatz von Bürsten als Andruckmedium. Aus DE-OS 2239014 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der
zum Magnetisieren des Prüflings eingesetzte bandförmige Stromleiter einen Belag aus Schaumgummi aufweist und
mit diesem Belag das elastische Speicherband an die Prüfteiloberfläche andrückt, wenn der Stromleiter zum
Magnetisieren auf die letztere aufgebracht wird. Naturgemäß ist es auch bei diesem Verfahren nicht möglich,
das Speicherband in scharfkantige Unregelmäßigkeiten der Oberfläche hineinzudrücken.
130065/0 427
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem eingangs definierten und eine
Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem es besser als bisher gelingt, auch
an schwierigen Stellen einen einwandfreien Kontakt zwischen dem elastischen magnetischen Speicherband
und der Prüftei!oberfläche herzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, das gemäß Patentanspruch 1 und durch eine Vorrichtung, die
gemäß Patentanspruch 3 gekennzeichnet ist,
Während die bisher zum Andrücken des Speicherbandes benutzten Medien, z. B. der Schaumgummi, nur eine
begrenzte Verformung ihrer Andruckoberflächen zuließen, ist ein Flüssigkeits- bzw. Gasstrahl einer derartigen
Einschränkung nicht unterworfen. Der beim Aufströmen auf das Speicherband entstehende Staudruck läßt an
jeder Stelle des Speicherbandes große Kräfte einwirken, die das letztere veranlassen, sich in nahezu
idealer Weise an die Oberfläche des Prüfteiles anzupassen. Die besten Erfolge erzielt man, wenn ein
möglichst dünnes magnetisches Speicherband mit hoher Elastizität Verwendung findet. Nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung, die bei submarinem Einsatz
von besonderem Interesse ist, schaltet man den Flüssigkeits- bzw. Gasstrahl kurz vor dem Stromimpuls
für die Magnetisierung ein und kurz nach diesem wieder aus. Man gelangt auf diese Weise zu einem sehr geringen
Energiebedarf. Die Vorrichtung zum Durchführen der Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, daß in das
Magnetisierungsjoch bereits die Mittel zum Andrücken des Speicherbandes hineinintegriert sind, daß also
keine zusätzlichen Mittel zum Andrücken manipuliert werden müssen. Das ist vor allem beim Unterwassereinsatz
von hoher Bedeutung. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird nur noch ein Auslösevorgang
für das Andrücken des Speicherbandes und das Magnetisieren des Prüfteiles nötig. Eine andere Ausgestaltung
der Erfindung gewährleistet, daß auch bei
130065/0427
stark ungleichförmig gekrümmten Prüfbereichen eine gute Zuordnung vom Speicherort des Fehlersignals im Speicherband
zum Fehlerort am Prüfteil möglich bleibt.
Im folgenden soll die Erfindung durch ein Beispiel an Hand einiger Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
im einzelnen:
Figur 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung
Figur 2 einen Schnitt durch den Gegenstand von Figur
Figur 3 einen Teilschnitt durch den Gegenstand von Figur 2
Figur 4 ein magnetisches Speicherband
In den Figuren 1 und 2 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Vorrichtung 10 dargestellt, die zur Prüfung
von unter der Meeresoberfläche gelegener Schweißnähten
der Rohrkonstruktion einer Mineralbohrinsel durch Taucher eingesetzt werden kann und bei der als Andruckmedium
für das magnetische Speicherband das umgebende Meerwasser angewendet wird. Es versteht sich, daß in
ähnlicher Weise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch in anderen Einsatzgebieten magnetographische Prüfungen
durchgeführt werden können, wobei z. B. auch Druckluft als Andruckmedium benutzt werden kann. Figur
1 zeigt in perspektivischer Darstellung, Figur 2 als Schnitt in Richtung der Pfeile II die Vorrichtung
10, die einerseits zum Magnetisieren von Stahlblechen 11 und einer Schweißnaht 12, andererseits zum
Andrücken eines elastischen magnetischen Speicherbandes 13 and die zu prüfenden Bereiche der Oberfläche
des Prüfteiles 11 Anwendung findet, ohne daß zum letzteren eine körperliche Berührung zwischen der Vorrichtung
10 und dem Speicherband 13 notwendig wird. Die in der Vorrichtung 10 enthaltene Magnetisierungseinrichtung
14 besteht im wesentlichen aus einem Magnetjoch 15 mit
130065/"0427
Polschuhen 16 und einer um den Jochkern 17 gewickelten Jochspule 18, die für den vorliegenden Einsatzfall voll
isoliert ausgeführt ist.
Der Einfachheit halber ist ein Handgriff zum Handhaben der Vorrichtung 10 nicht dargestellt. Ebenfalls nicht
dargestellt sind eine in herkömmlicher Weise aufgebaute Magnetisierungsstromversorgung mit Steuereinrichtung
für den Impulsbetrieb, ein Verbindungskabel zum Anschluß der Stromversorgung an die Vorrichtung 10
und ein Auslösehebel im Bereich des Handgriffes, von dem noch die Rede sein wird. Zwischen den Polschuhen 16
ist ein Druckbehälter 19 befestigt, der an seiner Frontseite einen zum Anschluß eines Druckschlauches geeigneten
Schlauchnippel 20 zum Einspeisen des Druckwassers besitzt. An der Unterseite des Druckbehälters 19 befindet
sich eine längliche Düse 21, deren Länge etwa der Länge der Polschuhe 16 entspricht. Ihr Zweck ist
es, einen Wasserstrahl 22 zu formen, der geeignet ist, das elastische Speicherband 13 in alle Unebenheiten
und Unregelmäßigkeiten der Oberfläche des Prüfteiles 11 hineinzudrücken. Als Druckwasserquelle benutzt man eine
kleine Pumpe, die im Bereich der Magnetisierungsstromversorgung untergebracht sein kann und mit dem Druckbehälter
19 über den Schlauchnippel 20 und einen Druckschlauch verbunden ist. In den meisten Fällen dürfte
eine Pumpe mit einer Anschlußleistung in der Größenordnung von einigen Hundert Watt ausreichend sein. Diese
muß keineswegs dauernd in Betrieb sein. Vielmehr kann sie kurz vor der Abgabe des Magnetisierungsimpulses
eingeschaltet werden. Dazu bedient man sich des im Bereich
des Handgriffes zum Handhaben der Vorrichtung 10 angebrachten Auslösehebels, mit dem gleichermaßen die
Pumpe eingeschaltet, wie auch nach einer kleinen zeitliehen Verzögerung ein Magnetimpuls der Magnetisierungsstromversorgung ausgelöst werden kann. Hat man einen
längeren Bereich zu untersuchen, so heftet man zunächst das Speicherband 13 mit seinen Enden so an das Prüfteil
11, daß der zu prüfende Bereich abgedeckt ist.
130065/0427
302654Q
Sodann setzt man in überlappenden Schritten, die ' "
zweckmäßiger Weise auf dem Speicherband 13 markiert sein können, die Vorrichtung 10 auf die Prüftei!oberfläche
auf und betätigt jeweils einmal den Auslösehebel. Danach wird das Speicherband 13 abgenommen, um außerhalb
des Wassers von dem hierfür vorgesehenen magnetischen Sensor abgetastet zu werden. Hat man zuvor Anfang und
Ende des Speicherbandes 13 auf der Prüfteiloberfläche
entsprechend bezeichnet, so lassen sich im Speicherband aufgezeichnete Fehlersignale ohne weiteres den
Fehlerorten an der Prüfteiloberflache zuordnen.
Weist die Prüfteiloberfläche Krümmungen oder Knicke
auf, die sich in mehr als eine Achsrichtung erstrecken, so wird zwar aufgrund der Elastizität des Speicherbandes
13 und des Andrucks durch den Wasserstrahl 22 ein guter Kontakt zwischen Speicherband 13 und der Prüfteiloberfläche
hergestellt, es kann jedoch gerade wegen der Elastizität des Speicherbandes die Zuordnung zwischen
dem Fehlerort und der Speicherstelle des zugehörigen Fehlersignals
in Frage gestellt sein. Um dies zu vermeiden, wird davon ausgegangen, daß immer zumindest entlang einer
Linie des Speicherbandes 13 auf Dehnung verzichtet werden kann. Figur 3 zeigt das Prüfteil 11 in einem symmetrischen
Schnitt durch die Schweißnaht 12. Entlang der Schnittlinie 31, die dem jeweils obersten Punkt der Schweißnaht 12
folgt, braucht das Speicherband 13 nicht gedehnt zu werden. Im Gegensatz dazu erfahren die Randlinien 32 des Speicherbandes
13 eine erhebliche Dehnung. Im vorliegenden Falle wurde das Speicherband 13 an seiner der Linie 31 gegenüberliegenden
Oberseite mit einem unelastischen schmalen Streifen 33 versehen, der sich nicht verziehen kann und
so dafür sorgt, daß die Zuordnung zwischen Fehlerort und Speicherort wenigstens im mittleren Teil des Speicherbandes
13 voll erhalten bleibt. Allgemein wird man den unelastischen Streifen 33 immer dort anbringen, wo in
Richtung der Längserstreckung des Speicherbandes die geringste Längenabmessung der Prüftei!oberfläche vorliegt.
130065/0427
In Figur 4 ist noch einmal das Speicherband 13 mit dem unelastischen Mittelstreifen 33 abgebildet. Der Streifen
33 kann auf das Speicherband 13 aufvulkanisiert, mit
ihm durch ein elastisches Bindemittel oder in einer anderen zweckentsprechenden Weise verbunden sein. Statt des
vollkommen unelastischen Streifens 33 kann auch ein solcher vorgesehen sein, dessen Elastizität gegenüber
der des Speicherbandes wesentlich geringer ist.
130065/0427
-40-
Leerseite
Claims (6)
- Anmelder: Institut Dr. Friedrich Förster Prüfgerätebau Unser Zeichen: A 290Verfahren und Vorrichtung zum magnetographischen Prüfen von Bereichen magnetisierbarer PrüfteilePatentansprücheVerfahren zum magnetographischen Prüfen von Bereichen magnetisierbarer Prüfteile, bei dem man auf den zu prüfenden Bereich ein elastisches magnetisches Speicherband aufbringt und dieses an die Oberfläche des zu prüfenden Bereiches andrückt, bei dem man während des Andrückens des Speicherbandes den zu prüfenden Bereich oder einen Teil davon magnetisiert, anschließend das Speicherband abnimmt und dieses mit einer magnetempfindlichen Sonde auf eingespeicherten Fehlerstreufluß abtastet, dadurch gekennzeichnet,daß man das elastische Speicherband an die Oberfläche des zu prüfenden Bereiches andrückt, in dem man einen Flüssigkeits- oder Gasstrahl auf die Oberseite des Speicherbandes richtet.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits- bzw. Gasstrahl kurz vor der impulsförmig durchgeführten Magnetisierung eingeschaltet wird.130065/0427
- 3) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem elastischen magnetischen Speicherband und mit einer Magnetisierungseinrichtung bestehend aus einem Magnetisierungsjoch mit zwei Polschuhen zum Einleiten des Magnetisierungsflusses in das Prüfteil, einer das Magnetisierungsjoch umfassenden Jochspule, einer Stromversorgungseinheit und Anschlußmitteln zum Verbinden der Jochspule mit der Stromversorgungseinheit, dadurch gekennzeichnet,daß sich zwischen den Polschuhen (16) eine Düsenanordnung (19, 20, 21) befindet, deren Mündung auf die zwischen den Spitzen der Polschuhe (16) sich erstreckende Fläche gerichtet ist und die von einer Druckflüssigkeits- oder Druckgasquelle gespeist wird.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Düsenanordnung (19, 20, 21) in einem Druckgefäß (19) mit einem Versorgungsanschluß ζ. Β. in Form eines Schlauchnippels (20) als Eingang und mit einer düsenartigen Öffnung (21) als Ausgang besteht.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnetdurch Schaltmittel, die das gemeinsame Auslösen in verzögerter Reihenfolge einerseits des Flüssigkeits- bzw. Gasstrahles andererseits der Magnetisierung bewirken.
- 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet,daß das elastische magnetische Speicherband (13) zumindest einen dünnen Streifen (33) aufweist, der praktisch unelastisch ist oder zumindest eine wesentlich geringere Elastizität aufweist als das übrige Speicherband (13).130065/0 427
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3026540A DE3026540C2 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Verfahren und Vorrichtung zum magnetographischen Prüfen von Bereichen magnetisierbarer Prüfteile |
NO811549A NO811549L (no) | 1980-07-12 | 1981-05-07 | Fremgangsmaate og innretning for magnetografisk undersoekelse av omraader paa magnetiserbare proevedeler |
GB8118690A GB2079952B (en) | 1980-07-12 | 1981-06-17 | Magnetographic testing |
US06/275,318 US4447778A (en) | 1980-07-12 | 1981-06-19 | Apparatus for securing storage tape on a test piece during magnetographic testing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3026540A DE3026540C2 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Verfahren und Vorrichtung zum magnetographischen Prüfen von Bereichen magnetisierbarer Prüfteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026540A1 true DE3026540A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3026540C2 DE3026540C2 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6107092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3026540A Expired DE3026540C2 (de) | 1980-07-12 | 1980-07-12 | Verfahren und Vorrichtung zum magnetographischen Prüfen von Bereichen magnetisierbarer Prüfteile |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4447778A (de) |
DE (1) | DE3026540C2 (de) |
GB (1) | GB2079952B (de) |
NO (1) | NO811549L (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626293A1 (de) * | 1986-08-02 | 1988-02-11 | Bruss Polt I | Magnetografisches pruefverfahren zur gueteueberwachung von werkstoffen und anordnung zu dessen durchfuehrung |
EP0300267A2 (de) * | 1987-07-08 | 1989-01-25 | Magfoil & Inspektionstechniken GmbH | Verfahren zum Prüfen von metallischen Werkstücken und Behälter zur Verwendung in einem solchen Verfahren |
EP0300266A2 (de) * | 1987-07-08 | 1989-01-25 | Magfoil & Inspektionstechniken GmbH | Vorrichtung zum Prüfen von metallischen Werkstücken |
EP0357823A1 (de) * | 1988-09-08 | 1990-03-14 | Magfoil & Inspektionstechniken GmbH | Vorrichtung zum Prüfen von metallischen Werkstücken |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4683427A (en) * | 1985-10-11 | 1987-07-28 | Borg-Warner Corporation | Magnetic gear tooth separation detector |
FR2597603B1 (fr) * | 1986-04-22 | 1990-04-20 | Bruss Polt I | Dispositif d'aimantation pour controle magnetographique |
US5648720A (en) * | 1993-03-25 | 1997-07-15 | International Business Machines Corporation | Apparatus and method for producing a magnetic image of a conductive pattern using eddy currents |
DE102009052244A1 (de) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Carl Freudenberg Kg | Sensierende Membran |
CN102426190B (zh) * | 2011-12-19 | 2015-09-30 | 杨旭 | 一种自平衡激励法磁场信息感应装置 |
CN110017430A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-07-16 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种基于弱磁的海底管道双通道定点损伤监控系统 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352511A1 (de) * | 1973-10-19 | 1975-04-30 | Foerster Inst Dr Friedrich | Verfahren und einrichtung zum anbringen eines magnetischen speicherbandes |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2665333A (en) * | 1950-11-30 | 1954-01-05 | Libbey Owens Ford Glass Co | Apparatus for measuring thickness of sheet material |
US2764733A (en) * | 1952-05-03 | 1956-09-25 | Magnaflux Corp | Method and means for detecting flaws |
DE1473353A1 (de) * | 1964-12-08 | 1968-12-19 | Agfa Gevaert Ag | Magnetographieverfahren |
US3513555A (en) * | 1967-03-30 | 1970-05-26 | Bradstreet J Vachon | Thickness gauging apparatus |
GB1237864A (en) * | 1967-08-22 | 1971-06-30 | Nat Res Dev | Examination of specimens of ferromagnetic materials |
US3528002A (en) * | 1968-01-04 | 1970-09-08 | Conrac Corp | Caliper with air bearings for continuously moving sheet material |
US4063157A (en) * | 1976-01-26 | 1977-12-13 | Magnaflux Corporation | Magnetic testing device for internal surfaces of pipe using a magnetizing means and expandable magnetizable material within the pipe |
-
1980
- 1980-07-12 DE DE3026540A patent/DE3026540C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-05-07 NO NO811549A patent/NO811549L/no unknown
- 1981-06-17 GB GB8118690A patent/GB2079952B/en not_active Expired
- 1981-06-19 US US06/275,318 patent/US4447778A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2352511A1 (de) * | 1973-10-19 | 1975-04-30 | Foerster Inst Dr Friedrich | Verfahren und einrichtung zum anbringen eines magnetischen speicherbandes |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626293A1 (de) * | 1986-08-02 | 1988-02-11 | Bruss Polt I | Magnetografisches pruefverfahren zur gueteueberwachung von werkstoffen und anordnung zu dessen durchfuehrung |
EP0300267A2 (de) * | 1987-07-08 | 1989-01-25 | Magfoil & Inspektionstechniken GmbH | Verfahren zum Prüfen von metallischen Werkstücken und Behälter zur Verwendung in einem solchen Verfahren |
EP0300266A2 (de) * | 1987-07-08 | 1989-01-25 | Magfoil & Inspektionstechniken GmbH | Vorrichtung zum Prüfen von metallischen Werkstücken |
EP0300267A3 (de) * | 1987-07-08 | 1989-02-01 | Magfoil & Inspektionstechniken GmbH | Verfahren zum Prüfen von metallischen Werkstücken und Behälter zur Verwendung in einem solchen Verfahren |
EP0300266A3 (en) * | 1987-07-08 | 1989-02-01 | Magfoil Ag | Device for testing metallic work pieces |
EP0357823A1 (de) * | 1988-09-08 | 1990-03-14 | Magfoil & Inspektionstechniken GmbH | Vorrichtung zum Prüfen von metallischen Werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4447778A (en) | 1984-05-08 |
GB2079952B (en) | 1983-11-23 |
DE3026540C2 (de) | 1986-07-10 |
NO811549L (no) | 1982-01-13 |
GB2079952A (en) | 1982-01-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3026540C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum magnetographischen Prüfen von Bereichen magnetisierbarer Prüfteile | |
DE3017979A1 (de) | Verfahren und anordnung zum auswerten einer fehlersignalspannung | |
EP2159576A1 (de) | Ultraschallprüfkopf | |
DE2725306A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur magnetischen pruefung von ferromagnetischen materialien | |
DE2751810A1 (de) | Ultraschall-pruefvorrichtung zum zerstoerungsfreien pruefen von schweissnaehten | |
DE102008053556A1 (de) | Ultraschallprüfvorrichtung zum Prüfen von Rohren | |
DE2621684B2 (de) | Elektrodynamischer Schallwandler | |
DE2627312A1 (de) | Vorrichtung zum andruecken von klebebaendern | |
DE3725052A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der leckluftmenge von einspritzventilen | |
DE8418008U1 (de) | Prüfkopf zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen, Werkstoffverbindungen und dgl. mittels Ultraschall | |
DE2725816B2 (de) | Verfahren zur Fehlerprüfung von Schweißnähten an langfristig unter Wasser liegenden Konstruktionselementen aus Stahl | |
DE3814367C2 (de) | ||
DE2557658A1 (de) | Verfahren zur pruefung von bauteilen auf anrisse oder fehlstellen | |
EP0829309A3 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Ultraschallwellen zur zerstörungsfreien Werkstoff-prüfung und Prüfvorrichtung | |
DE69721899T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Luftblasen mittels Schallemission | |
DE1004829B (de) | Einrichtung zur zerstoerungsfreien Pruefung von Werkstuecken mittels Ultraschallwellen | |
EP0300266B1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von metallischen Werkstücken | |
DE3320971A1 (de) | Vorrichtung zum pruefen der mechanischen festigkeit von flexiblen packstoffen und packstoffverbunden | |
DE2441994A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ultraschallpruefung von werkstuecken | |
DE19824600A1 (de) | Prüfverfahren für die Güte einer zwei metallische Werkstücke, insbesondere Bleche oder Bänder, miteinander verbindenden Schweißnaht | |
EP3455618B1 (de) | Vorrichtung mit schutzvorrichtung zur untersuchung einer rohrwand oder eines sonstigen werkstücks | |
DE1773008A1 (de) | Vorrichtung zur indirekten Bestimmung der Zugfestigkeit von Werkstoffen | |
DE3216575A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von laengsnaehten an verpackungen | |
DE2704838C3 (de) | Einrichtung zur magnetischen Fehlerprüfung eines metallischen Prüfgutes | |
DE2552985A1 (de) | Verfahren und anordnung zur magnetographischen fehlerpruefung von unter wasser befindlichen bereichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INSTITUT DR. FRIEDRICH FOERSTER PRUEFGERAETEBAU GM |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |