DE2621684B2 - Elektrodynamischer Schallwandler - Google Patents

Elektrodynamischer Schallwandler

Info

Publication number
DE2621684B2
DE2621684B2 DE2621684A DE2621684A DE2621684B2 DE 2621684 B2 DE2621684 B2 DE 2621684B2 DE 2621684 A DE2621684 A DE 2621684A DE 2621684 A DE2621684 A DE 2621684A DE 2621684 B2 DE2621684 B2 DE 2621684B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
magnetic core
magnet
sound transducer
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2621684A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2621684C3 (de
DE2621684A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Phys. Dr. Boettcher
Hermann-Josef Prof. Dr. Rer.Nat. Kopineck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kopineck Hermann-Josef Prof Drrernat 4600 D
Original Assignee
Hoesch Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoesch Werke AG filed Critical Hoesch Werke AG
Priority to DE2621684A priority Critical patent/DE2621684C3/de
Priority to AT0180177A priority patent/AT379689B/de
Priority to IT49036/77A priority patent/IT1086574B/it
Priority to NLAANVRAGE7704458,A priority patent/NL173608C/xx
Priority to GB17652/77A priority patent/GB1549902A/en
Priority to FR7714723A priority patent/FR2350890A1/fr
Priority to BE177550A priority patent/BE854605A/xx
Priority to LU77330A priority patent/LU77330A1/xx
Priority to US05/796,883 priority patent/US4138896A/en
Publication of DE2621684A1 publication Critical patent/DE2621684A1/de
Publication of DE2621684B2 publication Critical patent/DE2621684B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2621684C3 publication Critical patent/DE2621684C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/24Probes
    • G01N29/2412Probes using the magnetostrictive properties of the material to be examined, e.g. electromagnetic acoustic transducers [EMAT]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Schallwandler zur Werkstoffprüfung mit einem auf die Werkstückoberfläche zugerichteten, ein Magnetfeld erzeugenden Magneten und einer Erregerspule für elektromagnetische Schwingungen, die zwischen dem Magneten und dem Werkstück angebracht ist.
Bisher wurden für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung die Ultraschallwellen im allgemeinen in piezoelektrischen Ultraschallerzeugern erzeugt und von diesen mit Hilfe einer benetzenden Ankopplungsflüssigkeit, die meist aus Wasser besteht, in das Werkstück eingeleitet. Bei einzelnen Anwendungsfällen, z. B. bei der Prüfung warmer Werkstücke ist die Benutzung einer Ankopplungsflüssigkeit nicht wünschenswert.
Es wurde daher versucht, die Schwierigkeiten durch eine berührungslos arbeitende Vorrichtung zu umgehen, die die Ultraschallwellen direkt im zu prüfenden Werkstück erzeugt und die reflektierten Ultraschallwellen berührungslos empfängt. Vorrichtungen dieser Art sind als elektrodynamische Schallwandler bekannt und in der DE-PS 1497777 und in der DE-OS 2344076 beschrieben. In der zuletzt genannten Schrift ist der Magnetkern zur Konzentration der magnetischen Feldlinien an seinem vorderen Ende kegelstumpfförmig und die magnetischen Feldlinien ireten bei allen in dieser Schrift beschriebenen Ausführungsformen an einer zu prüfenden Werkstücksoberfläche äquidistant liegenden Fläche aus. Bei der Erfindung nach der DE-PS 1497777 liegen die Austrittsflächen parallel zur Werkstücksoberfläche. Elektrodynamische Schallwandler mit zur Werkstiicksoberfläche verlaufenden parallelen oder äquidistanten Austrittsflächen für die magnetischen Feldlinien haben den Nachteil, daß sie - ähnlich den piezoelektrischen Ultraschallerzeugern - ein durch Interferenzen gestörtes Nahfeld besitzen. Das heißt, daß sie eine für die Prüfung erwünschte annähernd '> homogene Ultraschall-Wellenfront im allgemeinen erst in einem relativ tief unter der Oberfläche des zu prüfenden Werkstücks liegenden Bereich erzeugen. Der Werkstoff nahe der Werkstücksoberfläche ist deshalb mit diesen Geräten nur unzureichend zu
ι» überprüfen.
Ein weiterer Nachteil der schon bekannten elektrodynamischen Schallwandler besteht außerdem darin, daß die Anregungsverteilung des Ultraschallfeldes neben dem eigentlichen Hauptmaximum ein oder
ι "> mehrere sich in der Höhe nur wenig von diesem unterscheidende Nebenmaxima hat. Hierdurch entstehen Stellen im Ultraschallfeld, die eine erheblich verminderte Ultraschallintensität besitzen. An diesen Stellen besteht eine verminderte Nachweisempfindlichkeit
-'» für Fehler.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, den Abstand der ersten gleichmäßigen und daher für die Prüfung brauchbaren Ultraschall-Wellenfront von der Werkstückoberfläche und damit das bei der Überprüfung
-'■) unzureichend erfaßbare Nahfeld erheblich zu verkleinern und außerdem eine gebündelte, auf einen schmalen Bereich um das Ultraschallfeldmaximum konzentrierte, von Nebenmaxima freie Anregungsverteilung des Ultraschallfeldes zu erzeugen. Diese Aufgabe wird
iii erfindungsgemäß durch einen elektrodynamischen Schallwandler gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das dem Werkstück zugekehrte Ende des Magnetkerns des Magneten so ausgebildet ist, daß der Magnetkern zum äußersten der Werkstückoberfläche
π am nächsten liegenden Punkt verjüngt ist, wobei die ohne Unstetigkeitsstelle erfolgende Verjüngung am Umfang des Magnetkerns schwach beginnend ansetzt und zum der Werkstückoberfläche am nächsten liegenden Punkt stetig zunimmt.
4(i Durch diese besondere Form des Magnetkernendes wird die magnetische Kraftliniendichte so verteilt, daß ein Ultraschallfeld entsteht, das in seiner Mitte ein ausgeprägtes Intensitätsmaximum hat und zu den Rändern abfällt.
v-> Es wird so ein Feldstärkeverlauf der Anregungsverteilung des Ultraschallfeldes erreicht, welcher der bekannten Gaußverteilung nahe kommt. Eine solche erwünschte Anregungsverteilung wird besonders vorteilhaft dann erhalten, wenn die Verjüngung rotationssymmetrisch um die Längsachse des Magnetkerns verläuft und die, bei einem durch die Längsachse des Magnetkerns gelegten Schnitt entstehenden äußernen, die Verjüngung darstellenden Begrenzungskurven einen parabelförmigen, elliptischen, halb- kreisförmigen oder diesen vorgenannten mathematischen Kurven angenäherten Verlauf haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Prinzip in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen elektrodynamischen Schallwandler bisher bekannter Ausführung mit ebener Endfläche des Magnetkerns und die zu diesem Magnetkern gehörenden Kurven der Anregungsverteilung der Magnetfeld- und Ultraschallfeldstärke,
b5 Fig. 2 einen elektrodynamischen Schallwandler entsprechend der Erfindung mit halbkugelförmiger Endfläche des Magnetkerns und den dazu gehörenden Kurven der Anregungsverteilung der Magnetfeld- und
Ultraschallfeldstärkc.
In Fig. 1 besteht ein elektrodynamischer Schallwandler aus dem Magneten 11, mit Magnetkern 12 und der Erregerspule 14. Diese befindet sich zwischen dem planen Ende 13 des Magnetkerns 12 und der Werkstückoberfläche 15. Bei diesem Beispiel des bisher bekannten Prinzips entsteht eine rotationssymmetrische Anregungsverteilung der Magnetfeldstärke, wie sie in der Kurve 16 im Schnitt dargestellt ist. Dieser Schnitt durch die Anregungsverteilung der Magnetfeldstärke zeigt 3 maximale Werte in den Punkten 17, 18 und 19. Die Verteilung der Magnetfeldstärke verursacht eine entsprechende Anregungsverteilung der Ultraschallfeldstärkc, wie sie in der darüberliegenden Kurve 20 mit ihren maximalen Werten 21, 22 und 23 wiederum als Schnitt dargestellt ist.
Falls ein Werkstückfehler im Bereich eines der beiden Minima 27 und 28 der Kurve 20 der Ultraschallfeld^tärke liegt, so ist die Fehlernachweisempfindlichkeit vermindert.
Würde man einen derartig gestalteten elektrodynamischen Schallwandler über einen kleinen Fehler in einem Werkstück bewegen, so würde man nacheinander 3 Fehleranzeigen erhalten, die von demselben Fehler herrühren. Die Deutung eines solchen Fehlerbildes bereitet in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten.
In Fig. 2 ist das Ende 24 des Magnetkerns 12 gemäß einem Beispiel der Erfindung halbkugelförmig ausgebildet. Der Punkt des Magnetkerns 12, der der Werkstückoberfläche 15 am nächsten liegt, ist mit 29 bezeichnet. Die Kurve 16 der Anregungsverteilung der Magnetfeldstärke hat nur noch ein Maximum 25, und entsprechend hat auch die Kurve 20 der Anregungsverteilung der Ultraschallfeldstärke nur ein Maximum 26.
Diese Gestaltung des elektrodynamischen Schallwandlers führt zu eindeutigen Fehleranzeigen, insbesondere zu einer guten räumlichen Auflösung hinsichtlich der Lage von kleineren Materialfehlern und /u einer guten Fehlererkennung im oberflächennahen Bereich, d. h. zu Bedingungen, wie sie für eine einwandfreie Prüfung und Ergebnisdeutung erforderlich sind.
Ein nach dem Prinzip der Erfindung hergestellter elektrodynamischer Schallwandler hat somit ein erheblich größeres Auflösungsvermögen für kleinere Werkstückfehler als das, welches bisher bekannte elektrodynamische Schaliwandler besaßen.
Ein Vorteil ergibt sich noch, wenn der Magnet 11 statt durch einen gleichbleibenden Gleichstrom durch einen intermittierenden Gleichstrom oder Wechselstrom niedriger Frequenz erregt wird. Dann kann das Werkstück in den Abschaltpausen wegen der fehlenden Magnetkraft leichter verschoben werden. Außerdem wird der Magnet 11 weniger durch den Strom bei intermittierendem Betrieb erwärmt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung. Es können auch Magnetkerne 12, die nicht senkrecht zur Werkstückoberfläche 15 stehen, am Ende in der Weise geformt werden, daß ein Ultraschallfeld entsteht, das in seiner Erregungsverteilung der Gauß'schen Kurve 20 annähernd entspricht. Die Form des Magnetkernendcs 24 wird in jedem Fall eine zum Ende hin verlaufende Verjüngung sein, die an ihrer Oberfläche keine scharfen Ecken oder Kanten aufweist. Diese weicht von der vorbeschriebenen Form um so mehr ab, je mehr der Magnetkern 12 von der Senkrechten zur Werkstückoberfläche abweicht. Die genaue Form ist leicht durch einige Versuche urmittelbar bzw. durch Berechnung des magnetischen Feldes auch berechenbar.
Bezugsziffern
11 Magnet
12 Magnetkern
13 planes Ende des Magnetkerns
14 Erregerspulc
15 Werkstück
16 Kurve der Magnetfeldstärke (Schnittbild)
17) maximale Werte der Magnetfeldverteilung 18[ (Schnittbild)
20 Kurve der Ultraschallfeldstärkc
22}· maximale Werte der Ultraschallleldvcrteilung
24 (halbkugclförmigcs) Ende des Magnetkerns 12
25 Maximum der Kurve 16 der Magnetfeldstärke
26 ein Maximum der Ultraschallfeldverteilung 271 Tiefpunkte
28/ der Werkstückoberfläche am nächsten liegen-
29 der Punkt des Magnetkerns.
Hierzu 1 Blatt Zeichniinccn

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrodynamischer Schallwandler zur Werkstoffprüfung mit einem auf die Werkstückoberfläche zugerichteten, ein Magnetfeld erzeugenden Magneten und einer Erregerspule für elektromagnetische Schwingungen, die zwischen dem Magneten und dem Werkstück angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Werkstück zugekehrte Ende (24) des Magnetkerns (12) des Magneten (11) so ausgebildet ist, daß der Magnetkern (12) zum äußersten der Werkstückoberfläche (15) am nächsten liegenden Punkt (29) verjüngt ist, wobei die ohne Unstetigkeitsstelle erfolgende Verjüngung am Umfang des Magnetkerns (12) schwach beginnend ansetzt und zum der Werkstückoberfläche am nächsten liegenden Punkt (29) stetig zunimmt.
2. Elektrodynamischer Schallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung rotationssymmetrisch um die Längsachse des Magnetkerns (12) verläuft und die bei einem durch die Längsachse des Magnetkerns (12) gelegten Schnitt entstehenden äußeren, die Verjüngung darstellenden Begrenzungskurven des Magnetkernendes (24) einen parabelförmigen, elliptischen, halbkreisförmigen oder diesen vorgenannten mathematischen Kurven angenäherten Verlauf haben.
DE2621684A 1976-05-15 1976-05-15 Elektrodynamischer Schallwandler Expired DE2621684C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2621684A DE2621684C3 (de) 1976-05-15 1976-05-15 Elektrodynamischer Schallwandler
AT0180177A AT379689B (de) 1976-05-15 1977-03-16 Elektrodynamischer schallwandler
IT49036/77A IT1086574B (it) 1976-05-15 1977-04-20 Trasduttore acustico elettrodinamico
NLAANVRAGE7704458,A NL173608C (nl) 1976-05-15 1977-04-22 Elektro-dynamische geluidsomzetter voor niet destructief materiaalonderzoek.
GB17652/77A GB1549902A (en) 1976-05-15 1977-04-27 Electrodynamic acoustic transducer
FR7714723A FR2350890A1 (fr) 1976-05-15 1977-05-13 Transducteur acoustique electrodynamique
BE177550A BE854605A (fr) 1976-05-15 1977-05-13 Transducteur acoustique electrodynamique
LU77330A LU77330A1 (de) 1976-05-15 1977-05-13
US05/796,883 US4138896A (en) 1976-05-15 1977-05-16 Electrodynamic sound converter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2621684A DE2621684C3 (de) 1976-05-15 1976-05-15 Elektrodynamischer Schallwandler

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2621684A1 DE2621684A1 (de) 1977-11-24
DE2621684B2 true DE2621684B2 (de) 1978-10-26
DE2621684C3 DE2621684C3 (de) 1979-07-12

Family

ID=5978074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2621684A Expired DE2621684C3 (de) 1976-05-15 1976-05-15 Elektrodynamischer Schallwandler

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4138896A (de)
AT (1) AT379689B (de)
BE (1) BE854605A (de)
DE (1) DE2621684C3 (de)
FR (1) FR2350890A1 (de)
GB (1) GB1549902A (de)
IT (1) IT1086574B (de)
LU (1) LU77330A1 (de)
NL (1) NL173608C (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3123935C2 (de) * 1981-06-16 1985-03-28 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Elektrodynamischer Wandler
DE3128825C2 (de) * 1981-07-21 1985-04-18 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von ferromagnetischen Materialien
GB8420244D0 (en) * 1984-08-09 1984-09-12 Shell Int Research Transducing device
DE3511768C2 (de) * 1985-03-30 1994-06-09 Betr Forsch Inst Angew Forsch Elektromagnetischer Wandler
EP0276407B1 (de) * 1986-12-11 1992-07-08 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum Kalibrieren eines Körperschallüberwachungssystems
DE4035592C1 (de) * 1990-11-06 1992-04-16 Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De
DE19637424A1 (de) * 1996-09-13 1998-03-26 Siemens Ag Verfahren zum Erzeugen horizontal polarisierter transversaler Ultraschallwellen zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung und Prüfvorrichtung
DE10045693A1 (de) 2000-09-15 2002-04-04 Infineon Technologies Ag Ladungspumpenschaltung
GB2619000A (en) * 2022-05-16 2023-11-29 Jr Dynamics Ltd Ultrasonic transducer

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB425201A (en) * 1933-06-14 1935-03-08 Geigy Ag J R An improvement in the production of leather
US3583213A (en) * 1968-07-26 1971-06-08 James R Houck Nondestructive testing of conductive objects using ultrasonic waves
US3460063A (en) * 1968-07-26 1969-08-05 James R Houck Ultrasonic transducer
DE2026936A1 (de) * 1970-06-02 1971-12-16 Davidts D Ultraschallschwinger zur Erzeugung homo gener Schallfelder
SU426716A1 (ru) * 1972-04-04 1974-05-05 Ж. Г. Никифоренко, И. И. Авербух, Н. Г. Бочков , Г. В. Парфенов Устройство для бесконтактного возбуждения и приема ультразвука
US3963980A (en) * 1973-08-29 1976-06-15 Jury Mikhailovich Shkarlet Ultrasonic instrument for non-destructive testing of articles with current-conducting surface
FR2245251A5 (en) * 1973-09-25 1975-04-18 Inst Introskopii Non-destructive ultrasonic tester of workpieces - has electrically conductive surface for quality control and thickness measurement

Also Published As

Publication number Publication date
BE854605A (fr) 1977-11-14
NL7704458A (nl) 1977-11-17
DE2621684C3 (de) 1979-07-12
DE2621684A1 (de) 1977-11-24
ATA180177A (de) 1985-06-15
IT1086574B (it) 1985-05-28
US4138896A (en) 1979-02-13
GB1549902A (en) 1979-08-08
FR2350890B1 (de) 1983-12-09
NL173608C (nl) 1984-02-16
AT379689B (de) 1986-02-10
LU77330A1 (de) 1977-12-13
NL173608B (nl) 1983-09-16
FR2350890A1 (fr) 1977-12-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260932C3 (de) Verfahren zum Bestimmen der RiBtiefe von in Werkstücken auftretenden Rissen
DE881266C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen fester Materialien, insbesondere duenner Platten od. dgl., auf Risse oder Spruenge
DE3234424C2 (de) Elektromagnetisch-akustischer Wandler
DE2621684C3 (de) Elektrodynamischer Schallwandler
DE2258429A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der viskositaet einer fluessigkeit oder der konzentration in einer fluessigkeit fein verteilter feststoffe
DE2245322A1 (de) Verfahren und einrichtung zur zerstoerungsfreien messung der schichtdicke von oberflaechenschichten
DE3225586A1 (de) Ultraschall-mikroskop
DE2509927A1 (de) Wirbelstrompruefspulenanordnung
EP0071147B1 (de) Zerstörungsfreie Prüfung von ferromagnetischen Materialien
DE3038991C2 (de)
DE3149362C2 (de) Verfahren zum Auffinden defekter Brennstabhüllrohre mit Hilfe von Ultraschall
DE3050965C2 (de)
DE112005000106T5 (de) Elektromagnetisch-Akustischer Messwandler
DE2129110A1 (de) Verfahren zum Überprüfen von metallischen Schweißungen
DE1096077B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Pruefung von Draehten, Stangen, Blechen oder Baendern mittels Ultraschall
EP0158289A2 (de) Vorrichtung zur Prüfung von elektrisch leitenden Gegenständen mittels Ultraschall
DE2118595A1 (de) Vorrichtung zur Ultraschall Werk stoffprufung
DE3414362A1 (de) Verfahren zur ultraschall-pruefung von bolzen mit einem wanddickensprung
EP0579255B1 (de) Ultraschall-Prüfkopf
DE3123935A1 (de) "elektrodynamischer wandlerkopf"
DE2641798B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum berührungslosen Ermitteln physikalischer oder geometrischer Eigenschaften
DE10104608A1 (de) Ulrtaschall-Sensor für die Prozesssteuerung beim Widerstandspunktschweißen
DE1272586B (de) Sende- und Empfangsvorrichtung fuer die Ultraschall-Werkstoffpruefung
DE19637424A1 (de) Verfahren zum Erzeugen horizontal polarisierter transversaler Ultraschallwellen zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung und Prüfvorrichtung
DE3129498C2 (de) Ultraschallhandprüfkopf für die Prüfung von runden Rohren oder Stangen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ESTEL HOESCH WERKE AG, 4600 DORTMUND, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOESCH WERKE AG, 4600 DORTMUND, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HOESCH AG, 4600 DORTMUND, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KOPINECK, HERMANN-JOSEF, PROF. DR.RER.NAT., 4600 D