DE19824600A1 - Prüfverfahren für die Güte einer zwei metallische Werkstücke, insbesondere Bleche oder Bänder, miteinander verbindenden Schweißnaht - Google Patents
Prüfverfahren für die Güte einer zwei metallische Werkstücke, insbesondere Bleche oder Bänder, miteinander verbindenden SchweißnahtInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Prüfverfahren für die Güte einer zwei metallische Werkstücke, insbesondere Bleche oder Bänder, miteinander verbindenden Schweißnaht, mit dem objektive Prüfergebnisse erhalten werden. Dazu werden zunächst charakteristische Sollwerte für gute Schweißnähte ermittelt, die unter gleichen Versuchsbedingungen an gleichen Proben wie die zu prüfenden Proben ermittelt werden. Als charakteristischen Sollwert und als Meßwert dienen der beim Tiefungsversuch von den Werkstücken erzeugte Körperschall und/oder eine Kraft-Weg-Kurve.
Description
Die Umformbarkeit von zusammengeschweißten Werkstücken,
insbesondere laserstrahlgeschweißten Tailored Blanks,
hängt entscheidend von der Güte der Schweißnaht ab. Es
ist deshalb ein Anliegen der Hersteller und Anwender von
zusammengeschweißten Blechen und Bändern, die Güte der
Schweißnaht vor dem Umformen objektiv beurteilen zu
können. Bis heute erfolgt die Prüfung der Güte einer
Schweißnaht subjektiv. Aber selbst dafür braucht der
Beurteilende ein hohes Maß an Erfahrung, ohne das sich
keine verwertbaren Aussagen machen lassen.
Für die Beurteilung der Güte einer Schweißnaht an Blechen
bedient man sich des Tiefungsversuchs nach Erichsen
(DIN 50 101, Teil 1). Das dafür eingesetzte Gerät besteht aus
einem ringförmigen Blechhalter mit einer ringförmigen
Matrize sowie einem Stempel mit einer Kugel als
Druckkörper. Um die Güte der Schweißnaht zu überprüfen,
werden die Bleche zwischen Blechhalter und Matrize derart
eingespannt, daß die Schweißnaht in der Mitte der
Ausnehmung von Blechhalter und Matrize liegt. Der Stempel
wird dann kontinuierlich gegen das Blech bewegt, bis es
einreißt. Anhand der Rißausbildung wird die Nahtqualität
beurteilt. Die Güte einer Schweißnaht ist nicht
ausreichend, wenn der Riß im Schweißgut beginnt und
entlang der Naht verläuft. Charakteristisch für nicht
gute Schweißnähte ist ebenfalls die Ausbildung von
mehreren Anrissen im Schweißgut, die dicht
aufeinanderfolgen sowie eine im Vergleich zum
Grundmaterial geringe Eindringtiefe (< 80%) der Kugel
bis zum ersten beobachteten Riß haben. Bei einer guten
Schweißnahtqualität dagegen verläuft der Riß
konzentrisch, wobei er im Schweißgut oder im
Grundmaterial beginnen kann. Charakteristisch für gute
Schweißnähte ist außerdem, daß der Riß durch die gesamte
Dicke der Probe verläuft und die Eindringtiefe der Kugel
bis zum ersten Anriß nur geringfügig unter den Werten des
Grundmaterials (< 80%) liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Meßverfahren zu schaffen, das es erlaubt, die Güte einer
Schweißnaht bezüglich der Umformbarkeit objektiv zu
beurteilen.
Diese Aufgabe wird mit einem Prüfverfahren für die Güte
einer zwei metallische Werkstücke, insbesondere Bleche
oder Bänder, miteinander verbindenden Schweißnaht gelöst,
indem sie einem Tiefungsversuch nach Erichsen unterworfen
wird, wobei über den Weg die Kraft und/oder der
Körperschall der Werkstücke gemessen wird/werden und
durch Vergleich dieses Meßwertes/dieser Meßwerte mit
einem jeweils entsprechenden charakteristischen Sollwert
für gute Schweißnähte die Güte der Schweißnaht beurteilt
wird.
Durch den Vergleich des oder der Meßwerte mit dem oder
den charakteristischen Sollwerten für gute Schweißnähte
erhält man ein objektives Meßergebnis. Das Prüfverfahren
kann entweder nur auf der Basis eines Kraft-Weg-
Vergleichs oder auf der Basis eines
Körperschallvergleichs erfolgen. Optimale Prüfergebnisse
erhält man allerdings bei einer Kombination beider
Verfahren. So lassen sich zum Beispiel bei einer
schlechten Schweißnaht erste Risse im Schweißgut, die zum
Beispiel durch Versprödung des Schweißgutes bedingt sind
und weit vor dem Auftreten eines durchgehenden Risses
entstehen, nicht durch Kraftmessung ermitteln, weil sie
nicht zu einer meßbaren Prüfkraftreduzierung führen, wohl
aber mit einer Körperschallmessung. Dagegen sind
Bindefehler in der Schweißnaht besser über einen Kraft-
Weg-Vergleich zu identifizieren, weil solche Bindefehler
in einem deutlichen Abfall der Prüfkraft in Erscheinung
treten. Solche Bindefehler können dadurch entstanden sein
können, daß ein schweißender Laserstrahl die miteinander
zu verschweißenden Stoßkanten der Werkstücke örtlich
nicht vollständig erfaßt hat und es deshalb nicht zu
einem Verschweißen gekommen ist. Der Riß entsteht in
diesem Fall praktisch ohne Entstehung eines
Körperschalls. Werden also beide Vergleiche gleichzeitig
durchgeführt, erhält man eine umfassende Information
darüber, ob die Schweißnaht gut ist.
Der oder die charakteristischen Sollwerte für gute
Schweißnähte ist/sind vorzugsweise der entsprechende
Mittelwert aus bei gleichen Versuchen an gleichen
Werkstücken mit guten Schweißnähten festgestellten
Meßwerten. Für die Ermittlung der verschiedenen
Mittelwerte gibt es verschiedene Methoden.
Für den Vergleich sind die Anzahl der bis zu einem
bestimmten Tiefungswert entstehenden Schallpegelpeaks
oder die Summe der Amplituden der bis zu einem bestimmten
Tiefungswert entstehenden Schallpegelpeaks geeignet.
Besonders günstig ist es, den Schwerpunkt aller
Schallpegelpeaks bis zu einem bestimmten Tiefungswert als
charakteristischen Sollwert heranzuziehen. Wie dies im
einzelnen geschehen kann, ist in der beiliegenden Tabelle
aufgeführt.
Auch bei einem Vergleich der Meß- und Sollwerte für die
Kraft und den Tiefungsweg gibt es verschiedene
Möglichkeiten. So kann aus den Tiefungswerten des ersten
Risses bei Proben der Mittelwert gebildet werden. Liegt
der Tiefungswert der zu untersuchenden Naht oberhalb des
gemittelten Tiefungssollwertes unter Berücksichtigung
einer Standardabweichung, dann handelt es sich um eine
gute Naht, liegt er unter Berücksichtigung einer
Standardabweichung darunter, um eine schlechte Naht. Auch
kann der charakteristische Sollwert für gute Schweißnähte
die aus bei gleichen Versuchen an gleichen Werkstücken
mit guten Schweißnähten ermittelte Hüllkurve für die über
den Weg gemessene Kraft sein. Eine ähnliche Lösung
besteht darin, daß der charakteristische Sollwert die
Mittelwertkurve für die über den Weg gemessene Kraft mit
einem beidseitigen Toleranzband ist. Dazu alternativ kann
als charakteristischer Sollwert der ermittelte Mittelwert
des Kraftmaximums oder der Tiefung beim Kraftmaximum
sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
und Diagrammen erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Gerät für einen Tiefungsversuch nach
Erichsen an zwei durch eine Schweißnaht
miteinander verbundenen Blechen,
Fig. 2 zwei Diagramme der Kraft und der
Schallpegelamplitude über den Weg für eine gute
und eine schlechte Schweißnaht,
Fig. 3 zwei Diagramme der Kraft und der
Schallpegelamplitude über den Weg für eine
gute und eine schlechte Schweißnaht,
Fig. 4 ein Kraftwegdiagramm für gute Schweißnähte und
eine daraus ermittelte Hüllkurve einer Probe
mit guter Schweißnaht,
und
Fig. 5 ein Kraftwegdiagramm mit einer ermittelten
Mittelwertkurve für eine gute Schweißnaht mit
einem beidseitigen Toleranzband und mit einer
Kurve einer Probe mit einer schlechten
Schweißnaht.
Das Gerät gemäß Fig. 1 für einen Tiefungsversuch nach
Erichsen besteht aus einem ringförmigen Blechhalter 1,
einer ringförmigen Matrize 2 und einem stellbaren Stempel
3. Im Stempel 3 ist ein Kraftaufnehmer 4 integriert.
Außerdem ist dem Stempel 3 ein nicht dargestellter
Wegmesser für den Tiefungsweg T zugeordnet. Auf der
Matrize 2 ist ein Körperschallsensor 5 angeordnet.
Zwischen dem Blechhalter 1 und der Matrize 2 ist eine
Probe aus zwei über eine Schweißnaht 6 miteinander
verbundenen Blechen 7, 8 unterschiedlicher Dicke t1, t2 so
eingeklemmt, daß die Schweißnaht 6 in der Mitte der
mittigen Ausnehmung des Blechhalters 1 und der Matrize 2
liegt. Die ringförmige Matrize 2 ist so ausgebildet, daß
sie unter Berücksichtigung des Dickensprungs der beiden
Bleche 7, 8 die Bleche 7, 8 einschließlich der Schweißnaht
6 auf einer geschlossenen Ringfläche einspannt.
Ein solches Gerät dient sowohl zur Ermittlung der
Schallpegelamplituden tiefungswegbezogenener
Körperschallsignale als auch der tiefungswegbezogenen,
die Probe beaufschlagenden Kraft.
Um zu objektiven Ergebnissen für die Beurteilung der
Frage zu kommen, ob eine Schweißnaht gut oder schlecht
ist, ist es erforderlich, zunächst die charakteristischen
Sollwerte für gute Schweißnähte zu ermitteln. Die
Ermittlung dieser Sollwerte erfolgt nach dem gleichen
Prinzip wie die Ermittlung der entsprechenden Werte der
zu untersuchenden Proben. Dabei baut man auf der
Erfahrung auf, daß eine gute Schweißnaht sich von einer
schlechten Schweißnaht in der Regel dadurch
unterscheidet, daß bei einer guten Schweißnaht nur in der
unmittelbaren Nähe des Auftretens eines durchgehenden
Risses, der am plötzlichen Abfall des Kraftverlaufs
erkennbar ist, Schallpegelsignale entstehen. Dies ist in
Fig. 2, oben, dargestellt. Bei einer schlechten
Schweißnaht treten dagegen in der Regel zusätzlich weit
vor Auftreten des durchgehenden Spannungsrisses mehrere
durch Risse im Schweißgut verursachte Schallpegelsignale
auf, denen keine Verminderung der Prüfkraft zugeordnet
ist, wie Fig. 2, unten, zeigt.
Um den charakteristischen Sollwert einer guten
Schweißnaht für den Körperschallvergleich festzulegen,
werden mehrere gleiche Proben einem Tiefungsversuch
unterworfen. Der Tiefungsversuch kann bei dem Tiefungsweg
TR enden, bei dem das Kraftmaximum erreicht wird oder bei
dem der Kraftanstieg eine definierte Steigung
unterschreitet, weil erfahrungsgemäß auf dem weiteren Weg
keine relevanten Aussagen mehr gewonnen werden können.
Bei diesen Tiefungsversuchen ergeben sich für die
verschiedenen Proben in der Regel unterschiedliche
Schallpegelpeaks Si bei verschiedenen Tiefungswegen T1.
Aus diesen Werten für visuell, d. h. nach der bislang
praktizierten Methode, als gut beurteilte Schweißnähte
wird der charakteristische Sollwert Mg (gewichteter
Mittelwert, Schwerpunktlage) des Tiefungsweges T1 nach
folgender Formel gebildet:
Mg = (T1 × Si + T2 × S2 + . . . + Tn × Sn)/(Si + S2+ . . . + Sn).
Ist dieser Wert Mg an gleichen Proben einmal für gute
Schweißnähte ermittelt, dann läßt sich in weiteren
Tiefungsversuchen mit gleichen Proben deren
Schweißnahtqualität nach objektiven Kriterien ermitteln.
Dabei wird, wie ausgeführt, nach dem gleichen Schema wie
bei der Ermittlung des charakteristischen Sollwertes der
aus Messung und Rechnung sich ergebende zu vergleichende
Meßwert M gebildet.
In der am Ende der Beschreibung angefügten Tabelle sind
neben der beschriebenen Möglichkeit der Ermittlung des
Sollwertes für den Schwerpunkt aller Schallpegelpeaks
andere Möglichkeiten für charakteristische Sollwerte
aufgelistet.
Das Prinzip der Ermittlung der charakteristischen
Sollwerte und des anschließenden Vergleichs mit den
Werten einer Probe ist in allen Fällen im wesentlichen
gleich.
In Fig. 3 ist das Ergebnis für eine gute und eine
schlechte Schweißnaht auf der Basis des Schwerpunktes des
Tiefungswertes Mg aller Schallpegelpeaks dargestellt.
Während bei der guten Schweißnaht (Fig. 3, oben) nur ein
oberhalb von Mg liegendes Signal für den Körperschall
gemessen wurde, wurden bei der Probe mit der schlechten
Schweißnaht (Fig. 3, unten) drei unterhalb von Mg
liegende Körperschallsignale und ein oberhalb von Mg
liegendes Körperschallsignal ermittelt. Der nach obigem
Schema gebildete Mittelwert M liegt unterhalb von Mg. Die
Schweißnaht ist also schlecht.
Für die Ermittlung eines Sollwertes für gute Schweißnähte
nach dem Kraftwegprinzip gibt es mehrere Möglichkeiten.
In jedem Fall werden aber mehrere Proben untersucht. So
wird zum Beispiel für die Beurteilung einer Schweißnaht
nach der tiefungswegbezogenen Kraft aus einer Vielzahl
von im Tiefungsversuch mit gleichen Proben ermittelten
Kraftwegkurven für gute Schweißnähte (Fig. 4, oben) eine
Hüllkurve (gestrichelt) gebildet. Da bei Kraftwegkurven
im Unterschied zu Schallpegelwegkurven die Kurvenverläufe
oberhalb des Kraftmaximums eine Aussage über die
Schweißnahtqualität liefern, findet eine Messung auch
jenseits des Kraftmaximums statt. Liegt die Kraftwegkurve
der zu untersuchenden Probe innerhalb der Hüllkurve
(Fig. 4, unten), dann handelt es sich um eine Probe mit
einer guten Schweißnaht.
Alternativ dazu läßt sich allerdings auch eine
Mittelwertkurve für die tiefungswegbezogene Kraft Kmi aus
mehreren Tiefungsversuchen mit Proben guter Schweißnähte
ermitteln. Ist eine solche Kraftwegkurve Km ermittelt,
dann legt man beidseits dieser Kurve ein Toleranzband
B1, B2. Liegt die zu untersuchende Probe mit ihrem
Kraftwegverlauf innerhalb der beidseitigen
Toleranzbänder, dann handelt es sich um eine Probe mit
einer guten Schweißnaht. Liegt sie auch nur teilweise
außerhalb, dann handelt es sich um eine Probe mit
schlechter Schweißnaht (vgl. Fig. 5, ausgezeichnete
linke Kraftwegkurve).
Zusammenfassend ist festzustellen, daß man mit dem
erfindungsgemäßen Prüfverfahren sowohl bei einer
Körperschallmessung als auch bei einer
Kraftwegverlaufmessung oder einer Kombination dieser
beiden Meßverfahren während des Tiefungsversuchs nach
Erichsen an einer Probe aus zusammengeschweißten Blechen
zu objektiven Beurteilungsergebnissen für die Güte der
Schweißnaht kommt.
Claims (10)
1. Prüfverfahren für die Güte einer zwei metallische
Werkstücke, insbesondere Bleche oder Bänder, miteinander
verbindenden Schweißnaht, die einem Tiefungsversuch nach
Erichsen unterworfen wird, wobei über den Weg die Kraft
und/oder der Körperschall der Werkstücke gemessen
wird/werden und durch Vergleich dieses Meßwertes/dieser
Meßwerte mit einem jeweils entsprechenden
charakteristischen Sollwert für gute Schweißnähte die
Güte der Schweißnaht beurteilt wird.
2. Prüfverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Sollwert für gute Schweißnähte der
Mittelwert aus bei gleichen Versuchen an gleichen
Werkstücken mit guten Schweißnähten festgestellten,
entsprechenden Meßwerten ist.
3. Prüfverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Sollwert die Anzahl aller bis zu einem
vorgegebenen Tiefungswert auftretenden Schallpegelpeaks
ist.
4. Prüfverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Sollwert die Summe aller Amplituden der
bis zu einem vorgegebenen Tiefungswert auftretenden
Schallpegelpeaks ist.
5. Prüfverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Sollwert der Tiefungswert an der Stelle
des ersten Risses ist.
6. Prüfverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Sollwert der Schwerpunkt der
Tiefungswerte aller bis zu einem vorgegebenen
Tiefungswert auftretenden Schallpegelpeaks ist.
7. Prüfverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Sollwert für gute Schweißnähte die aus
bei gleichen Versuchen an gleichen Werkstücken mit guten
Schweißnähten ermittelte Hüllkurve für die Kurvenschar
der über den Weg gemessenen Kraftverläufe ist.
8. Prüfverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Sollwert für gute Schweißnähte die aus
bei gleichen Versuchen an gleichen Werkstücken mit guten
Schweißnähten ermittelte Mittelwertkurve für die über den
Weg gemessene Kraft mit einem beidseitigen Toleranzband
ist.
9. Prüfverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Sollwert für gute Schweißnähte der aus
bei gleichen Versuchen an gleichen Werkstücken mit guten
Schweißnähten ermittelte Mittelwert des Kraftmaximums
ist.
10. Prüfverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
charakteristische Sollwert für gute Schweißnähte der aus
bei gleichen Versuchen an gleichen Werkstücken mit guten
Schweißnähten ermittelte Mittelwert für die Tiefung beim
Kraftmaximum ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824600A DE19824600A1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Prüfverfahren für die Güte einer zwei metallische Werkstücke, insbesondere Bleche oder Bänder, miteinander verbindenden Schweißnaht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19824600A DE19824600A1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Prüfverfahren für die Güte einer zwei metallische Werkstücke, insbesondere Bleche oder Bänder, miteinander verbindenden Schweißnaht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824600A1 true DE19824600A1 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7869658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19824600A Withdrawn DE19824600A1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Prüfverfahren für die Güte einer zwei metallische Werkstücke, insbesondere Bleche oder Bänder, miteinander verbindenden Schweißnaht |
Country Status (1)
Country | Link |
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1998
- 1998-06-02 DE DE19824600A patent/DE19824600A1/de not_active Withdrawn
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