DE3026311C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60S1/3443—Wiper shafts
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Herstellungsverfahren nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Verfahren
bekannt, bei dem der Rohling länger ist als die fertige Welle. Im
Zuge der spangebenden Bearbeitung des Rohlings wird dieser abge
längt, mit der Durchgangsbohrung und der geforderten Außenkontur
versehen. Zur Vermeidung von Korossion durch die Waschflüssigkeit
wird die Welle aus einem nichtrostenden Stahl gefertigt, was bei der
Bearbeitung des Rohlings und insbesondere beim Fertigen der Durch
gangsbohrung zu großen Fertigungsschwierigkeiten führen kann. Außer
dem ist nichtrostendes Material erheblich teurer als normaler Fluß
stahl. Weiterhin ist es bekannt, in die Längsbohrung einer Wischer
welle ein Leitungsrohr einzuführen. Dabei handelt es sich jedoch um
eine besondere Art des Versenkens der Spritzdüse, weshalb das Lei
tungsrohr in der Welle längsverschiebbar sein muß.
Bei einer bekannten Wischvorrichtung (DE-GM 18 02 089) ist das
Wischwellenlager mit einem ringförmigen Hohlraum versehen, der mit
einer auf die Scheibe gerichteten Spritzdüse verbunden ist. An das
gestellfeste Wellenlager ist eine Flüssigkeitszuführleitung ange
schlossen, so daß die Waschflüssigkeit durch das Wischerwellenlager
hindurch auf die Scheibe gelangt.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß der Rohling und die durch das Strecken er
zielte Verlängerung des Rohlings kürzer zugerichtet werden
kann.
Durch die in dem Unteranspruch aufgeführte Maßnahme ist
eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im
Hauptanspruch angegebenen Herstellungsverfahrens möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, vor dem Hämmern in die Durch
gangsbohrung des Rohlings ein Rohr aus einem nichtrosten
den Material einzubringen, weil nun die Wischerwelle aus
einem preisgünstigen, leicht schmiedbaren und nicht
korrosionsbeständigem Material hergestellt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Rohling zum Herstellen
einer Wischerwelle nach einem erfindungsgemäßen Verfahren,
im Schnitt,
Fig. 2 den Rohling gemäß Fig. 1 in einem
Hämmerwerkzeug, nach Beendigung des Hämmers,
Fig. 3 die
Wischerwelle nach der spangebenden Bearbeitung,
Fig. 4 ein zum Einbringen in die Durchgangsbohrung der Wischer
welle gemäß Fig. 3 vorbereitetes Leitungsrohr im Schnitt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die fertige Wischerwelle,
Fig. 6 ein mit einem Leitungsrohr versehener Rohling zum
Herstellen einer Wischerwelle nach einem anderen erfin
dungsgemäßen Verfahren, im Schnitt,
Fig. 7 den Rohling
gemäß Fig. 6 in einem Hämmerwerkzeug nach Beendigung des
Hämmers und
Fig. 8 die nach dem anderen Herstellungsver
fahren hergestellte fertige Wischerwelle nach der spangeben
den Bearbeitung.
Ein rohrförmiger Rohling 10 gemäß Fig. 1 wird gegebenen
falls nach seiner Erwärmung in ein Hämmerwerkzeug einge
bracht, welches zwei Haltedorne 12, 14 aufweist. Die Halte
dorne 12, 14 sind zueinander fluchtend angeordnet und fangen
den Rohling 10 in seiner Längsbohrung 16 auf. Die in die
Längsbohrung 16 greifenden Bereiche der Haltedorne 12, 14
haben einen kleineren Durchmesser als die Durchgangsbohrung
16. Nach dem Auffangen des Rohlings 10 durch die Haltedorne
12 und 14 (Fig. 2) werden die beiden Endbereiche 18 und 20
des Rohlings 10 mittels Hämmerbacken 22, 24 bearbeitet, und
der Form der fertigen Wischerwelle 26 (Fig. 3) angenähert.
Der Hämmervorgang bewirkt ein Strecken des Rohlings 10, der
dadurch etwas länger wird als die fertige Wischerwelle 26.
Weiter wird die Durchgangsbohrung 16 in den Endbereichen 18
und 20 während des Hämmerns auf den Durchmesser der Be
reiche der Haltedorne 12 und 14 reduziert, welche den Roh
ling 10 in seiner Durchgangsbohrung 16 auffangen. Danach
wird der gehämmerte Rohling 10 (Fig. 2) auf das erforder
liche Maß abgelängt und auch die äußere Kontur wird durch
spangebende Bearbeitung den Erfordernissen angepaßt. So
wird der Endbereich 18 der Wischerwelle 26 mit einem Spann
gewinde 28 und mit einem Rändelkonus 30 versehen. Der an
dere Endbereich 20 der Wischerwelle 26 erhält einen Paß
sitz 32 für einen nicht dargestellten Schwinghebel und ei
nen Anschlußnippel 34 für eine nicht dargestellte Schlauch
leitung.
Danach wird in die Wischerwelle 26 gemäß Fig. 3 ein Lei
tungsrohr 36 eingebracht, welches an seinem einen Ende ei
nen Bördelrand 38 aufweist und das länger ist als die fer
tige Wischerwelle 26. Nach dem Einbringen des Leitungsrohres
36 in die Wischerwelle 26 (Fig. 5) ragt das andere Ende
des inneren Leitungsrohrs 36 aus der Wischerwelle 26 her
aus. Dieses Ende wird nun ebenfalls mit einem Bördelrand
40 versehen. Die beiden Bördelränder des aus einem nicht
rostendem Material, beispielsweise aus Edelstahl, Kupfer,
Messing oder Kunststoff gefertigten Leitungsrohr 36
werden dabei an den beiden Stirnflächen 42 und 44 der
Wischerwelle 26 zur Anlage gebracht. Auf diese Weise
wird eine Wischerwelle 26 erhalten, welche aus einem preis
günstigen, nicht korrosionsbeständigen und leicht schmied
baren Material hergestellt werden kann. Das in der Durchgangs
bohrung 26 angeordnete Innenrohr 36 aus einem korrosionsbe
ständigen Material verhindert eine Beschädigung der Wischer
welle 26 durch das durch das Leitungsrohr 36 fließende
Waschwasser der Scheibenwaschanlage.
Bei dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Verfahrens
schritten eines anderen Herstellungsverfahrens für eine
Wischerwelle mit einer Durchgangsbohrung wird ebenfalls
zunächst ein rohrartiger Rohling 110 zugerichtet, dessen
Länge kleiner ist als die Länge der fertigen Wischerwelle
126 in die Längsbohrung 116 des Rohrlings 110 wird nun vor
dem Hämmern ein Leitungsrohr 136 eingebracht, welches
länger ist als der Rohling 110 und welches aber auch länger
ist als die fertige Wischerwelle 126. Danach wird der so
vorbereitete Rohling 110 in das Hämmerwerkzeug eingebracht,
wo er von Haltedornen 112, 114 eines Hämmerwerkzeugs auf
gefangen wird. Der Durchmesser der Hämmerdorne ist dabei
kleiner als der Innendurchmesser des Leitungsrohrs 136.
Danach werden die beiden Endbereiche 118, 120 des gegebenen
falls angewärmten Rohlings 110 von Hämmerbacken 122, 124
bearbeitet und der Form der fertigen Wischerwelle 126 (Fig.
8) angenähert. Mit dem Hämmern des Rohlings 110 wird
dieser einmal an den beiden Endbereichen 118, 120 verjüngt
und gestreckt, so daß seine Länge etwas größer wird als die
Länge der fertigen Wischerwelle 126. Gleichzeitig wird aber
auch das Leitungsrohr 136 entsprechend verformt, bis die
Innenwand des Leitungsrohrs 136 in den gehämmerten Bereich
118, 120 an den im Rohling befindlichen Bereichen der
Haltedorne 112, 114 zur Anlage kommt. Nach Beendigung des
Hämmervorgangs wird der Rohling 110 spangebend fertig be
arbeitet, wobei das Ende 118 ein Spanngewinde 128 und einen
Rändelkonus 130 erhält. Das andere Ende 120 der fertigen
Wischerwelle ist als Paßsitz 132 für einen nicht darge
stellten Schwinghebel ausgebildet. Die beiden aus der ferti
gen Wischerwelle 126 ragenden Rohrenden 150, 152 bleiben er
halten und können beispielsweise als Anschlußnippel für
nicht dargestellte Schlauchleitungen dienen.
Mittels des beschriebenen und anhand der Fig. 6 bis 8
deutlich gewordene Herstellungsverfahren für eine Wischer
welle mit einer Längsdurchgangsbohrung wird eine Wischer
welle geschaffen, welche aus einem preisgünstigen und nicht
korrosionsbeständigen Material bestehen kann, welches in
aller Regel auch leicht schmiedbar ist. Das in der Längs-
oder Durchgangsbohrung 116 angeordnete Leitungsrohr 136
verhindert die Korrosion der Wischerwelle 110, weil das
Leitungsrohr 136 aus einem korrosionsbeständigen Material,
beispielsweise aus einem Edelstahl, aus Kupfer, Messing
oder einem Kunststoff bestehen kann. Die Einschnürungen in
den Endbereichen 118, 120 des Leitungsrohrs 136 verhindern
gleichzeitig ein Verschieben des Leitungsrohrs 136 in seiner
Längsrichtung.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer Wischerwelle mit einer
parallel zur Wellenachse liegenden Durchgangsbohrung und
einem in der Bohrung angeordneten Rohr, bei dem von einem
Rundmaterialabschnitt-Rohling ausgegangen wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rohling (10 bzw. 11) kürzer ist als
die fertige Wischerwelle (26 bzw. 126) und eine Längsbohrung
(16 bzw. 116) hat, deren Durchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des Innenrohres (36 bzw. 136), daß der
Rohling (10 bzw. 110) an beiden Enden (18, 20 bzw. 118, 120)
von je einem Haltedorn (12, 14 bzw. 112, 114) aufgefangen
wird, deren Durchmesser maximal dem Außendurchmesser des
Innenrohres (36 bzw. 136) entsprechen und daß danach vor
zugsweise beide Enden (18, 20 bzw. 118, 120) des Rohlings
(10 bzw. 110) durch Hämmern verjüngt und gereckt werden, wo
bei die Bohrung (16 bzw. 116) des Rohlings (10 bzw. 110) in
den gehämmerten Bereichen (18, 20 bzw. 118, 120) auf die
Durchmesser der Haltedorne (12, 14 bzw. 112, 114) reduziert
und danach der Rohling (10 bzw. 110) spanabhebend fertig
bearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenrohr (136) in den Materialabschnitt-Rohling (110)
eingebracht wird und die Haltedorne (112, 114) mit Spiel im
Innenrohr (136) liegend den Rohling (110) auffangen und daß
danach vorzugsweise beide Enden (118, 120) des Rohlings (110)
durch Hämmern verjüngt und gereckt werden, wobei die Bohrung
(116) des Rohlings (110) zusammen mit dem Innenrohr (136)
in den gehämmerten Bereichen (118, 120) auf den Durchmesser
der Haltedorne (112, 114) reduziert und danach der Rohling
(110) spanabhebend fertig bearbeitet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803026311 DE3026311A1 (de) | 1980-07-11 | 1980-07-11 | Verfahren zum herstellen einer wischwelle mit einer parallel zur wellenachse liegenden durchgangsbohrung |
FR8109873A FR2486475B1 (fr) | 1980-07-11 | 1981-05-18 | Procede pour realiser un arbre d'essuie-glace avec un alesage traversant parallele a l'axe de cet essuie-glace |
GB8121295A GB2079641A (en) | 1980-07-11 | 1981-07-10 | A method of manufacturing a wiper shaft |
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Publications (2)
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ID=6106965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US3547857A (en) * | 1967-10-16 | 1970-12-15 | Uniroyal Inc | Continuous emulsion polymerization of styrene and acrylonitrile by addition of monomers in plural stages with all of emulsifier added in first stage |
-
1980
- 1980-07-11 DE DE19803026311 patent/DE3026311A1/de active Granted
-
1981
- 1981-05-18 FR FR8109873A patent/FR2486475B1/fr not_active Expired
- 1981-07-10 GB GB8121295A patent/GB2079641A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2079641A (en) | 1982-01-27 |
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