DE3025934A1 - Verfahren zum erschweren oder beseitigen der normalen photokopierfaehigkeit und reproduzierfaehigkeit eines zum beschriften oder bedrucken bestimmten papiers - Google Patents

Verfahren zum erschweren oder beseitigen der normalen photokopierfaehigkeit und reproduzierfaehigkeit eines zum beschriften oder bedrucken bestimmten papiers

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Paul 5300 Bonn Bantzer
Bernd Dipl.-Ing 5000 Köln Grassmugg
Klaus Paris Grünewald
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Description

Verfahren zum Erschweren oder Beseitigen der normalen Photokopierfähigkeit und Reproduzierfähigkeit eines zum Beschriften oder Bedrucken bestimmten Papiers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erschweren oder Beseitigen der normalen Photokopierfähigkeit und Reproduzierfähigkeit eines zum Beschriften oder Bedrucken bestimmten Papiers.
Unter normalem Photokopieren sollen hierbei alle gängigen Photokopierverfahren verstanden werden, die z.B. auch als Xerographieverfahren bezeichnet werden. Ferner soll unter normaler Reporduzierfähigkeit die Reproduktion auf normalem Lithographiefilm und Mikrofilm verstanden werden. Es geht hier also um alle Reproduktionsverfahren, die nicht panchromatisch arbeiten, (einschließlich der unsichtbaren Wellenbereiche, z.B. UV).
Es ist bekannt, daß in sehr großem Umfange unter Anwendung derartiger Verfahren Vervielfältigungen hergestellt werden, die eigentlich nicht hergestellt werden dürften, weil diese Vervielfältigungen einen Verstoß gegen das Urheberrechtsgesetz darstellen. Es gibt bisher noch keine Möglichkeit, Material zum Beschriften oder Bedrucken so zu behandeln, daß Vervielfältigungen der obengenannten Art die Originalbeschriftung oder den Originalaufdruck nur schwer erkennbar oder nicht mehr erkennbar wiedergeben.
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Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu finden, mit dem sich Papier so behandeln läßt, daß auf gängigen Geräten angefertigte Kopien oder Reproduktionen die Originalbeschriftung oder den Originalaufdruck nur sehr schwer erkennbar oder nicht erkennbar wiedergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diejenigen Flächen des Papiers, deren Beschriftung oder Aufdruck bei normalem Photokopieren oder Reproduzieren erschwert erkennbar oder nicht er-~ kennbar wiedergegeben werden soll, mit einem zusätzlichen Aufdruck versehen werden, demgegenüber einerseits die Originalbeschriftung oder der Originalaufdruck ausreichend erkennbar ist, der aber andererseits vom Photokopiergerät oder Reproduktionsgerät in ähnlicher Dunkelstufe wiedergegeben wird wie die Originalbeschriftung oder der Originalaufdruck, oder der die Erkennbarkeit auf andere Weise stört.
Hierbei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zu Nutze, daß die gängigen Phötokopiergeräte und Reproduktionsgeräte orthochromatische Fehler haben, d.h., daß sie unterschiedliche Farben des Originalaufdrucks oder der Originalbeschriftung unabhängig von ihrem Helligkeitswert mit ähnlicher Dunkelstufe wiedergeben. Man kann also für den zusätzlichen Aufdruck eine Farbgebung wählen, die gegenüber dem Originalaufdruck oder der Originalbeschriftung ausreichend kontrastiert und die dennoch auf einer Photokopie oder einer Reproduktion in ähnlicher Dunkelstufe wiedergegeben wird wie der Originalaufdruck oder die Originalbeschriftung.
Durch die Ausnutzung der den gängigen Photokopiergeräten
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und Reproduktionsgeräten anhaftenden orthochromatischen Fehler macht es die Erfindung also unmöglich, mit den allgemein zur Verfügung stehenden gängigen Photokopiergeräten und Reproduktionsgeräten in bekannt einfacher Weise schnell eine Vervielfältigung herzustellen. Dies ist jetzt nur noch mit farbunabhängig arbeitenden Geräten oder auf photographischem Wege (panchromatisch), d.h. mit einem wesentlich größeren Aufwand möglich.
Es kann auch Farbe verwendet werden, die Wiedergabe- ' fehler im nichtsichtbaren Spektrum ausnutzt, z.B. im UV-Bereich, derart, daß unter Bestrahlung der Kopierlarapen Licht einer anderen Wellenlänge emittiert wird. Der Störeffekt kann auch erzeugt werden durch überstrahlung, durch Luminiszenz verursacht, oder durch Reflexion.
Von besonderem Vorteil ist es, daß das von der Erfindung vorgeschlagene Verfahren sich wahlweise so anwenden läßt, daß entweder das Papier zuerst mit dem zusätzlichen Aufdruck und dann mit der Originalbeschriftung oder· dem Originalaufdruck versehen wird oder daß das bereits mit einer Originalbeschriftung oder einem Originalaufdruck versehene Papier später mit dem zusätzlichen Aufdruck versehen wird.
Letzteres ist z.B. mit Hilfe eines Stiftes oder eines anderen Handgerätes, z.B. eines Rollstempels, möglich, sofern eine geeignete Farbe verwendet wird. Vielfach ist es auch ausreichend, nicht die ganze Fläche des Papierblattes, sondern nur Teile dieser Fläche so zu behandeln, denn bereits dann können die wichtigsten Teile des Informationsgehaltes auf der jeweiligen Vervielfältigung schwer oder nicht mehr erkennbar sein.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der zusätzliche Aufdruck eine der zu erwartenden oder vorhandenen Beschriftung oder Druckstruktur angepaßte Form hat. Wenn z.B. die Anfertigung einer
brauchbaren Vervielfältigung von einer technischen Zeichnung verhindert werden soll, so kann der zusätzliche Aufdruck Symbole oder Strukturen enthalten, die auch in einer solchen Zeichnung vorkommen. Wenn diese dann bei einem Photokopieren oder Reproduzieren mit einem gängigen Gerät in einer ähnlichen Dunkelstufe in Erscheinung treten wie der Originalaufdruck oder die
Originalbeschriftung, ist letztere von dem zusätzlichen Aufdruck nicht mehr zu unterscheiden. Die der Druck- oder Beschriftungsstruktur angepaßte Form des zusätzlichen Aufdruckes erfüllt nicht nur die Funktion der Verwirrung, sondern auch die des gegenseitigen Zerhackens mit den Strukturen des Originalaufdruckes oder der Originalbeschriftung auf Grund der Konturenüberbetonung im Xerografieverfahren.
Eine' weitere Ausgestaltung des von der Erfindung vorgeschlagenen Verfahrens besteht darin, daß das Aufbringen des Originaldrucks oder der Originalbeschriftung und das Aufbringen des zusätzlichen Aufdruckes
mittels eines computergesteuerten Satzverfahrens erfolgt und daß der zusätzliche Aufdruck so beschaffen ist, daß er die den Originalaufdruck oder die Originalbeschriftung darstellenden Symbole zu Symbolen anderer oder keiner Bedeutung ergänzt.
So ist es denkbar, den Computer so zu programmieren, daß er z.B. beim Setzen des Buchstabens 'd' an der Vorderseite desselben einen senkrechten Balken hinzu-
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fügt oder daß er beim Setzen des Buchstabens 'b1 an der Rückseite desselben einen senkrechten Balken hinzufügt. Beim Photokopieren oder Reproduzieren mit einem gängigen Gerät wird durch diese Ergänzung jeweils dasselbe Symbol entstehen, das aufgrund der Ergänzung keinen Bedeutungsinhalt, mehr hat. Mit anderen Symbolen ist dann in ähnlicher Weise zu verfahren, z.B. kann der Buchstabe 1C durch eine entsprechende Ergänzung in Form des zusätzlichen Aufdrucks zu dem Buchstaben 1O1 ergänzt werden.
Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, zwei oder mehr zusätzliche Aufdrucke unterschiedlicher Farbcharakteristik bzw. Luminiszenz und Reflexionseigenschaftan vorzusehen. Gängige Photokopiergeräte oder Reproduktionsgeräte haben unterschiedliche orthochromatische Fehler und können in ihrer Funktion auch durch Ausnutzung anderer Fehler gestört werden. Wenn zwei oder mehr zusätzliche Aufdrucke unterschiedlicher Farbcharakteristik vorgesehen werden, ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, daß einer dieser Aufdrucke diejenige Farbcharakteristik hat, die bei dem jeweiligen Gerät zu dem gewünschten Ergebnis führt.
Es sollen ferner auch ein vorab mit dem zusätzlichen Aufdruck versehenes Papier sowie technische Hilfsmittel in den Rahmen der Erfindung fallen, mit denen der zusätzliche Aufdruck in der beschriebenen Weise nachträglich auf ein bereits mit der Originalbeschriftung oder dem Originalaufdruck versehenes Papier aufgebracht werden kann.
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Claims (9)

Patentansprüche :
1. Verfahren zum Erschweren oder Beseitigen der normalen Photokopierfähigkeit und Reproduzierfähigkeit eines zum Beschriften oder Bedrucken bestimmten Papiers, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Flächen des Papiers, deren Beschriftung oder Aufdruck bei normalem Photokopieren oder Reproduzieren erschwert oder nicht erkennbar wiedergegeben werden soll, mit einem zusätzlichen Aufdruck versehen werden, der einerseits die Originalbeschriftung oder den Originalaufdruck ausreichend lesbar beläßt, der aber andererseits vom Photokopiergerät oder Reproduziergerät in ähnlicher Dunkelstufe wiedergegeben wird wie die Originalbeschriftung oder der Originalaufdruck, bzw. die Wiedergabe der Originalbeschriftung oder des Originalaufdrucks auf andere Weise stört.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier zuerst mit dem zusätzlichen Aufdruck und dann mit der Originalbeschriftung oder dem Originalaufdruck versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bereits mit einer Originalbeschriftung oder einem Originalaufdruck versehene Papier mit dem zusätzlichen Aufdruck versehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß hierzu eine weitgehend transparente Druckfarbe dient.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Aufdruck eine der zu erwartenden oder vorhandenen -Beschriftung oder Druckstruktur angepaßte Form hat.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Originalbeschriftung oder des Originaldrucks und das Aufbringen des zusätzlichen Aufdruckes mittels eines computergesteuerten Satzverfahrens erfolgt und daß der zusätzliche Aufdruck so beschaffen ist, daß er die den Originalaufdruck->oder die Originalbeschriftung darstellenden Symbole zu Symbolen anderer oder keiner Bedeutung ergänzt.
7. Verfahren nach einem der vorherigen "Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr zusätzliche Aufdrucke unterschiedlicher Farhcharakteristik vorgesehen werden.
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8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufdrucke Farben verwendet werden, die auch luminiszieren oder sonst unter Bestrahlung Kopierer-typischer Lampen Licht im sichtbaren und/oder unsichtbaren Bereich emittieren, wobei diese Farben auch unsichtbar sein können.
9. Zum Beschriften oder Bedrucken bestimmtes Papier, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem zusätzlichen Aufdruck versehen ist, demgegenüber die Originalbeschriftung oder der Originalaufdruck ausreichend erkennbar ist, der aber andererseits von einem normalen Photokopiergerät oder Reproduktionsgerät in ähnlicher Dunkelstufe wiedergegeben wird wie die Originalbeschriftung oder der Originalaufdruck, oder der die Wiedergabe auf andere Weise stört.
1o. Gerät zum Aufbringen eines zusätzlichen Aufdruckes auf ein beschriftetes oder bedrucktes Papier, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbcharakteristik des zusätzlichen Aufdrucks so gewählt ist, daß der Originalaufdruck oder die Originalbeschriftung gegenüber dem zusätzlichen Aufdruck ausreichend erkennbar ist, aber andererseits der zusätzliche Aufdruck vom Photokopiergerät oder Reproduktionsgerät in ähnlicher Dunkelstufe wiedergegeben wird wie die Originalbeschriftung oder der Originalaufdruck, bzw. dessen Wiedergabe auf andere Weise stört.
130067/0031
DE19803025934 1980-07-09 1980-07-09 Verfahren zum erschweren oder beseitigen der normalen photokopierfaehigkeit und reproduzierfaehigkeit eines zum beschriften oder bedrucken bestimmten papiers Withdrawn DE3025934A1 (de)

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