DE3025908A1 - Planenkeder - Google Patents

Planenkeder

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DE3025908A1
DE3025908A1 DE19803025908 DE3025908A DE3025908A1 DE 3025908 A1 DE3025908 A1 DE 3025908A1 DE 19803025908 DE19803025908 DE 19803025908 DE 3025908 A DE3025908 A DE 3025908A DE 3025908 A1 DE3025908 A1 DE 3025908A1
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Germany
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tarpaulin
piping
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balls
friction
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DE19803025908
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English (en)
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Otto 6078 Neu Isenburg Heinz
Peter-Erich Dipl.-Ing. 6232 Bad Soden Mundt
Dieter 6239 Kriftel Stahl
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/10Decorating textiles by treatment with, or fixation of, a particulate material, e.g. mica, glass beads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0056Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the compounding ingredients of the macro-molecular coating
    • D06N3/0063Inorganic compounding ingredients, e.g. metals, carbon fibres, Na2CO3, metal layers; Post-treatment with inorganic compounds
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06N3/06Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds with polyvinylchloride or its copolymerisation products
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/64Tent or canopy cover fastenings
    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading

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Description

  • Planenkeder
  • Die Erfindung betrifft einen Planenkeder, bestehend aus einem Gewebe mit Kunststoffbeschichtung.
  • Planen, die in eine tragende Konstruktion eingespannt werden, so daß Zugkräfte als Linienlast in diese Konstruktion eingeleitet werden, erhalten häufig eine wulstartige Randausbildung, die am tragenden Konstruktionsglied in eine Nut mit Hinterschneidung eingezogen und von ihr gehalten wird.
  • Diese Wulst, auch Keder genannt, kann direkt an die Plane angearbeitet sein oder an einen gesondert hergestellten Randstreifen, der durch geeignete Maßnahmen und Verbindungsmittel später mit dem Rand der eigentlichen Plane verbunden werden kann.
  • Kraftschlüssige, auf Zug beanspruchte Verbindungen ähnlicher Art sind z.B. im seemännischen Bereich bekannt, wo auf diese Weise Segelränder mit Masten oder "Bäumen" oder Gaffeln usw. verbunden werden. Hierzu wird an den Rand des Segels ein Tau angenäht, das sog. Liek, das in entsprechende Nuten der Masten, Bäume oder Gaffeln usw.
  • eingezogen wird.
  • Beim modernen Bau von Großzelten, die als sog. fliegende Bauten (z.B. als Bier- und Festzelte) häufig auf-und abgebaut werden, dienen Rahmenbinder z.B. aus Aluminium mit seitlich angebrachten hinterschnittenen Nuten als tragende Konstruktion, in die die Keder von Planen, deren Breite dem Binderabstand entspricht, so eingezogen, daß sie eine leicht vorgespannte Ebene bilden.
  • Als Planen kommen vor allem Gewebe aus Baumwolle, synthetischen Fasern und Glasfasern verschiedener Art in Frage, die im allgemeinen mit Kunststoffen oder Kautschuken beschichtet sind, um damit die Festigkeit, Witterungsbeständigkeit, Wasser- und Winddichtigkeit herzustellen oder zu verbessern.
  • Im einzelnen können solche Gewebe u.a. aus Polyester, Polyamid oder auch Kohlenstoff-Fasern bestehen; Beschichtungsmaterialien können sein: Weich-PVC, chlorsulfoniertes Polyethylen, Polychloropren, Fluorpolymere.
  • Sie können ein- oder beidseitig aufgetragen sein.
  • Der Randkeder solcher Planenstoffe wird im allgemeinen hergestellt, indem ein Seil oder ein flexibles Profil aus weichem Kunststoff in eine geklebte, geschweißte oder genähte Randschlaufe eingelegt wird.
  • In der Praxis hat sich nun als nachteilig erwiesen, daß solche Keder beim Einziehen in die hinterschnittenen Nuten einen großen Reibungswiderstand aufweisen, dessen Größe von den Horizontalkräften infolge Planengewicht und ggf. Wind- und anderen zur Vorspannung führenden Belastungen sowie den Gleiteigenschaften der Nutwandung und des Planenstoffes beeinflußt wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den störenden Reibungswiderstand für PVC-beschichtete Gewebe dadurch zu vermindern, daß Randstreifen mit angearbeitetem Keder an den Planenrand angeschweißt, geklebt und/oder genäht wurden, die jedoch nur einseitig beschichtet waren, so daß die Reibung in der Nut durch das gleitfähigere Gewebe vermindert werden konnte. Bei dieser Ausführung dient die einseitige Planenbeschichtung des Kederstreifens der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Plane und Kederstreifen durch übliche Schweißverfahren und liegt damit innen. Diese Anordnung wirkt sich insofern nachteilig aus, als das außenliegendr Gewebe den Witterungseinflüssen mit W-Einstrahlung und der harten mechanischen Beanspruchung beim Ein- und Ausziehen in der hinterschnittenen Nut der tragenden Konstruktion direkt ausgesetzt ist, wodurch die Lebensdauer des Kederstreifens gegenüber der Gesamtplane erheblich vermindert werden kann, vor allem, wenn die Keder häufig montiert und demontiert werden und wenn die bewitterte Faser gegenüber der Planenbeschichtung weniger witterungsbeständig ist. Darüber hinaus kann auch der Farbunterschied zwischen Planenbeschichtung und offenliegender Faser als störend empfunden werden.
  • Die Erfindung hat die Aufqabe, Planenkeder zur Verfügung zu stellen, die gute Gleitfähigkeit mit hervorragender Wetterbeständigkeit vereinen und die auch eine ausgezeichnete Haftung zur Plane aufweisen.
  • Diese Aufgabe wurde überraschenderweise dadurch gelöst, daß der Planenkeder durch Einbetten von Kugeln in die Beschichtung des Planenkeders gleitfähig gemacht worden ist, wobei die Kugeln zu einem Teil aus der Beschichtungsoberfläche herausragen.
  • Vorzugsweise bestehen die Kugeln aus Glas; sie haben insbesondere einen Durchmesser von unter 0,5 mm.
  • Ebenso vorteilhaft können die in die Kunststoffbeschichtung eingebetteten Kugeln aus keramischen, metallischen oder auch aus Kunststoffwerkstoffen oder aus einer Mischung daraus bestehen.
  • Die in die Kunststoffbeschichtung eingebetteten, aus dieser herausragenden Kugeln bewirken einen über raschend niedrigen Reibungswiderstand der so erhaltenen Planenkeder, so daß das Einziehen dieser Planenkeder in diehinterschnittenen Nuten der Halterungen der Zelte glatt vonstatten gelöst.
  • Die Figuren erläutern sowohl den erfindungsgemäßen Keder als auch die Methode, mit deren Hilfe die Gleiteigenschaften der Keder ermittelt werden.
  • Figur 1 zeigt das Schema eines Planenkeders im Zeltbau.
  • Figur 2 stellt einen Schnitt durch die Versuchsanordnung dar, mit der der Reibungswiderstand von Planenkedern bestimmt wurde.
  • Figur 3 zeigt eine Plane, die über an zwei Seiten daran befestigte Planenkeder in zwei Nutprofile eingehängt ist.
  • In den Figuren bedeuten: 1 Seil, 2 Gewebe, 3 Beschichtung, 4 Schweißverbindung, 5 Kugeln, 6 Hutprofil, 7 Nut, 8 Plane,lU öffnung, 9 Linienlast.
  • Der Aufbau des erfindungsgemäßen Planenkeders, seine Befestigung an der Plane und das Einhängen der Plane mit dem Keder in die Nutprofile ist in Figur 1 wiedergegeben.
  • Im Inneren des Keders befindet sich ein Seil 1, oder auch eine Rundschnur oder ein ähnliches üblicherweise für Keder verwendetes Gebilde. Dieses Seil wird umschlossen von einem auf beiden Seiten mit der Beschichtung 3 versehenen Gewebe 2, welches der Plane die Festigkeit verleiht, während die Beschichtung 3 wie üblich für den Schutz gegen Wetter und Licht sorgt. Nachdem Gewebe 2 und Beschichtung 3 das Seil umschlungen haben, laufen sie wieder zueinander und werden miteinander über die Schweißverbindung 4 verbunden. In der äußeren Beschichtung 3 der Schlaufe befinden sich bei dem erfindungsgemäßen Keder die Kuaeln 5, die aus der Beschichtungsoberfläche herausragen und so für hervorragende Gleiteigenschaften sorgen.
  • Der so gleitfähig gemachte Keder ist in die interschnittene Nut 7 der Nutprofile 6 eingezogen.
  • Auf der der Nut 7 abgewandten Seite des Keders ist über eine weitere Schweißverbindung die Plane 8 am Keder befestigt, die meist keine ~Kugeln enthält da es in diesen Partien nicht so sehr auf Gleitfähigkeit ankommt. Es ist aber durchaus möglich, daß die Plane 8 dasselbe, gleitfähig machende Beschichtungsmaterial 3 enthält wie der Keder; dann entfällt die Schweißverbindung 4 zwischen Keder und Plane 8.
  • Figur 2 gibt eine Vorrichtung wieder, die es gestattet, den Reibungswiderstand verschiedener Keder zu messen und zu vergleichen.
  • In ein Aluminiumprofil (Nutprofil 6) von 1500 mm Länge ist eine kreisförmige Nut 7 mit dem Durchmesser 15 mm sowie einer am unteren Ende der Nut 7 befindlichen 6 mm breiten Öffnung 10 angebracht.
  • In diese Nut 7 mit Öffnung 10 wird jeweils ein Keder des Durchmessers 12 mm (einschließlich der Beschichtung) eingebracht, aber 1000 mm lang ist. An diesen Keder wird über Holzleisten eine Gesamtlast von G = 350 N als Linienlast 9 gleichmäßig angebracht. Die Länge 1 des freien Stücks des zu prüfenden Keders von der Unterkante des Wulstes bis zur Unterkante derHolzleisten (und des Keders) beträgt 50 mm. Danach wird die Kraft F gemessen, die erforderlich ist, um die Gleitreibung des Keders auszugleichen und der Keder zu bewegen (die meist höhere Haftreibung muß zuvor überwunden werden).
  • Aus der Gleichung F = µ # G läßt sich dann der jeweilige Reibungsbeiwert ffi ermitteln.
  • Mit dieser praxisnahen Versuchsanordnung wurde für folgende Kederausführungen der Reibungsbeiwert R ermittelt.
  • Vergleichsbeispiel 1 Eingesetzt wurde ein im Zeltbau übliches, beidseitig mit PVC beschichtetes Polyestergewebe, ohne weitere Nachbehandlung. Es ergab sich eine erforderliche Kraft F = 325 N und somit also ein Wert ß = 0,93.
  • Die HaftreibungFO betrug ebenfalls 325 N; der Reibungsbeiwert %der Haftreibung somit ebenfalls 0,93.
  • Vergleichsbeispiel 2 Mit dem gleichen, jedoch auf der Außenseite nicht PVC-beschichteten Polyestergewebe waren für das Erzielen der Gleitreibung 102 N erforderlich, somit betrug der Reibungsbeiwert ß 0,29. Die Haftreibung erforderte eine Kraft Fo von 112 N, ßO war somit 0,32.
  • Vergleichsbeispiel 3 Das einseitig PVC-beschichtete Gewebe nach Vergleichsbeispiel 2 wurde auf seiner äußeren, für die Reibung entscheidenden Seite zusätzlich mit chlorsulfoniertem Polyethylen, das in aromatischen Lösungsmitteln gelöst war, beschichtet und anschließend 48 Stunden bei Zimmertemperatur und weitere 48 Stunden im Umluftofen bei 50"C gelagert.
  • Es ergab sich für die Gleitreibung ein Wert F = 450 N, also A = 1,29; für die Haftreibung war Fo = 535 N, somit ßO = 1,53.
  • Beispiel 1 Auf das im Vergleichsbeispiel 3 verwendete Gewebe wurden nach dem Beschichten mit chlorsulfoniertem Polyethylen, aber vor dem Lagern bei Zimmertemperatur Glasperlen, Korngröße 300 - 400 µm, vorbehandelt mit Vinylsilan, dick aufgestreut. Nach Abblasen des nicht haftenden Perlenanteils wurde wie in Vergleichsbeispiel 3 weiterbehandelt.
  • Es ergaben sich die Werte F = 88,5 N, somit µ = 0,25 und Fo = 88,5 N, somit AO = 0,25.
  • Die Vergleichsbeispiele und das Beispiel zeigen, daß der erfindungsgemäße Planenkeder nicht nur den geringsten Wert des Reibungsbeiwertes für die Gleitreibung aufweist, sondern insbesondere auch den niedrigsten Reibungsbeiwert für die Haftreibung. Dies ist besonders für den Fall wichtig, daß beim Einziehen des Keders in die Nut abgesetzt werden muß. Die auf der Außenseite unbeschichteten Gewebe nach Vergleichsbeispiel 2 weisen zwar auch eine relativ gering Reibung aut, haben einer eine völlig unzureichende Licht- und Wetterbeständigkeit.
  • Vorteilhaft lassen sich die Glasperlen audi bereits in die Beschichtungsmasse, z B. PVC-Paste, .or dr Beschichten inmischen, z.B. im Gewichtsverhältn@s : Das Verschweißen der Feder wird durch diesen Zuj nicht behindert, da dl e Glaskugeln nur in der äußeren Beschichtung liec3en.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1 Planenkeder, bestehend aus einem Gewebe mit Kunststoffbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Einbetten von Kugeln in die Beschichtung gleitfähig gemacht wird, wobei diese Kugeln aus der Beschichtungsoberfläche zu einem Teil herausragen.
  2. 2. Planenkeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln vorzugsweise aus Glas bestehen.
  3. 3. Planenkeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kugeln aus keramischen Werkstoffen oder aus einer Mischung daraus bestehen.
  4. 4. Planenkeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus Metall bestehen.
  5. 5. Planenkeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Planenkeder nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln einen Durchmesser von unter 0,5 mm haben.
DE19803025908 1980-07-09 1980-07-09 Planenkeder Withdrawn DE3025908A1 (de)

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