DE3025361A1

DE3025361A1 - Beleuchtungseinrichtung

Info

Publication number: DE3025361A1
Application number: DE19803025361
Authority: DE
Inventors: Walter 7129 Ilsfeld Kußmaul; Thomas 7140 Ludwigsburg Müller
Original assignee: LICHT und LASER TECHNIK IN DER
Current assignee: LICHT und LASER TECHNIK IN DER
Priority date: 1980-07-04
Filing date: 1980-07-04
Publication date: 1982-01-28
Also published as: EP0043528A1

Description

Anmelder: Licht und Laser Technik in der Zuckerfabrik GmbH Bottroper Strasse 70, 7000 Stuttgart 50

Vertreter: Klaus Leuandousky A/a 158

Patentingenieur 30. 3uni 1980

Finkenueg 24 Leu/hl 7311 Hochdorf-Ziegelhof

Patentanmaldung

Beleuchtungseinrichtung

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer eingebauten Lichtquelle, deren abgestrahltes Licht in seiner Intensität mittels einer aus einem Steuerpult und einer Leistungseinheit bestehenden Steuerungsanordnung steuerbar ist, insbesondere Schainuerfereinrichtung für eine aus mehreren

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Schainuerfern bestehenden Beleuchtungsanlage, z.B. für den Einsatz auf Bühnen, in Säalen oder dergl., wobei dis Lichtabstrahlung sämtlicher Scheinwerfer mittsls dor Stauerungsanordnung steuerbar ist.

Beleuchtungsanlagen, die zur Ausleuchtung von z.B. Theaterbühnen dienen, bestehen aus einer Vielzahl uon einzelnen Beleuchtungseinrichtungen, wie beispielsweise Scheinwerfern, um die erforderlichen Beleuchtungseffekta sowohl in der Intensität als auch in der Färbung, der Lichtmischung, uon Stroboskopeffekten oder dergl. erzielen zu können.

Derartige Beleuchtungseinrichtungen werden an einem geeigneten Platz, meistens oberhalb der Theaterbühnen auf einem bagehbaren Gerüst befestigt und in ihrer Lage entsprechend den Erfordernissen eingestellt oder uerstellt.

Die lichtelektrische Steuerung dieser Vielzahl won Beleuchtungseinrichtungen wird uon einem Steuerpult aus durchgeführt. Dabei ist jade Beleuchtungseinrichtung an einem Steuerkanal angeschlossen und wird über einen manuell bedienbaren Dreh-, Schiebe- oder sonstigen -regler gesteuert. Die Ausgänge aller Steuerkanäle sind über entsprechend lange mehradrige Kabel mit einer Leistungsendstufe uerbunden. In dieser Leistungsendstufe werden die Steuerspannungen in Leistung umgesetzt und wiederum über Kabel den einzelnen Beleuchtungseinrichtungen, also den Scheinwerfern, zugeführt. Ihre Betriebsspannung erhalten die Beleuchtungseinrichtungen aus dem Netz, an das sie einzeln mittels Stecker angeschlossen sind.

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Den Steuerkanälen der Steuerpulte ist eine hohe Leistung zu entnehmen, beispielsweise eine Leistung bis zu 20G0 Uatt, Bei dor Übertragung so hoher Leistungen treten in den Übertragungskabeln und -leitungen unkontrollierbare Störimpulse auf und die große Anzahl souie die großen Entfernungen über die sich die Kabel und Leitungen erstrecken, verursachen erhebliche Leistungsveriuste.

Außerdem ist bei diesen bekannten Beleuchtungsanlagen dis individuelle Steuerung der einzelnen Beleuchtungseinrichtungen nur begrenzt möglich.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Beleuchtungssinrichtung zu schaffen, die in einfacher und leistungsverlustarmer Ueise eine individuelle Steuerung des abgestrahlten Lichts ermöglicht, die vielseitig einsetzbar und bequem bedienbar und handhabbar ist und die für den Einsatz in Beleuchtungsanlagen besonders gut geeignet ist.

Für eine gattungsgemäße Beleuchtung^ einrichtung uird dies in erfinderischer Ueise dadurch erreicht, daß jeder einzelnen Beleuchtungseinrichtung eine eigene Leistungseinheit zugeordnet ist. Dabei ist die Leistungseinheit in das Gehäuse einer Beleuchtungseinrichtung auswechselbar integriert.

Diese erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung ist für die Ueruendung von Bühnenbeleuchtungen in besonders vorteilhafter Ueise geeignet, ueil vor allem die aufwendige Verkabelung der bekannten Anlagen erheblich eingeschränkt

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werden kann, was die Kosten für Kabel und Leitungen und
damit die Transportkosten bai einem Crtsuachsel dar Beleuchtungsanlage wesentlich verringert. Denn bei der
neuen Beleuchtungseinrichtung führt vorn Stauerpult nur

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noch ein fesäadriges Kabel zu einen Steuerstramverteiler, der in der Nähe der Beleuchtungseinrichtungen angebracht ist, won dem dann kurze Einzelleitungen zu den einzelnen Beleuchtungseinrichtungen führen. Darüberhinaus ist eine exakte individuelle Dimensionierung der Leisfcungseinheit in ihrer Leistungsabgabe für jede einzelne Beleuchtungseinrichtung möglich, uas die Wirtschaftlichkeit der Anlage wesentlich erhöht.

Ferner wird die Steuerung dar einzelnen Beleuchtungseinrichtungen erleichtert und ist gezielt durchführbar.
Die schweren und unhandlichen Gehäuse und Einbauregale
für die zentralen Lfcistungseinheiten fallen weg, uas
zusätzlich dia Transportbeueglichkeit der gesamten Anlage erhöht und nicht zuletzt das Hinzufügen, Austauschen
oder Wegnehmen von Beleuchtungseinheiten innerhalb einer Beleuchtungsanlage ohne f'lühe und Aufwand den erforderlichen Gegebenheiten entsprechend durchgeführt werden kann.

Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß der die Lichtquelle und die Leistungseinheit aufnehmende erste
Gehäuseteil an den die Lichtabstrahlöffnung aufweisenden zweiten Gehäuseteil verdrehbar gelagert und gehalten ist und daß am zweiten Gehäuseteil eine Halterung zum Zwecke eines ortsfesten Anbaus der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist. Die Beleuchtungseinrichtung ist in zweckmäßiger Ueise in der Halterung verschwenkbar und klemmend gehalten.

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Für eine bequeme Handhabung und Bedienung der Be]e uchtungs· einrichtung ueist die Lsistungseinheit von auQen zugängliche Bedienungselemente, uie einen Regelknopf, Anzeigelampen, Steckkontakte, Sicherungen oder dergl. auf, uobei diesen Mitteln und Elementen eine oder mehrere Zugangsöffnungen in der abklappbaren Kappe zugeordnet sind.

In eine-r ueiteren Ausgestaltung besteht die Erfindung noch darin, daß die Leistungseinhait jeder einzelnen Beleuchtungseinrichtung elektrisch mit ei.nem Steuerstromverteiler verbunden ist, der über eine elektrische Kabelverbindung zu einem Signalgeberpult führt, von dem aus jede einzelne Beleuchtungseinrichtung oder mehrere Beleuchtungseinrichtungen gemeinsam steuerbar sind.

In einer weiteren Ausgestaltung besteht die Erfindung noch darin, daß die Leistungseinheit jeder Beleuchtungseinrichtung einer Beleuchtungsanlage mit einer einstellbaren Codiervorrichtung versehen ist und daß eine der Beleuchtungseinrichtungen mit einem elektronisch arbeitenden und eine Codierung für die Arbeitsueise jeder Beleuchtungseinrichtung enthaltenden Steuerpult elektrisch verbunden ist und daß alle ueitsren Beleuchtungseinrichtungen miteinander in einer parallelen Schaltanordnung geschaltet sind.

Ueitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung souie den Unteransprüchen zu entnehmen.

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Dis Zeichnung zeigt in der

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Beleuchtungssinrichtung im Schnitt,

Fig. 2 eine elektrische Anordnung uon Beleuchtungseinrichtungen gemäß Fig. 1 in einer Beleuchtungsanlage und

Fig. 3 oine weitere Variante einer elektrischen Anordnung uon Beleuchtungseinrichtungen gemäß Fig. 1 in einer Beleuchtungsanlage.

Das in der Fig. 1 dargestel lte Ausführunnsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung 11 ist ein Bühnsnscheinuerfer, dar im wesentlichen aus einem rohrförmigen Gehäuse 12 mit einer im Innern desselben angeordneten Lichtquelle 13 besteht. Die Lichtquelle 13 wird uon einem Reflektor 14, einer Scheinwerferscheibe 15, einer Lampe 16 und einem elektrischen Anschluß 17 gebildet und ist im Gehäuse 12 ortsfest gehalten, indem ein Sprengring 18 die Lichtquelle 13 gegen einen Vorsprung im Gehäuse 12 drückt. Das Gehäuse 12 endet einerseits in einer Lichtabstrahlöffnung 2D und ist andererseits mittels einer in etua halbkugelschalenförmig ausgebildeten Kappe verschlossen, die um ein Scharnier 22 gegenüber dem Gehäuse klappbar angeordnet ist.

Im Innenraum der Kappe 21 ist eine Leistungseinheit auswechselbar angeordnet, die zur Steuerung der Lichtab-

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strahlleistung der Lichtquelle 13 dient und über Leitungen 24 mit derselben elektrisch verbunden ist. Diese Leistungseinheit 23 ist in ihrer Leistungsfähigkeit auf die Leistung der Lichtquelle 13 abgestimmt, so daß Fehldimensioniarungen souohl dar Leistungseinheit 23 als auch der Lichtquelle 13 vermieden uerden.

Diese Leistungseinheit 23 ist ausuechselbar in der Kappe 21 gehalten, dies hat den Vorteil, daß bsi Störungen oder sich ändernden Bedingungen die Leistungseinheit leicht gegen eine andere Leistungseinheit ausgetauscht uerden kann.

An einer bequem zugänglichen Stelle ist die Leistungseinheit 23 mit Bedienungs- und Anzeigelamenten uie Regelknöpfen 25, Anzeigelampen 26, Sicherungen 27 und Steckeranschlüssen 28 für die Zuführungen des Steuerstroms versehen. Die Kappe 21 ueist an dieser Stelle eine oder mehrere Zugangsöffnungen 29 auf. Ferner ist seitlich an der Kappe 21 ein Anschluß 3D für die Netzspannung vorgesehen.

Das Gehäuse 12, das im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, rohrförmig ausgebildet ist, ist an einer Stelle, die zwischen der Lichtquelle 13 und der Lichtabstrahlöffnung liegt quer zur Gehäusemittenachse geteilt, so daß sich zuei Gehäuseabschnitte 12a und 12b ergeben. Der Gehäuseabschnitt 12b ist gegenüber dem Gehäuseabschnitt 12a verdrehbar angeordnet, um die Stellung der Glühuendel der Lampe 16 bei der Ausleuchtung berücksichtigen und uie geuollt einstellen zu können.

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Zu diesem Zueck ist der Gehäuseabschnitt 12b an seinem Ende mit einer umlaufenden radialen Erueiterung 37 uersehen, in der das gegenüberliegende Ende das Gehäuseabschnitts 12a verdrehbar gelagert und gehalten ist. Zur Halterung sind am Gehäuseabschnitt 12a über dem Umfang gleichmäßig werteilt drei Laschen 31 befestigt, die einen durch die Erueiterung 37 gebildeten Bund 32 mit einem abgewinkelten Rand 38 hintergraifen.

Am Gahäuseabschnitt 12a ist eine bügelförmigs Halterung um eine Achse 34 verschuenkbar gelagert. Dabei ist die Lagerung so getroffen, daß das Gehäuse 12 schuergängig bzw. klemmend in der Lagerung beuegbar ist, so daß eine Ausrichtung der Beleuchtungseinrichtung 11 in eine bestimmte Lage und ein fester Stand in dieser Lage möglich ist. Flittels der Halterung 33 uird die Beleuchtungseinrichtung 11 an einem Gerüst befestigt.

Um die von der Lichtquelle 13 erzeugte Wärme von der Leistungseinheit 23 fern zu halten, ist zwischen der Lichtquelle 13 und der Leistungseinheit eine Uärmeschutzplatte 35 angeordnet. Ferner sind im Gehäuse 12 zwischen der Lichtquelle 13 und der Leistungseinheit 23 im Gehäuse über dessen Umfang verteilt Öffnungen 36 vorgesehen, die zur Luftzirkulation dienen.

Flit dieser erfindungsgemäQen Beleuchtungseinrichtung 11" könne η Beleuchtungsanlagen in vielseitiger Ueise ausgestaltet und mit großer Effektivität, Leistungsfähigkeit und Variabilität betrieben werden.

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In der Fig. 2 ist eine Variante si,¹Gr Beleuchtungsanlage schsmatisch dargestellt. Von einem Steuerpult 4G aus uerdan über ein Mehrfachkabel 41 (Flulticors) Steuersignale einem Steuerstromvertailar 42 zugeführt und von letzterem die Leistungseinheit 23 der einzelnen Beleuchtungseinrichtungen 11 unmittelbar angesteuert. Die erforderliche Speisespannung erhalten die Beleuchtungseinrichtungen 11 über eine Netzanschlußleiste 43 mit der die Beleuchtungseinrichtung 11 einzeln mittels Stecker 44 verbunden sind. Auf diese Ueise ist eine individuelle Steuerung jeder einzelnen Beleuchtungseinrichtung während des Betriebs möglich.

In der Fig. 3 ist eine weitere Variante einer Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in einer Beleuchtungsanlage schamatisch veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel sind anstelle des Steuerstromverteilers 42 die Leistungseinheiten 23 der einzelnen Beleuchtungseinrichtungen 11 mit einer Codiervorrichtung versehen, die beispielsweise mittels eines Drehknopfes auf eine bestimmte gewollte Codierung, die einer bestimmten Arbeitsweise der Lichtquelle 13 hinsichtlich der Lichtabgabe entspricht, einstellbar ist. Von einem Steuerpult 50, das eine elektronische Steuerungsanordnung mit einem Steuersignalgeber und ein vorbestimmtes Codierungsprogramm enthält, werden die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen 11 unmittelbar über ein Mehrfachkabel 51 (RuIticore) angesteuert und deren Betriebsverhalten geregelt. Dabei führt das Mehrfachkabel 51 zu einer der Beleuchtungssinrichtungen 11,

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jährend die ueitsren Belauchtunoseinrichtungan zueinander im elaktrischsn Parallelverbund gsschaltr-t sind₀ Fiit sinar dsrartigen in Rultiplsxuärfahrsn bet.riabenen Bsliuchtungsanlags könnan äußerst konplsxa 33l = ucntur,gsaufgabsn in zuverlässiger, wirtschaftlicher und fle;:ibl3r Ugxe5 beuältict uerdsn.

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Claims

Anmelder: Licht und Laser Technik in der Zuckerfabrik GmbH Bottropor Strassa 70, 7000 Stuttgart 50

Vertreter: Klaus Lsuandousky A/a 153

Patentingenieur 30. Juni 1980

Finkenueg 24 Leu/hl 7311 Hochdorf-Ziegelhof

Patentansprüche

Beleuchtungseinrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer eingebauten Lichtquelle, deren abgestrahltes Licht in seiner Intensität mittels einer aus einem Steuerpult und einer Leistungseinheit bestehenden Steuerungsanordnung steuerbar ist, insbesondere Scheinuerfereinrichtung für eine aus mehreren Scheinwerfern bestehenden Beleuchtungsanlage, z.B. für den Einsatz auf Bühnen, in Säalen oder dergl., wobei die Lichtabstrahlung sämtlicher Scheinwerfer mittels der Steuerungsanordnung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnetj daß jeder einzelnen Beleuchtungseinrichtung (11) eine eigene Leistungseinheit (23) zugeordnet ist.

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2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungseinheit (23) in das Gehäuse (12) einer Beleuchtungseinrichtung (11) auswechselbar integriert ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungseinheit (23) an den der Lichtabstrahlöffnung (2D) gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (12) auswechselbar angeordnet ist und daß dieser Gehäuseteil als abklappbare Kappe (21) ausgebildet und am Gehäuse (12) angelenkt ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lichtquelle (13) und die Leistungseinheit (23) aufnehmende erste Gehäuseteil (12b)" an dem die Lichtabstrahlöffnung (2G) aufweisenden zweiten Gehäuseteil (12a) verdrehbar gelagert und gehalten ist und daß am zweiten Gehäuseteil (I2a) eine Halterung (33) zum Zwecke eines ortsfesten Anbaus der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe in der Halterung (33) verschuenkbar und klemmend gehalten ist.
6. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungseinheit (23) von außen zugängliche Bedienungselemente, wie einen Regelknopf (25), Anzeigelampen (26), Steckeranschlüsse (28) und Sicherungen (27) oder dergl. aufweist, und daß diesen Mitteln und Elementen eine oder mehrere Zugangsöffnungen (29) in der Kappe (21) zugeordnet sind.

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7. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leistungseinheit (23) und der Lichtquelle (13) eine Uärmeschutzplatte (35) vorgesehen ist.
8. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Leistungseinhüit (23) und der Lichtquelle (13) das Gehäuse (11) über seinen Umfang verteilt Öffnungen (36) zur Luftzirkulation aufweist.
9. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungseinheit (23) jader einzelnen Beleuchtungseinrichtung (11) elektrisch mit einem Steuerstromverteiler (42) verbunden ist, der über eine elektrische Kabelverbindung (41) zu einem Signalgeberpult (40) führt, von dem aus jede einzelne Beleuchtungseinrichtung (11) oder mehrere Beleuchtungseinrichtungen gemeinsam steuerbar sind.
10. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungseinheit (23) jeder Beleuchtungseinrichtung (11) einer Beleuchtungsanlage mit einer einstellbaren Codiervorrichtung (45) versehen ist und daß eine der Beleuchtungseinrichtungen mit einem elektronisch arbeitenden und eine Codierung für die Arbeitsweise jeder Beleuchtungseinrichtung (11) enthaltenden Steuerpult (50) elektrisch verbunden ist und daß alle weiteren Beleuchtungseinrichtungen miteinander in einer parallelen Schaltanordnung verbunden sind.

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