DE4124794C2 - Beleuchtungsanlage mit verfahrbaren, eine Dimm- und Schalteinheit enthaltenden Leuchtkörpern - Google Patents

Beleuchtungsanlage mit verfahrbaren, eine Dimm- und Schalteinheit enthaltenden Leuchtkörpern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanlage der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Beleuchtungsanlagen stehen verbreitet in den genannten Anwendungsgebieten im Einsatz und sind von daher bekannt. Bei diesen Beleuchtungsanlagen sind die Leuchtkörper räumlich getrennt von den zugehörigen Schalt- und Dimmeinheiten angeordnet und über elektrische Leitungen mit diesen verbunden. Bei der Film- und Fernsehbeleuchtungstechnik ist es z. B. üblich, daß die Leuchtkörper, insbesondere Scheinwerfer, in einer großen Zahl oder großen Wattleistung pro Flächeneinheit fest installiert oder an Tragschienenanordnungen begrenzt verfahrbar über der zu beleuchtenden Studiofläche hängen und über eine feste Verkabelung oder Schleppkabel individuell mit einer Versorgungsspannung zwischen 0 und 220 V gespeist werden. Diese individuellen Versorgungsspannungen werden über relativ lange Kabel von einem Elektroinstallationsraum, in welchem die einzelnen Schalt- und Dimmeinheiten zusammengefaßt untergebracht sind, herangeführt. Die Schalt- und Dimmeinheiten ihrerseits werden über Steuerkabel von einem wieder im Studio selbst angeordneten Lichtregelpult durch einen Beleuchter fernbetätigt und entsprechend dessen optischer Wahrnehmung und nach Regieanweisungen eingestellt.
Als nachteilig wird bei einer derartigen Beleuchtungsanlage insbesondere der hohe Verkabelungsaufwand angesehen. Jeder Leuchtkörper benötigt zu seiner Versorgung drei Leitungsadern, nämlich einen Phasenleiter, einen Nulleiter und einen Schutzleiter, wovon zumindest der Phasenleiter bis zur Schalt- und Dimmeinheit geführt sein muß. Zwischen dem Lichtregelpult und den Schalt- und Dimmeinheiten sind außerdem entweder je Leuchtkörper eine oder zwei Steueradern oder eine gemeinsame Ringleitung für eine Multiplex-Steuerung erforderlich. Der Verkabelungsaufwand addiert sich also mit der Zahl der Leuchtkörper. Bei mobilen Leuchtkörpern, wie an Schienen hängend verfahrbaren Scheinwerfern, muß bei jeder Ortsveränderung des Leuchtkörpers auch dessen zugehörige Verkabelung zumindest teilweise mit dem Leuchtkörper bewegt werden, da deren Zuordnung festgelegt ist. Dies führt zu einer eingeschränkten Mobilität und geringen Flexibilität beim Einsatz der vorhandenen Leuchtkörper einer Beleuchtungsanlage.
Eine Beleuchtungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 37 19 384 A1 bekannt. In der genannten Druckschrift wird ein Leuchtensystem aus einer Vielzahl im Raum verteilter, frei einstell- und steuerbarer Lichtquellen beschrieben, die zum variablen Anstrahlen von Raumobjekten jeweils eine steuerbare Dreh- und Schwenkvorrichtung aufweisen.
Das in der genannten Druckschrift beschriebene Leuchtensystem bietet den Vorteil, daß die Steuereinrichtung am Gehäuse des Leuchtkörpers angeordnet ist und somit eine störende Verkabelung dazwischen entfällt, wobei die Leuchtkörper jedoch ortsfest sind und über eine Steuerleitung mit der Fernsteuerung oder zumindest einen gemeinsamen Fernsteuerempfänger verkabelt werden müssen.
Aus der Zeitschrift "elektrotechnik" 68, H. 14, 19. Sept. 1986, S. 54 und 55, ist durch einen Artikel von A. Schwarz ein System bekannt geworden, daß sich für Neubau- und Nachinstallationen einsetzen läßt. Infrarotlicht übernimmt hierbei als Übertragungsmedium die Funktion der Schalterleitungen. Die Leitungen von der Verteilerdose zum Lichtschalter entfallen, da jeder Infrarot-Sender, der die Funktion des Lichtschalters übernimmt, mit einer Batterie betrieben wird. Es ist vorgesehen, daß jeder Empfänger auf einen von vier verfügbaren Kanälen eingestellt werden kann. Auf diese Weise sind in einem Raum mehrere Verbraucher unabhängig voneinander zu schalten.
Wenn auch das vorstehend beschriebene Infrarot-System insoweit eine Verbesserung gegenüber den Eingangs erwähnten Beleuchtungsanlagen darstellt, als es keine Leitungs- bzw. Kabelverbindungen für die Steueradern benötigt, verbleibt doch der Nachteil, daß die Leuchtkörper ortsfest sind und jeweils Stromleiter erfordern.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Beleuchtungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der der Verkabelungsaufwand und die Brandlast verringert werden können und bei der durch vergrößerte Flexibilität mit weniger Leuchtkörpern der gleiche Beleuchtungseffekkt erzielt werden kann wie bisher.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Beleuchtungsanlage der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Durch die Anordnung der einzelnen Schalt- und Dimmeinheiten in oder an ihren zugehörigen Leuchtkörpern oder zumindest in deren unmittelbarer Nähe, so daß die Schalt- und Dimmeinheit mit dem Leuchtkörper eine bauliche und funktionale, insgesamt verfahrbare Einheit bildet, wird neben einer funktionalen Zuordnung nun auch eine räumliche Zuordnung erreicht. Diese räumliche Zuordnung ermöglicht eine wesentliche Verminderung des Verkabelungsaufwandes, da nun alle Leuchtkörper parallel über ihre jeweilige Schalt- und Dimmeinheit mit einer gemeinsamen Versorgungs-Stromleiteranordnung, die z. B. konstant die Netzspannung von 220 Volt führt, verbunden sein können, wobei die gemeinsame Stromleiteranordnung eine kabellose Stromschienenanordnung ist und wobei die Stromschienenanordnung sogleich die Tragschienenanordnung für die an ihr hängend verfahrbaren Leuchtkörper übernimmt. Dabei entfallen Zuleitungen, welche Hochfrequenzstörungen (bedingt durch die Dimmung) verursachen können.
Jeder Schalt- und Dimmeinheit individuell zugeführt werden lediglich noch die Steuerbefehle, wobei diese Steuerbefehlszuführung auf unterschiedliche Arten erfolgen kann.
Erfolgt die Steuerbefehlszuführung leitungsgebunden, müssen diese Steuerleitungen zwar noch zu jeder Schalt- und Dimmeinheit geführt werden, jedoch ist eine solche Steuerleitungsanordnung aufgrund der kleinen Leitungsquerschnitte, die hierfür ausreichen, vergleichsweise einfach herstellbar und veränderbar.
Werden die Steuerbefehle über die Stromleiteranordnung für die Leuchtkörper oder über eine z. B. für die Versorgung von Stellmotoren vorhandene Niedervolt-Leitungsanordnung oder über eine drahtlose Übertragungsstrecke zugeführt, kann die Beleuchtungsanlage sogar ganz ohne Steuerleitungen realisiert werden.
Die Auswahl der Art und Weise der Steuerbefehlzuführung richtet sich nach den Umständen des jeweiligen Anwendungsfalles; elektrische oder elektronische Schaltungen und Bausteine für eine Steuerbefehlsübertragung über Leitungen, Infrarotstrahlung, Laserstrahl, Ultraschall oder Funk sind für sich z. B. aus der Haussicherungs- und Hausleittechnik und Fördertechnik bekannt und können unter entsprechender Anpassung hier eingesetzt werden.
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß die von der zentralen Regeleinrichtung zu den einzelnen Schalt- und Dimmeinheiten übertragenen Steuerbefehle digitale Signale oder Signalfolgen sind und daß jede Schalt- und Dimmeinheit einen eigenen digitalen Empfangsbaustein aufweist. Dies gewährleistet eine hohe Störungsunempfindlichkeit und Sicherheit bei der Steuerbefehlzuführung und ermöglicht eine feine, hochauflösende Regelung der einzelnen Leuchtkörper, die für die praktischen Erfordernisse völlig ausreichend ist und einer stufenlosen analogen Regelung in keiner Weise unterlegen ist. Der Empfangsbaustein kann dabei ein externer oder in die Schalt- und Dimmeinheit integrierter Baustein sein.
Weiterhin ist vorgesehen, daß jedem Empfangsbaustein der Schalt- und Dimmeinheiten eine eigene Adresse zugeordnet ist und daß die digitalen Signale oder Signalfolgen neben den Steuerbefehlen auch Adreßdaten enthalten. Hiermit kann eine große Zahl von Leuchtkörpern individuell angesprochen und geregelt werden, ohne daß eine entsprechende Vergrößerung des Verkabelungsaufwandes auftritt. Die Zahl der ansprechbaren Leuchtkörper richtet sich lediglich nach der Anzahl der für die Adreßdaten zur Verfügung stehenden Bits. Dabei ergibt jedes zusätzliche Bit eine Verdoppelung der ansprechbaren Adressen.
Um die Arbeit des Beleuchters in einem Studio zu erleichtern und um die bisher erforderliche große Zahl von Potentiometern an einem Lichtregelpult zu reduzieren oder sogar gänzlich überflüssig zu machen, ist es beispielsweise möglich, daß die zentrale Regeleinrichtung einen Digitalrechner mit zumindest einer Eingabe-Einheit aufweist. Außerdem werden hierdurch Automatisierungsmöglichkeiten für die Beleuchtungssteuerung eröffnet, die z. B. zu einem schnelleren Arbeitsablauf bei Film- oder Fernsehproduktionen beitragen können.
Die zentrale Regeleinrichtung kann eine Ausgabeeinheit zur Anzeige des jeweiligen Zustandes der einzelnen Leuchtkörper umfassen. Neben der optischen Wahrnehmung der Beleuchtungswirkung der Leuchtkörper durch den Beleuchter kann somit auch eine weitere Informationsquelle zur Verfügung gestellt werden, anhand derer eine häufig komplizierte Beleuchtungseinstellung schnell erfaßt, beurteilt und erforderlichenfalls verändert werden kann.
Schließlich ist es auch möglich, daß die zentrale Regeleinrichtung eine Speichereinheit zur abrufbaren Speicherung von Schalt- und Dimm-Einstellung für einzelne Leuchtkörper oder für Gruppen von Leuchtkörpern oder für alle Leuchtkörper umfaßt. Hierdurch wird vorteilhaft die Möglichkeit geschaffen, einmal erarbeitete und bewährte Beleuchtungseinstellungen in digitaler Form zu speichern und bei Bedarf einfach wieder abzurufen und somit eine frühere Beleuchtungseinstellung auch nach längerer Zeit und nach zwischenzeitlichen Änderungen der Einstellungen mit geringem Aufwand und mit hoher Genauigkeit zu reproduzieren.
Damit können nun Scheinwerfer praktisch beliebig verfahren, ausgetauscht und umgesetzt werden, ohne daß lange Rüstzeiten benötigt werden. Dies schafft z. B. die bisher nicht vorhandene Möglichkeit, einen Leuchtkörper zeitlich kurz nacheinander in mehreren Studios einer Produktionsstätte einzusetzen, so daß insgesamt weniger Leuchtkörper benötigt werden und damit weniger Investitionskosten hierfür anfallen. Die neue Beleuchtungsanlage ist zudem nachträglich problemlos erweiterbar und muß daher nicht von Anfang an in ihrer endgültigen Maximalausführung installiert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen jeweils in schematischer Blockdarstellung:
Fig. 1 eine Beleuchtungsanlage in einer ersten Ausführung,
Fig. 2 die Beleuchtungsanlage in einer zweiten Ausführung,
Fig. 3 die Beleuchtungsanlage in einer dritten Ausführung und
Fig. 4 die Beleuchtungsanlage in einer vierten Ausführung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine erste Beleuchtungsanlage, wobei hier zur Vereinfachung der Darstellung lediglich zwei Leuchtkörper LK1 und LK2 dargestellt sind. In der Praxis ist die Zahl der Leuchtkörper selbstverständlich wesentlich größen. Die Leuchtkörper LK1 und LK2 werden über eine Stromleiteranordnung 10, 11, 12 mit elektrischer Energie, üblicherweise einer Wechselspannung von 220 Volt, versorgt. Bei dem Leiterpaar 10 der Stromleiteranordnung kann es sich beispielsweise um eine Stromschienenanordnung handeln, die zugleich tragende Funktion für die an ihr befestigten Leuchtkörper LK1 und LK2 übernimmt. Die Leiterpaare 11 und 12, die jeweils zu dem Leuchtkörper LK1 bzw. LK2 führen, sind dann z. B. Teil einer Scheinwerferabhängung. Eventuell noch erforderliche Schutzleiter sind hier nicht dargestellt. Die Scheinwerferabhängung kann dabei z. B. ein Verlängerungsarm ("drop arm"), ein Pantograph oder Scherenhänger, ein Teleskop oder dgl. bekanntes Bauteil sein.
Jedem Leuchtkörper LK1, LK2 ist jeweils ein Empfangsbaustein EB1 bzw. EB2 sowie je eine Schalt- und Dimmeinheit SDE unmittelbar zugeordnet. Mittels der zugehörigen Schalt- und Dimmeinheit ist die Lichtquelle des Leuchtkörpers LK1, LK2 in ihrer Helligkeit regelbar bzw. ein- und ausschaltbar, indem die über die Stromleiteranordnung 10, 11, 12 zugeführte Netzspannung durch die Schalt- und Dimmeinheit SDE entsprechend beeinflußt wird, bevor sie zu der Lichtquelle im Leuchtkörper LK1 bzw. LK2 gelangt. Ihre Steuerbefehle für die jeweils vorzunehmende Einstellung erhalten die Schalt- und Dimmeinheiten SDE von einer zentralen Regeleinrichtung ZRE, von der aus die Regelung sämtlicher Leuchtkörper LK1, LK2 erfolgt. Die zentrale Regeleinrichtung ZRE gibt über eine Steuerleitungsanordnung 20, 21, 22 Steuerbefehle in vorzugsweise digitaler Form aus, die von den jeweils den Leuchtkörpern LK1, LK2 zugeordneten Empfangsbausteinen EB1, EB2 empfangen und an die zugehörige Schalt- und Dimmeinheit SDE weitergegeben werden. Dabei ist vorzugsweise jedem Empfangsbaustein EB1, EB2 eine eigene Adresse zugeordnet, so daß von der zentralen Regeleinrichtung gezielt jeder einzelne Empfangsbaustein EB1, EB2 angesprochen und entsprechend jeder Leuchtkörper LK1, LK2 individuell geregelt werden kann. Für die Steuerbefehlzuführung wird so nur ein Steuerleitungspaar für alle Leuchtkörper LK1, LK2 benötigt.
Als Peripherie der zentralen Regeleinrichtung ZRE ist hier je eine Eingabeeinheit EE, eine Ausgabeeinheit AE und eine Speichereinheit SE vorgesehen. Mittels der Eingabeeinheit, z. B. einer Tastatur, können die benötigten Adressen und Befehle in die zentrale Regeleinrichtung eingegeben werden und von dort nach entsprechender Aufbereitung den Leuchtkörpern LK1, LK2 zugeführt werden. Die Ausgabeeinheit AE kann insbesondere dazu benutzt werden, die aktuellen Einstellungen der einzelnen Leuchtkörper LK1, LK2 anzuzeigen. Die Speichereinheit SE schließlich schafft die Möglichkeit, einmal vorgenommene Beleuchtungseinstellungen in digitaler Form zu speichern und später nach zwischenzeitlicher Änderung der Einstellungen der Leuchtkörper LK1, LK2 problemlos wieder abzurufen und schnell und genau zu reproduzieren.
Während bei dem Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsanlage gemäß Fig. 1 für die Übertragung der Steuerbefehle von der zentralen Regeleinrichtung ZRE zu den einzelnen Leuchtkörpern LK1, LK2 noch eine eigene Steuerleitungsanordnung 20, 21, 22 verwendet wird, wird bei dem Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsanlage gemäß Fig. 2 der Zeichnung die Stromleiteranordnung 10, 11, 12 außer zur Energiezuführung zu den Leuchtkörpern LK1, LK2 auch zur Übertragung der Steuerbefehle genutzt. Die einzelnen Leuchtkörper LK1, LK2 sind, wie auch bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, über die Stromleiteranordnung 10, 11, 12 mit elektrischer Energie, z. B. Netzspannung, versorgbar. Auch ist jedem Leuchtkörper LK1, LK2 wieder je ein Empfangsbaustein EB1 bzw. EB2 sowie je eine Schalt- und Dimmeinheit SDE unmittelbar zugeordnet, wobei die Anbringung des Empfangsbausteines EB1 bzw. EB2 sowie der Schalt- und Dimmeinheit SDE beispielsweise im oder am Gehäuse des Leuchtkörpers LK1, LK2 oder auch an dessen Abhängigkeit erfolgen kann.
Auch bei dieser Beleuchtungsanlage ist wieder eine zentrale Regeleinrichtung ZRE mit ihren Peripheriegeräten nämlich Eingabeeinheit EE, Ausgabeeinheit AE und Speichereinheit SE vorgesehen. Über ein erstes Steuerleitungspaar 20 werden die von der zentralen Regeleinrichtung ZRE ausgegebenen Steuerbefehle in die Stromleiteranordnung 10, 11, 12 eingespeist, wobei hier eine kapazitive Einkopplung als Beispiel dargestellt ist. Im Bereich des Leuchtkörpers LK1 werden aus dem zugehörigen Leiterpaar 11 für die Stromversorgung die von der zentralen Regeleinrichtung ZRE in die Stromleiteranordnung 10, 11, 12 eingespeisten Steuerbefehle wieder ausgekoppelt und über ein Steuerleitungspaar 21 dem zum Leuchtkörper LK1 gehörenden Empfangsbaustein EB1 zugeführt. In gleicher Weise werden am Leuchtkörper LK2 Steuersignale aus dem Stromleiterpaar 12 ausgekoppelt und über das Steuerleitungspaar 22 dem zugehörigen Empfangsbaustein EB2 zugeführt. Auf diese Weise gelangen die von der zentralen Regeleinrichtung ZRE ausgegebenen Steuerbefehle parallel zu allen in der Beleuchtungsanlage vorhandenen Empfangsbausteinen EB1, EB2. Aufgrund der in den Steuerbefehlen ebenfalls enthaltenen Adreßinformationen wird ein bestimmter Empfangsbaustein EB1, EB2 angesprochen, der dann den entsprechenden, der Adresse folgenden Steuerbefehl an die Schalt- und Dimmeinheit SDE des betreffenden Leuchtkörpers LK1, LK2 weitergibt.
Bei dem in Fig. 3 der Zeichnung gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsanlage wird eine separate, z. B. für eine Motorenversorgung vorhandene, eine Niedergleich- oder Niederwechselspannung führende Stromleiteranordnung 40 genutzt, die auch in einer Stromschienenanordnung untergebracht sein kann, welche zugleich tragende Funktion für die an ihr hängend befestigte Leuchtkörper LK1 und LK2 übernimmt. Auch im Beispiel gemäß Fig. 3 ist eine kapazitive Ein- und Auskopplung als Beispiel dargestellt, wobei hier diese Einkopplung und Auskopplung sowie die Identifizierung, Steuerung und Regelung im übrigen so erfolgt, wie anhand des Beispiels gemäß Fig. 2 zuvor beschrieben.
Bei dem in Fig. 4 der Zeichnung gezeigten vierten Ausführungsbeispiel der Beleuchtungsanlage schließlich wird die Übertragung der Steuerbefehle keinerlei Leitungsanordnung mehr benötigt, da hier die Übertragung über drahtlose Übertragungsstrecken 31 bzw. 32 erfolgt.
Die Leuchtkörper LK1 und LK2 sind hier wieder, wie auch zuvor beschrieben, parallel über die Stromleiterpaare 11 und 12 mit der Stromleiteranordnung 10 zwecks Energieversorgung verbunden, so daß an sämtlichen Schalt- und Dimmeinheiten SDE die Netzspannung anliegt. Jeder Leuchtkörper LK1, LK2 und seine zugehörige Schalt- und Dimmeinheit SDE besitzen wieder einen Empfangsbaustein EB1 bzw. EB2.
Auch hier ist wieder eine zentrale Regeleinrichtung ZRE mit zugehöriger Eingabeeinheit EE, Ausgabeeinheit AE und Speichereinheit SE vorgesehen. Die zentrale Regeleinrichtung ZRE gibt hier ihre Steuerbefehle und Adreßinformationen über die drahtlosen Übertragungsstrecken 31, 32 an die entsprechend ausgerüsteten Empfangsbausteine EB1, EB2 weiter. Bei den drahtlosen Übertragungsstrecken 31, 32 kann es sich beispielsweise um Infrarot-, Ultraschall-, Laser- oder Funk-Übertragungsstrecken handeln.

Claims (5)

1. Beleuchtungsanlage für Film- und Fernsehstudios, Theater, Freilicht- und Konzertbühnen, Mehrzweckhallen, Diskotheken, fliegende Bauten, mit mehreren einzeln schalt- und dimmbaren Leuchtkörpern (LK1, LK2), wobei jedem Leuchtkörper (LK1, LK2) eine eigene Schalt- und Dimmeinheit (SDE) zugeordnet ist, wobei die Schalt- und Dimmeinheiten (SDE) über eine zentrale Regeleinrichtung (ZRE), wie Lichtregelpult, betätigbar sind, wobei jeder Schalt- und Dimmeinheit (SDE) über eine gemeinsame Stromleiteranordnung (10, 11, 12) eine konstante, zur Speisung der Lichtquelle des Leuchtkörpers (LK1, LK2) durch die jeweilige schalt- und Dimmeinheit (SDE) veränderbare Versorgungsspannung (U) zuführbar ist und wobei jeder der Schalt- und Dimmeinheiten (SDE) Steuerbefehle für die jeweils einzunehmenden Schalt- und Dimm-Einstellungen von der zentralen Regeleinrichtungen (ZRE) leitungsgebunden oder drahtlos zuführbar sind und die Schalt- und Dimm-Einheit (SDE) für einen bestimmten Leuchtkörper (LK1, LK2) an diesem oder dessen Gehäuse oder Abhängigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Leuchtkörper (LK1, LK2) mobil ausgeführt und an Schienen einer Tragschienenanordnung hängend verfahrbar sind, so daß die Schalt- und Dimm-Einheit mit dem Leuchtkörper eine bauliche und funktionale, insgesamt verfahrbare Einheit bildet und
  • - daß die gemeinsame Stromleiteranordnung (10, 11, 12) eine kabellose Stromschienenanordnung ist, wobei die Stromschienenanordnung (10, 11, 12) zugleich die Funktion der Tragschienenanordnung für die an ihr hängend verfahrbaren Leuchtkörper (LK1, LK2) übernimmt.
2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitungsgebundene Zuführung der Steuerbefehle von der zentralen Regeleinrichtung (ZRE) zu den Schalt- und Dimmeinheiten (SDE) über die gemeinsame Stromschienenanordnung (10, 11, 12) erfolgt.
3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Zuführung der Steuerbefehle von der zentralen Regeleinrichtung (ZRE) zu den Schalt- und Dimmeinheiten (SDE) über eine Infrarot-, Laserstrahl-, Ultraschall- oder Funk-Übertragungsstrecke erfolgt.
4. Beleuchtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zentralen Regeleinrichtung (ZRE) zu den einzelnen Schalt- und Dimmeinheiten (SDE) übertragenen Steuerbefehle digitale Signale oder Signalfolgen sind und daß jede Schalt- und Dimmeinheit (SDE) einen eigenen digitalen Empfangsbaustein (EB1, EB2) aufweist.
5. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Empfangsbaustein (EB1, EB2) der Schalt- und Dimmeinheiten (SDE) eine eigene Adresse zugeordnet ist und daß die digitalen Signale oder Signalfolgen neben den Steuerbefehlen auch Adreßdaten enthalten.
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