DE3025210A1 - Direkt beheizbarer tiegel fuer heissextraktionsanlagen - Google Patents

Direkt beheizbarer tiegel fuer heissextraktionsanlagen

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DE3025210A1 DE19803025210 DE3025210A DE3025210A1 DE 3025210 A1 DE3025210 A1 DE 3025210A1 DE 19803025210 DE19803025210 DE 19803025210 DE 3025210 A DE3025210 A DE 3025210A DE 3025210 A1 DE3025210 A1 DE 3025210A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • F27B14/10Crucibles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

  • " Direkt beheizbarer Tiegel für Heißextraktions-
  • anlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen direkt beheizbaren Tiegel, insbesondere aus Grafit, für Heißextraktionsanlagen mit Einspannelektroden für die Durchleitung eines Stromes durch den Tiegel, der aus einem napfartigen oberen Teil mit einem Tiegelboden besteht und eine untere Kontakt- und Aufstellfläche aufweist.
  • Derartige Tiegel und ihr Einsatzgebiet sind in der DE-AS 20 02 526 beschrieben. Soweit dort Tiegel mit einem H-förmigen Querschnitt offenbart sind, d.h. Tiegel mit einem hohlzylindrischen Mantel und einem ebenen Tiegelboden, befindet sich das Temperaturmaximum im zylindrischen Mantel, worauf in der genannten Schrift auch besonders hingewiesen wird. Durch den Tiegelboden selbst fließt unmittelbar kein Strom, so daß der Tiegelboden nur durch Sbertragung beheizt wird. Die zunächst feste Probe entzieht dem Tiegel boden jedoch beim Aufschmelzen eine beträchtliche Menge an Schmelzwärme, so daß im Tiegelboden eine höchst unerwünschte Temperatursenke entsteht. Außerdem unterliegen die rinoförmigen Kontaktflächen des Tiegels einer hohen Strombelastung, die dann sogar noch verstärkt wird, wenn - wie vorgeschlagen -die Außenflächen des Tiegels konisch abgedreht werden.
  • Hierdurch werden die Maxima von Stromfluß und Erwärmung an die Tiegel enden bzw. in die Kontaktflächen verlegt, was zu einer Überhitzung des Tiegels aber auch zu einer Schädigung der Einspannkontakte für den Tiegel führt.
  • In der gleichen DE-AS 20 02 526 wird außerdem ein Tiegel der eingangs angegebenen Art als ungeeignet beschrieDen, beim dem die untere Kontaktfläche im wesentlichen der Projektionsfläche des napfartigen Teils auf eine durch die Kontaktfläche gelegte Ebene entspricht und bei dem der elektrisch leitfähige Tiegelquerschnitt zwischen der unteren Kontaktfläche und dem napfartigen Teil durch eine sich von außen nach innen erstreckende Ringnut im Querschnitt vermindert ist. Die Innenfiäche des Tiegel bodens ist jedoch eben, und die Ringnut hat einen etwa quadratischen Querschnitt, wobei die obere Ringfläche der Ringnut parallel zur Innenfläche des Tiegelbodens verläuft. Bei einer derartigen Tiegelkonstruktion wurde ein einseitiges Anhängen der geschmolzenen Probe an den Tiegelmantel beobachtet, was entweder die Ursache und/oder die Folge einer asymmetrischen Stromverteilung im Tiegelmantel ist. In jedem Falle erfolgt kein wesentlicher Stromfluß im Gesamtquerschnitt des Tiegelbodens, so daß auch dort eine Temperatursenke auftritt, welche vermutlich die Ursache für das Anhangen der flüssigen Probe an dem Tiegelmantel ist.
  • ~n hat auch schon versucht, die Wärmeprobleme bzw. die Wärmeverteilung innerhalb des Tiegels dadurch in den Griff zu bekommen, daß man die Außenfläche des Tiegels im unteren Drittel bis auf einen massiven Kegelstumpf abgedreht hat, dessen kleinere Fläche nach unten gerichtet ist und die Kontaktfläche bildet. Das Aussehen eines solchen Tiegels ist in Figur 1 dargestellt. Hierdurch konnte zwar - -4ärmeverteiiung innernalb des Tiegels wesentlich verbessert werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß Maximaltemperaturen von etwa 3000 °C benötigt werden. Allerdings wurde an der engsten Stelle des Tiegels , deren Querschnitt mit der Kontaktfläche zusammenfällt, eine beträchtliche Energieanhäufung festgestellt, d-ie zu einer Schädigung des Tiegels, vor allem aber zu einem Verbrennen des aus Kupfer bestehenden Kontakts führte. Ein Schutz des Kupferkontakts durch ein aufgelötetes Wolframplättchen hat gleichfalls nicht zum Erfolg gefuhrt: Das Wolframplattchen lötete aus, das Lot begann zu kriechen und kontaktierte den Tiegel.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tiegel der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Wärmeverteilung in allen von der Probe berührten Wandflächen vergleichmäßigt und gleichzeitig die thermische Belastung an den Kontaktflächen spürbar verringert wird.
  • Nie Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Tiegel erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Innenfläche des Tiegel bodens hat einen zur Tiegelachse (A-A) hin fallenden Verlauf, b) die untere Kontaktfläche entspricht im wesentlichen der Projektionsfläche des napfartigen Teils auf eine durch die Kontaktfläche gelegte Ebene, c) der elektrisch leitfähige Tiegel querschnitt ist zwischen der unteren Kontaktfläche und dem napfartigen Teil durch eine sich von augen nach innen erstreckende Ringnut im Querschnitt us mindestens 20 Z, vorzugsweise um mindestens 40 % vernindert, und d) die durch die Ringnut nach unten hin gebildete Außenfläche des Tiegelbodens hat einen Verlauf, der demjenigen der Innenfläche des Tiegel bodens geometrisch ähnlich ist.
  • Durch das Merkmal a) wird die geschmolzene Probe in die Mitte des Tiegels gedrängt; einer Kriechwirkung in Richtung auf den Tiegelmantel wird also weitgehend entgegengewirkt. Dadurch erzeugt die geschmolzene Probe keinen einseitigen Kurzschluß im Bereich des Tiegelmantels, so daß eine homogene Wärmeverteilung erhalten bleibt.
  • Durch das Merkmal b) wird der Strom auf eine große Kontaktfläche verteilt, so daß die Stromdichte merklich unterhalb 40 A/mm2 gehalten werden kann. Hierdurch werden Tiegel und dessen metallischer Gegenkontakt erheblich geschont.
  • Durch das Merkmal c) wird das Temperaturmaximum von der Kontaktfläche weg nach oben verlagert, und zwar in den Bereich des Grundes der Ringnut.
  • Durch das Merkmal d) wird ein Stromfluß erzwungen, der, ausgehenden von dem Restquerschnitt innerhalb der Ringnut, dem "Verlauf des Tiegelbodens im wesentlichen folgt und dadurch ne beträchtliche Aufheizung des Tiegel bodens erzwingt.
  • Diese Maßnahme wird noch dadurch begünstigt, daß, gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ser Durchmesser der Ringnut am Nutengrund kleiner ist als der innendurchmesser des napfartigen Teils. Es ist aber besonders vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Nutengrundes sich zum Innendurchmesser des napfartigen Teils wie etwa 1 : 2 verhält.
  • Hierdurch erhält der Tiegel einen Querschnitt in Form einer "Biertulpe" mit extrem gedrungenem Stiel, und es ist ersichtlich, daß der Stromfluß nicht nur durch den Tiegelmantel, sondern auch durch den Tiegel boden erfolgt.
  • Die Temperaturgleichförmigkeit erreicht dabei ein Maximum, wenn die für den Stromfluß vorhandenen Querschnitte im Tiegel- mantel und im Tiegelboden außerhalb des Restquerschnitts innerhalb des Nutengrundes in etwa gleich sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Der Stand der Technik einerseits und ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes andererseits werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 4 näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Axialschnitt durch einen herkömmlichen Tiegel mit verjüngtem Fuß bzw. kleiner Kontaktfl äche, Figur 2 in verkleinertem Maßstab einen Axialschnitt durch eine Einspannelektrode für den Tiegel gemäß Figur 1, Figur 3 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Tiegel und Figur 4 in verkleinertem Maßstab einen Axialschnitt durch eine Einspannelektrode für den Tiegel gemäß Figur 3.
  • In Figur 1 ist ein Tiegel 1 dargestellt, der einen Tiegelmantel 2 und einen Tiegelboden 3 besitzt, die gemeinsam einen oberen napfartigen Teil 4 bilden. Der Tiegelboden 3 geht in einen massiven, kegelstumpfförmigen Fuß 5 über, der an seiner Unterseite eine Kontaktfläche 6 besitzt, die gleichzeitig die Aufstellfläcne für den Tiegel ist. Es ist erkennbar, daß die untere Kontaktfläche 6 merklich kleiner ist als die Projektionsfläche des napfartigen Teils 4 auf eine durch die Kontaktfläche 6 gelegte Ebene und auch merklich kleiner als der Querschnitt im Bereich des Tiegelmantels 2. Auf diese Weise wird zwar der Tiegel boden 3 zumindest im Bereich an der Obergangsstelle in den Tiegelmantel 2 stärker beheizt, allein, die hohe Energiekon-: tration im im Bereich der Kontaktfläche 5 führt zu einer raschen Zerstörung des Tiegels und auch der unteren Einspannelektrode, die in Figur 2 dargestellt ist.
  • Figur 2 zeigt eine solche Einspannelektrode 7, die aus einem Teller 8 mit einem Anschlußgewinde 9 und einer hohl kegelförmigen Ausnehmung 10 besteht, die für die Aufnahme des Fusses 5 vorgesehen ist. Der Teller 8 ist in der Nähe seines äußeren Umfangs von einem Kragen 11 umgeben.
  • In Figur 3 ist ein erfindungsgemäßer Tiegel 21 dargestellt, der einen Tiegelmantel 22 und einen Tiegel boden 23 aufweist, die zusammen einen oberen napfartigen Teil 24 bilden. Der Tiegel boden 23 geht in einen Fuß 25 über, dessen Unterseite eine Kontaktfläche 26 bildet. Es ist zu erkennen, daß die Kontaktfläche 26 einen Querschnitt hat, der gleich dem Querschnitt der Projektionsfläche des napfartigen Teils 24 auf eine durch die Kontaktfläche 26 gelegte Ebene ist. Die Kontaktfläche 26 kommt gegen eine Einspannelektrode 27 zur Anlage, die in verkleinertem Maßstab in Figur 4 dargestellt ist.
  • Figur 4 zeigt die Einspannelektrode 27, die aus einem Teller 28, einem Anschlußgewinde 29, einer Ausnehmung 30 und einem Kragen 31 besteht, der die Ausnehmung 30 umschließt. In die Ausnehmung 30 ist der Fuß 25 des Tiegels 21 unter flächiger Anlage einsetzbar.
  • Der Tiegelboden 23 in Figur 3 besitzt eine Innenfläche 32, die einen in Richtung auf die Tiegelachse A - A fallenden Verlauf hat, d.h. die Innenfläche wird durch eine Kegelfläche gebildet, deren Spitze mit der Tiegel achse A - A zusammenfällt. Im vorliegenden Fall beträgt der Uffnungswinkel des Kegels 120 Grad, jedoch sind Abweichungen nach oben und unten innerhalb eines in Anspruch 2 angegebenen Bereichs nicht kritisch.
  • Figur 3 ist weiterhin zu entnehmen, daß der elektrisch leitfähige Tiegelquerschnitt zwischen der unteren Kontaktfläche 26 und dem napfartigen Teil 24 durch eine sich von außen nach innen erstreckende Ringnut 33 im Querschnitt merklich vermindert ist. Die Querschittverminderung beträgt im vorliegenden Fall 85 % und ist nach oben hin nur durch die mechanische Festigkeit des Tiegels einerseits und die maximal zulässige Temperatur an der Verengungsstelle andererseits begrenzt. Man hat es durch unterschiedliche Einstechtiefen der Ringnut 33 bei der Herstellung des Tiegels in der Hand, die Wärmeverteilung in weiten Grenzen zu beeinflussen und insbesondere zu optimieren.
  • Die Ringnut 33 hat einen V-förmigen Querschnitt mit einem Nutengrund 34, wobei der Querschnitt symmetrisch zu einer durch den Nutengrund gelegten radialen Ebene verläuft.
  • Der Uffnungswinkel der Ringnut beträgt im vorliegenden Fall 60 Grad, ist jedoch innerhalb eines im Anspruch 2 angegebenen Bereichs variierbar und innerhalb dieses Bereichs nicht besonders kritisch. Durch die Ringnut 33 wird für den Tiegelboden 23 eine nach unten gerichtete Außenfläche 35 gebildet, die gleichfalls kegelförmig ist, wobei einander benachbarte Mantellinien der Innenfläche 32 und der Außenfläche 35 zueinander parallel verlaufen. Der Abstand der Mantellinien bzw. der kegelförmigen 7?nenfläche 32 und der gleichfalls kegelförmigen Außenfläche 35 werden dabei zweckmäßig so gewählt, daß der Querschnitt des Tiegelbodens 23 etwa auf dem halben Radius des Außendurchmessers des Tiegels dem Ringquerschnitt des Tiegelmantels 22 entspricht. Die hier in Betracht kommende -erschnittsfläche des Tiegel bodens 23 verläuft innerhalb einer Kegelfläche, die zu den Mantellinien der Innenfläche 32 und der Außenfläche 35 normal verläuft. Auf diese Weise wird eine weitgehend homogene Temperaturverteilung erreicht.
  • Figur 3 ist auch zu entnehmen, daß der Durchmesser Dn der Ringnut 33 am Nutengrund 34 kleiner ist als der Innendurchmesser De des napfartigen Teils 24. Auf diese Weise wird ein deutlich ausgebildeter Bereich des Tiegelbodens 23 gebildet, dessen vorstehend beschriebene Querschnittsfläche maßgebend für die Temperaturverteilung ist.
  • Die weiter oben beschriebene Parallelität der Mantellinien der Innenfläche 32 und der Außenfläche 35 stellt eine für die Praxis ausreichende Näherungslösung dar. Im Ideal fall würden die Mantellinien nach außen hin in der Weise konvergieren, daß ein konstanter Querschnitt im Tiegelboden in radialer Richtung erreicht wird. Dies gilt jedenfalls für den stationären Temperaturzustand des Tiegels.
  • Die durch die Parallelität der Mantellinien erreichte geringfügige Energieanhäufung in der Mitte des Tiegelbodens kann andererseits durchaus förderlich sein, um den Energieentzug durch die Schmeizwärme zu kompensieren.

Claims (8)

  1. A N 5 P R 0 C H E: 1. Direkt beheizbarer Tiegel, insbesondere aus Grafit, für Heißextraktionsanlagen mit Einspannelektroden für die Durchleitung eines Stromes durch den Tiegel, der aus einem napfartigen oberen Teil mit einem Tiegelboden besteht und eine untere Kontakt- und Aufstellfläche aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale: a) die Innenfläche (32) des Tiegel bodens (23) hat einen zur Tiegelachse (A-A) hin fallenden Verlauf, b) die untere Kontaktfläche (26) entspricht im wesentlichen der Projektionsfläche des napfartigen Teils (24) auf eine durch die Kontaktfläche gelegte Ebene, c) der elektrisch leitfähige Tiegel querschnitt ist zwischen der unteren Kontaktfläche (26) und dem napfartigen Teil (24) durch eine sich von außen nach innen erstreckende Ringnut im Querschnitt um mindestens 20 %, vorzugsweise um mindestens 40 % vermindert und d) die durch die Ringnut nach unten hin gebildete Außenfläche (35) des Tiegel bodens (23) hat einen Verlauf, der demjenigen der Innenfläche (32) des Tiegelbodens geometrisch ähnlich ist.
  2. 2. Tiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (32) des Tiegelbodens (23) mindestens teilweise eine Kegelfläche mit einem Uffnungswinkel zwischen 90 Grad und 135 Grad ist, und daß die Ringnut (33) V-förmig mit einem Uffnungswinkel von 45 Grad bis 90 Grad ausgebildet ist.
  3. 3. Tiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund abgerundet ist.
  4. 4. Tiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenquerschnitt trapezförmig ist.
  5. 5. Tiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiegel (21) ein Umdrehungskörper ist.
  6. O. Tiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (Dn) der Ringnut (33) am Nutengrund (34) kleiner ist als der Innendurchmesser des napfartigen Teils (24).
  7. 7. Tiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Nutengrundes sich zum Innendurchmesser wie etwa 1 : 2 verhält.
  8. 8. Tiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Stromfluß vorhandenen Querschnitte im Tiegelmantel (22) und im Tiegel boden (23) außerhalb des Restquerschnitts innerhalb des Nutengrundes (34) in etwa gleich sind.
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