DE3024968A1 - Waermespeicherelementanordnung - Google Patents

Waermespeicherelementanordnung

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DE3024968A1
DE3024968A1 DE19803024968 DE3024968A DE3024968A1 DE 3024968 A1 DE3024968 A1 DE 3024968A1 DE 19803024968 DE19803024968 DE 19803024968 DE 3024968 A DE3024968 A DE 3024968A DE 3024968 A1 DE3024968 A1 DE 3024968A1
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DE19803024968
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Klaus 6000 Frankfurt Penkwitz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • "Wärmespeicherelementanordnung"
  • Die Erfindung betrifft eine Wärmespeicherelementanordnung für den Kesselraum eines Ö1- oder Gasbrenners unter Verwendung von feuerfestem Speichermaterial.
  • Es ist an sich bekannt, den Kesselraum von Brennern, z.B. Ölbrennern durch Innenschamottierung der Wandung auszurüsten, um die Wärmespeicherkapazität zu erhöhen. Diese Maßnahme ist recht aufwendig, da die Schamottierung der Form des Kesselraumes anzupassen ist. Dies ist auch der Grund, warum eine nachträgliche Verbesserung der Wärmespeicherkapazität durch lnnenschamottierung der Wandung aus Kostengründen kaum in Betracht zu ziehen ist. Von der Innenwandschamottierung sind Rußablagerungen kaum ablösbar. Die Innenwandschamottierung hat auch den Nachteil, daß die mögliche Wärmespeicherkapazität nicht immer voll ausgenutzt wird, da die Wandungen des Kesselraumes vom Brenner in relativ großem Abstand liegen und sich die Innenschamottierungsschicht nur langsam von innen nach außen aufheizen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wärmespeicherelementanordnung vorzuschlagen, die sich auch für den nachträglichen Einbau eignet und bei welcher die Wärmespeicherkapazität bezogen auf die zu verwendende Speichermaterialmenge besser zur Geltung kommt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das feuerfeste Speichermaterial in Form von mit einem Rahmen aus hitzebeständigem Stahlblech vollständig oder teilweise eingefaßten Steinen oder Platten in dem Kesselraum aufgestellt ist. Die Platten können also in unmittelbarer Nachbarschaft der Brenner angeordnet werden. Damit das Wärmespeichermaterial schneller auf die maximal mögliche Speichertemperatur gebracht werden kann, werden zweckmäßigerweise vergleichsweise dünne Platten verwendet, die aber wegen der auftretenden Temperaturwechselspannungen einer größeren Bruchgefahr ausgesetzt sind. Dieses Problem ist mit der erfindungsgemäßen Lösung vermieden. Unter Verwendung der in Rahmen gefaßten Platten kann eine beliebige Aufstellung in dem Kesselraum unabhängig von der Gestalt der Kesselraumwandungen vorgenommen werden. Der nachträgliche Einbau stellt keine Schwierigkeit dar. Es besteht auch bessere Reinigungsmöglichkeit für Rußablagerungen.
  • Der jeweilige Rahmen überdeckt umlaufend vorzugsweise wenigstens drei der Schmalseiten der Platten und übergreift die Platten an ihren beiden ein ander gegenüberliegenden Stirnflächen lediglich mit einem schmalen Rand. Auf diese Weise ist es möglich, die Wärmespeicherplatten in die vorgefertigten Rahmen einfach einzuschieben. Das im Querschnitt U-förmige Rahmenprofil bietet die erforderliche Einfassung der Platte, die durch die Rahmeneinfassung auch bei Transport und Handhabung weitgehend gegen Bruch gesichert ist.
  • In einem Rahmen können mehrere, gegebenenfalls miteinander verkittete oder verfugte Platten- oder Steinelemente zu einer Platte zusammengefaßt sein.
  • Vorzugsweise sind die Platten mit Abstand nebeneinander, beispielsweise mit parallelen Stirnflächen, in dem Kesselraum aufgestellt.
  • Dadurch können die heißen Rauchgase des Brenners zwischen den Platten ohne weiteres hindurchströmen und für ein schnelles Aufheizen der Speicherelementanordnung sorgen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung sind mehrere Rahmen durch quer zur Plattenebene verlaufende Stege miteinander verbunden. Hierdurch finden die Platten in ihrer Aufstellung im Kesselraum einen sicheren Halt. Mit Hilfe der über die Stege zu einem Gestell zusammengefaßten Rahmen ist ein planmäßiger Aufbau der Speicherplatten im Kesselraum möglich.
  • Die vergleichsweise dünnen Platten sind vorzugsweise in einem Abstand ihrer Plattenstärke aufgestellt. Diese Bemessung hat sich in der Praxis als besonders günstig erwiesen.
  • Die Platten können mit ihren Rahmen auch in einem besonderen Gestell nebeneinander gehalten sein, welches entsprechende Abstandshalteelemente aufweist. Das Gestell mit Abstandselementen besteht wie die Rahmen und deren Verbindungsstege zweckmäßigerweise aus hitzebeständigem Stahlblech.
  • Auch können die Platten mit Rahmen in einem Halteelemente aufweisenden Gestell senkrecht übereinanderstehend angeordnet sein. Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Platten in unmittelbarer seitlicher Nachbarschaft des Brennerstrahls angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß in dem Brennerstrahl ein z.B. aus Stahlblech bestehender und gegebenenfalls gelochter Rauchgasabweiser angeordnet ist, welcher die Rauchgase in Richtung der aufgestellten Platten umlenkt.
  • Der Effekt der erfindungsgemäßen Speicherelementanordnung ist am günstigsten, wenn die heiße Luft den Kesselraum in Richtung Kamin nur dann verlassen kann, wenn dies unbedingt notwendig ist. Deshalb ist bei einer Weiterbildung der Erfindung in dem dem die Platten aufnehmenden Kesselraum zugeordneten Verbindungsrohr zum Kamin eine bei Abschaltung des Brenners selbsttätig schließende Abgasklappe vorgesehen.
  • Weitere Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Aufstellung von Speichermaterialplatten mit dem zwischen den Platten hindurchtretenden Brennerstrahl nach einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 in Schrägansicht teilweise weggebrochen einen nach der Erfindung vorgesehenen Rahmen für eine Speicherplatte, Fig. 3 schematisch im Schnitt und ausschnittsweise eine andere Halterungsmöglichkeit für die Speicherplatten.
  • Fig. 4 schematisch ausschnittsweise geschnitten ein anderes nach der Erfindung vorgesehenes Gestell mit Halteelementen für die Halterung der Platten vertikal übereinander, Fig. 5a und 5b schematisch die Ansicht zwei alternativer Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Wärmespeicherelements, bei welchem die jeweilige Platte aus mehreren kleineren Platten-oder Steinelementen zusammengefaßt ist, Fig. 6 schematisch die Draufsicht auf einen die Erfindung aufweisenden Brennerraum mit einem Rauchgasabweiser, und Fig. 7a-c schematisch in Schrägansicht drei verschiedene Ausführungsformen eines nach der Erfindung vorzusehenden Rauchgasabweiser.
  • Gemäß Fig. 1 ist im Kesselraum 1 eine Aufstellung von aus feuerfestem Speichermaterial hergestellten Platten 3 veranschaulicht, die jeweils in dem Rahmen 2 gehalten sind, dessen Form aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Rahmen 2 deckt wenigstens drei der Schmalseiten der Platten 3 umlaufend ab und übergreift die Stirnflächen 4 der Platten 3 nur mit einem sc-hmalen Rand 5. Je drei Platten 3 der Stärke S sind gemäß Fig. 1 im Abstand A vorzugsweise parallel zueinander aufgestellt und in ihrem Abstand A dadurch fixiert, daß die Rahmen 2 jedenfalls an ihrem oberen und unteren Ende über einen Steg 6 mit dem jeweils benachbarten Rahmen 2 verbunden sind. Die Rahmen 2 bilden so mit den Stegen 6 ein Gestell, in welchem die Platten 3 seitlich einschiebbar sind, wie dies durch Pfeil in Fig. 2 veranschaulicht ist, wenn die vierte Schmalseite von dem Rahmen 2 nicht abgedeckt ist. In dem in Fig.
  • 1 dargestellten Aufstellungsbeispiel sind die vertikalen, in dem aus Rahmen 2 und Stege 6 gebildeten Gestell gehaltenen Platten 3 sowohl nach unten als auch nach oben von je einer horizontal liegenden Platte 3 abgedeckt. Die jeweils drei Platten 3 lassen einen mittleren Zwischenraum frei, durch welchen der Brennerstrahl B hindurchtritt. So befindet sich die Plattenzusammenstellung in unmittelbarer Nachbarschaft des Brenners 10 im Kesselraum 1.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausgestaltung zur Halterung der Platten 3 in vertikaler Position und in dem vorgesehenen Abstand A. Zu diesem Zweck ist ein besonderes Gestell 8 vorgesehen, welches leistenförmige Abstandshalteelemente 7 aufweist, die jeweils einer Platte 3 mit Rahmen 2 zugeordnet sind. In ein solches Gestell 8 lassen sich die Platten 3 mit auch an allen vier Schmalseiten umlaufenden Rahmen 2 seitlich einschieben, wodurch eine planmäßige Anordnung der Plattenaufstellung im Kesselraum 1 erreicht werden kann.Bei der Aufstellung gemäß Fig. 3 dienen, wie bei der Aufstellung nach Fig. 1, die durch den Abstand A vorgesehenen Zwischenräume zwischen den einzelnen Platten 3 der Konvektion der heißen Rauchgase des Brenners, so daß eine schnelle Aufheizung der mit ihren Stirnflächen 4 parallel zueinander angeordneten Platten 3 erfolgen kann. Eine solche Anordnung ist auch günstig für die spätere Wärmeabgabe.
  • Nach Fig. 5a und b sind die Platten 3 aus mehreren kleineren und damit billigeren und haltbareren Platten- oder Steinelementen 3'. zusammengesetzt und in einem gemeinsamen Rahmen 2 gehalten. Die einzelnen Platten- oder Steinelemente 3' können miteinander verkittet oder verfugt sein. Auch der Rahmen 2 kann durch entsprechende Formgebung in eine Außenfuge der Platten- oder Steinelemente 3' eingreifen, damit diese trotz der hohen Temperaturschwankungen, denen sie ausgesetzt sind, fest in dem Rahmen 2 gehalten sind.
  • Nach Fig. 6 befindet sich im Brennerstrahl B ein Rauchgasabweiser 11 zur Umlenkung der Rauchgase auf die beidseitige Plattenanordnung. Der Rauchgasabweiser 11 fördert darüber hinaus die Nachverbrennung der Rauchgase bei ungünstiger Einstellung des z.B. Ölbrenners, da sich die nicht verbrannten Öltröpfchen auf dem glühenden Rauchgasabweiser 11 abscheiden. Aufgrund des Staueffektes des Rauchgasabweisers 11 hat dieser ferner die Wirkung einer Stabilisierung der Brennerflamme bei noch kaltem Brennerraum.
  • Nach Fig. 7a besteht der Rauchgasabweiser 11 aus einem abgewinkelten Stahlblech, dessen oberer und unterer Rand 12, 12' in die Horizontale abgebogen sind. Der untere Rand 12' dient der Aufstellung und gegebenenfalls Befestigung des Rauchgasabweisers 11 am Brennerraumboden. Der obere Rand 12 sorgt dafür, daß die Rauchgase nicht nach oben steigen, sondern weitgehend in Höhe der Plattenanordnung auf die Platten 3 gelenkt wird.
  • Nach Fig. 7b ist der keilförmige Teil des Rauchgasabweisers 11 von einer oberen und unteren überkragenden Platte 13, 13' aus Stahlblech abgedeckt. Hierdurch wird eine aufsteigtende Strömung der Rauchgase im Bereich der Speicherplattenanordnung praktisch vollständig verhindert.
  • Die Platten 13, 13' können, wie in in Fig. 6 dargestellt, auch rechteckig sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7c ist durch einen mittleren schräg aufsteigenden Keilabschnitt 14 dafür Sorge getragen, daß die Rauchgase bewußt nach oben gelenkt werden, wo zusätzliche Speicherplatten 3 angeordnet sein können, um die Strömungsverhältnisse im Brennerraum 1 zu verbessern. Die beiden seitlichen, vertikalen Keilabschnitte 15 sorgen für die Umlenkung der Rauchgase auf die seitlichen Speicherplattenanordnungen.
  • Bezugszeichenliste: 1 Kesselraum 2 Rahmen 3 Platten 3' Plattenelemente 4 Stirnflächen 5 Rand 6 Stege 7 Abstandshalteelemente 8 Gestell 9 Halteelemente 10 Brenner 11 Rauchgasverteiler 12 Rand 12' Rand 13 Platte 13' Platte 14 Keilabschnitt 15 Keilabschnitt

Claims (11)

  1. "W ärmespeicherelementanordnung" Ansprüche: 1Wärmespeicherelementanordnung für den Kesselraum eines Ö1- oder Gasbrenners unter Verwendung von feuerfestem Speichermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Speichermaterial in Form von mit einem Rahmen (2) aus hitzebeständigem Stahlblech vollständig oder teilweise eingefaßten Steinen oder Platten (3) in dem Kesselraum (1) aufgestellt ist.
  2. 2. Wärmespeicherelementanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Rahmen (2) wenigstens drei der Schmalseiten der Platten (3) umlaufend abdeckt und die Platten (3) an ihren beiden einander gegenüberliegenden Stirnflächen (4) lediglich mit einem schmalen Rand (5) übergreift (Fig. 2).
  3. 3. Wärmespeicherelementanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (2) mehrere, gegebenenfalls miteinander verkittete oder verfugte Plattenelemente (3' ) zu einer Platte (3) zusammengefaßt sind (Fig. 4a und 4b).
  4. 4. Wärmespeicherelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) mit Abstand (A) nebeneinander in dem Kesselraum (1) aufgestellt sind (Fig. 1 und 3).
  5. 5. Wärmespeicherelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmen (2) durch quer zur Plattenebene (E) verlaufende Stege (6) miteinander verbunden sind (Fig. 1).
  6. 6. Wärmespeicherelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vergleichsweise dünne Platten (2) etwa im Abstand (A) ihrer Plattenstärke (S) aufgestellt sind (Fig. 1).
  7. 7. Wärmespeicherelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) mit Rahmen (2) in einem mit Abstandshalteelementen (7) ausgestatteten Gestell (8) nebeneinander gehalten sind (Fig. 3).
  8. 8. Wärmespeicherelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) mit Rahmen (2) in einem Halteelemente (9) aufweisenden Gestell (8) senkrecht übereinanderstehend angeordnet sind (Fig. 5).
  9. 9. Wärmespeicherelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3) in unmittelbarer seitlicher Nachbarschaft des Brennerstrahls (B) angeordnet sind (Fig. 1).
  10. 10. Wärmespeicherelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Brennerstrahl (8) ein Rauchgasabweiser (11) angeordnet ist, welcher die Rauchgase des Brennerstrahls (B) in Richtung der aufgestellten Platten (3) umlenkt.
  11. 11. Wärmespeicherelementanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Platten (2) aufnehmenden Kessel raum (1) zugeordneten Verbindungsrohr zum Kamin ein bei Abschaltung des Brenners selbsttätig schließende Abgasklappe vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4398474A (en) * 1979-02-09 1983-08-16 Pyreflex Corporation Insulating structure for high temperature devices
AT408907B (de) * 1998-07-02 2002-04-25 Vaillant Gmbh Heizschacht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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