DE3024565C2 - Drehantreibbare Vorrichtung, insbesondere Rundschalttisch - Google Patents

Drehantreibbare Vorrichtung, insbesondere Rundschalttisch

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Description

Die Erfindung betrifft eine drehantreibbare Vorrichtung, insbesondere einen Rundschalttisch etwa für eine Sackfüllmaschine zum Abpacken von Mineralwolle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Drehangetriebene Vorrichtungen wie Rundschalltische sind in den verschiedensten Ausführungsformen mit unterschiedlichen Drehantrieben bekannt. Sehr häufig erfolgt der Drehantrieb über einen elektrischen Schrittmotor, der elektrisch für einen Lauf über eine gewünschte Schriltzahl angesteuert wird und so die Vorrichtung in die gewünschte Drehstellung dreht. Zwar können derartige Schiiilniotore bei entsprechend angepaßten Ansteucreinheitcn mit über 2000 Schritten pro Umdrehung betrieben werden, so daß sich ein hinreichend feines Raster der vorbestimmten möglichen Drehstellungen ergibt. Jedoch ist das Antriebsdrehmoment recht gering, so daß nur geringe Massen bewegt werden können, und besteht insbesondere bei einer hohen Schrittzahl pro Umdrehung die Gefahr, daß ein Taktschritt überfahren wird. Auch wenn dies in Anbetracht einer entsprechend großen Anzahl von Schritten pro Umdrehung für den betrachteten Drehtakt häufig toleriert werden kann, so ergibt sich durch mehrfaches Überfahren von Taktschritten im Laufe der Zeit eine Addition dieses Fehlers, da der jeweils folgende Drehtakt ja von der ereichten Endstellung des vorhergehenden Drehtaktes ausgeht Bei kontinuierlichem Betrieb wandern somit die Drehstellungen der Vorrichtung im Stillstand über die vorbestimmte Drehstellung hinaus. Ein solches Überfahren eines Taktschrittes erfolgt umso häufiger, je schwerer die zu drehende Vorrichtung ist, je mehr Schwungmasse also zu beschleunigen und abzustoppen ist.
Für schwerere drehangetriebene Vorrichtungen kommen daher insbesondere Druckmittelantriebe in Frage. Eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einem Druckmittelantrieb ist aus der US-PS 35 96 322 bekannt, bei der der Drehantrieb der Drehwelle eines Drehtisches über eine hydraulisch angetriebene Zahnstange erfolgt, die mit einem Zahnkranz des Drehtisches kämmt und bei entsprechendem Antrieb mittels eines Hydraulikzylinder*, den Drehtisch über 90° takten kann. Nach dem Takt wird der Drehtisch dadurch festgehalten, daß ein Riegelelement mittels eines hydraulischen Stellzylinders in Riegeleingriff an den Zahnkranz des Drehtisches gedruckt wird, während mittels eines weiteren hydraulischen Stellzylinders die Zahnstange aus der Verzahnung ausgehoben und in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, um die erforderliche Hubreserve für die folgenden Taktschritte zu erhalten. Damit wird der Winkel einer Taktbewegung des Drehtisches durch die Länge der Zahnstange bzw. den Hub des die Zahnstange betätigenden Hydraulikzylinders begrenzt. Weiterhin kann während des Rückb'ibes der Zahnstange keine Bewegung des Drehtisches erfolgen, so daß die Pause zwischen aufeinanderfolgenden Taktschritten den hierzu erforderlichen Zeitbedarf nicht unterschreiten kann. Ein Einrasten des Drehtisches kann infolge der Teilung der Verzahnungen nur in diskreten Drehstellungen erfolgen, in denen Zahneingriff möglich ist. während bei ungünstiger Drehstellung auch ein Sperren der Verzahnung am Umfang des Zahnkranzes auftreten kann. Bei großer Masse der drehangetriebenen Vorrichtung sind darüber hinaus die Verzahnungen besonders belastet und daher verschleißanfällig, und zwar besonders dann, wenn mit minimalen Taktzeiten und daher maximalen Beschleunigungen gearbeitet werden soll, was bei derartigen Vorrichtungen häufig schon deshalb anzustreben sein wird, um die langen Taktpausen für das Zurücksetzen der antreibenden Zahnstange zu kompensieren. Zwar weist die aus der US-PS 35 96 322 bekannte Vorrichtung im Vergleich mit ähnlich arbeitenden Vorrichtungen etwa gemäß der DE-AS 16 52 956 relativ geringe Bauhöhe auf, zumal keine Vertikalbewegungen im Betrieb erforderlich sind, jedoch ist dies mit einer aufwendigen Mechanik und Steuerung für den Antrieb M) und die Arretierung der Drehwelle bzw. des Drehtisches erkauft.
Ausgehend von einer drehantreibbaren Vorrichtung der aus der US-PS 35 9b 322 bekannten Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch bei großer Masse der Vorrichtung den Drehantrieb konstruktiv einfach und robust auszubilden sowie ein stets reproduzierbar genaues Einfahren in jede gewünschte Stillstandsstellung bei minimaler Störanfälligkeit zu ermög-
lichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die dauernde Anlenkung der Zylinder-Kolben-Einheiten an einem Kurbelzapfen der Drehwelle kann eine völlig freizügige Steuerung der Geschwindigkeit und Richtung der Drehbewegung sowie der Stiüstandsstellungen alleine durch entsprechende Steuerung der Druckbeaufschlagung der Zylinder-Kolben-Einheiten erfolgen. Entsp; echende Ansteuereinrichtungen sind für andere Anwendungsfälle von derartigen Zylinder-Kolben-Einheiten entwickelt worden und stehen zur Verfügung, so daß jede gewünschte feinfühlige und genaue Ansteuerung gewünschter Stellungen erfolgen kann. Auf diese Weise lassen sich kontinuierliche Drehbewegungen in jeder beliebigen Drehstellung der Drehwelle mit jeder gewünschten Geschwindigkeit ansteuern und an jeder gewünschten Stelle abstoppen. Dadurch, daß die Druckbeaufschlagung der Zylinder-Kolben-Einheiten alternierend erfolgt und im Arbeitshub der einen Zylinder-Kolben-Einheit eine drucklose Schwimmschaltung der anderen Zylinder-Kolben-Einheit vorliegt, kann durch entsprechende Ansteuerung der nrit günstigem Hebelarm arbeitenden Zylinder-Kolberc-Einheit ohne Störung durch von der anderen Zylinder-Kolben-Einheit aufgebrachte Kräfte ein sauberes Einfahren in jede gewünschte Stillstandsstellung erfolgen. Der Antrieb oder die Arretierung der Drehwelle sind somit durch Steuerung lediglich einer der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten stets eindeutig definiert.
Aus der US-PS 17 53 485 ist es zwar bereits bekannt, eine dauernde Hin- und Herbewegung des Arbeitskolbens einer Zylinder-Kolben-Einheit in eine kontinuierliche Drehbewegung einer Drehwelle zu übersetzen. Hierzu ist die Drehwelle mit einer Schwungmasse versehen, mittels der die jeweiligen Totpunkte im Betrieb ohne weiteres überfahren werden. Lediglich für den Fall, daß die Vorrichtung im Stillstand in einem Totpunkt steht und angefahren werden soll, ist ein Hilfszylinder vorgesehen, mittels dessen die Schwenklagerung eines Übertragungshebels zwischen der Zylinder-Kolben-Einheit und einem Kurbelzapfen an der Drehwelle derart verschoben werden kann, daß die Drehwelle aus dem Totpunkt mitgenommen wird. Hierzu steht jedoch nur ein kleines Drehmoment mit geringem Hebelarm zur Verfügung, welches lediglich eine Anfahrhilfe darstellen kann. Die der jeweiligen Drehrichtung der Drehwelle 4 entsprechende Kammer des Hilfszylinders steht im Betrieb dauernd unter Druck und bildet daher gewissermaßen eine ständig -.virksame Feder zur Unterstützung des Totpunktübergangs. Somit eignet sich der Drehantrieb der US-PS 17 53 485 ausschließlich zur Erzeugung einer kontinuierlichen Drehbewegung der dortigen Drehwelle und ermöglicht schon im Hinblick auf die federnde Auslenkung des Drehpunkts des dortigen Übertragungshebels keinen positiven indexierenden Stellungsantrieb der Drehwelle mittels der Zylinder-Kolben-Einheit. Auch arbeiten die vorhandenen Druckmittelantriebe in diesem bekannten FaIi nicht alternierend, zumal der Hilfszylinder alleine überhaupt keine Drehbewegung der Drehwelle erzeugen kann, da er nicht an dieser angreift.
Aus der US-PS 41 08 010 ist es bekannt, ein Förderband kontinuierlich dadurch anzutreiben, daß zwei um 90° phasenverschoben arbeitende Zylinder-Kolben-Einheiten zu beiden Seiten eines Antriebsrades für das Förderband angreifen. Beide Zylinder-Kolben-Einheiten arbeiten über je etwa 160° der Drehbewegung der Antriebswelle für das Förderband im Druckhub und nach Umschaltung mittels eines Schnappschalters wieder über 160° im Zughub, so daß mit Ausnahme des unmittelbaren Totpunktbereichs jeder Einheit beide Zy-Hnder-Kolben-Einheiten gleichzeitig druckbeaufschlagt sind und antreiben. Hierdurch ist es zwar möglich, mittels beider Zylinder gleichzeitig gleichgerichtete Kräfte auf die Antriebswelle für das Förderband kontinuierlich aufzubringen und so das insgesamt wirkende Antriebsmoment zu maximieren, jedoch kann keine exakt dosierte Kraftaufbringung und insbesondere keine exakte Druckmittelarretierung der Welle in einer bestimmten Drehsteilung erfolgen, da diese Arretierstellung an beiden Druckmittelzylindern völlig synchron angesteuert werden müßte und unkontrollierte gegenseitige Beeinflussungen aufträten. Im übrigen wäre eine solche Positionsansteuerung von bestimmten Drehstellungen auch schon deshalb niebt möglich, weil die Zylinder-Kolben-Einheiten durch die Schnappschalter lediglich umgesteuert werden können.
Die Ansprüche 2 bis 5 haben vor. JJhafte Weiterbildungen der Erfindung zum inhalt
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert Es zeigt
Fig. *, eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer Sackfüllmaschine teilweise im Schnitt in einer Seitenansicht und
Fig.2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. 1 zur Veranschaulichung des Drehantriebs.
Aus F i g. 1 wird zur Verdeutlichung der Grundaufbau der dort dargestellten Vorrichtung in Form einer Sackfüllmaschine zum Abpacken von Mineralwolle klar. Auf einem Fundament 1 steht ein flaches Gehäuse 2 zur Aufnahme des insgesamt mit 3' bezeichneten Drehantriebs und ist an seiner Oberseite mit einem Drehteller 4 angeschlossen, der gegenüber dem Gehäuse 2 drehbar ist und als untere Abstützung oder Aufnahmeteller für Foliensäcke 5 dient Die Foiiensäcke 5 sind mit ihrem oberen Rand geöffnet in im Beispielsfalle mit Unterdruck arbeitenden Haltevorrichtungen 6 gehalten, die wiederum in einer Anzahl von im Beispielsfalle vier gleichmäßig am Umfang der Drehachse 7 der Vorrichtung an Haltearmen 8 angeordnet sind. Die Haltearme 8 sind gabel- oder halbkreisförmig ausgebildet und umgreifen einen oberen Haltering 9 der Haltevorrichtung 6 beidseitig derart, daß der Haltering 9 gegenüber der Drehachse 7 kippbeweglich gelagert ist, wobei die Kipplage durch Druckmittelzylinder 10 steuerbar ist.
so Auf diese Weise kann die Haltevorrichtung 6 in der in Fi g. 1 auf der rechten Seite ersichtlichen Weise in eine Schräglage geschwenkt werden, in der das Aufziehen eines neuen Foliensackes 5 erleichtert ist.
Eine vom Drehantrieb 3' aus nach oben geführte Drehwelle 3 ist sowohl mit dem unteren Drehteller 4 als auch mit einem oberen Drehhalter 11 drehfest verbunden, so daß der Drehteller 4 und die Haltearme 8 zusammen mit der Drehwelle 3 drehen können. In der in F i g. 1 rechts dargestellten Position kann dabei ein leerer Foliensack 5 an der Hallevorrichtung 6 befestigt werden, wonach eine Drehbewegung erfolgt, bis der so befestigte leere Foliensack 5 die in F i g. 1 auf der linken Seite veranschaulichte Beschickungsstellung unterhalb eines Trichters 12 erzielt hat, durch den hindurch Füllmaterial 13 im BeLpielsfalle in Form einer Rolle aus Mineralfasermaterial aufgegeben und durch den Haltering 9 hindurch in den Foliensack 5 eingeführt werden kann. Nach einem Weitertakten um 90° in die in F i g. 1
links von der Drehachse 7 mittig dargestellte Stellung erreicht der gefüllte Foliensack eine Abnahmestation, in der die Luftzufuhr zur pneumatischen Haltevorrichtung 6 unterbrochen wird und der gefüllte Sack abgenommen werden kann. Im Beispielsfalle ist hinter der Zeichenebene im Mittelbereich eine weitere Haltestation vorgesehen, die ebenfalls dem Aufbringen der geöffneten Säcke auf die Haltevorrichtungen 6 dienen kann sofern diese Maßnahme von Hand erfolgt und mehr Zeit als die Füllung und die Abnahme benötigt. Mittels des Drehantriebes 3' soll somit eine absatzweise Drehung der Haltearme 8 und damit der Haltevorrichtungen 6 von Station zu Station im Beispielsfalle in Schritten von 90° erfolgen, wobei die erhebliche Masse der drehbaren Teile der Sackfüllmaschine jeweils beschleunigt und verzögert werden müssen und ein Stilltand auch nach langer kontinuierlicher Betriebsdauer ausreichend genau an den jeweiligen Arbeitsstationen erfolgen muß.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, weist hierzu die Drehwelle 3 einen außermittig zur Drehachse 7 liegenden Kurbelzapfen 14 auf, der an einer wiederum aus F i g. 1 ersichtlichen Kurbelwange 15 angeordnet ist. F i g. 2 stellt eine Ansicht des Drehantriebes 3' von unten her bei abgenommener Konsolplaite 26 gemäß Fi g. 1 dar, so daß der Blick auf den unteren Rand des Gehäuses 2 gerichtet ist und der Drehteller 4 von seiner Unterseite her gesehen wird. Die Stillstandsstellungen des Kurbelzapfens 14 entsprechend den Arbeitsstationen der Haltearme 8 sind du.xh schematische Symbole bei 1, II, III und IV veranschaulicht.
Am Kurbelzapfen 14 greift eine doppeltwirkende Zylinder-Kolben-Einheit 16 an, der mit dem Kurbelzapfen 14 dauernd drehbeweglich verbunden ist. Über Steuerleitungen 17 und 18 von einer nicht näher dargestellten Steuereinheit aus erfolgt die Druckbeaufschlagung der beiden Kammern 19 und 20 der Zyür.dcr-Kolbcn-Eir.-heit 16. Wird die mit 21 bezeichnete Kolbenstange der Zylinder-Kolben-Einheit 16 aus der Stellung gemäß F i g. 2 ausgefahren, so dreht der Kurbelzapfen 14 aus der Stillstandsstellung IV gemäß Pfeil 22 weiter, bis er die Stillstandsstellung III erreicht, wo. gegebenenfalls über Endschalter gesteuert, die Druckmittelzufuhr zur Kammer 20 der Zylinder-Kolben-Einhcit 16 unterbrochen wird, so daß der Kurbelzapfen 14 dort stehenbleibt. Nach Ablauf der erforderlichen Stillstandszeit kann die Zylinder-Kolben-Einheit 16 weiter ausgefahren werden, bis in der durch die strichpunktierte Linie 16' veranschaulichten Stellung zwischen den Stationen III und II der äußere Totpunkt der Zylinder-Kolben-Einheit 16 erreicht ist. Von da ab wird die Kolbenstange 21 durch Druckbeaufschlagung der Kammer 19 wieder eingezogen, so daß die Station II erreicht werden kann, von der die Weiterdrehung zur Station 1 durch weiteres Einziehen der Kolbenstange 21 erreicht wird. Zv/ischen den Stationen I und IV liegt sodann, wie ebenfalls die gestrichelte Linie 16' veranschaulicht, die innere Totpunktstellung der Zylinder-Kolben-Einheit 16, von der ab wieder ein Ausfahren der Kolbenstange 21 erfolgt, bis die in Fig.2 veranschaulichte Stellung wieder erreicht ist
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, läßt sich so durch entsprechende Ansteuerung der Druckmittelzufuhr durch die Steuerleitungen 17 und 18 frei von jeglichen konstruktiven Zwängen jede gewünschte Drehbewegung des Kurbelzapfens 14 und damit der Drehwelle 3 erzielen und je nach Bedarf frei steuern, wozu im Prinzip lediglich die doppeltwirkende Zylinder-Kolben-Einheit 16 erforderlich ist, der am Kurbelzapfen 14 der Wange 15 der Drehwelle 3 angreift. Insbesondere bei Verwendung von Hydraulikflüssigkeit als Druckmittel lassen sich so extrem hohe Kräfte erzeugen, die eine schnelle Beschleunigung und Verzögerung auch der schweren Masse der Sackfüllmaschine ermöglichen, wobei die Konstruktion denkbar einfach und robust ist sowie, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sehr niedrig baut, so daß der Drehteller 4 knapp über dem Fundament 1 liegt,
ίο ohne daß eine Grube od. dgl. erforderlich ist. Anstelle einer doppeltwirkenden Zylinder-Kolben-Einheit 16 kann natürlich auch eine entsprechende, achsparallele Anordnung zweier einfachwirkender Einheiten verwendet werden, was ersichtlich technisch äquivalent ist.
Probleme ergeben sich jedoch im Bereich der beiden Totpunkte der Zylinder-Kolben-Einheit 16, die bei 23 und 23' veranschaulicht sind und sich durch die Schnittpunkte der mit 14' bezeichneten Umlaufbahn des Kurbelzapfen» 14 mit der Linie 56' ergeben. Sofern in der veranschaulichten Weise die Totpunkte 23 und 23' zwischen Stillstandsstellungen in Form der Stationen Il und III bzw. I und IV liegen, wäre es denkbar, daß punktgenau bei Erreichen der Totpunkte 23 und 23' eine Umsteuerung der Druckmittelzufuhr zwischen den Leitungen 17 und 18 und damit der Bewegungsrichtung der Kolbenstange 21 erfolgt und der Kurbelzapfen 14 über die Totpunkte durch die Massenträgheit der drehenden Teile öer Sackfüllmaschine mitgenommen wird. Dies wäre jedoch eine vergleichsweise störanfällige Lösung, die darüber hinaus auch die universelle Einsteilbarkeit jeder gewünschten Drehcharakteristik beeinträchtigt, da dann an den Totpunkten 23 und 23' keine Stillstandsstellung vorgesehen werden darf und diese immer mit entsprechender Geschwindigkeit überfahren werden müßten. Daher ist weiterhin eine weitere Zylinder-Kolben-Einheit 16a vorgesehen, die den Kurbelzapfen 14 unabhängig von sonstigen Einwirkungen ebenfalls über den Totpunkt 23 bzw. 23' führt
Die Zylinder-Kolben-Einheit 16a ist eine mit der Zylinder-Kolben-Einheit 16 gleich ausgebildete Einheit, so daß gleichgültig ist, ob die Zylinder-Kolben-Einheit 16 oder die Zylinder-Kolben-Einheit 16a als der Hauptantrieb oder ein Hilfsantrieb angesehen wird. Da die Achsen oder Wirkungslinien der Zylinder-Kolben-Einheiten 16 und 16a wenigstens annähernd in einem rechten Winkel zueinander stehen, kann über eine Vierteldrehung des Kurbelzapfens 14 hinweg jeweils diejenige der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten 16 und 16a, die gerade den günstigsten Hebelarm besitzt, arbeiten, während die
so andere druckentlastet ist, also »schwimmt«. Bei einer solchen alternierenden Arbeitsweise der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten 16 und 16a würde also ausgehend von der Stellung gemäß Fig.2 die Zylinder-Kolben-Einheit 16 den Kurbelzapfen 14 aus der Station IV in die Station IH drücken, während die Zylinder-Kolben-Einheit 16a entlastet ist und kräftefrei folgen kann. Die Bewegung zwischen der Station III und der Station II würde sodann wiederum dadurch erfolgen, daß die Zylinder-Kolben-Einheit 16a den Kurbelzapfen 14 drückt während die Zylinder-Kolben-Einheit 16 entlastet ist Zwischen der Station Il und der Station I wiederum zieht die Zylinder-Kolben-Einheit 16 und ist die Zylinder-Kolben-Einheit 16a entlastet, während zwischen der Station I und der Station IV die Zylinder-Kolben-Einheil 16s den Kurbelzapfen 14 zieht und die Zyünder-Koiben-Einheit 16 entlastet ist Wie die geometrische Veranschaulichung in F i g. 2 deutlich macht, wird dadurch erreicht, daß jede der Zylinder-Kolben-Einheiter
16 und 16a dann den Antrieb übernimmt, wenn der Kurbelzapfen 14 auf seinem jeweils angetriebenen Weg den maximalen Hebelarm für die antreibende Zylinder-Kolben-Einheit 16 oder 16a durchläuft, der etwa in der Mitte des Bewegungsweges erreicht wird. Dies ergibt sich in der in F i g. 2 veranschaulichten Weise dann, wenn die Stillstandsstellungen für die Stationen I, II. Ill und IV jewei'" um 90° gegeneinander versetzt liegen und die Kolbenstangen 21 und 21a der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten 16 und 16a für zwei einander diametral gegenüberliegende Stationen, im Beispielsfalle 'J'e Stationen II und IV, gerade gleiche Arbeitslänge besitzen. Weiterhin ergibt sich für die einzelnen Bewegungsphasen zwischen den Stationen I, II, III und IV eine im wesentlichen gleiche und auch gleichförmige Drehgeschwindigkeit, da immer die gleichen Antriebsverhältnisse vorliegen und jede Zylinder-Kolben-Einheit 16 bzw. 16a nur in einem Bereich ihres maximalen Hebelarmes bezüglich lief Drehwclle 7 arbeitet.
Etwaige Ungleichförmigkeiten können bei Bedarf durch entsprechende Steuerung der Druckmittelzufuhr in den Steuerleitungen 17,18,17a und 18a ausgeglichen werden, derart, daß bei sich vergrößerndem Hebelarm die Geschwindigkeit der Druckmittelzufuhr erhöht und bei geringerem vermindert wird, so daß sich eine gleichförmige Drehgeschwindigkeit des Kurbelzapfens 14 ergibt. Alternativ könnten jedoch auch die beiden Zylinder-Kolben-Einheiten 16 und 16a in einem Winkel von 90° zueinander so gelegt werden, daß ihre Wirkungseinrichtungen mit den Verbindungslinien zwischen den einander gegenüberliegenden Stationen I und III bzw. II und IV fluchten. Hierdurch ergäbe sich eine steuerungstechnische Vereinfachung dadurch, daß jede der Zylinder-Kolben-Einheiten 16 und 16a genau in ihrem Totpunkt den Kurbelzapfen 14 in eine der Stationen I, II, Hl oder IV verschoben hat, so daß Steuerungsaufwand für den dort erforderlichen Stillstand entfallen kann, wenn jede der Zylinder-Kolben-Einheiten 16 und 16a mit einer Überdruckabschaltung versehen ist, so daß genau im Totpunkt bei entsprechendem Druckanstieg die Abschaltung erfolgt. Bezüglich der Anfahr- und Beschleunigungsphase ergäbe sich überdies der Vorteil eines fast maximalen Hebelarms, so daß die Anfahrbeschleunigung sehr hoch sein kann. In vielen Fällen wird aber die Verzögerung bei Annäherung an einen Stillstandspunkt unter denselben Bedingungen wie die Beschleunigung, jedoch mit umgekehrten Vorzeichen, durchzuführen sein, so daß diese Anordnung dann den Nachteil ergäbe, daß für die Verzögerung vor Erreichen einer Stillstandsstellung ein äußerst geringer Hebelarm zur Verfügung stünde. Dies wäre jedoch auch dann kein Nachteil, wenn jede der Zylinder-Kolben-Einheiten 16 und 16a im Hinblick auf die Drehmassen und die mechanische Festigkeit der Anordnung einfach in vollem Lauf in seinen Totpunkt fahren kann und dort durch den steil ansteigenden Gegendruck bei dem Versuch, den Totpunkt zu überfahren, abrupt gestoppt wird, so daß eine mindestens genauso starke Verzögerung wie die vorherige Beschleunigung auf diese Weise erfolgen könnte. Weiterhin könnte bei entsprechender Ausbildung der Steuereinheit im Mittelbereich der Bewegung umgeschaltet werden von einer Zylinder-Kolben-Einheit 16 auf die andere Zylinder-Kolben-Einheit 16a, die dann die Verzögerung unter ebenso optimalen Bedingungen übernehmen kann wie zuvor die Zylinder-Kolben-Einheit 16 die Beschleunigung.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt ist die Anordnung von vier Stationen I, II, IH und IV für einen Stillstand nur beispielhaft, und kann jede beliebige Steuerung der Drehbewegung durch die Steuereinheit und unisprechende Beaufschlagung mittels der Stcuerleitungen 17, 18, 17.1 und Ι8.Ί erfolgen, und /war von
r> einer ganz oder annähernd gleichförmigen kontinuierlichen Drehbewegung bis zu einer Ansteuerung einer Mehrzahl ganz unsymmetrisch zur Drehachse 7 liegender Stillstandsstationcn I, II, III und IV in jeder beliebigen Anzahl, wobei auch selektiv bei einigen Umdrehungen bestimmte Stationen überfahren und andere dafür angefahren werden können, je nach dem Arbeitszweck der Vorrichtung; über einen Programmwähler der Steuereinheit läßt sich über viele volle Umdrehungen hinweg jede beliebige Ansteuerung mit unterschiedlichem Verlauf der einzelnen Umdrehungen einschließlich Richtungsumkehr ansteuern. Trotz dieser Vielfalt der Steuer- und Einsatzmöglichkeiten ist der Drehantrieb 3' in der veranschaulichten Weise denkbar einfach und robust aufgebaut.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehantreibbare Vorrichtung, insbesondere Rundschalttisch etwa für eine Sackfüllmaschine zum Abpacken von Mineralwolle, mit einer Drehwelle und mit einem vorbestimmte Drehstellungen anfahrenden Drehantrieb mit wenigstens einer Zylinder-Kolben-Einheit, die einenends schwenkbeweglich in einem ortsfesten Lager gehalten ist und andernends exzentrisch an der Vorrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die doppeltwirkende Zylinder-Kolben-Einheit (16) bzw. eine entsprechende achsparallele Doppelanordnung zweier einfachwirkender Zylinder-Kolben-Einheiten an einem Kurbelzapfen (14) der Drehwelle (3) dauernd angelenkt ist, daß ein weiterer Antrieb in Form einer gleichen Zylinder-Kolben-Einheit (16aJ vorgesehen ist, die wenigstens annähernd im rechten Winkel zur ersten Zylinder-Kolben-Einheit (16) liegt und ebenfalls dauernd am Kurbelzapfen (14) der Drehwelle (3) angelenkt ist, jedoch in einer zur Schwenkebene der ersten Zylinder-Kolben-Einheil (16) parallelen Ebene schwenkbar ist, und daß die Zylinder-Kolben-Einheit (16 bzw. \%a) großen Hebelarmen druckbeaufschlagbar sind, während die jeweils nicht druckbeaufschlagtc Zylinder-Kolben-Einheit (16 bzw. \6a) drucklos ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheiten (16, 16a,} Hydraulikzylinder sind.
3. Vorrichtung nacii Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (3') in einem bodenseitigen flachen Gehäuse (2) angeordnet ist, welches durch einen oberen Drehtisch (4) abgedeckt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (3) im Abstand über dem Drehtisch (4) mit einem Drehhalter (11) drehfest verbunden ist, der radiale Haltearme (8) zur oberen Führung von auf dem Drehteller (4) abgestützten Gegenständen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltearmen (8) Haltevorrichtungen (6) für die Gegenstände bildende Säcke (5) vorgesehen sind, deren offene obere Ränder durch die Haltevorrichtung (6) gehalten sind.
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