DE3024565A1 - Drehantreibbare vorrichtung, insbesondere rundschalttisch - Google Patents

Drehantreibbare vorrichtung, insbesondere rundschalttisch

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    • B65B43/50Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine drehantreibbare Vorrichtung, insbesondere einen Rundschalttisch etwa für eine Sackfüllmaschine zum Abpacken von Mineralwolle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Drehangetriebene Vorrichtungen wie Rundschalttische sind in den verschiedensten Aus führungs formen mit unterschiedlichen Drehantrieben bekannt. Sehr häufig erfolgt der Drehantrieb über einen elektrischen Schrittmotor, der elektrisch für einen Lauf über eine gewünschte Schrittzahl angesteuert wird und so die Vorrichtung in die gewünschte Drehstellung dreht. Zwar können derartige Schrittmotore bei entsprechend angepaßten Ansteuereinheiten mit über 2000 Schritten pro Umdrehung betrieben werden, so daß sich ein hinreichend feines Raster der vorbestimmten möglichen Drehstellungen ergibt. Jedoch ist das Antriebsdrehmoment recht gering, so daß nur geringe Massen bewegt werden können, und besteht insbesondere bei einer hohen Schrittzahl pro Umdrehung die Gefahr, daß ein Taktschritt überfahren wird. Auch wenn dies in Anbetracht einer entsprechend großen Anzahl von Schritten pro Umdrehung für den betrachteten Drehtakt häufig toleriert werden kann, so ergibt sich durch mehrfaches Überfahren von Taktschritten im Laufe der Zeit eine Addition dieses Fehlers, da der jeweils folgende Drehtakt ja von der erreichten Endstellung des vorhergehenden Drehtaktes ausgeht. Bei kontinuierlichem Betrieb wandern somit die Drehstellungen der Vorrichtung im Stillstand über die vorbestimmte Drehstellung hinaus. Ein solches Überfahren eines Taktschrittes erfolgt umso häufiger, je schwerer die zu drehende Vorrichtung ist, je mehr Schwungmasse also zu beschleunigen und abzustoppen ist.
  • Für schwerere drehangetriebene Vorrichtungen kommen daher insbesondere Druckmittelantriebe in Frage. Hier ist beispielsweise aus der DE-AS 16 52 956 ein Rundschalttisch mit einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten Druckzylinder bekannt, dessen Verzahnung an einem Ritzel angreift, das in eine Mitnahmeverbindung mit dem Drehtisch schaltbar ist. Der Drehtisch liegt auf einem ortsfesten Gehäuse auf und ist dort in der jeweiligen Lage durch Zahnkränze arretiert.
  • Bei einem Anheben des Drehtisches durch Druckmittelbeaufschlagung eines Schaltkolbens kommen die Zahnkränze außer Eingriff und das Ritzel in Eingriff mit der Drehwelle des Drehtisches, so daß ein Verdrehen des Drehtisches über einen gewünschten Winkel erfolgen kann und der Drehtisch dann wieder auf den Zahnkränzen zur Arretierung abgesetzt wird. Durch einen solchen Antrieb ergibt sich eine vergleichsweise große Bauhöhe und muß eine Arretierung des Drehtisches an einem bis zu seiner Unterseite hochgezogenen Gehäuse erfolgen, so daß der Raum unterhalb des Drehtisches nicht frei ist. Ein Einrasten des Drehtisches kann infolge der Teilung der Verzahnung nur in diskreten Drehstellungen erfolgen, in denen die Zahnkränze in Eingriff gelangen, während bei ungünstiger Drehstellung auch ein Sperren der Zahnkränze ohne vollständiges Absenken des Drehtisches möglich ist. Zwischen den einzelnen Taktschritten muß der Druckzylinder jeweils zurückgefahren werden in eine Ausgangsstellung, um für den nächsten Taktschritt die erforderlicb Hubreserve zu besitzen. Eine mehr oder weniger kontinuierliche Drehung des Tisches oder der Vorrichtung ist somit nicht möglich. Bei großer Masse der drehangetriebenen Vorrichtung sind darüber hinaus die Verzahnungen besonders belastet und daher verschleißanfällig, und zwar besonders dann, wenn mit minimalen Taktzeiten und daher maximalen Beschleunigungen gearbeitet werden soll, was bei dem bekannten Drehtisch insbesondere deshalb anzustreben ist, weil für das jeweilige Anheben und Absenken des Drehtisches zusätzliche Zeit verlorengeht.
  • Ausgehend von einer drehantreibbaren Vorrichtung der aus der DE-AS 16 52 956 bekannten Gattung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch bei großer Masse der Vorrichtung den Drehantrieb bei geringer Bauhöhe konstruktiv einfach und robust auszubilden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die dauernde Anlenkung des Druckmittelzylinders an einem Kurbelzapfen der Drehwelle kann eine völlig freizügige Steuerung der Geschwindigkeit und Richtung der Drehbewegung sowie der Stillstandstellungen alleine durch entsprechende Steuerung der Druckbeaufschlagung des Druckmittelzylinders erfolgen. Entsprechende Ansteuereinrichtungen sind für andere Anwendungsfälle von Druckmittel zylindern entwickelt worden und stehen zur Verfügung, so daß jede gewünschte feinfühlige und genaue Ansteuerung mit der gewünschten Fördermenge in einer gewünschten Zeit unter dem gewünschten Förderdruck erfolgen kann. Ein doppeltwirkender Zylinder kann dabei in beiden Richtungen arbeiten, jedoch bei Bedarf auch durch zwei achsparallel angeordnete einfachwirkende Zylinder ersetzt werden, die jeweils nur in Zug- oder Druckstufe arbeiten, zusammen also die Doppel twirkung ergeben, die einem doppeltwirkenden Druckzylinder technisch äquivalent ist. Insbesondere dann, wenn eine Stillstandsstelle im äußeren oder inneren Totpunkt des Druckzylinders zu liegen kommt, muß ein geeigneter Hilfsantrieb wirksam werden, der den Kurbelzapfen in der gewünschten Richtung über den Totpunkt führt. Hierzu könnte eine Federbeaufschlagung im Totpunkt dienen, wenn stets in gleicher Drehrichtung gearbeitet wird, oder ein geeigneter Kurvenantrieb, die jeweils den Kurbelzapfen bei Druckentlastung des Druckzylinders aus dem Totpunkt herausführen.
  • Besonders bevorzugt ist jedoch gemäß Anspruch 3, daß ein weiterer Druckzylinder, der nicht achsparallel zum ersten Druckzylinder oder der ersten Druckzylinderanordnung liegt, den Hilfsantrieb bildet. Durch entsprechende Ansteuerung dieses weiteren Druckzylinders, dessen Totpunkte an anderer Stelle der Umlaufbahn liegen, kann der Kurbelzapfen sauber gesteuert aus dem Totpunktbereich des ersten Druckmittelzylinders herausgeschoben werden. Da der Druckmittel zylinder dauernd mit dem Kurbelzapfen verbunden bleibt und entsprechend druckbeaufschlagt werden kann, läßt sich auch eine kontinuierliche Drehbewegung gegebenenfalls sogar über mehrere volle Umdrehungen hinweg erzielen, die sogar gleichförmig sein kann, wenn die Druckmittelansteuerung hinsichtlich der Einspeisegeschwindigkeit derart sinusförmig schwellend erfolgt, daß sich ein Ausgleich der sich ändernden Hebelarme des Kurbelzapfens zur Achse der Drehwelle ergibt.
  • Die weiteren Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer Sackfüllmaschine teilweise im Schnitt in einer Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 zur Veranschaulichung des Drehantriebs.
  • Aus Fig. 1 wird zur Verdeutlichung der Grundaufbau der dort dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form einer Sackfüllmaschine zum Abpacken von Mineralwolle klar. Auf einem Fundament 1 steht ein flaches Gehäuse 2 zur Aufnahme des insgesamt mit 3 bezeichneten Drehantriebs und ist an seiner Oberseite mit einem Drehteller 4 angeschlossen, der gegenüber dem Gehäuse 2 drehbar ist und als untere Abstützung oder AuEnahmeteller für Foliensäcke 5 dient. Die Foliensäcke 5 sind mit ihrem oberen Rand geöffnet in im Beispiels falle mit Unterdruck arbeitenden Haltevorrichtungen 6 gehalten, die wiederum in einer Anzahl von im Beispielsfalle vier gleichmäßig am Umfang der Drehachse 7 der Vorrichtung an Haltearmen 8 angeordnet sind. Die Haltearme 8 sind gabel- oder halbkreisförmig ausgebildet und umgreifen einen oberen Haltering 9 der Haltevorrichtung 6 beidseitig derart, daß der Haltering 9 gegenüber der Drehachse 7 kippbeweglich gelagert ist, wobei die Kipplage durch Druckmittelzylinder 10 steuerhar ist. Auf diese Weise kann die Haltevorrichtung 6 in der in Fig. 1 auf der rechten Seite ersichtlichen Weise in eine Schräglage geschwenkt werden, in der das Aufziehen eines neuen Foliensackes 5 erleichtert ist.
  • Eine vom Drehantrieb 3laufs nach oben geführte Drehwelle 3 ist sowohl mit dem unteren Drehteller 4 als auch mit einem oberen Drehhalter 11 drehfest verbunden, so daß der Drehteller 4 und die Haltearme 8 zusammen mit der Drehwelle 3 drehen können. In der in Fig. 1 rechts dargestellten Position kann dabei ein leerer Foliensack 5 an der Haltevorrichtung 6 befestigt werden, wonach eine Drehbewegung erfolgt, bis der so befestigte leere Foliensack 5 die in Fig. 1 auf der linken Seite veranschaulichte Beschickungsstellung unterhalb eines Trichters 12 erzielt hat, durch den hindurch Füllmaterial 13 im Beispielsfalle in Form einer Rolle aus Mineralfasermaterial aufgegeben und durch den Halte- ring 9 hindurch in den Foliensack 5 eingeführt werden kann. Nach einem Weitertakten um 900 in die in Fig. 1 links von der Drehachse 7 mittig dargestellte Stellung erreicht der gefüllte Foliensack eine Abnahmestation, in der die Luftzufuhr zur pneumatischen Haltevorrichtung 6 unterbrochen wird und der gefüllte Sack abgenommen werden kann. Im Beispiels falle ist hinter der Zeichenebene im Mittelbereich eine weitere Haltestation vorgesehen, die ebenfalls dem Aufbringen der geöffneten Säcke auf die Haltevorrichtungen 6 dienen kann, sofern diese Maßnahme von Hand erfolgt und mehr Zeit als die Füllung und die Abnahme benötigt. Mittels des Drehantriebes 3soll somit eine absatzweise Drehung der Haltearme 8 und damit der Haltevorrichtungen 6 von Station zu Station im Beispielsfalle in Schritten von 0 90 erfolgen, wobei die erhebliche Masse der drehbaren Teile der Sackfüllmaschine jeweils beschleunigt und verzögert werden müssen und ein Stillstand auch nach langer kontinuierlicher Betriebsdauer ausreichend genau an den jeweiligen Arbeitsstationen erfolgen muß.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist hierzu die Drehwelle 3 einen außermittig zur Drehachse 7 liegenden Kurbelzapfen 14 auf, der an einer wiederum aus Fig. 1 ersichtlichen Kurbelwange 15 angeordnet ist.
  • Fig. 2 stellt eine Ansicht des Drehantriebes 3' von unten her bei abgenommener Konsolplatte 26 gemäß Fig. 1 dar, so daß der Blick auf den unteren Rand des Gehäuses 2 gerichtet ist und der Drehteller 4 von seiner Unterseite her gesehen wird. Die Stillstandsstellungen des Kurbelzapfens 14 entsprechend den Arbeitsstationen der Haltearme 8 sind durch schematische Symbole bei I, II, III und IV veranschaulicht.
  • Am Kurbelzapfen 14 greift ein doppeltwirkender Druckmittelzylinder 16 an, der mit dem Kurbelzapfen 14 dauernd drehbeweglich verbunden ist. Über Steuerleitungen 17 und 18 von einer nicht näher dargestellten Steuereinheit aus erfolgt die Druckbeaufschlagung der beiden Kammern 19 und 20 des Druckmittelzylinders 16. Wird die mit 21 bezeichnete Kolbenstange des Druckmittelzylinders 16 aus der Stellung gemäß Fig. 2 ausgefahren, so dreht der Kurbelzapfen 14 aus der Stillstandsstellung IV gemäß Pfeil 22 weiter, bis er die Stillstandsstellung III erreicht, wo, gegebenenfalls über Endschalter gesteuert, die Druckmittelzufuhr zur Kammer 20 des Druckmittelzylinders 16 unterbrochen wird, so daß der Kurbelzapfen 14 dort stehenbleibt. Nach Ablauf der erforderlichen Stillstandszeit kann der Druckmittelzylinder 16 weiter ausgefahren werden, bis in der durch die strichpunktierte Linie 16' veranschaulichten Stellung zwischen den Stationen III und II der äußere Totpunkt des Druckmittelzylinders 16 erreicht ist. Von da ab wird die Kolbenstange 21 durch Druckbeaufschi agung der Kammer 19 wieder eingezogen, so daß die Station II erreicht werden kann, von der die Weiterdrehung zur Station I durch weiteres Einziehen der Kolbenstange 21 erreicht wird.
  • Zwischen den Stationen I und IV liegt sodann, wie ebenfalls die gestrichelte Linie 16' veranschaulicht, die innere Totpunktstellung des Druckmittelzylinders 16, von der ab wieder ein Ausfahren der Kolbenstange 21 erfolgt, bis die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung wieder erreicht ist.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, läßt sich so durch entsprechende Ansteuerung der Druckmittelzufuhr durch die Steuerleitungen 17 und 18 frei von jeglichen konstruktiven Zwängen jede gewünschte Drehbewegung des Kurbelzapfens 14 und damit der Drehwelle 3 erzielen und je nach Bedarf frei steuern, wozu im Prinzip lediglich der doppeltwirkende Druckmittelzylinder 16 erforderlich ist, der am Kurbelzapfen 14 der Wange 15 der Drehwelle 3 angreift. Insbesondere bei Verwendung von Hydraulikflüssigkeit als Druckmittel lassen sich so extrem hohe Kräfte erzeugen, die eine schnelle Beschleunigung und Verzögerung auch der schweren Masse der Sack- füllmaschine ermöglichen, wobei die Konstruktion denkbar einfach und robust ist sowie, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sehr niedrig baut, so daß der Drehteller 4 knapp über dem Fundament 1 liegt, ohne daß eine Grube od. dgl. erforderlich ist. Anstelle eines doppeltwirkenden Druckmittelzylinders 16 kann natürlich auch eine entsprechende, achsparallele Anordnung zweier einfachwirkender Zylinder verwendet werden, was ersichtlich technisch äquivalent ist.
  • Probleme ergeben sich jedoch im Bereich der beiden Totpunkte des Druckmittelzylinders 16, die bei 23 und 23' veranschaulicht sind und sich durch die Schnittpunkte der mit 14' bezeichneten Umlaufbahn des Kurbelzapfens 14 mit der Linie 16' ergeben. Sofern in der veranschaulichten Weise die Totpunkte 23 und 23' zwischen Stillstandsstellungen in Form der Stationen II und III bzw. I und IV liegen, wäre es denkbar, daß punktgenau bei Erreichen der Totpunkte 23 und 23' eine Umsteuerung der Druckmittelzufuhr zwischen den Leitungen 17 und 18 und damit der Bewegungsrichtung der Kolbenstange 21 erfolgt und der Kurbelzapfen 14 über die Totpunkte durch die Massenträgheit der drehenden Teile der Sackfüllmaschine mitgenommen wird. Dies wäre jedoch eine vergleichsweise störanfällige Lösung, die darüber hinaus auch die universelle Einstellbarkeit jeder gewünschten Drehcharakteristik beeinträchtigt, da dann an den Totpunkten 23 und 23' keine Stillstandsstellung vorgesehen werden darf und diese immer mit entsprechender Geschwindigkeit überfahren werden müßten. Daher ist erfindungsgemäß weiterhin ein Hilfsantrieb für jeden Totpunkt'23 bzw. 23' vorgesehen, der den Kurbelzapfen 14 über den Totpunkt 23 bzw. 23' unabhängig von sonstigen Einwirkungen führt. Hierzu ist grundsätzlich eine Vielzahl von Lösungen denkbar, so beispielsweise eine einerseits gehäusefeste und andererseits am Kurbelzapfen 14 befestigte Feder, die in der Stellung des Kurbelzapfens 14 im Bereich der Totpunkte 23 und 23' schräg zur Linie 16' steht und in die- ser Stellung den Kurbelzapfen 14 aus den Totpunkten 23 und 23' herauszudrücken oder herauszuziehen sucht.
  • Weiterhin könnte der Kurbelzapfen 14 im Bereich der Totpunkte 23 und 23' durch einen Kurventrieb beaufschlagt werden, der eine entsprechende Kraftumlenkung ergibt und so den Kurbelzapfen 14 aus den Totpunkten 23 und 23' herausdrückt.
  • Besonders bevorzugt ist es jedoch, einen weiteren Druckmitteizylinder 16a als Hilfsantrieb vorzusehen, dessen Achse im Winkel zu derjenigen des Druckmittelzylinders 16 liegt. In der einfachsten Form kann der den HilEsantrieb darstellende Druckmittel zylinder 1 6a entsprechend leichter gebaut werden und lediglich im Überstreichungsbereich der Totpunkte 23 und 23' in der einen oder anderen Richtung über Steuerleitungen 17a und 18a durch Druckbeaufschlagung seiner Kammern 19a und 20a derart angetrieben werden, daß er ähnlich wie die erläuterte schräg angeordnete Feder eine Zusatzkraft in Drehrichtung gemäß Pfeil 22 ergibt, welche den Kurbelzapfen 1-4 auch bei drucklosem Druckmittelzylinder 16 sicher über die Totpunkte 23 und 23' führt. Gegenüber einer mechanischen Feder ergäbe sich hierdurch zumindest der Vorteil, daß für eine Drehrichtungsumkehr lediglich die Druckbeaufschlagung der Steuerleitungen 17a und 18a entsprechend umgekehrt werden müßte, um in gegensinniger Richtung das Durchlaufen der Totpunkte 23 und 23' zu gewährleisten.
  • Besonders bevorzugt ist jedoch der Druckmittelzylinder 16a ein mit dem Druckmittelzylinder 16 gleich ausgebildeter Zylinder, so daß gleichgültig ist, ob der Druckmittelzylinder 16 oder der Druckmittelzylinder 16a den Hauptantrieb oder den Hilfsantrieb bildet. Wenn die Achsen oder Wirkungslinien der Druckmittelzylinder 16 und 16a wenigstens annähernd in einem rechten Winkel zueinander stehen, so kann über eine Vierteldrehung des Kurbelzapfens 14 hinweg jeweils derjenige der bei- den Druckmittelzylinder 16 und 16a, der gerade den günstigsten Hebelarm besitzt, arbeiten, während der andere druckentlastet ist, also "schwimmt". Bei einer solchen alternierenden Arbeitsweise der beiden Druckmittelzylinder 16 und 16a würde also ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 2 der Druckmittelzylinder 16 den Kurbelzapfen 14 aus der Station IV in die Station III drücken, während der Druckmittelzylinder 16a entlastet ist und kräftefrei folgen kann. Die Bewegung zwischen der Station III und der Station II würde sodann wiederum dadurch erfolgen, daß der Druckmittelzylinder 16a den Kurbelzapfen 14 drückt, während der Druckmittelzylinder 16 entlastet ist. Zwischen der Station II und der Station I wiederum zieht der Druckmittelzylinder 16 und ist der Druckmittelzylinder 16a entlastet, während zwischen der Station I und der Station IV der Druckmittelzylinder 16a den Kurbelzapfen 14 zieht und der Druckmittelzylinder 16 entlastet ist. Wie die geometrische Veranschaulichung in Fig. 2 deutlich macht, wird dadurch erreicht, daß jeder der Druckmittelzylinder 16 und 16a dann den Antrieb übernimmt, wenn der Kurbelzapfen 14 auf seinem jeweils angetriebenen Weg den maximalen Hebelarm für den antreibenden Druckmittelzylinder 16 oder 16a durchläuft, der etwa in der Mitte des Bewegungsweges erreicht wird. Dies ergibt sich in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise dann, wenn die Stillstandsstellungen für die Stationen I, II, III und IV jeweils um 900 gegeneinander versetzt liegen und die Kolbenstangen 21 und 21a der beiden Druckmittelzylinder 16 und 16a für zwei einander diametral gegenüberliegende Stationen, im Beispielsfalle die Stationen II und IV, gerade gleiche Arbeitslänge besitzen. V»eiterhin ergibt sich für die einzelnen Bewegungsphasen zwischen den Stationen I, II, III und IV eine im wesentlichen gleiche und auch gleichförmige Drehgeschwindigkeit, da immer die gleichen Antriebsverhältnisse vorliegen und jeder Zylinder nur in einem Bereich seines maximalen Hebelarmes bezüglich der Drehwelle 7 arbeitet.
  • Etwaige Ungleichförmigkeiten können bei Bedarf durch entsprechende Steuerung der Druckmittelzufuhr in den Steuerleitungen 17, 18, 17a und 18a ausgeglichen werden, derart, daß bei sich vergrößerndem Hebelarm die Geschwindigkeit der Druckmittelzufuhr erhöht und bei geringerem vermindert wird, so daß sich eine gleichförmige Drehgeschwindigkeit des Kurbelzapfens 14 ergibt.
  • Alternativ könnten jedoch auch die beiden Druckmittelzylinder 16 und 16a in einem Winkel von 900 zueinander so gelegt werden, daß ihre Wirkungsrichtungen mit den Verbindungslinien zwischen den einander gegenüberliegenden Stationen I und III bzw. II und IV fluchten. Hierdurch ergäbe sich eine steuerungstechnische Vereinfachung dadurch, daß jeder der Druckmittelzylinder 16 und 16a genau in seinem Totpunkt den Kurbelzapfen 14 in eine der Stationen I, II, III oder IV verschoben hat, so daß Steuerungsaufwand für den dort erforderlichen Stillstand entfallen kann, wenn jeder der Druckmittelzylinder 16 und 1 6a mit einer Überdrückabschaltung versehen ist, so daß genau im Totpunkt bei entsprechendem Druckanstieg die Abschaltung erfolgt. Bezaslich der Anfahr-und Beschleunigungsphase ergäbe sich überdies der Vorteil eines fast maximalen Hebelarms, so daß die Anfahrbeschleunigung sehr hoch sein kann. In vielen Fällen wird aber die Verzögerung bei Annäherung an einen Stillstandspunkt unter denselben Bedingungen wie die Beschleunigung, jedoch mit umgekehrten Vorzeichen, durchzuführen sein, so daß diese Anordnung dann den Nachteil ergäbe, daß für die Verzögerung vor Erreichen einer Stillstandsstellung ein äußerst geringer Hebelarm zur Verfügung stünde. Dies wäre jedoch auch dann kein Nachteil, wenn jeder der Druckmittelzylinder 16 und 16a im Hinblick auf die Drehmassen und die mechanische Festigkeit der Anordnung einfach in vollem Lauf in seinen Totpunkt fahren kann und dort durch den steil ansteigenden Gegendruck bei dem Versuch, den Totpunkt zu überfahren, abrupt gestoppt wird, so daß eine mindestens genauso starke Verzögerung wie die vorherige Beschleunigung auf diese Weise erfolgen könnte. Weiterhin könnte bei entsprechender Ausbildung der Steuereinheit im Mittelbereich der Bewegung umgeschaltet werden vom einen Druckmittelzylinder 16 auf den anderen Druckmittelzylinder 16a, der dann die Verzögerung unter ebenso optimalen Bedingungen übernehmen kann wie zuvor der Druckmittelzylinder 16 die Beschleunigung.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere ist die Anordnung von vier Stationen I, II, III und IV für einen Stillstand nur beispielhaft, und kann jede beliebige Steuerung der Drehbewegung durch die Steuereinheit und entsprechende Beaufschlagung mittels der Steuerleitungen 17, 18, 17a und 18a erfolgen, und zwar von einer ganz oder annähernd gleichförmigen kontinuierlichen Drehbewegung bis zu einer Ansteuerung einer Mehrzahl ganz unsymmetrisch zur Drehachse 7 liegender Stillstandss-tationen I, II, III und IV in jeder beliebigen Anzahl, wobei auch selektiv bei einigen Umdrehungen bestimmte Stationen überfahren und andere dafür angefahren werden können, je nach de Arbeitszweck der Vorrichtung; über einen Programmwähler der Steuereinheit läßt sich über viele volle Umdrehungen hinweg jede beliebige Ansteuerung mit unterschiedlichem Verlauf der einzelnen Umdrehungen einschließlich Richtungsumkehr ansteuern. Trotz dieser Vielfalt der Steuer-und Einsatzmöglichkeiten ist der Drehantrieb 3' in der veranschaulichten Weise denkbar einfach und robust aufgebaut.

Claims (10)

  1. Drehantreibbare Vorrichtung, insbesondere Rundschalttisch Patentansprüche 1. Drehantreibbare Vorrichtung, insbesondere Rundschalttisch etwa für eine Sackfüllmaschine zum Abpacken von Mineralwolle, mit einer Drehwelle und mit einem vorbestimmte Drehstellungen anfahrenden Drehantrieb mit wenigstens einem Druckmittelzylinder, der ortsfest gelagert ist und exzentrisch an der Vorrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der doppeltwirkende Druckmittelzylinder (16.) bzw. eine entsprechende achsparallele Doppelanordnung zweier Einfach zyl inder an einem Kurbelzapfen (14) der Drehwelle (3) dauernd angelenkt ist, und daß für jeden Totpunkt (23, 23') ein Hilfsantrieb (Druckmittelzylinder 16a) vorgesehen ist, mit dem der Kurbelzapfen (14) über den Totpunkt (23, 23') des Druckmittelzylinders (16) führbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder (16) ein Hydraulikzylinder ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb einen weiteren Druckmittelzylinder (16a) umfaßt, der nicht achsparallel zum ersten Druckmittelzylinder (16) liegt, jedoch in einer zur Schwenkebene des ersten Druckmittelzylinders (16) parallelen Ebene schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hilfsantrieb bildende Druckmittelzylinder (16a) ebenfalls am Kurbelzapfen (14) dauernd angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder (16 bzw. 16a) für den Hauptantrieb und für den Hilfsantrieb gleich ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder (16 bzw. 16a) für den Hauptantrieb und für den Hilfsantrieb wenigstens annähernd im rechten Winkel zueinander liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder (16, 16a) alternierend in Drehbereichen mit jeweils für den betrachteten Druckmittelzylinder (16 bzw. 16a) großen Hebelarmen druckbeaufschlagbar sind, während der jeweils nicht druckbeaufschlagte Druckmittelzylinder (16 bzw. 16a) drucklos ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (3') in einem bodenseitigen flachen Gehäuse (2) angeordnet ist, welches durch einen oberen Drehtisch (4) abgedeckt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (3) im Abstand über dem Drehtisch (4) mit einem Drehhalter (11) drehfest verbunden ist, der radiale Haltearme (8) zur oberen Führung von auf dem Drehteller (4) abgestützten Gegenständen aufweist.
    o
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltearmen (8) Haltevorrichtungen (6) für einen Sack (5) zur Bildung des Gegenstands vorgesehen sind, dessen offener oberer Rand durch die Haltevorrichtung (6) gehalten ist.
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