DE3024227A1 - Vergaser mit beschleunigerpumpe und drosselvorrichtung - Google Patents

Vergaser mit beschleunigerpumpe und drosselvorrichtung

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DE3024227A1
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DE3024227A
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Astudillo Cristobal Caracas Acosta
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Intrac Consulting & Marketing
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Intrac Consulting & Marketing
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/08Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus
    • F02M23/09Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus using valves directly opened by low pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/10Fuel metering pins; Nozzles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

MERTENS & KEIL
PATENTANWÄLTE
Frankfurt/M 25 .6.1980 1 64 PG 1 M/De
INTRAC
Consulting & Marketing GmbH
Zeil 85-93
6000 Frankfurt/M
"Vergaser mit Beschleunigerpumpe und Drosselvorrichtung"
Die Erfindung betrifft einen Vergaser mit Beschleunigerpumpe und Drosselvorrichtung.
In üblichen Vergasern, insbesondere Kraftfahrzeugvergasern, ist mit dem Gestänge für die Betätigung der Drosselvorrichtung, insbesondere Drosselklappe, der Antrieb einer Beschleunigerpumpe verbunden. Aufgabe und Ausführung solcher Beschleunigerpumpen sind in der Literatur ausführlich beschrieben. Bei dem Versuch einer Beschleunigung kann der Kraftstoffzufluß in dem durch die schnelle Änderung der Drosselklappenstellung erforderten Umfange nicht allein durch die Ansaugverhältnisse geschaffen werden, weshalb mittels der Beschleunigerpumpe gleichzeitig Kraftstoff nachgeschoben wird. Die Absicht, die höhere Motorleistung unverzüglich mit der Betätigung des Gaspedals auszulösen und sich dazu einer Beschleunigerpumpe zu bedienen, führt jedoch dazu, dem Ansaugluftstrom mehr Kraftstoff anzubieten, als er in mechanischer Arbeit umsetzen kann. Das Gemisch wird also zu fett. Mit ursächlich dafür ist vermutlich eine zu schroffe
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PATENTANWÄLTE
Steigerung des Druckgefälles im Bereich der Drosselklappe und die daraus folgende Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die auch noch unterstützt durch die Wirkung der Beschleunigerpumpe - den Kraftstoff in überreichem Maße aus der Hauptdüse reißt. Den Kraftfahrern ist nicht oder war lange Zeit nicht bewußt, in wie starkem Maße der Kraftstoffverbrauch ihres Fahrzeugs durch Beschleunigungsvorgänge (unabhängig von den jeweils gefahrenen mittleren Geschwindigkeit) nachteilig beeinflußt wird. Tatsächlich wird durch die Wirkungsweise der Beschleunigerpumpe bei einem entsprechenden Fahrverhalten sehr viel Kraftstoff vergeudet.
Ziel der Erfindung ist das Einsparen von Kraftstoff, soweit der Mehrverbrauch mit der Wirkung der Beschleunigerpumpe in Zusammenhang steht.
Dies wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß bei geringen Leistungen der Unterdruck im Ansaugschacht abgeflacht oder gemindert wird. Dadurch wird bewirkt, daß der Austritt von Kraftstoff infolge der Wirkung der Beschleunigerpumpe nicht noch durch eine plötzlich ansteigende Geschwindigkeit der Luftströmung im Ansaugkanal unterstützt und gesteigert wird. Mit anderen Worten, die Luftgeschwindigkeit wird näher an den Wert gebracht, der in Verbindung mit dem augenblicklichen Kraftstoffangebot zu einem voll ausnutzbaren Kraftstoff luftgemisch führt.
Der erfundene Vergaser zeichnet sich insbesondere durch eine Mündung eines mit der Außenluft in Verbindung stehenden Kanals, also Zusatzluftkanals, im Ansaugkanal auf der Saugseite der Drosselvorrichtung aus. Die Mündung liegt vorzugsweise in der Nähe der Mündung des Leerlauf gemischkanals oder fällt mit dieser zusammen. Sie kann in vorteilhafter Weise in den Körper der Leerlaufgemisch-Regulierschraube integriert sein.
Vorzugsweise befindet sich in dem Zusatzluftkanal ein Rückschlagventil, das nur bei Druckgefälle zu seiner Mündung im Ansaugkanal hin öffnet. Dies geschieht in einfacher Weise durch Ausbildung des Ventils als federbelastetes Ventil.
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MERTENS & KEIL
~ r T PATENTANWÄLTE
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die im Längsschnitt eine abgewandelte Leerlaufgemisch-Regulierschraube und deren Umgebung an der Mündung im Ansaugkanal wiedergibt, näher erläutert.
Die dargestellte Regulierschraube 1 sitzt in bekannter Weise in einer Gewindebohrung 3, die einen Wandungsteil 4 des Gehäuses durchsetzt und den Außenraum mit dem Ansaugkanal 2 verbindet. In diesen Kanal mündet bei 5 der Leerlaufgemischkanal 6, der das Leerlaufgemisch von der nicht gezeigten Leerlaufdüse her heranführt. Die Mündung des Leerlaufgemischkanals im Ansaugschacht 2 ist mit 7 bezeichnet. Das vordere Ende 8 der Regulierschraube ist in bekannter Weise kegelig gestaltet zwecks Veränderung des Durchlaßquerschnittes für den Fluß des Leerlaufgemisches mittels Längsverstellung der Einstell- oder Regulierschraube. Die Vorrichtung zur Einstellung des Leerlaufgemisches ist. soweit bekannt.
In der erfundenen Vorrichtung ist die Regulierschraube in Längsrichtung durchbohrt und bildet so einen Zusatzluftkanal 9, der eine Verbindung der Mündung 7 mit der Außenluft herstellt. In diesem Kanal befindet sich ein Rückschlagventil mit einer Ventilkugel 10 und einer Schraubenfeder 11. Dieses federbelastete Ventil öffnet bei einem zur Mündung 7 hin gerichteten Druckgefälle im Kanal 9, schließt dagegen bei entgegengesetztem Druckgefälle, wie die Zeichnung veranschaulicht. Der im Einstellkegel 8 gelegene Teil des Kanals ist in seinem wirksamen Querschnitt der vorgesehenen Aufgabe angepaßt; er dient der Abflachung des Unterdrucks im Ansaugschacht bei plötzlichem Übergang von geringerer zu höherer Leistung. Zu diesem Zweck kann, wie gezeigt, der Zusatzkanal im Bereich des Einstellkegels 8 aufgeteilt sein, etwa derart, daß er sich in Achsrichtung fortsetzt (Teilkanal 12) und außerdem in mehrere Querbohrungen verzweigt, von denen drei oder vier dargestellt und mit 13, 14 und 15 bezeichnet sind. Wegen der Querschnittsübergänge
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im Kanal 9 zur Bildung des Sitzes 16 des Ventils 10, 11, des "Widerlagers 17 der Ventilfeder und der Unterschiede in den wirksamen Querschnitten zwischen der Zusatzluftzuführung bei 18 und im Einstellkegel 8 ist die neue Regulierschraube mehrteilig ausgeführt. Diese Aufteilung in das eigentliche Einstellkegelstück 8 und den übrigen Körper der Regulierschraube bietet auch die Möglichkeit, diese beiden Teile aus Elementen unterschiedlicher Innenabmessungen zu kombinieren. Die Aufteilbarkeit ist gegeben durch die bei 19 dargestellte Gewindeverbindung.
In bekannter Weise ist die Regulierschraube mit einem gerändelten Kopf, dem Einstellkopf 20 versehen.
An dem Außenende ist die neue Einstellschraube als Stutzen 21 für den Anschluß eines Schlauches ausgebildet. Die Außenluftverbindung des Zusatzkanals 9 geschieht nämlich zweckmäßigerweise über ein Filter, weil unter Umständen die Kanäle zwischen dem Ventil 10, 11 und der Mündung 7, also insbesondere die Kanäle 12 bis IA sehr fein sind und durch Verunreinigungen zugesetzt werden könnten. Die Zusatzluft wird also von außen zunächst durch ein Filter, vorzugsweise ein Feuchtfilter, geführt und von diesem Filter aus mittels eines Schlauches an den Stutzen 21 und damit an die Mündung 18 gebracht.
Die neue Ausbildung hat den Vorteil, daß vorhandene Vergaser ohne Schwierigkeit mit der neuen Einrichtung nachgerüstet werden können. Dazu ist die vorhandene, in der Regel massive Einstellschraube durch die neue, mit dem Kanal 9 bis 15 ausgestattete Schraube zu ersetzen.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
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Versuche haben gezeigt, daß die Anwendung der Erfindung, - zumindest in ihrer hier abgebildeten Ausführungsform, - zu einer deutlichen Senkung des Kohlenmonoxidgehaltes der Abgase führt. An dieser vorteilhaften Wirkung mag eine Vormisc} ng der Komponenten in dem Raum zwischen den Mündungen 5 und 7 beteiligt sein.
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<& Keil.
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Bezugszeichenliste:
1 Regulierschraube, Einstellschraube
2 Ansaugschacht, Ansaugkanal
3 Gewindebohrung
4 Wandungsteil des Gehäuses
5 Mündung des Kanals
6 Leerlaufgemischkanal
7 Mündung im Schacht
8 Kegelende, Einstellkegel
9 Zusatzluftkanal
10 Ventilkugel
11 Ventilfeder, Schraubenfeder
12 Teilkanal _-
13 Querbohrung
14 Querbohrung
15 Querbohrung
16 Ventilsitz
17 Federwiderlager
18 Luftzuführung
19 Gewindeverbindung
20 Rändelkopf
21 Schlauchanschlußstutzen
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Leerseite

Claims (5)

  1. MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    Ansprüche:
    If 1. Vergaser mit Beschleunigerpumpe und Drosselvorrichtung (Drosselklappe), gekennzeichnet durch eine Mündung (7) eines mit der Außenluft in Verbindung stehenden Kanals (Zusatzluftkanals) (9 bis 15) im Ansaugkanal (2) auf der Saugseite der Drosselvorrichtung.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (7) des Zusatzluftkanals nahe dem Ort der Leerlaufmündung (7) angeordnet ist oder mit ihr zusammenfällt.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzluftkanal in den Körper der Leerlaufgemisch-Regulierschraube integriert ist.
  4. 4. Vergaser nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil, vorzugsweise ein federbelastetes Rückschlagventil (10, 11), in dem Zusatzluftkanal (9), das nur bei Druckgefälle zu seiner Mündung (7) im Ansaugkanal (2) öffnet.
  5. 5. Vergaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Filter, vorzugsweise Feuchtfilter, für die Zusatzluft.
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DE3024227A 1980-06-27 1980-06-27 Vergaser mit beschleunigerpumpe und drosselvorrichtung Ceased DE3024227A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1228297A1 (de) * 1999-11-08 2002-08-07 Jeffrey F. Klein Zweitaktmotor mit variabler zwangsbelüftung
CN104153916A (zh) * 2013-05-13 2014-11-19 张普华 一种高效节能型内燃机自动调节供油机构及其流量控制方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1228297A1 (de) * 1999-11-08 2002-08-07 Jeffrey F. Klein Zweitaktmotor mit variabler zwangsbelüftung
EP1228297A4 (de) * 1999-11-08 2004-07-14 Jeffrey F Klein Zweitaktmotor mit variabler zwangsbelüftung
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