DE3023289A1 - Vorrichtung zur abgabe aushaertenden materials - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe aushaertenden materials

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DE3023289A1 DE19803023289 DE3023289A DE3023289A1 DE 3023289 A1 DE3023289 A1 DE 3023289A1 DE 19803023289 DE19803023289 DE 19803023289 DE 3023289 A DE3023289 A DE 3023289A DE 3023289 A1 DE3023289 A1 DE 3023289A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe härtenden bzw. aushärtenden Materials bzw. aushärtender Materialien. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Einrichtung, um härtbares Material aus einer Ausgabe- bzw. Sprühvorrichtung herauszubekommen.
In vielen industriellen Anwendungszwecken werden Materialien ausgegeben oder versprüht, welche im Zusammenhang mit der umgebenen Luft bzw. der Atmosphäre aushärten. Bei anderen Gelegenheiten werden Mehr-Komponentenmaterialien in einer Ausgabevorrichtung miteinander gemischt und ausgegeben. In solchen Situatio nen ist es typisch, daß die Komponenten derartiger Mehrkompontenmischungen kombiniert werden und daß sie
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von diesem Zeitpunkt an beginnen zu härten. Läßt man jedoch zu, daß derartige Materialien in einer Ausgabevorrichtung bereits aushärten, so macht dies häufige und umfangreiche, kostspielige und viel Zeit benötigende Reinigungsvorgänge unvermeidbar, welche natürlich den Gebrauch der Vorrichtung unterbrechen.
Es sind viele Einrichtungen zum...automatischen Reinigen härtbarer Materialien aus derartigen Sprühvorrichtungen vorgeschlagen worden:
US-PS 3 799 403
US-PS 3 M37 273
US-PS 3 708 123
US-PS 3 291 396
US-PS 3 741 441
ÜS-PS 3 790 030
GB-PS 240 728.
en Bei bekannten Vorrichtung/ist die Bewegung eines
Triggerteiles aus einer Stelle heraus üblich, in welcher die Komponenten einer Mehrkomponentenmischung oder eines aushärtbaren Einzelmaterials ausgegeben werden in eine Stellung, in welcher ein Reinigungsmittel, beispielsweise Luft, ein nicht reagierendes Gas oder ein Lösungsmittel, durch die Kammer hindurchgeschickt wird, in welcher der Mischvorgang stattfindet oder in welcher das Material den Härtungsbedingungen ausgesetzt wird, wenn es um ein Einkomponentenmaterial geht. Ein derartiges Reinigungsmedium nimmt härtendes Material aus der Kammer mit, bevor eine Möglichkeit für dieses Material besteht, auszuhärten.
In anderen Anlagen ist ein separater Trigger für das Reinigungsmedium vorgesehen. Bei solchen Einrichtungen wird ein bestimmtes Reinigungsmittel verwendet, um den zusätzlichen Trigger einzustellen, um nicht allein den ReinigungsVorgang, sondern auch etwas von dem Reinigungsmittel auf das härtbare Material zu brin-
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gen, um die Ausgabe derartigen Material zu unterstützen, beispielsweise um es nach der Ausgabe im HartungsVorgang zu unterstützen u.dgl.. Ein System dieser Art ist vorgeschlagen worden (US-SN 820 839, US-SN 21 672), und bei
en
diesen System/wird Luft verwendet, um sowohl gemischte Komponenten aus der Mischkammer herauszubringen, und die Luft wird weiterhin im Zusammenhang mit den ausgegebenen Komponenten als Kristallisationsluft eingesetzt. Der Anteil an kristallisierender Luft wird unabhängig von den Anteilen der ersten und der zweiten Komponenten, die miteinander gemischt und ausgegeben werden, eingestellt. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche zusätzliche Flexibilität im Vergleich zu anderen Systemen.
In anderen Vorrichtungen wird das härtbare Material mechanisch gereinigt (US-PS 3 799 403).
Als Beispiel für eine Vorrichtung, bei welcher die vorliegende Erfindung eingesetzt werden könnte, ist die Verarbeitung von Polyurethanschaum, welcher wärmeaushärtend ist, es handelt sich hierbei im wesentlichen um Produkte einer chemischen Reaktion auf Polyol-Harzbasis und einem Isocyanathärter (häufig wird hierfür Toluöl-Diisocyanat oder Methan-Diisocyanat verwendet). Jeder Bestandteil des Systems ist für sich selbst stabil. Mit anderen Wortßn verbleibt dieser Bestandteil in höchstem Maße fließfähig über eine beträchtliche Zeitspanne, was allerdings eine sachgemäße Lagerung voraussetzt. Das Mischen des Harzes und des Härters in den richtigen Verhältnissen jedoch leitet eine chemische Reaktion ein, durch welche die Komponenten beginnen zu polymerisieren und Wärme zu erzeugen, welche ein Lösungsmittel verflüchtigt (welches für gewöhnlich in einem oder beiden Materialien enthalten ist). Die Verflüchtigung des Blasmittels bewirkt, daß das Harz aufschäumt. Der Harz enthaltende Bestandteil weist zusätzlich zur Polyolbasis und zum Blasmittel (hierbei handelt es sich häufig um
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Freon 11 oder Freon 12)einen Katalysator auf, welcher die Aushärtzeit des Schaumes einstellt bzw. beeinflußt, weiterhin ist ein Oberflächen- bzw. Netzmittel vorgesehen, welches die Größe der Schaumporen bzw. -zellen beeinflußt .
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einen automatischen Reinigungsmechanismus aufweist, welcher lediglich nach der Ausgabe von Material in Tätigkeit gesetzt wird, sofern dieser Vorgang unterbrochen worden ist, wobei dieser Vorgang nicht für eine bestimmte Zeitspanne wieder aufgenommen wird.
Weiterhin soll bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung die Strömung des Reinigungsmediums selbst zeitlich gesteuert werden, und zwar so, daß dieser Vorgang lediglich nach einer vorbestimmten Zeitspanne eingeleitet wird und lediglich für eine zweite vorbestimmte Zeitspanne fortgeführt wird.
Dies wird durch eine Vorrichtung nach den Patentansprüchen erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit einer zugehörigen elektrischen Schaltung.
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Abgabe einer Mehrkomponentenmischung.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht nach 3~3 der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung als eine Vorrichtung dargestellt, welche in der Hand einer Bedienungsperson gehalten werden kann und einen Pistolenhandgriff 12 aufweist, in welchem ein Trigger I1I untergebracht ist. Weiterhin ist ein Gehäuse 16 vorgesehen, an welchem der Handgriffteil 12 angebracht ist.
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Das Gehäuse l6 weist einen Einlaß 18 für Luft auf, einen Einlaß 20 für eine Komponente A (beispielsweise für Harz) und einen Einlaß 22 für die Komponente B (beispielsweise für den Härter). Das Gehäuse 16 besteht vorzugsweise aus Gußaluminium oder irgendeinem anderen Material, welches von keiner der Komponenten angegriffen wird. Das Gehäuse trägt bewegbare innere Bauteile, welche relativ verschleißfest sind. Die Komponenten A und B werden aus Behältern 24 und 26 über eine Pumpe 28 abgezogen, wobei es sich in dem gezeigten Beispiel um einen Hydraulikzylinder 30 handelt, welcher separat die Komponenten A und B mit Hilfe eines Jochs 32 und zugehöriger Einrichtungen fördert. Getrennte Leitungen 33 und 35 liefern die Komponenten A und B zu der Vorrichtung 10.
In den Fig. 2 und 3 ist der Lufteinlaß 18 gezeigt, wobei über diesen Luft in einen Dur-chgang 38 eingeleitet wird. Ein Luftdurchgang 1JO erstreckt sich von einem im wesentlichen zylindrisch ausgestalteten Triggermechanismus 44 nach oben. Der Durchgang 40 erstreckt sich durch die Wandung des Zylinders 46 hindurch in die Nähe des vorderen Endes 48 des Zylinders 46. Das hintere Ende 50 des Zylinders 46 ist durch einen großen Metallstöpsel 54 abgeschlossen. Ein Luftdurchgang 56 erstreckt sich vom Gehäuse 44 nach oben und schneidet den Zylinder 46 in der Nähe des hinteren Endes 50.
Ein Kolben 47 ist im Zylinder 46 hin- und herbewegbar angeordnet. Der Kolben 47 weist einen Ring 49 auf, welcher ihn mit der Wand des Zylinders 46 abdichtet und innerhalb des Zylinders 46 eine vordere Kammer 53 und eine hintere Kammer 55 festlegt.
Ein Gehäuse 44 enthält einen plungerartigen Triggermechanismus 58, welcher einen vergrößerten ringförmigen vorderen. Teil 60 und einen entsprechenden hinteren Teil 62 aufweist. Die Teile 60 und 62 sind genutet,und ringförmige Dichtungen 64 und 66 sind in die Nuten der Teile
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60 bzw. 62 eingesetzt. Der Mechanismus 48 weist einen sich nach hinten öffnenden zylindrischen Kammerteil 68 auf, in welchem eine Spulenfeder 70 untergebracht ist. Die Feder 70 ist gegen das innenseitige hintere Ende 72 des Gehäuses 44 angeordnet, um den gesamten Mechanismus 58 nach vorne vorzuspannen. Befindet sich der Mechanismus 58 in der vorderen Lage, so ist eine Kammer 76 zwischen der Wand des Gehäuses 44 und dem Mechanismus 58 festgelegt und zwischen den vorderen und hinteren Teilen 60 und 62 besteht eine Verbindung zum Durchgang 38 und von dort zum Durchgang 40 und demgemäß in die Kammer 53 hinein.
Wenn der Trigger 14 eingedrückt wird, wird der Mechanismus 58 in Richtung auf das hintere Ende 72 des Gehäuses 44 bewegt und die Kammer 76 ist über den Durchgang 38 mit dem Durchgang 56 in Verbindung. Der Kolben 47 wird daher in Richtung nach vorn in bezug auf das vordere Ende 48 des Zylinders 46 bewegt. Luft in der Kammer 53 tritt durch den Durchgang 40, das Gehäuse 44 und einen Luftdurchgang 78 aus, welcher im Handgriffteil 12 an der vorderen unteren Seite des Gehäuses 44 ausgebildet ist.
Wenn der Trigger 14 freigegeben wird, wird der Mechanismus 58 durch die Feder 70 wieder in seine vordere Lage (Fig. 2) zurückgebracht, in welcher Luft aus einer Leitung durch den Luftdurchgang 38, die Kammer 76 und den Durchgang 40 zur Kammer 53 gelangt. Der Kolben 47 wird in Richtung auf das hintere Ende 50 des Zylinders
46 bewegt. Luft in der hinteren Kammer 55 kann durch einen Dur-chgang 56, dem oberen hinteren Teil des Gehäuses 44 und einen Durchgang 80 austreten, welcher in dem hinteren Ende des Gehäuses 44 vorgesehen ist.
Ein Stab 82 geht durch eine Bohrung 84 im Kolben
47 hindurch. Der Kolben 47 ist auf dem Stab 82 durch ein Paar Sprengringe 86 in Ringnuten befestigt, welche auf dem Stab 82 ausgebildet sind. Der Stab 82 erstreckt
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sich vom Kolben 47 durch eine Dichtung 88 und eine Bohrung 90 im Rahmen 16 hindurch. Der Stab 82 ist in einer Bohrung 90 hin- und herbewegbar gelagert. Das vordere Ende des Stabes 82 ist mit einer Zahnung 92 ausgebildet.
Das vordere Ende des Gehäuses 16 weist einen Ventilgehäuseabschnitt 94, eine Ventilhalterungsplatte 96, eine Öffnungsplatte 98 und eine Stirnplatte 100 auf, wobei alle diese Teile abnehmbar am Gehäuse beispielsweise durch Schrauben im vorderen Ende des Gehäuses befestigt sind.. Diese spezielle Konstruktion ermöglicht eine rasche und leichte Demontage der Teile 94, 96, 98 und 100 vom Rahmen 16, um dadurch Reinigungsvorgänge durchzuführen, wenn kein Arbeitsvorgang stattfindet.
Das Gehäuse l6 weist zwei Fittings 104 und IO6 am oberen Teil des Gehäuses zwecks Verbindung mit den Leitungen 33, 35 (Fig^ 1) auf. Durchgänge 108 und 110 gehen von den Fittings 104 und 106 in das Gehäuse 16 hinein. Die Durchgänge IO8 und 110 endigen in öffnungen 112 und 114 (Fig. 2 und 3). Diese öffnungen sind von ringförmigen Dichtungen II6 umgeben. Die Befestigung des Ventilgehäuseabschnitts 94 mit dem Endteil des Gehäuses 16 führt dazu, daß diese Dichtungen II6 zusammengedrückt werden. Der Gehäuseteil 94 weist ein Paar vergrößerter zylindrischer öffnungen II8 auf, welche zu den öffnungen 112 und 114 axial ausgerichtet sind. Die öffnungen II8 beherbergen ein Kugelventil 122 zwischen einem Paar aufeinander zu zeigender kappenförmiger Einsatzteile 126. Die Durchgänge 128 sind in den Einsätzen 126 vorgesehen, wobei die Durchgänge 128 mit den öffnungen 112 und 114 ausgerichtet sind. Die Durchgänge 130 erstrecken sich diametral durch das Kugelventil 122 hindurch.
Die Durchgänge I30 sind mit den entsprechenden Durchgängen 128 in den Einsatzteilen 126 ausgerichtet, wenn das Ventil 122 seine erste Orientierungslage annimmt.
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Andere Orientierungslagen des Ventils 122 bringen den Durchgang 130 mit dem Durchgang 128 aus.der Ausrichtung heraus.
Das Ventil 122 ist mit Schlitzen 134 versehen, welche sich nach oben durch öffnungen 138 im Ventilgehäuse 94 öffnen. Axial oberhalb von der öffnung 138 sind Hohlräume 142 in dem Teil 94 vorgesehen. Die Hohlräume 142 schneiden die Längsbohrung 90 in der Nähe ihrer Seiten. Die Hohlräume 142 weisen Verzahnungen 146 auf, deren Zähne mit der Zahnung 92 in Ausrichtung sind. Wellen 150 auf den Zahnrädern 146 sind mit O-Ringdichtungen 152 versehen, um die Wellen 150 in den öffnungen 138 abzudichten. Die Wellen 150 sind auch mit sich axial erstreckenden Zungen 154 versehen, welche passend in Schlitzen 134 angeordnet sind. Die Drehung der Räder 146, was durch die Hin- und Herbewegung der Stange 82 erzeugt wird, bewirkt eine Drehung der Ventile 122, um die Durchgänge 130 für den Materialfluß von den öffnungen 112, 114 durch die öffnungen-156, 158 in der Abstandsplatte 96 zu erfüllen.
Ein zusätzlicher Durchgang I60 im Gehäuseteil 94 ist mit einem Durchgang 162 in der Ventxlhalterungsplatte 96 ausgerichtet. Diese öffnungen sind mit einem Luftdurchgang 163 im Gehäuse l6 ausgerichtet, um Luft zum vorderen Ende der Ausgabevorrichtung zu führen.
Die Öffnungsplatte 98 weist Durchgänge 164, I66 und 168 auf, welche sich von öffnungen 156, 158 und 162 in der Ventilhalteplatte 96 nach vorn und in Richtung aufeinander erstrecken und in öffnungen 170, 172 und 174 endigen. Aus den öffnungen 170 und 172 ausgegebene Materialteile treffen aufeinander auf, was zu einer turbulenten Mischung dieser Materialien führt, wenn sie die öffnungen 170 und 172 verlassen.
Die Endplatte 100 weist einen Teil auf, welcher eine Mischkammer 176 festlegt, wobei die Materialien in dieser Mischkammer miteinander gemischt werden. Eine Ringdichtung 178 umgibt die Kammer 176 und dichtet diese
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gegen Austritt von Medium ab, wenn die Endplatte 100 und die Öffnungsplatte 98 fest miteinander verschraubt sind. Die Endplatte 100 weist weiterhin eine Düse I80 auf, welche dafür sorgt, daß ein Strömungsfluß aus der Mischkammer 176 der Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung ausgegeben wird. Der Gehäuseteil 94 weist ein Getriebeabdeckteil 181 (Fig. 2) auf, welches am oberen Teil des Gehäuses verschraubt ist, um die Zahnräder 146 und 148 abzudecken.
Die Betätigung des Triggers I1J erzeugt einen Weg zwischen den Fittings 104 und 106 und den öffnungen 170 und 172 für die Komponenten A und B eines Schaumverpackungsmaterials. Ein in Fig. 1 gezeigtes Steuersystem, welches separat vom Trigger 14 vorgesehen ist, wird verwendet, um Druckluft durdidie Durchgänge I63 zur öffnung 174 strömen zu lassen. Das Steuersystem 182 wird verwendet, um Luft als Reinigungsmedium einzusetzen, um die Zweikomponentenmischung aus der Mischkammer 176 herauszubringen, nachdem der Trigger I1I freigegeben worden ist.
Das Steuersystem l82 weist ein Fitting 200 auf, welches eine Verbindung zwischen einem Druckschalter 202 und der Kammer 55 des Zylinders 46 herstellt. Dieser Druckschalter 202 fühlt ab, ob die Ventile 122 in Orientierungslage sind, so daß der Fluß der Komponenten unterbrochen ist. Eine Luftleitung 204 ist mit dem Fitting 200 und dem Druckschalter 202 in Verbindung. Der Druckschalter 202 erzeugt ein Signal in Ansprechen auf das Abfühlen dieser Blockierungsstellung der Ventile 122. Das Signal wird zu einem Zeitverzögerungsrelais 206 geführt, dieses erzeugt eine vorbestimmte zeitliche Verzögerung zwischen dem Ende des AbgäbeVorganges und dem Beginn des Reinigungszyklusses. Dies ist häufig erwünscht, da die Abgabe, von .Gemischen der Komponenten ."häuf ig unterbrochen wird für lediglich kurze Intervalle, und
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die Bedienungsperson der Vorrichtung gemäß der Erfindung will nicht, daß in dieser Zeitperiode die Komponenten aus der Vorrichtung gemäß der Erfindung herausgebracht werden bzw. diese gereinigt wird. Das Zeitverzögerungsrelais 206 kann so ausgewählt werden, daß es einen Zeitverzögerungsintervall festlegt, der länger ist als die größte Zwischenverzögerung der Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung, welche für gewöhnlich während des normalen Arbeitens auftritt. Auf der anderen Seite muß diese Zeitspanne, welche durch das Zeitverzögerungsrelais festgelegt wird, ausreichend kurz sein, um zu verhindern, daß gemischte Bestandteile in der Mischkammer 176 aushärten.
Das Zeitverzögerungsrelais 206 erzeugt ein Ausgangssignal, welches eine Spule 208 erregt. Die Spule 208 ist mit einer Druckluftquelle in Verbindung, und über eine Luftleitung 210 ist eine Verbindung zum Fitting 212 hergestellt, welche am Ende der Luftleitung I63 am Gehäuse 16 (Fig. 3) vorgesehen ist. Wenn das Zeitverzögerungsrelais 206 ein Ausgangssignal am Ende der vorher festgelegten Zeitspanne erzeugt, wird das Spulenventil 208 geöffnet und Reinigungsluft wird über die Leitung 210, das Fitting 212 und die Durchgänge 163, I60 , 162 I68 und die öffnung 17^ eingeleitet, so daß die sich in der Mischkammer 176 befindlichen Materialien ausgeblasen werden.
Das Signal vom Zeitverzögerungsrelais 206 erregt außerdem ein Zeitverzögerungsrelais 211J. Das Zeitverzögerungsrelais 211I ist vorgesehen, um den Reinigungsvorgang zeitlich zu steuern. Demzufolge wird ein Signal vom Zeitverzögerungsrelais 206 das Zeitverzögerungsrelais 211J starten, und am Ende einer ausgewählten zweiten Zeitspanne wird das Zeitverzögerungsrelais 214 ein Signal erzeugen, welches dazu verwendet wird, das Ventil 208 zu schließen, um den Reinigungsvorgang zu beendigen.
Die elektrische Schaltungs um die vorgenannten Ziele
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zu erreichen, weist einen dreipoligen Stecker 220 zur Verbindung mit einer geerdeten Wechselspannung (beispielsweise 110 V) auf. Der Leiter 222 des Steckers ist geerdet. Eine Pilotlampe 224, ein Ein/Aus-Schalter 226 und eine Sicherung 228 sind in Reihe in den verbleibenden Leitern 230 und 232 geschaltet.
Die Spule des Ventils 208:ist in Reihe zu einem zweipoligen Umschalt-Schaltkontakt 231I, einem zweipoligen Druckschalter 202 mit einem Kontakt 236, einem einpoligen Relais 206, welches über den Schalter 238 erregt ist, einem einpoligen Relais 214, welches durch den Schalter 239 gesteuert ist und parallel zur Piletlampe 224 geschaltet. Der verbleibende Kontakt 240 des Testschalters, und der verbleibende Kontakt 242 des Druckschalters 202 sind miteinander verbunden »nd in Reihe mit einem einpoligen Relais 214 geschaltet, welches ihrerseits über den Schalter 244 durch die Spule eines Haltesteuerrelais 246 über den Leiter 230 gesteuert ist. Ein Haltesteuerrelais 246 mit einem Schalter 248 ist in Reihe zwischen die Kontakte 240, 242 und den Leiter 232 geschaltet, ein weiterer Schalter dieses Relais 250 befindet sich im Stromkreis des Relais 206 und ist zwischen dem Kontakt 236 und dem Leiter 230 geschaltet. Ein Schalter 252 wird über das Zeitverzögerungsrelais 206 gesteuert und ist im Stromkreis des Zeitverzögerungsrelais 2lU zwischen dem Leiter 230 und dem Leiter 232 vorgesehen.
Im Betrieb wird ein Luftsignal über die Leitung 204 gesteuert, wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung das Mehrkomponentenmaterial bzw. die gemischten Komponenten ausgibt, wobei der Druck den Druckschalter gegen den Kontakt 242 drückt. Während dieses Ausgabeintervalls ist über die Kontakte 234, 242, den Schalter 244 und das Relais 246 zwischen den Leitern 230 und 232 das Haltesteuerrelais 246 geschlossen. Am Ende
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dieses Vorganges fällt der Druck in der Leitung 204 ab, so daß der Druckschalter bzw. sein Kontaktteil mit dem Kontakt 236 in Berührung gelangt. Dadurch wird der Stromkreis für das Zeitverzögerungsrelais 206 geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Verzögerung für den Reinigungsvorgang. Am Ende dieser zeitlichen Verzögerung werden die Schalter 238 und 252 geschlossen. Dadurch werden die Stromkreise für das Ventil 208 geschlossen, so daß das Ventil 208 öffnet und der ReinigungsVorgang beginnt. Hierbei wird auch der Stromkreis durch das Zeitverzögerungsrelais 214 geschlossen, so daß die zeitliche Steuerung für den ReinigungsVorgang stattfindet. Am Ende des Reinigungs zyklusses öffnet das Zeitverzögerungsrelais 211I. Hierdurch wird der Stromfluß durch die Spule für das Ventil 208 unterbrochen, das Ventil 208 schließt und der Reinigungszyklus/beendet. Dadurch wird auch der Stromfluß durch das Relais 246 beendigt, so daß die Schalter 248 und 250 geöffnet werden. Dadurch wird wiederum der Stromfluß durch das Relais 206 unterbrochen und die Schalter 238 und 252 werden geöffnet, so daß das gesamte System wiederum in den Ursprungs zustand zurückkehrt .
Es wird bemerkt, daß die gleiche zeitliche Steuerung dadurch eingeleitet werden kann, indem der Testschalter gedrückt wird, so daß der Kontakt 234 mit dem Leiter hergestellt wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Ausgabe eines Materials, insbesondere^eines härtenden Materials, mit einem Gehäuse, von welchem aus ein Materialstrom abgegeben und welchem mindestens ein Materialstrom zugeführt werden kann, wobei das Gehäuse ein erstes Ventil in Verbindung mit der Materialströmung und eine Kammer aufweist, aus welcher das Material ausgegeben wird, wobei das erste Ventil zwecks Bewegung zwischen einer ersten Stellung, in welcher das Ventil eine Materialströmung aus der Kammer heraus ermöglicht, und einer zweiten Stellung, in welcher die Materialströmung aus der Kammer heraus unterbrochen ist, bewegbar ist, mit einer Einrichtung,um eine Reinigungsmittelströmung zu erzeugen, einem zusätzlichen Ventil, um die Strömung des Reinigungsmittels zu steuern, ejner Einrichtung, um das zusätzliche Ventil mit der Kammer in Verbindung zu bringen, um einen Reinigungsmittelstrom in die Kammer einzuleiten, mit einer Einrichtung zum Abfühlen, ob das erste Ventil in der zweiten Lage ist, und mit einer zeitlichen Steuerung, welche an die Abfühleinrichtung angeschlossen ist, um eine Zeitspanne festzulegen, welche beginnt, wenn das erste Ventil in die zweite Stellung gelangt und um das zusätzliche Ventil zu öffnen, wenn die erste Zeitspanne eine vorbestimmte Dauer erreicht hat,um den Reinigungszyklus einzuleiten, wobei ein zweites dem ersten Ventil entsprechendes Ventil vorgesehen ist, wenn ein Mehrkomponentenmaterial abgegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung, um abzufühlen, wenn das zusätzliche Ventil geöffnet ist und um eine zweite Zeitspanne festzulegen, welche beginnt, wenn das zusätzliche Ventil geöffnet wird und um das zusätzliche Ventil zu schließen, wenn die zweite Zeitspanne eine vorbestimmte Dauer erreicht hat.
  3. 3>. Vorrichtung zur Abgabe eines Mehrkomponentenmaterials, mit einem Gehäuse, welchem eine erste und
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    IWSPECTED
    eirc zweite Material-strömung zugeführt ist, wobei das Gehäuse ein erstes Ventil in Verbindung mit dem ersten strömenden Material und ein zweites Ventil in Verbin-· dung mit dem zweiten strömenden Material aufweist, wobei die beiden Ventile zur Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stelle im Gehäuse gelagert sind, wobei in der ersten Stelle die Ventile einen Durchgang für die Komponenten und in der zweiten Stelle keinen Durchgang für die Komponenten festlegen, mit einer Verbindungseinrichtung des ersten und des zweiten Ventils, um ein Mischen der Komponenten und eine direkte Ausgabe der gemischten Komponenten aus dem Gehäuse zu ermöglichen, einer Einrichtung, um einen Reinigungstrom einzuleiten, einem dritten Ventil zur Steuerung des Reinigungsmediums, einer Einrichtung, um eine Verbindung zwischen dem dritten Ventil und der Mischeinrichtung herzustellen, um einen Reinigungsstrom in die Misch- und Abgabeeinrichtung einzuleiten, einer Fühleinrichtung, um abzufühlen, ob das erste und das zweite Ventil in der zweiten Stellung sind, mit einer ersten Zeitsteuereinrichtung, welche an die Püh!einrichtung angeschlossen ist, um ein erstes Intervall zeitlich zu steuern, welches beginnt, wenn das erste und das zweite Ventil in die zweite Stellung gebracht worden sind und um das dritte Ventil zu öffnen, wenn das erste Intervall eine vorbestimmte Dauer erreicht hat, und mit einer Einrichtung, um abzufühlen, ob das dritte Ventil geöffnet ist und um eine-zweite Zeitspanne zu steuern, welche beginnt, wenn das dritte Ventil geöffnet wird und um das dritte Ventil zuschließen, wenn die zweite Zeitspanne eine vorbestimmte Zeitdauer erreicht hat.
  4. 4. Vorrichtung zur Abgabe von Mehrkomponentenmaterialien, mit einem Gehäuse, welchem die Materialien unter Strömung zugeführt werden, mit ersten und zweiten Ventilen zur Steuerung der Strömung der Materialien
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    im Gehäuse, mit einer Einrichtung air Betätigung des ersten und des zweiten Ventils, mit einer Mischkammer für die Materialien, mit einem Trigger zur Bewegung der Ventile zwischen ihren Stellungen, wobei in der einen Stelle die Materialien abgegeben werden und in der anderen nicht, mit einer Einrichtung, um die Lage der Ventile abzufühlen und um ein erstes Signal zu erzeugen, wenn die Materialströmungen unterbrochen werden, einem ersten Zeitsteuerglied, welches auf das erste Signal anspricht, um einen ersten Intervall festzulegen, während dem die Ventile geschlossen sind, und um ein zweites Signal zu erzeugen, wenn das erste Signal eine vorbestimmte Dauer erreicht hat, einem dritten Ventil, welches eine Reinigungsmittelströmung steuert, einer Einrichtung, um dem dritten Ventil das zweite Signal zuzuführen, mit einer zweiten Zeitsteuereinrichtung, um das zweite Signal zu empfangen, um eine zweite Zeitspanne festzulegen, während welcher Reinigungsmittel in die Mischkammer strömt, und um das dritte Ventil zu schließen, um den Reinigungsmittelstrom am Ende des zweiten Zeitsteuersignals zu unterbrechen.
    030063/0817
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