DE3023105A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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Publication number
DE3023105A1
DE3023105A1 DE19803023105 DE3023105A DE3023105A1 DE 3023105 A1 DE3023105 A1 DE 3023105A1 DE 19803023105 DE19803023105 DE 19803023105 DE 3023105 A DE3023105 A DE 3023105A DE 3023105 A1 DE3023105 A1 DE 3023105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
caliper
friction linings
friction
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803023105
Other languages
English (en)
Inventor
Akira Kirihara
Michio Kugue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokico Ltd
Original Assignee
Tokico Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Tokico Ltd filed Critical Tokico Ltd
Publication of DE3023105A1 publication Critical patent/DE3023105A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse
  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Erfindung befaßt sich demzufolge mit Scheibenbremsen und insbesondere mit solchen Scheibenbremsen, die ein ortsfestes Element, das fest mit einem drehunbeweglichen Teil eines Fahrzeugs verbunden ist, einen Bremssattel, der auf dem ortsfesten Element gleitend beweglich angebracht ist, zwei Reibbeläge, die auf gegenüberliegenden Seiten einer drehbeweglichen Bremsscheibe angeordnet sind, eine Betätigungseinrichtung, die auf dem Bremssattel vorgesehen ist, um einen der Reibbeläge gegen eine Fläche der Scheibe zu drücken und den Bremssattel in Bezug zu dem ortsfesten Element zu verschieben, um hierdurch den anderen Reibbelag gegen die andere Fläche der Scheibe zu drücken und eine Feder für die Reibbeläge aufweist, die auf dem ortsfesten Element angebracht ist und die Reibbeläge beaufschlagt.
  • Üblicherweise sind die Reibbeläge gleitend beweglich auf radial nach außen weisenden Schultern angeordnet, die auf dem ortsfesten Element ausgebildet sind und die den Reibbelägen zugeordnete Feder beaufschlagt die Reibbeläge in radialer Richtung nach innen und beaufschlagt auch den Bremssattel in radialer Richtung nach außen, um die Wirkbewegung von Bremssattel und Reibbelägen in Richtung quer zur Achse der Scheibe bzw. Bremsscheibe zu verhindern und Schwingungen derselben zu unterdrücken.
  • Zur Ermittlung der Abriebsmenge der Reibbeläge ist üblicherweise eine radiale Öffnung in dem Bremssattel ausgebildet worden, um die Reibbeläge mit dem Auge inspizieren zu können.
  • Die Öffnung setzt jedoch die Steifigkeit und Festigkeit des Bremssattels herab und ist deshalb unzweckmäßig.
  • Auch ist bereits eine Abriebermittlungseinrichtung vorgeschlagen worden, bei der ein Sensor in einem Reibbelag eingelassen ist, um ein elektrisches Signal zu erzeugen oder eine elektrische Warneinrichtung auszulösen, wenn der Reibbelag auf eine vorbestimmte Größe abgetragen ist. Hierbei treten jedoch Nachteile dahingehend auf, daß eine größere Anzahl von Bauelementen in Kauf genommen werden muß, wodurch die Konstruktion verkompliziert wird, die Herstellungs- und Montagekosten steigen und die Abriegmenge bzw. der Abtrag nicht festgestellt werden kann, bis eine vorbestimmte Abtragsmenge überschritten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß zur überwindung der zuvor angegebenen Schwierigkeiten eine Kennung an einer vorbestimmten Stelle des Bremssattels vorgesehen ist, die mit einer Kennungsmarkierung zusammenarbeitet, die auf der den Reibbelägen zugeordneten Feder vorgesehen ist, um die Abriebmenge des Reibbelages durch die relative lagemäßige Zuordnung der Markierung zu erfassen und anzuzeigen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unterallsprüchen.
  • Die Abriebmenge kann einfach durch das visuelle Betrachten der Markierungen festgestellt werden und die bisher in dem Bremssattel vorgesehene radiale Öffnung kann entfallen.
  • Hierdurch lassen sich die Herstellungskosten für den Bremssattel senken und man erhält eine verbesserte Steifigkeit und Festigkeit des Bremssattels.
  • Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Scheibenbremse, die ein ortsfestes Element, das fest mit einem drehunbeweglichen Teil eines Fahrzeugs verbunden ist, an einem Bremssattel, der auf dem ortsfesten Element gleitend beweglich angebracht ist, zwei Reibbeläge, die auf gegenüberliegenden Seiten einer drehbeweglichen Scheibe bzw. Bremsscheibe angeordnet sind, eine Betätigungseinrichtung, die auf dem Bremssattel vorgesehen ist, um einen der Reibbeläge gegen eine Fläche der Scheibe zu drücken und den Bremssattel bezüglich des ortsfesten Elements zu verschieben1 wobei hierdurch der andere Reibbelag gegen die andere Fläche der Scheibe gedrückt wird und eine den Reibbelägen zugeordnete Feder hat, die auf dem ortsfesten Element angebracht ist und die Reibbeläge beaufschlagt. Eine Markierung ist an einer vorbestimmten Stelle des Bremssattels vorgesehen, um mit einer Markierung zusammenzuarbeiten, die auf der den Reibbelägen zugeordneten Feder vorgesehen ist; wobei im Zusammenwirken die Abriebmenge des Reibbelags durch die relative lagemäßge Zuordnung der Markierungen erfaßt und angezeigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an einem Beispiel näher erläutert.
  • Darin zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht einer Scheibenbremse nach der Erfindung in Teilschnittdarstellung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Scheibenbremse nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Bremssattels der Scheibenbremse von Fig. 1 im Teilausschnitt und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der den Reibbelägen zugeordneten Feder nach der Erfindung.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Scheibenbremse weist ein ortsfestes Element 1 auf, das derart beschaffen ist, daß es fest mit einem drehunbeweglichen Teil eines Fahrzeugs verbunden werden kann. Ferner weist die Scheibenbremse einen Bremssattel 2 auf, der auf dem ortsfesten Element 1 derart angebracht ist, daß er sich in die mit den Pfeilen A und B (in Richtung der Achse einer drehbeweglichen Scheibe bzw.
  • Bremsscheibe 11) unter Zwischenschaltung von Gleitbolzen 3 und 3 angegebenen Richtungen gleitend bewegen kann Ein Kolben 5 ist auf einem bogenförmigen Teil des Bremssattels 2 vorgesehen und der Kolben 5 führt eine Verschiebebewegung in Richtung des Pfeils A aus, wenn er mit einem Druckmitteldruck beaufschlagt wird, der ihm von einem nicht in der Zeichnung dargestellten Hauptzylinder zugeführt wird. Der Kolben 5 beaufschlagt eine Unterlagsplatte 6 eines Reibbelags 7.
  • Ein weiterer bogenförmiger Abschnitt 8 des Bremssattels 2 spreizt sich über einen Umfangsabschnitt der Scheibe bzw.
  • Bremsscheibe 11 und erstreckt sich zu der Hinterseite einer Unterlagsplatte 9 eines weiteren Reibbelags 10. Wenn sich der Kolben 5 in Richtung des Pfeils A bewegt, wird der Reibbelag 7 gegen eine Fläche der Scheibe 11 gedrückt und die erzeuqte Reaktionskraft verschiebt den Bremssatel 2 in Richtung des Pfeils B, wodurch der Reibbelag 10 gegen die andere Fläche (die untere Fläche in Fig. 1) der Bremsscheibe 11 gedrückt wIrd. Die Unterlagsplatten 6 und 9 haben am Umfang vorstehende Abschnitte (die bei 9a in Fig.2 angedeutet sind), die qleitend beweglich auf radial nach außen weisenden Schultern 1a und 1a des ortsfesten Elements abgestützt sind. Zwei den Reibbelägen zugeordnete Federn 12 sind zwischen dem ortsfesten Element 1, dem Bremssattel 2 und den Reibbelägen 7 und lo angeordnet.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt jede den Reibbelägen zugeordnete Feder 12 einen axial verlaufenden, stegähnlichen Abschnitt 13, der in Eingriff mit einer radialen Außenfläche der vorspringenden Abschnitte (9a) der Unterlagsplatten 6 und 9 der Reibbeläge 7 und 10 kommt, einen plattebähnlichen Abschnitt 14, der in Eingriff mit der radialen Innenfläche eines in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzes kommt, der in dem ortsfesten Element 1 ausgebildet ist; um hierdurch die den Reibbelägen zugeordnete Feder in axialer Richtung auszurichten und einen plattenähnlichen Abschnitt 50, der in Eingriff mit der radialen Innenfläche des Bremssattels 2 kommt. Hierdurch wird der Bremssattel 2 in radialer Richtung nach außen vorbelastet und die Unterlagsplatten 6 und 9 der Reibbeläge werden in radialer Richtung nach innen gegen die Schultern 1a und -1a des ortsfesten Elements 1 vorbelastet.
  • Die Auslegung der zuvor beschriebenen Scheibenbremse ist an sich bekannt und bei einer an sich üblichen Bauart einer solchen Scheibenbremse ist eine öffnung 17 in dem Bremssattel vorgesehen worden, die in gebrochenen Linien in Fig. 2 eingetragen ist und zur visuellen Inspizierung des Abriebs der Reibbeläge dient.
  • Nach der Erfindung ist eine Nut 20, die als eine Markierung dient, in der rechten Seitenfläche des Bremssattels 2 (gesehen in den Fig. 1 und 2) ausgebildet und ein als Markierung dienender Vorsprung 21 ist auf dem stegähnlichen Abschnitt 13 der den Reibbelägen zugeordneten Feder 12 ausgebildet. Bei dieser Ausfühtungsform sind die Nut 20 und der Vorsprung 21 derart ausgebildet, daß sie in vertikaler Richtung verlaufen.
  • Wenn der Abrieb bzw. Abtrag der Reibbeläge 7 und 10 größer wird, verschiebt sich der Bremssattel 2 in Richtung des Pfeils B, um den Atrag zu kompensieren. Da die den Reibbelägen zugeordnete Feder 12 sich nicht in axialer Richtung verschiebt, nähert sich die Markierung oder die Nut 20 des Bremssattels 2 allmählich der Markierung oder dem Vorrsprung 21 der Reibnbelägen zugeordneten Feder 12 an.
  • Wenn die Abriebmenge größer als eine vorbestimmte Größe wird kommt die Nut 20 des Bremssattels 2 zur Ausrichtung mit dem Vorsprung 21, wodurch erkenntlich wir- daß die Be beläge ausgetauscht werden sollen, an@@@en ferne dem Abstand zwischen der Nut 20 und dem Vorsprung 21 oder der lagemäßigen Zuordnung zwischen der Nut 20 und dem Vorsprung 21 Beachtung schenkt, kann die Abriebmenge der Reibbeläge einfach ermittelt und festgestellt werden.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, umfaßt die Scheibenbremse nach der Erfindung Markierungen, die jeweils auf dem Bremssattel und einer den Reibbelägen zugeordneten Feder derart vorgesehen sind, daß die Abriebmenge der Rei- einfach und leicht durch visuelles Inspizieren der lagemäßigen Zuordnung zwischen den Markierungen festgestellt und erfaßt werden kann. Durch diese Auslegung kann die öffnung oder das Fenster entfallen, das bei den Scheibenbremsen bisher in üblicher Weise ausgebildet worden ist, um ein visuelles Inspizieren des Abriebs der Reibbeläge zu ermöglichn. Da eine solche Öffnung und ein solches Fenster fehlt, hält man eine verbesserte Steifigkeit bzw. Festigkeit des Bremssattels. Ferner ist die Auslegung nach der Erfindung konstruktiv unkompliziert, da keine zusätzlichen weiteren Bauteile erforderlich sind. Hierdurch können die Bearbeitungsgänge bei der Montage vereinfacht und die Kosten zur Fertigung und Montage qesenkt werden.

Claims (3)

  1. Scheibenbremse Patentansprüche: 1. Scheibenbremse mit einem ortsfesten Element, das an einem drehungbeweglichen Teil eines Fahrzeugs befestigt ist, einem Bremsstel, der auf dem ortsfesten Element gleitend beweglich angebracht ist, zwei Reibbeläge, die auf gegenüberliegenden Seiten einer drehbaren Scheibe angebracht sind, einer Betätigungseinrichtung, die an dem Bremssatel vorgesehen ist, einen der Reibbläge, die gegen eine Fläche der Scheibe drückt und den Bremssatel in Bezug zu dem ortsfestenn Element verschiebt um hierdurch den anderer. Reibbelag gegen die andere Fläche der Scheibe zu drücken und mit einer, der Reibbelägen zugeordneten Feden die auf den ortsfestenn Element angebracht ist und die Reibbeläge Beaumschlag@, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t daß angerer @@@@eirmsen Stelle des Bremssatcels (2, eine markier @@@@ vorgeshen ist, die mit einer Merkierung (2) zas@menarteitet, die auf der Feder (3) für die Reibbeläge (7, 10) vorgesehen ist, um die Abtragsmenge des Reibbelages durch die relative lagemässige Zuordnung der Markierungen (20, 21) anzuzeigen.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete Federn (12) für die Reibbeläge (7, 10) zwischen dem ortsfesten Element (1), den Reibbelägen (7, 10) und dem Bremssattel (2) vorgesehen sind und daß die Markierungen (20, 21) auf einer der Federn (12) für die Reibbeläge (7, 10) und auf dem Umfang einer Seitenfläche des Bremssattels (2)vorgesehen sind.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (12) für den Reibbelag (7, 10) einen plattenähnilichen Abschnitt (14) haL-, der in einer in dem ortsfesten Element (1) ausgebildeten Umfangsnut aufgenommen ist, wobei die Feder (12) für den Reibbelag (7, 10) in axialer Richtung der Scheibe (11) ölagemäßig zugeordnet wird.
DE19803023105 1979-06-20 1980-06-20 Scheibenbremse Withdrawn DE3023105A1 (de)

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DE (1) DE3023105A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0087631A1 (de) * 1982-03-02 1983-09-07 Knorr-Bremse Ag Bremsbelagverschleiss-Anzeigevorrichtung für Festsattel-Scheibenbremsen
DE3612166A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-22 Teves Gmbh Alfred Belagverschleissanzeige fuer teilbelag-scheibenbremsen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102005052436B3 (de) * 2005-11-03 2007-08-16 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse und Bremsbelag für eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
EP2045482A1 (de) * 2007-10-04 2009-04-08 Scania CV AB Scheibenbremsvorrichtung, Feder und Fahrzeug mit einer solchen Scheibenbremsvorrichtung oder Feder

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DE2827035A1 (de) * 1977-08-02 1979-02-15 Sumitomo Electric Industries Eine abnutzung anzeigende alarmvorrichtung fuer eine scheibenbremse

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