DE3022775C2 - Keramikkondensator - Google Patents
KeramikkondensatorInfo
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- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/002—Details
- H01G4/228—Terminals
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- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/43—Electric condenser making
- Y10T29/435—Solid dielectric type
Description
Die Erfindung heirifft einen Keramikkondensator mit
einem länglichen Körper aus Keramik, an dessen in Längsrichtung -einander gegenüberliegenden Endflächen
je eine Elektrode aufgeb?acht ist, mit der je ein Anschlußstift mit Hilfe einer Lötperi. verbunden ist. Ein
derartiger Kondensator ist beispielsweise bekannt aus der JP-GM 53-27 443.
Ein im wesentlichen vergleichbarer Kondensator ist als Stand der Technik anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben.
Dieser bekannte Kondensator weist einen zylindrischen Keramikkörper 1, wie aus der Fig. la und Ib ersichtlich,
auf, der gesintert worden ist. Jedes Ende des Keramikkörpers 1 ist aufgerieben, um eine Auskehlung
zu bilden, in der dann eine Elektrodenschicht 2,3 aufgebracht wird. Zwei Anschlußstifte 4, die jeweils einen
Kopf 4a aufweisen, werden, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, jeweils in Kontakt mit den konkaven Elektroden 2
und 3 gehalten. Um die Anschlußstifte 4 an Ort und Stelle zu befestigen und elektrisch mit den entsprechenden
Elektroden 2 und 3 zu verbinden, ist in jeder Auskehlung eine Lötperle 5 angeordnet. Da der Kopf 4a des
Anschlußstiftes 4 lediglich der zugehörigen Auskehlung zugewandt ist, ist es notwendig, den Anschlußstift 4
während des Aufbringens der Lötperle 5 zu halten. Demgemäß ist es schwierig, eine schnell und automatisch
arbeitende Maschine zur Herstellung der oben beschriebenen Kondensatoranordung zu konstruieren.
Weiterhin wird beim Montieren des oben beschriebenen, herkömmlichen Kondensators auf einer Leiterplatte
(nicht dargestellt) oder beim Anschließen einer Versorgungsleitung (nicht dargestellt) im allgemeinen zur
Erzielung derartiger Anschlüsse gelötet. Beim Ausführen der Lötung kann die am Anschlußstift 4 wirkende
Hitze den Kopf 4a des Anschlußstiftes unerwünscht aufheizen und die Lötperle 5 schmelzen. Somit kann sich
der Anschlußstift 4 vom Keramikkörper 1 unbeabsichtigt ablösen. Um ein derartiges Ablösen zu verhindern,
ist der oben beschriebene Kondensator weiterhin von einer Kunstharzschicht 6 umgeben, um die Lötperle 5 in
der Auskehlung und den Anschlußstift 4 in seiner Stellung zu halten. Die Anordnung einer Kunstharzschicht 6
erhöht jedoch nicht nur die Anzahl der Herstellschritte, sondern erzeugt auch eine schwebende Kapazität und
verschlechtert die Temperatureigenschaften der elektrostatischen Kapazität
Weiterhin ist ein ähnlicher Keramikkondensator aus der DE-GM 18 19 909 bekannt Dieser Kondenstor besteht
im wesentlichen aus einem Zylindermantel aus Keramikmaterial, der zwischen den Elektroden angeordnet
ist An die Elektroden wird je ein Anschlußstift angebracht, z. B. durch Lötperlen. Da es schwierig ist, die
Elektroden während des Lötvorgangs festzuhalten, wird der Röhrenkondensator nicht hohl belassen, sondern
mit einem isolierenden Material gefüllt, das die Drahtenden fest umschließt und die Elektroden festhält Aufgrund
des zusätzlichen Materials wird der Herstellungsprozeß aufwendiger und bedingt zusätzliche Herstellungsschritte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. einen einfach aufgebauten Keramikkondensator zu schaffen, bei
dem die Anschlußstifte vor dem Aufbringen der Lötperle zeitweilig gehaltert werden können, und der in einem
einfachen, billigen und schnellen automatisierten Herstellprozeß gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wik's dadurch gelöst, daß jede der beiden
Endflächen eine sich in der Längsrichtung des Keramikkörpers nach innen verengende, nach außen offene
Aussparung aufweist, in die jeweils der Anschlußstift eingepreßt ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet sind, beschrieben. Es zeigen
Fig. la bis 3 einen Kondensator gemäß dem Stand
der Technik, wie bereits beschrieben;
Fig. la einen zylindrischen Keramikkörper in perspektivischer
Ansicht;
Fig. Ib den Keramikkörper gemäß Fig. la im
Schnitt mit konkav ausgebildeten Enden;
F i g. 2 einen Anschlußstift in perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 einen Kondensator gemäß dem Stand der Technik in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
F i g. 4 einen Keramikkondensator gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung;
F i g. 5 den Kondensator gemäß F i g. 4 im Schnitt durch die Achse;
so F i g. 6 einen Keramikkörper für einen Kondensator gemäß der F i g. 4 in perspektivischer Darstellung;
F i g. 7 einen anderen Keramikkondensator gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung;
F i g. 8 den Kondensator gemäß F i g. 7 im Schnitt durch die Achse; und
F i g. 9 einen Keramikkörper für einen Kondensator gemäß F i g. 7 in perspektivischer Darstellung.
Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, bezeichnet die Ziffer 11 einen zylindrischen Keramikkörper, die Bezugsziffern
12 und 13 Elektrodehschichten, die auf den einander gegenüberliegenden Enden des Keramikkörpers 11
aufgebracht sind, und die Bezugsziffern 14 und 15 Anschlußstifte, die an den einander gegenüberliegenden
Enden des Keramikkörpers 11 entsprechend axial vorstehen.
Der Körper 11 besteht aus einem dielektrischen Material,
wie beispielsweise Keramiken, die BaTiO3 enthal-
ten. Der Körper 11 wird zuerst gesintert und dann zu
einer Zylinderform bearbeitet An jedem Ende des zylindrischen Keramikkörpers 11 ist eine Anschlußbuchse
ausgebildet, um den entsprechenden Anschlußstift aufnehmen und zeitweilig halten zu können. Gemäß der in
den F i g. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsformen sind die Anschlußbuchsen an den einander gegenüberliegenden
Enden des Keramikkörpers 11 durch Aussparungen 16 und 17 (Fig.5) gebildet, die jeweils in einer Richtung
axial nach innen des Körpers 11 abgeschrägt sind.
Die Elektrodenschichten 12 und 13 werden auf die einander gegenüberliegenden Enden des Keramikkörpers
11 in den folgenden Arbeitsschritten aufgebracht Zuerst wird die gesamte Oberfläche des Keramikkörpers
11 einschließlich der Aussparungen mit einer Elektrodenschicht
aus Ni oder Ag durch ein bekanntes Verfahren, wie beispielsweise Elektroplattieren, Abscheiden
oder Anstreichen, beschichtet Dann wird die Elektrodenschicht auf der zylindrischen Mantelfläche des
Körpers 11 durch Abschleifen entfernt Das Abschleifen
kann beispielsweise durch die Verwendung einer kernlosen Schleifmaschine (nicht dargestellt) mit zwei aneinandergrenzenden
Schleif rollen ausgefüh-t werden. Während des Abschleifens kann der Keramikkörper 11
selbst abgeschliffen werden, um den Durchmesser des Körpers 11 einzustellen, um die Kapazität zwischen den
Elektrodenschichten 12 und 13 zu justieren.
Die Aussparungen 16 und 17 sind so geformt, daß der Durchmesser der Aussparung an ihrem offenen Ende
größer als der Durchmesser des Anschlußstiftes ist, während der Durchmesser am Boden jeder Aussparung,
das heißt dem dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende der Aussparung, kleiner als der Durchmesser dej
Anschlußstiftes ist Wenn daher der Anschlußstift in die entsprechende Aussparung eingedrückt wird, kann er in
dieser im Preßsitz aufgenommen sein, um den Anschlußstift in der Aussparung zeitweilig zu halten.
Nachdem die Anschlußstifte 14 und 15 zeitweilig in den Aussparungen 16 und 17 gehaltert sind, wird eine
Lotperle 18 auf jeder Elektrodenschicht 12 und 13 aufgebracht, iji die Anschlußstifte 14 und 15 starr in ihrer
Position zu befestigen. Da die Anschlußstifte 14 und 15 in den Aussparungen 16 und 17 zeitweilig gehalten sind,
kann das Aufbringen der Lotperle 18 durch Eintauchen erfolgen. Somit ist der entsprechende Arbeitsschritt zur
Herstellung beim Kondensator gemäß der vorliegenden Erfindung vereinfacht.
Da die Arischlußstifte 14 und 15 zeitweilig in den entsprechenden
Aussparungen gehalten sind, können sie sich nicht während der Herstellung oder beim Anlöten
der Anschlußstifte an iiner Leiterplatte, das heißt bei Beaufschlagen der Anschlußstifte mit Hitze, vom Körper
11 lö:,en. Demgemäß ist es nicht erforderlich, den
Kondensator gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Kunstharzschicht zu versehen. Somit kann ein
Hochqualitätskondensator ohne schwebende Kapazität und ohne verschlechterte Temperatureigenschaften der
elektrostatischen Kapazität erhalten werden.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine andere Ausführungsform eines Kondensators gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Anschlußbuchsen an den einander gegenüberliegenden
Enden des Keramikkörpers 11 durch längliche Nuten 16' und 17' gebildet, die sich jeweils in einer Richtung
rechtwinklig zur Längsachse des Körpers 11 erstrecken
und durch zwei einander gegenüberliegende Wände gebildet sind. Der Abstand zwischen den Wänden ist in
Richtung axial nach ircen des Körpers 11 verengt, so daß der Abstand zwischen den Wänden aa der offenen
Seite der Nut, das heißt an der mit der Stirnfläche des Körpers 11 fluchtenden Seite, größer als der Durchmesser
des Anschlußstiftes ist und daß der Abstand am 3oden kleiner als der Durchmesser des Anschlußstiftes ist
Demgemäß kann der Anschlußstift in die entsprechende Aussparung eingepreßt werden, um dort zeitweilig gehalten
zu sein.
Anzumerken ist daß die Form des Keramikkörpers 11 nicht auf die Zylinderform begrenzt ist, sondern daß
jeder andere längliche Körper, wie beispielsweise ein Körper mit einem dreieckigen oder rechteckigen Querschnitt
verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Keramikkondensator mit einem länglichen Körper aus Keramik, an dessen in Längsrichtung einander
gegenüberliegenden Endflächen je eine Elektrode aufgebracht ist, mit der je ein Anschlußstift mit
Hilfe einer Lötperle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Endflächen
eine sich in der Längsrichtung des Keramikkörpers (11) nach innen verengende, nach außen offene Aussparung
(16, 17) aufweist, in die jeweils der Anschlußstift (14,15) eingepreßt ist.
2. Keramikkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Körper (11) zylindrisch
ausgebildet ist
3. Keramikkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (16,
17) als längliche Nut (16', 17') ausgebildet ist, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Körpers (11) erstreckt
und durch zwei einander gegenüberliegende Wände gebildet ist, die sich in Richtung axial nach
innen zum Körper(ll) verengen.
4. Keramikkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (16,
17) in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist
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