DE1049008B - Elektrischer Wickelkondensator - Google Patents

Elektrischer Wickelkondensator

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DE1049008B
DE1049008B DES27315A DES0027315A DE1049008B DE 1049008 B DE1049008 B DE 1049008B DE S27315 A DES27315 A DE S27315A DE S0027315 A DES0027315 A DE S0027315A DE 1049008 B DE1049008 B DE 1049008B
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DE
Germany
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capacitor
electrical
core support
capacitor according
bent
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Pending
Application number
DES27315A
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English (en)
Inventor
Paul Tischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1049008B publication Critical patent/DE1049008B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Wickelkondensator Für verschiedene Anwendungsgebiete werden sogenannte frei tragende Kondensatoren benötigt. Das sind Kondensatoren, die durch ihren Aufbau ermöglichen, daß sie innerhalb einer Schaltung in ihrer Lage ohne besondere Stützmittel fixiert sind. Eine solche frei tragende Ausführung läßt sich bei Kondesisatoren mit geringem Eigengewicht dadurch verwirklichen, daß man Ansöhlußdrähte mit verhältnismäßig dickem Querschnitt von z. B. 1 bis 1,5 mm Durchmesser verwendet. Bei Rohrkondensatoren, deren Sti,rnfläc'he mit Vergußmasse ausgefüllt ist, ergibt sich dabei bekanntlich der Nachteil, daß duirch das Biegen der Anschlußdrähte die Vergußinasse an (len Drahtdiirdlifflirungsstellen zum Ausbrechen neigt. Mit zunehmender Drälitdicke tritt diese Erscheinung in verstärktem Maße auf. Außerdem ist die Verankerung der Drähte auf der Wickelstirnseite und die Halterung durch die dünne Vergußschicht nicht mehr ausreichend.
  • Um nun bei solchen Kondensatoren eine gewisse Entlastung, insbesondere Zugentlastung, für die Anschlußdrä'hte zu erzielen und mechanische Beanspruchungen nicht unmittelbar auf die Vergußmasse bzw. die Kontaktstellen mit dem Wickelanschluß zu übertragen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kondensatorwickel eine feste Kernstütze mit in ihrer Längsausdehnung verlaufenden Ausnehmungen oder durchgehenden Kanälen enthält und daß die Stromzuführungsdrähte an einem Ende etwa haarnadelförmig um rund 180° gebogen sind und mit dem abgebogenen Teil in die Kernstütze eingeschoben und dort gegen Herausziehen mechanisch festgelegt sind, vorzugsweise sich unter Druck an die Innenwandung der Kernstütze anlegen. Mit diesem Vorschlag wird eine feste Verankerung der Zuführungsdrähte des Kondensators erzielt, so daß die beschriebenen Nachteile nicht mehr auftreten.
  • Es ist zwar eine Kondensator bekanntgewcrden (belgisjche Patentschrift 498 815), bei dem ebenfalls ein Ansehlußdraht an einem Ende um 180° umgeschlagen und in den Innenhohlraum des Wickelkörpers eingeführt ist. Bei diesem bekannten Kondensator legen sich die umgeschlagenen Teile des Anschlußdrahtes jedoch nicht unter Druck an die Wände des Innenhohlraums des Wickelkörpers an. so daß eine mechanische Verankerung desselben nicht erzielt wird. Eine solche mechanische Verankerung ist bei dem bekannten Kondensator auch nicht beabsichtigt; vielmehr -hat der in den Hohlraum eingeführte Anschlußdra'ht lediglich die Aufgabe zu erfüllen, eine elektrische Verbindung mit der einen Belegungsfolie im Innern des Hohlraums herzustellen. Zur mechanischen Entlastung ist bei diesem bekannten Kondensator eine keramirsche Durchführung vorgesehen, in der der durchgeführte Anschlußdrabt durch Verlöten befestigt wird und die ihrerseits mit dem Gehäuserand fest in Verbindung steht. Die vorliegende Erfindung hat demgegenüber jedoch nur bei solchen Kondensatoren Bedeutung, bei denen auf einen solchen stabilen Gehäuseabschluß verzichtet wird. Darüber hinaus ist bei dein bekannten Kondensator die Kondensatorwicklung auch nicht auf eine feste Kernstütze gewickelt. was eine inedhani-sahe Verankerung der Anschlußdrähte unter Druck ohnehin ausschließt.
  • Es ist ferner ein Kondensator bekannt (britische Patentschrift 583 997), bei dem die Zuführungsdrähte an einem Ende eine senkrecht zur Drahtachse gewundene Spirale und unterhalb der Spiralenfläche eine kurze Dra tsahle,ife aufweisen. Diese Elektroden sind derart mit den Belegungen kontaktiert, daß sie mit der Spiralenfläche jeweils auf den Stirnseiten des Konden,satorwickels aufsitzen, wobei die am Ende befindliche Drahtschleife in den inneren Hoh .lraum des Wicckels eingreift. Auch hier ist jedoch die Drahtschleife derart diin@ens.ioniert, daß sie ohne mechanischen Zwang in das Innere des Wickels eindringt. Eine mechanisch feste Verankerung wird daher auch hier durch die schleifenförmige Ausbildung des Anschlußdralites nicht erzielt, zumal die Drahtsc'hlüife bei dieser bekannten Anordnung im Vergleich zur gesamten Länge des Innenhohlraums des Wickelkörpers nur sehr kurz bemessen ist. Vielmehr ist die sdlrl@eifeiiförmige Ausbildung des Drahltendes bei dieser bekannten Konidensatorausführung lediglich zum Zwecke der 7entrierung der Zuführungsdrähte vorgesehen und dient zur Snchierung gegen seitliche Verschiebung. Hinzu tritt, daß auch bei diesem bekannten Kondensator keine feste Kernstütze für den Kondensatorwiekel vorgesehen ist, so daß schon aus diesem Grund eine mechanische Verankerung des Zuführungsdrahtes im Innenhohlraum des Wickels nicht möglich wäre. An Hand der Fig. 1 und 2, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kondensators darstellen, sei der Erfindungsgedanke im folgenden näher erläutert: Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kondensator. Der Wiekel 1 ist auf die Kernstütze 2 aufgebracht, die Kernstütze 2 ist im vorliegenden Beispiel als Hohlzylinder ausgebildet. In die Milzylindrische Innenbohrung der Kernstütze sind die Anschlußdräht-e 3 und 4 eingeschoben; die Anschlußdrä fite sind dazu liaarnadelförmig oder U-förmig umgebogen. D:er Außendurchmesser des U-förmigen Teiles der Anschlußdrähte ist dabei etwa gleich groß, vorzugsweise aber etwas größer als der Innendurchmesser der Kerii-;tütze 2. Dadurch wird erreicht, daß die Anschlußdr'ä_lite, nachdem sie durch einen Druck in die Kernstütze eingeschoben worden sind, sich mit dem U-förmigen Teil gegen die Innenwandung der Kernstütze anlegen. Die Aufbiegun g der beiden Arme des U-förmigen Teiles ist dabei vorzugsweise so groß zu wählen, daß die Ansehlußdrähte noch, (yline die Kernstütze wesentlieli zu beschädigen, sich- in diese einschieben lassen und sich nach dem Einschieben fest gegen die Wandungen der Kernstütze pressen, so daß sie durch diesen: Preßdruck gegen Verschiebung in axialer Richtung des Konde-nsato:rwi,ckels, also gegen ein H:erauszidhen gesichert sind. Eine weitere Sicherung d"er Anstlilußdrähte kann dadurch erfolgen, daß man sie nach ihrem Einschieben in die Kernstütze mittels geeigneter Klebemittel oder Lacke festklebt. Im Ausführungsbeispiel ist ein aushärtbarer Lack 5 zu diesem Zweck verwendet. Dieser bildet nach seinem Aushärten einen an der Kern stützeninnenwand und an dem Stromzuführungsleiter festhaftenden Pfropfen, der ein Herausziehen der Stromanschlußstreifen aus der Kernstütze verhindert. Um die Belegungen des Kondensator-,vickels mit den Stromzuführungen zu kontaktieren, ist der Teil 6 bzw. 7 der Stromzttführungsleiter nochmals um etwa 90° umgebogen, und zwar so, daß er auf der Stirnseite des Kon,densato@rwickels aufliegt. Dieser umgebogene Teil kann nute mit den Belegungen in geeigneter Weise, z. B. durch Verlöten, kontaktiert werden. Dies ist sowohl bei Kondensatoren mit herausgeführten Stromzuführungsstreifen, bei Kondensatoren mit überstehenden Folien als auch bei durch Metallspritzen stirnkontaktierten Kondensatoren möglich. wobei dem Fachmann in dem jeweiligen Falle die geeigneteste Kon:taktieru.ngsart des Stromzuführungsleiters überlassen werden kann.
  • Fig.2 zeigt einen mit erfindungsgemäßen Stromzufü'hrungsleitern versehenen Kondensator im teil= weisen Schnitt. Auch hier ist wieder der Wickel 1 auf die Kernstütze 2 aufgebracht. Die Kernstütze braucht nicht, wie ein den Beispielen gezeigt. hoh1zyliindri#sc'h ausgebildet zu sein. Es genügt, wenn sie nur an ihren Stirnseiten z.B. zylinderartige Ausnehmungen besitzt, wobei dann der ein Kondensatorinnern liegende Teil massiv. d. h. mit 'Material ausgefüllt sein kann. Bei Verwendung von Kernstützen aus Hartpapierrohr wird man die holrlzylindrisclie Form wählen, während bei Verwendung von Kernstützen aus Kunststoff in vielen Fällen die zweite genannte Ausführungsform vorteilhaft sein wird. Als Dielektrikum für solche Kondensatoren lassen sich praktisch alle gebräuchlichen Diel:ektrika, z. B. Papier, Kunststoffe, insbesondere rech und entreckbare Kunststoffe, verwenden. Der mit den Stromzuführungsleitern 3 bzw. 4 versehene und kontaktierte Wickel ist in ein Gehäuse 8 eingebaut. Dieses Gehäuse kann z. B. aus- einem HartpapieTrohr, Glasrohr oder Kunststoffrohr bestehen. Es ist aber auch vorteilhaft möglich, das Gehäuse durch Umhüllung des Kondensatorwickels mit einer oder mehreren Lagen einer Papier-Preßspan- oder Kunststoffolie in an siech bekannter Weise herzustellen. Diese Folien können dann, um den niedrigen Diffusionskoeffizienten des Umhüllungsmaterials herabzusetzen, ein- oder beidseitig mit einer metallischen Schicht bedeckt sein. Die vorzugsweise über die Stirnseiten des Ko.ndensatorwickels überstehenden Teile der Umhüllung bzw. des Schutzrohres werden vorteilhaft mit Vergußmasse ausgefüllt, um dein Kondensator auch an den Stirnseiten gegen Beschädigung zu schützen oder um ihn flüssigkeitsdicht einzubauen. Als solche Vergußmass.e für einen erfindungsgemäßen Kondensator eignet sich vorzugsweise ein aushärtbarer Lack. Es hat sich aber auch als sehr vorteilhaft erwiesen, die Stirnseiten des Kondensatorwickels mit einer der gebräuc'hli@chen Vergußmassen zu bedecken und darauf erst eine bis zu den Stirnflächen der Umhüllung reidhende abschließende Schicht eines aushärtbaren Lacks aufzubringen. Diese Form des sogenannten Zweischitchtenvergusses, die erforderlich :enfalls auch als Mehrschichtenverguß, also mit mehr als zwei Vergußschichten ausgebildet sein kann, bedeutet einesteils eineVerbilli,gung des Kondensators, andererseits neigt ein solcher Verguß weniger zum Ausbrechen. Der aushärtbare Lack soll eine möglichst hohe Festigkeit besitzen, andererseits aber nicht so brüchig sein, daß er durch senkrecht zur Achse der Anschlußdrähte wirkende Kräfte, die z. B. beim Biegen der Anschlußdrähte auftreten, zu zerbröckeln. Die Erfindung i,st nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausfübrrungsbeispiele besch-ränl:t. Sie kann vielmehr in den verschiedensten Ausführungsformen angewandt werden, wobei es lediglich darauf ankommt, daß die Anschlußdrä'hte, die eine verhältnismäßig große Stärke aufweisen, an ihrem einen Ende so umgebogen sind, daß sie, in Aussparungen der Kernstütze eingeschoben, sich unter Druck an die Kernstütze anlegen, wobei der Druck so stark sein muß, daß ein Herausziehen der Stromzuführungsdrähte nicht ohne weiteres möglich ist, insbesondere wenn diese innerhalb der Kornstütze durch weitere Mittel festgelegt, z. B. festgeklebt, und mit den Belegungen des Kondensators kontaktiert sind. Die für die verschiedenen Kondensatoirenarten zweckmäßigste Ausbildung kann. dem Fachmann überlassen werdest.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Wickelkondeinsator mit durch einen Vergußmasseeabschluß hindurchgefülirtein An.schlußdralit bzw. Anschlußdräliten, dadurch gekennzeiehn.et, daß der Kondensatorwi;ckel eine feste Kernstütze mit im ihrer Längsausdehnung verlaufenden Ausne1imungen oder durchgehenden Kanälen enthält und daß die Stromzuführungsdrähte an einem Ende etwa haarnadelfärmig um rund 180° gebogen sind und mit dem abgebogenen Teil in die Kernstütze eigeschoben und dort gegen Herausziehen mechanisch festgelegt sind, vorzugsweise sich unter Druck an die Innenwandung der Kernstütze anlegen.
  2. 2. Elektrischer Komdenesator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm des haarnadelförmig-enAnschlußdtahtes nochmals um etwa 90° umgebogen ist und auf der Stirnfläche des Kondensatorw ilckels liegend mit einer Belegung des -Kondensators z. B. durch Festlöten kontaktiert ist.
  3. 3. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Kernstütze liegende Teil der Anschlußdrähte durch Klebstoff, Lack 6d. ä. festgelegt ist.
  4. 4. Elektrischer Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Umhüllung aus einem Isolierstoffgehäuse, insbesondere Hartpapierrohr, Glasrohr oder Kunststoffrohr.
  5. 5. Elektrischer Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine gehäuseartige Umhüllung von einer oder mehreren Lagen einer Papier-Preßspan- oder Kunststoffolie, die vorzugsweise ein- oder beidseitig mit einer metallischen Schicht bedeckt ist.
  6. 6. Elektrischer Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffumhüllung über die Stirnseiten des Kondensatorwickels übersteht und die überstehenden Teile mit einer die Stirnseiten des Wickels bedeckenden Vergußmasse, vorzugsweise einem aushärtbaren Lack, ausgefüllt sind.
  7. 7. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Zweischichtenverguß, bei dem die Wickelstirnseite mit Vergußmasse bedeckt und darüber bis zur Stirnseite der Umhüllung eine Schicht eines aushärtbaren Lacks aufgebracht ist. B. Elektrischer Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlußdrähte einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen, insbesondere eine Stärke von etwa 0,5 bis 1 mm haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 498 815; britische Patentschrift Kr. 583 997.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4347551A (en) * 1979-06-20 1982-08-31 Murata Manufacturing Co., Ltd. Ceramic capacitor with terminals in sockets

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE498815A (de) *
GB583997A (en) * 1944-09-18 1947-01-03 Percy Archibald Sporing Improvements in or relating to electrical condensers

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