DE3021907A1 - Tunnelofen und verfahren zu dessen betrieb - Google Patents

Tunnelofen und verfahren zu dessen betrieb

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DE3021907A1
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kiln
tunnel
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DE3021907A
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English (en)
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Josef 8250 Dorfen Röhrl
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MEINDL JOSEF oHG
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MEINDL JOSEF oHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/26Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers
    • F27B9/262Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers on or in trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

Beschreibun
Die Erfindung betrifft einen Tunnelofen, insbesondere zum Brennen keramischer Erzeugnisse, der in seiner Längsrichtung von einem Wärmeträger durchströmt ist und auf dessen Boden Ofenwagen verfahrbar sind, für deren Einfahrt und Ausfahrt wenigstens ein Tor an einem Ende des Ofens vorgesehen ist.
In der keramischen Industrie, beispielsweise bei der Ziegel-* herstellung, werden die zu brennenden Erzeugnisse auf Ofenwagen gesetzt, die kontinuierlich oder periodisch auf ßchienen durch einen Tunnelofen beträchtlicher Länge gefahren werden. Der Tunnelofen gliedert sich dabei in Vorßchubrichtung der Ofenwagen in eine Vorwärmzone, eine Brennzone und eine Kühl zone. Zur Wärmeübertragung werden dabei entgegengesetzt zur Vorschubrichtung Luft bzw. Eauchgase als Wärmeträger durch den Ofen geleitet.
Beim Betrieb eines derartigen Tunnelofens wurden bisher erhebliche Anstrengungen unternommen, um den Tunnelinnenraum über den Ofenwagen gegen den Baum unter den Ofenwagen, der begehbar ist, abzudichten. Hierzu sind besipielsweise die Ofenwagen an beiden Längsseiten mit Schürzen ausgerüstet, die in Sandrinnen an der Innen!ängswand des Tunnelofens eintauchen. Eine weitere bekannte Maßnahme besteht darin, die Tore am vorderen und hinteren Ende des Ofens im geschlossenen Zustand möglichst dicht auf der Oberfläche der ersten und letzten Ofenwagen, die zum Teil aus der Einfahrt bzw. Ausfahrt herausragen, aufsitzen zu lassen. Trotz aller Anstrengungen ist es jedoch bisher nicht gelungen, eine vollständige Abdichtung des oberen Tunnelbereichs zum unteren Turm elbereich zu erzielen,
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so do3 aufgrund des im oberen Tunnelbereich, herrschenden Unterdz'ucks gegenüber der Umgebungsluft an den kritischen Stellen Falschluft angesaugt wird; dies ist insbesondere der Fall am Eingang und Ausgang des Ofens, am Berührungsbereich zwischen den Ofenwagen und den Tunnelseitenwänden und an den Stoßfugen zwischen den Ofenwagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Tunnelofen so auszubilden, daß die Gefahr eines Aneaugens von Falschluft vermieden oder wenigstens erheblich verringert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Tunnelofen der eingangs beschriebenen Bauart dadurch gelöst, daß der Ofen durch die aneinanderstoßenden Ofenwagen in einen oberen, hohen Tunnelbereich und in einen unteren, niedrigen Tunnelbereich unterteilt ist, die beide vom Wärmeträger durchströmt sind, wobei das Tor den oberen und den unteren Tunnelbereich gemeinsam nach außen abschließt.
Bei dieser erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahme wird bewußt auch der untere Tunnelbereich unter den Ofenwagen von Luft durchströmt, deren Menge durch die in die Fahrgestelle der Ofenwagen oder in den Tunnel eingebauten Strömungswiderstände so gering wie möglich gehalten wird. Laut Strömungsgesetz oder Ohmschengesetz verläuft die Druckkurve bei parallel gehaltenen Kanälen gleich. Es besteht daher kein Druckgefälle mehr zwischen dem oberen und dem unteren Tunnelbereich, der bisher zu einem Ansaugen von kalter Umgebungsluft geführt hat.
Weiterhin wird die in der Kühlzone durch die Ofenwagenplateaus in den niederen Tunnelbereich gelangende Wärmemenge nach vorne zur Aufheizzone transportiert und wärmt dort die noch kalten Ofenwagenplateaus an.
136051/027a
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der untere Tunnel bereich in Längsrichtung durch gesonderte Strömungswiderstände unterbrochen ist. Eine derartige Maßnahme erweist sich dann als sinnvoll, wenn die durch die Fahrgestelle der Ofenwagen gebildeten Strömungswiderstände nicht ausreichen.
Die gesonderten Strömungswiderstände können dabei an der Unterseite der Ofenwagen angebracht sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der untere Tunnelbereich durch einen flachen, durchgehenden Boden abgeschlossen. Da gemäß der Erfindung der untere Tunnelbereich ebenfalls vom Wärmeträger durchströmt ist, kann die begehbare Gestaltung des Eaums unter den Ofenwagen entfallen.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Tunnelofens vorgesehen, bei dem ein Wärmeträger in dessen Längsrichtung und entgegengesetzt zur Vorschubrichtung von Ofenwagen durch den Ofen geschickt und am vorderen Ende des Ofens abgesaugt werden, das sich dadurch auszeichnet, daß der Wärmeträger sowohl durch den oberen, hohen Tunnelbereich über den Ofenwagen als auch durch einen unteren niedrigen Tunnelbereich unter den Ofenwagen hin durchströmt, wobei die Wärmeträgermenge im unteren Tunnelbereich so klein als möglich zu halten ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist
7 -
130G51/Q273
Es zeigen:
Fig- 1 einen sch.ematisch.en Längsschnitt durch, einen
Tunnelofen gemäß der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch, die Brennzone des Tunnelofens in der Ebene H-H der Pig» 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt einer alternativen Ausbildung f in der Ebene IH-III. ;
Der in Pig. 1 schematisch dargestellte Tunnelofen gemäß der . 1
Erfindung hat ein Fundament 10 v Seitenwände 12 und eine Decke 14-. f
Auf der Oberseite des Fundamentes 10 sind Schienen 16 verlegt, |
auf denen in !Richtung der Pfeile P Ofenwagen 18 verfahrabr sind, I
die in nicht gezeigter Weise die zu brennenden keramischen Er- |
Zeugnisse aufnehmen. Sowohl die Einfahrt E als auch, die Aus— I
fahrt A des Ofens ist durch ^e ein Tor 20 abschließbar, das f
sich, über die gesamte Höhe des Ofens bis zum Fundament 10 er— j streckt und dabei die Schienen 16 abdichtend umgreift.
Der Tunnelofen ist in bekannter Weise in eine Vorwärmzone V,
eine Brennzone B und eine Kühl zone K unterteilt. In der Kühlzone wird in der ifähe des Ausgangs A über einen Kanal 22 durch
die Decke 14· Umgebungsluft eingeblasen die den Tunnelofen in
längsrichtimg (Pfeile E) durchströmt und am Ende des Ofens
und der Vorwärmzone V durch einen Kanal 24 bei einer Temperatur
von etwa 1200C abgesaugt wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist jeder Ofenwagen in bekannter Weise an
beiden Längsseiten mit Sandschürzen 26 versehen, die in Sandrinnen 28 an der Innenseite der Seitenwände 12 eintauchen*
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2 sind ferner die in der Brennzone B in die Seiteziwände 12 eingebauten Brenner 30 zu erkennen.
Gemäß der Erfindung durchströmt der Wärmeträger E z.B. Luft bzw. Bauchgas sowohl den oberen, hohen Tunnelbereich 32 über den Ofenwagen 18 als auch den unteren, niedrigen Tunnelbereich 34-, der durch die aneinanderstoßenden Ofenwagen 18 gegen den oberen Tunnelbereich 32 abgeteilt ist. Hach unten ist der untere Tunnelbereich 34- durch einen flachen, durchgehenden Boden 36 des Fundaments 10 abgeschlossen.
Wie bereits erläutert, wird die Strömung des Wärmeträgers E im unteren Tunnelbereich 34, der einen wesentlich kleineren Querschnitt hat als der obere Tunnelbereich 32, durch die Fahrgestelle 38 der Ofenwagen 18 und eingebaute Widerstände 40 verzögert.
Da sowohl im oberen als auch im unteren Tunnelbereich 32, 34-der gleiche Druckaufbau herrscht und zwar unabhängig von der Gasmenge, kann aus dem unteren Tunnelbereich 34- keine Falschluft in den oberen gesaugt bzw. gedruckt werden.
In der Praxis hat sich ergeben, daß aufgrund der besseren Ausnutzung der Wärmeenergie in dem erfindungsgemäß ausgebildeten Ofen der Abgaswarmeverlust gegenüber bisher üblichen Verfahren zus Betrieb eines Tunnelofens um 30 bis 50 °/° geringer ist. Das Verhältnis von Ziegelgewicht zum Gewicht der durchgesetzten Luft bei dem erfindungsgemäß betriebenen Tunnelofen in der
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VTJt.OPCXU7.L~U filing VUU. I
1 : 4 bis 8 betrug.
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130051/^273

Claims (1)

  1. Josef Meindl oHG
    Dorfen
    A. GRÜNECKER
    DfWG.
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAlR
    K. SCHUMANN
    DR FBI NiX - OFt-PHYS
    P. H. JAKOB
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    11. Juni 1980 PE 14992 - 19/sg
    Tunnelofen und Verfahren zu dessen
    Betrieb
    Pat entansprüche
    Tunnelofen, insbesondere zum Brennen keramischer Erzeugnisse, der in seiner Längsrichtung von einem Wärmeträger durchströmt ist und auf dessen Boden Ofenwagen verfahrbar sind, für deren Einfahrt und Ausfahrt wenigstens ein Tor an einem Ende des Ofens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Ofen durch die aneinanderstoßenden Ofenwagen (lö) in einen oDeren, hohen Tunnelbereich (32) und in einen unteren, niedrigen Tunnelbereich (5^) unterteilt ist, die beide vom Wärmeträger (R) durchströmt sind, wobei das Tor (20) den oberen und den unteren Tunnelbereich gemeinsam nach außen abschließt.
    TELEFON (O8O) 939869
    TELEX 0B-2O38O
    TELEKOPICRER
    • ft * # ·
    1 It* Γ ·
    Tunnelofen nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet , daß der untere Tunnelbereich (3^O io. Längsrichtung dursh gesonderte Strömungswiderstände (40) unterbrochen xsl;.
    Tunnelofen nach Ausspruch 2, dadurch g e k e η η — zeichnet , daß die Strömungswiderstände (40) über die gesatL-3 Ofenlänge gleichmäßig verteilt sind.
    Tunnelofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Strömungswiderstände (40) an der Unterseite der Ofenwagen (18) angebracht sind.
    Tunnelofen nach einem der Ansprüche Λ bis 4, dadurch gekennz eiehnst , daß der untere Tunnelbereich (34) durch einen flachen, durchgehenden Boden (36) abgeschlossen ist.
    Tunnelofen nach einem der Ansprüche Λ bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der untere und obere Tunnel bereich (32, 34) an jedem Tunnelende einen gemeinsamen Kanal (22, 24) zum Zu- bzw. Abführen des Wärmeträgers (R) aufweist.
    Verfahren zum Betrieb eines Tunnelofens, insbesondere zum Brennen keramischer Erzeugnisse, bei dem ein Wärmeträger in dessen Längsrichtung und entgegengesetzt zur Vorschubrichtung von Ofenwagen durch den Ofen geschickt und am vor-Ende des Ofens abgesaugt werden, dadurch g e ~
    130051/0273
    kennzeichnet , daß der Wärmeträger (R) sowohl durch den oberen, hohen Tunnelbereich (32) über den Ofenwagen (18) als auch durch einen unteren, niedrigen lunnelbereich (34) unter den Ofenwagen (18) hindurchströint, wobei die Wärmeträgermenge im unteren Oiunnelbereich (34) so klein als möglich zu halten ist.
    130051/0273
    - 4 - I
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237791A2 (de) * 1986-02-13 1987-09-23 Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Unterwagenkühlung von Ofenwagen in einem Tunnelofen
EP0314820A1 (de) * 1987-11-02 1989-05-10 Vogel & Noot Industrieanlagenbau Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zur Unterwagenkühlung von Ofenwagen in Tunnelöfen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237791A2 (de) * 1986-02-13 1987-09-23 Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Unterwagenkühlung von Ofenwagen in einem Tunnelofen
EP0237791A3 (en) * 1986-02-13 1987-10-21 Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg Process and device for the cooling of the pit beneath the cars in a tunnel kiln
EP0314820A1 (de) * 1987-11-02 1989-05-10 Vogel & Noot Industrieanlagenbau Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zur Unterwagenkühlung von Ofenwagen in Tunnelöfen

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