DE3021722A1 - Temperiereinrichtung fuervorratsbehaelter, insbesonderde fuer flaschen von fotoentwickler-chemikalien - Google Patents
Temperiereinrichtung fuervorratsbehaelter, insbesonderde fuer flaschen von fotoentwickler-chemikalienInfo
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Description
0!PL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. MEHTZEL " DIPL-ING. LU C^1.".. L*
Jnterdörnen 114 - Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf ."u2C2f 5f.3o 11 Π? · Te1C-<
· -..;.-', : ■„
51 τ 5ZC0 V.V.pperU-I 2, den 9. 6.1 980
Kennwort: "Flaschendeformation"
Firma Johannes Bockemühl, Kölner. Straße 58, 5270 Gummersbach 21
Temperiereinrichtung für Vorratsbehälter, insbesondere für Flaschen
von Fotoentwickler-Chemikalien
(Zusatz zu P 29 37 068.1)
(Zusatz zu P 29 37 068.1)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperiereinrichtung für Vorratsbehälter,
insbesondere für Flaschen von Fotoentwickler-Chenu kalien,
mit einer das Temperierbad aufnehmenden Wanne, die Hinstecköffnungen
in einer Abdeckung zum Einführen des Behälters besitzt sowie Halterungen für eine definierte Position der Behälter
in der Wanne aufweist. Dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 29 37 068.1) lag die Aufgabe zugrunde, eine einfache, preiswert-."1
Temperiereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht bedienbar ist und sich durch eine zuverlässige Halterung
der Behälter auszeichnet. Zu diesem Zweck wurden beim Hauptpat-.-ntim
Bereich der Einstecköffnung Anschläge angeordnet, welche ihnen entgegengerichtete Schultern an den zugeordneten Behältern in ο;-·
gewünschten Einsteck-Endlage übergreifen.
Diese Halterungen der Behälter haben sich zwar bewährt» Die vorliegende
Erfindung richtet sich auf eine weitere Verbesserung der
Temperiereinrichtungen nach dem Hauptpatent, welche die Halterungen
der Behälter zusätzlich sichert, ohne daß eine aufwendige Formgebung
der Einrichtung oder eine umständlichere Handhabung der Behälter erforderlich wären.
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BAD ORlGWAL
BAD ORlGWAL
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Innenraum der
Wanne verengend in den Weg der Einsteckbewegung der Behälter ragende Leitflächen angeordnet sind.
Diese Leitflächen können aus einfachen Einbauten bestehen oder, was noch einfacher wäre, durch entsprechende Ausformungen der
Wannenwand selbst erzeugt sein, weshalb sie keine nennenswerte Verteuerung der Herstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung
bringen. Diese Leitflächen bewirken aber eine Steuerbewegung der Behälter beim Einführvorgang, die mit Sicherheit nicht selbsttä- ·
tig rückläufig nachvollziehbar ist, weshalb die Behälter in seiner eingesteckten Endlage besonders gesichert sind .'Diese Endlage wird
bei der vorliegenden Weiterentwicklung des Hauptpatentes nicht nur durch das Zusammenwirken zwischen dem Anschlag an der Wanne und
der Schulter am Behälter erzielt, sondern ergänzend noch durch die Wechselwirkung zwischen dem Behälter und den beim Einstecken
damit zusammenwirkenden Leitflächen in der Wanne. Die hineinragenden Leitflächen bewirken, bezogen auf die gegebenen Dimensionen
des Behälters, eine Verengung des Aufnahmeraumes für die Behälter, der zumindest in einer Übergangsphase des Einsteckvorgangs der
Behälter zwischen ihrer Ausgangs- und Endlage wirksam ist. . Solche Verengungen für den Durchlaß der Behälter wirken sich in
einer Deformation aus, die zwar für das Einstecken von Hand keine störende Behinderung liefert, wohl aber eine selbsttätige rückläufige
Bewegung mit Sicherheit ausschließt. Diese Deformationen können durch eine elastische Nachgiebigkeit der Leitflächen bedingt
sein. Es genügt aber und ist vor allem leichter herstellbar, wenn man für diese Nachgiebigkeit einfach die elastische Verformbarkeit
der Behälter selbst verwendet, zumal wenn diese aus Kunststoff bestehen, der schon werkstoffmäßig von sich aus elastisch
nachgiebig ist.
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Beim Überführen der Behälter in die Endlage wird bei der vorgenannten
Ausführung ein Maximum einer Deformationsarbeit im Bereich der Behälter und/oder im Bereich der Leitflächen durchlaufen. In
der Endlage der Behälter kann eine solche Verformung noch andauern, weshalb zu der genannten Halterung der Behälter über Anschlag und
Schulter auch noch eine gewisse Klemmwirkung tritt. Es genügt aber hierfür, wie bereits erwähnt wurde, nur eine Übergangsphase im Einsteckvorgang
der Behälter hierzu zu verwenden und in der Endlage selbst keine Verformungen mehr am Behälter oder den Leitflächen
vorliegen zu haben. Für eine rückläufige Bewegung beim Herausziehen muß wieder diese Deformationsarbeit erbracht werden, weshalb die
Endlage der Behälter besonders zuverlässig gesichert ist.
Statt oder ergänzend zu diesen Deformationen können die Leitflächen
auch noch eine Umlenkbewegung der Behälter beim Einsteckvorgang bestimmen. Die Behälter werden in der Richtung bewegt, die in der
Endlage ein zuverlässiges Ineingriffbringen des erwähnten wannenseitigen Anschlages mit der Schulter am Behälter herbeiführt. Dadurch
führt der Behälter beim Einsteckvorgang eine Art Einrenkbewegung aus, deren Bewegungsablauf durch die Wechselwirkung zwischen
dem Behälter und seinen Leitflächen in der Wanne bestimmt wird. Dadurch ist es auch möglich, Formen und Positionen zwischen
dem Anschlag und den Schultern am Behälter zu wählen, die sonst, wegen unzureichender Festhaltesicherheit., nicht verwendet werden
könnten. Jetzt aber, wegen der zusätzlichen Umlenkbewegung beim Einsteckvorgang, ist man in dieser Hinsicht nicht beschränkt und
kann die platz-, form- und preisgünstigste Gestaltung dieser Anschlagmittel wählen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt/ worin eine Querschnittansicht durch ein Teilstück
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der erfindungsgemäßen Temperiereinrichtung gezeigt ist in verschiedenen
Lagen des Behälters während des Einsteckvorgangs. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter in der Anfangsphase der Einsteckbewegung,
Fig. 2 den Behälter im weiteren Vollzug seiner Einsteckbewegung in einer Übergangsphase und schließlich
Fig. 3 die Endlage des Behälters.
Von der Temperiereinrichtung 10 ist lediglich ein Bruchstück der Wanne 11 mit einer Abdeckung 12 gezeigt, welche öffnungen 46 für
die Behälter 21 aufweist, die beim Ein- und Ausstecken verschiedene Bewegungsphasen durchlaufen, die in den Fig. 1 bis 3 mit verschiedenen
vorausgehenden Flaschenpositionen 21', 21!1 und 21'''
verdeutlicht sind. In der Wanne 11 befindet sich eine Badflüssigkeit
26, deren Flüssigkeitsspiegel 27 variieren kann.
Die eine Seitenwand der Wanne ist mit einem Knick 47 versehen, wodurch
im oberen Teilstück der Seitenwand eine geneigte Rampe 48 für einen Behälter entsteht, worauf dieser, wie in Fig. 1 durch die
Flaschenlage 21 ' '' gezeigt ist, entlang des Einsteckpfeils 35 entlanggleiten
kann. Die Öffnung 46 in der Abdeckung 12 ist so groß bemessen, daß der Behälter mit Spiel einführbar ist. Am Ende dieser
Einsteckbewegung 35 kommt der Behälter in die strichpunktiert in Fig. 1 und 2 gezeigte Anstoßposition 21'', wo der Behälter-Standboden
29 in einem Eckbereich 50 an eine Stoßfläche 51 gelangt, die am einfachsten durch eine entsprechende Formung, die hier stufenförmig
erfolgt, einer Wannenwand 52.erzeugt ist. In dieser Anstoßposition
21'' ist der Behälter aber noch nicht in der Temperiereinrichtung
10 gesichert. Es liegt auch noch nicht die aus Fig.
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ersichtliche Endlage 21 des Behälters vor, wo ein Anschlag 53 im Bereich
der Einstecköffnung 46 eine Schulter 31 des Behälters 21 übergreift. Die Behälterschulter 31 besteht hier aus einem Absatz im
Hals 31 dieses in Flaschenform ausgebildeten Behälters, der von einem Schraubdeckel 54 od.dgl. abdeckbar ist. Der Anschlag 53 ist
hier von einem insbesondere abwärts gezogenen Randbereich der Öffnung 46 in der Abdeckung 12 gebildet.
In dieser Anstoßposition 21 " der Flasche, die, wie bereits erwähnt
wurde, in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist, macht sich ein gewisser Widerstand bemerkbar, wenn man den Behälter im Bereich seines
Schraubdeckels 54 im Sinne des Einsteckpfeils 35'weiter eindrückt.
Die Abstandslage zwischen dem Knick 47 in der Seitenwand 48, die dann abgewinkelt mit einem Wandstück 49 weiterläuft, gegenüber der
Stoßfläche 51 auf der anderen Seite des Behälters, ist verengt gegenüber den gegebenen Dimensionen des Behälters ausgebildet. Aufgrund
des erwähnten Spiels im Bereich der Öffnung 46 kommt es dabei auch zu einem Verkippen des Behälters im Bereich des Knickes 47,
weshalb die eine Behälterlängswand 55, wie in Fig. 2 gezeigt ist, an den erwähnten Anschlag 53 stößt. Der Behälter kommt dadurch in
eine Drei-Punkt-Berührung an der Stoßfläche 51, dem Knick 57 und dem Anschlag 53. Der erhöhte Kraftaufwand in Einsteckrichtung 35
wirkt sich nun in einer Deformation aus, die hier, weil der Behälter aus Kunststoff ausgebildet ist, sich ausschließlich in einer
Verformung dieses Behälters auswirkt, wie in der diese Verformungsposition 21' darstellenden Lage des Behälters in Fig. 2 zu erkennen
ist. Im Bereich des Knickes 47 wird die eine Behälter-Längswand 56 etwas nach innen gedrückt, wie durch die Strichelungen und den Deformationspfeil
57 Ip Fig. 2 zu erkennen ist. Die gegenüberliegende Behälter^Längswand 55 wird, wie in Fig. 2 aus der Strichelung
ablesbar is-|p, etwas konvex gekrümmt durch den Anstoß des Behälters
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zwischen der Stoßfläche 51 und dem Anschlag 53. Aufgrund dieser Formänderung des Behälters 21' kann aber dieser, wie in Fig„ 2
durch den Bewegungspfeil 58°vermerkt ist, der Behälter 21' längs
der Stoßfläche 51 mit seinem Eckbereich 50 entlanggleiten, wenn der Druck in Einsteckrichtung 35 weiter anhält.
Ist schließlich bei diesem Weiterdrücken in Einsteckrichtung 35 die erwähnte Schulter 31 im Hals des flaschenförmigen Behälters
unter den Anschlag 53 gelangt, wie Fig. 3 zeigt, so kann der Behälter 21 wieder in seine entspannte Lage zurückkehren, die nunmehr
die oben erwähnte Endlage des Behälters in der Temperiereinrichtung 10 ist. Von der Stoßfläche 51 und von der gegenüberliegenden
Knickstelle 47 zwischen den beiden Teilen der Seitenwand 48, 49 hat der Behälter 21 eine Umlenkbewegung in der letzten Bewegungsphase erhalten, wie aus dem Winkelabstand 59 zwischen der Behälterlängswand
56 und der oberen schrägen Rampe 48 der Wannenseitenwand zu erkennen ist. Die abgesetzte Schulter 31 des Behälters 21 liegt
unter dem wannenseltigen Anschlag 53 und nimmt eine Auftriebskraft
40 des Behälters 21 auf. Je größer die Auftriebskraft 40 ist, die durch abnehmende Füllung 60 des Behälters 21 bedingt ist, um so
sicherer wird die Schulter 31 am Anschlag 53 angedrückt. Der Knick 47 und die Stoßfläche 51 der Wanne 11 positionieren dabei im unteren
Bereich den Behälter 21 an der Behälterlängswand 56 und seinem
einen Eckbereich 50. Zum Wannenboden 28 hin kann ein freier Abstand 30 gegenüber dem Behälter-Standboden 29 verbleiben.
Um aus dieser Endlage 21 wieder herausgeiangen zu können, müßte der Behälter rückläufig wieder die aus Fig. 2 ersichtliche Verformung
erfahren, was mit Sicherheit nicht von selbst erfolgen kann. Es wäre auch denkbar, daß der Behälter in seiner Endlage
noch eine gewisse RQStdeformation behält. Dann ist aber während
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des Einführens in der vorausgehenden Bewegungsphase eine stärkere
Behälterdeformation durchlaufen worden, welche die gleiche Sicherheit für die Positionierung des Behälters bringt wie im dargestellten
Ausführungsbeispiel, wo diese Endlage durch eine völlige Entspannung
des Behälters 21 gekennzeichnet ist.
Statt durch Formungen der Wanne 11 selbst könnten Führungsflächen
51 und Andruckleisten 47 durch Einbauten bewirkt sein. Dann wärees
auch möglich,, die Lagesicherheit des Behälters nicht durch Verformungen
des Behälters sondern durch Deformationen der Leitflächen zu erzielen. Im dargestellten Ausführungsfall hat der Behälror
einen rechteckigen Querschnitt,, weshalb die geschilderten Wechselwirkungen
zwischen Wanne und Behälter nicht auf Punktberührungen sondern Lxnienberührungen beruhen, was von großem Vorteil ist.
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BAD ORIGINAL
DlPL-PHYS. BUSE ■ DlPL-PHYS. FwIENTZEL · DIPL-ING. LUDE'./
u-f, 114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 \-^<:<\.J (O'üS) i.:,36i 1<
12 Τί·ι.->
>-, ι ■·'
/H)
511 iiCuC Wuppertal 2, den 9.6.19
Kennwort: "Plaschendeformation"
Aufstellung der Bezugszeichen:
10 | Temperiereinrichtung | 57 | Deformationspfei 1 |
11 | Wanne | 58 | Bewegungspfeil |
12 | Abdeckung | 59 | Winkelabstand |
60 | Füllung von 21 |
21 Behälter in Epdlage
21' Behälter in Vsrformungslage
215° Behälter in Anstoßlage
21°" Behälter in Einfuhr lage
26 Badflüssigkeit
27 Flüssigkeitsspiegel von
28 Wannenboden
29 Behälter-Standboden
30 Abstand zwischen 28, 29
31 Schulter, Halsabsatz
35
Einsteckrichtung von 21
40 | Auftriebskraft |
46 | Öffnung für 21 |
47 | Knick |
48 | Rampe |
49 | Wandstück |
50 | Eckbtsroich |
51 | Stoßfläohr- |
52 | Wannenwaii ι |
53 | Ans ch Kim |
54 | Schraui,Ui <. κ . ι |
55 | Behälter-L1I ι ;. |
56 | Behälter-Leii. ,u |
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BAD ORIGINAL
Leerseite
ORIGINAL
Claims (7)
- F-ZiTcN' Tm N W £ L" cDiPL.-PHYS.BUSE · DiPL-PHYS. WlENTZEL ■ dipl.-ing. LUDHV/::. Unterdornen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 553611/12 Te e/ 653 ■ BOo .■■;;5800 Wuppertal 2, den 9.6.19 80Kennwort: "Flaschendeformation1Ansprüche :Temperiereinrichtung für Vorratsbehälter, insbesondere für Flaschen mit Fotoentwickler-Chemikalien, mit einer das Temperierbad aufnehmenden Wanne, die Einstecköffnung in einer Abdeckung zum Einführen der Behälter besitzt sowie Halterungen für eine definierte Position der Behälter in der Wanne aufweist, wobei nach Patent ... (Patentanmeldung P 29 37 068.1) im Bereich der Einstecköffnung ein Anschlag angeordnet ist, der eine ihra entgegengerichtete Schulter am Behälter in der gewünschten Einsteck-Endlage des Behälters übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Wanne verengend in den Weg der Einsteckbewegung (35) der Behälter (21111) ragende Leitflächen (47, 51) angeordnet sind.
- 2.) Einrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (47, 51) eine Umlenkbewegung (59) der Behälter (21) beim Einsteckvorgang bestimmen.
- 3.) Einsteckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen und/oder die damit zusammenwirkenden Bereiche (55, 56) der Behälter (21') elastisch nachgiebig sind.
- 4.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (47, 51) einen verengten Durchlaß für die Behälter zwischen einer Ausgangslage (2111) und Endlage (21) der Behälter beim Einsteckvorgang (35) bilden..130052/0089ORIGINAL INSPECTED
- 5.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen, auf der einen Seite des Behälters, eine auf die Längswand (56) des Behälters einwirkende Andruckleiste (47) und, auf der gegenüberliegenden Seite des Behälters, eine gleitführend beim Einsteckvorgang (35) mit dem Behältereckbereich (50) zusammenwirkende Stoßfläche umfassen.
- 6.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen (47, 51) durch Ausformungen der Wannenwände (48, 49; 52) erzeugt sind.
- 7.) Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckleiste aus einem Knick (47) in der Wannenwand (48, 49) gebildet ist, deren Öffnungsseitiger Wandteil (48) eine Einführungsrampe für die anfängliche Einsteckbewegung (35) des Behälters (21« " ) bildet.130052/0089
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