DE3021673C2 - Einschubgerät für Spannglieder - Google Patents

Einschubgerät für Spannglieder

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DE3021673C2
DE3021673C2 DE19803021673 DE3021673A DE3021673C2 DE 3021673 C2 DE3021673 C2 DE 3021673C2 DE 19803021673 DE19803021673 DE 19803021673 DE 3021673 A DE3021673 A DE 3021673A DE 3021673 C2 DE3021673 C2 DE 3021673C2
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Philipp Holzmann AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
    • B65H51/08Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements
    • B65H51/10Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements arranged to operate in groups or in co-operation with other elements with opposed coacting surfaces, e.g. providing nips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einschubgerät für Spannglieder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige bekannte Einschubgeräte werden verwendet, um jeweils ein Spannglied, das als Litze aus beispielsweise sieben Drähten ausgebildet ist, in ein in einem Bauwerk, beispielsweise einer Spannbetonbrükke, angeordnetes Hüllrohr einzuziehen. Hierzu wird das Gerät über einen Abstandshalter an dem Bauwerk gegenüber der Stirnseite des Hüllrohrs angebracht. Das Einschubgerät zieht mittels seines Paares angetriebener Reibrollen das Spannglied von einer Trommel ab und schiebt es durch das Höllrohr des Bauwerks, Das Einschubgerät ist gewöhnlich Bestandteil eines sogenannten Ablängautomaten, der eine hydraulische Schere zum Abscheren des Spannglieds umfaßt Die Steuerung des Transports des Spannglieds und des Ablängens wird gewöhnlich durch eine Bedienungsperson am Austrittsende des Spannglieds an dam Hüllrohr vorgenommen. Dadurch können nacheinander „nehrere Spannglieder in ein Hüllrohr komplett eingelegt werden. — Die bekannten Ablängautomaten (vgl. das deutsche Gebrauchsmuster 72 05 791) sind mit einem Paar durch einen Motor angetriebener Reibrollen ausgebildet, die an ihrem Umfang eine Profilierung zur möglichst rutschfreien Verbindung des Umfangs der Reibräder mit dem Spannglied aufweisen. Der Anpreßdruck an den Reibrollen wird bei dem zum Stand der Technik gehörenden Einschubgerät durch ein als Feder ausgebildetes Druckelement erzeugt, das eine von dem gegenseitigen Abstand der Reibrollen abhängige Federkraft ausübt Bei kleinen Änderungen des Spaltabstandes zwischen den Reibrollen ist somit die Federkraft annähernd konstant Gleichwohl kann es vorkommen, daß das Spannglied, das mit dem Paar Reibrollen transportiert wird, durch die Reibrollen nicht sicher genug erfaßt wird, um das von dem Motor erzeugte Drehmomfmt über ein Getriebe sicher auf den Spannstahl zu übertragen. Vielmehr können insbesondere in den häufigen Fällen, in denen die Spannglieder über lange Strecken durch das Bauwerk zu führen sind, die Reibrollen gegenüber dem Spannglied durchrutschen. Diese störende Erscheinung behindert nicht nur den zügigen Durchschub der Spannglieder durch die Hüllrohre, sondern kann auch an den Spanngliedern Reibkorrosion erzeugen, da der verwendete Stahl in dieser Hinsicht recht empfindlich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schlupf an den Reibrollen eines Einschubgerätes herabzusetzen, ohne eine insgesamt stärkere und damit schwerere und voluminösere Bauweise des Einschubgerätes vorzusehen.
Diese Aufgabe wird für ein Einschubgerät der eingangs genannten Gattung durch eine Ausbildung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst Hierbei wird also in vorteilhafter Weise von einer Feder als Erzeuger der Anpreßkraft abgegangen. Statt dessen wird das Spannglied mit einem Druckelement ausgestattet, dessen erzeugte Kraft in Abhängigkeit von dem Motordrehmoment so gesteuert wird, daß eine hohe Energie und damit eine große Spannkraft auftritt, wenn der Motor, der die Reibrollen antreibt, ein großes Drehmoment erzeugt. Hingegen erreicht die Energie und damit die Spannkraft ein Minimum, wenn die Reibrollen nur leerlaufen oder überhaupt nicht angetrieben werden. In dem zwischen dem Leerlauf und dem maximalen Drehmoment liegenden Bereich kann vorteilhaft eine fast proportionale Anpassung des Anpreßdrucks an das von dem Motor gelieferte Drehmoment erfolgen.
Dieses Einschubgerät hat den wesentlichen Vorteil, daß der Schlupf zwischen den Reibrollen und dem Spannglied entscheidend herabgesetzt werden kann, wenn das Spannglied mit großem Widerstand in ein Hüllrohr geschoben werden muß. Andererseits wird das Einschubgerät und insbesondere jede der Reibrollen nur wenig oder überhaupt nicht durch das Druckelement
belastet, wenn der Motor kein nennenswertes Drehmoment abgibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einschubgeräts wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf das Einschubgerät, und zwar auf die Seite der Reibroilen, und
Fig.2 einen Teilschnitt entsprechend der Linie A-B in F i g. 2 mit angedeutetem Hydraulikkreis.
In Fig. 1 ist mit 1 ein unteres Gehäuseteil des Einschubgerätes bezeichnet, zu dem ein oberes Gehäuseteil 2 um die Schwenkachse 3a, 3b schwenkbar ist
In dem Gehäuse sind rwei Paare angetriebener Reibrollen 4, 5 bzw. 6, 7 drehbar gelagert, und zwar jeweils die obere Reibrolle 4 bzw. 6 jedes Paares in dem oberen Gehäuseteil 2 und die untere Reibrolle 5 bzw. 7 in dem unteren Gehäuseteil 1.
Zwischen je zwei Reibrollen 4,5 und 6,7 eines Paares wird ein Spalt 8 bzw. 9 gebildet, durch den ein Spannglied 10 durchläuft Die Ausbilduhg des Spalts 8, die von dem Umfang der Rollen 4 bis 7 abhängt, ind die Lage des Spannglieds 10 sind aus dem rechten Teil der F i g. 2 zu erkennen, der in seinem oberen Teil eine um 90° gedrehte Seitenansicht zu der Ansicht in F i g. 1 darstellt.
Sämtliche Reibrollen 4 bis 7 werden von einem in Fig.2 versetzt eingezeichneten Hydraulikmotor 11 angetrieben. Der Antrieb erfolgt ausgehend von dem Hydraulikmotor 11 über eine Kupplung 12 (siehe Fig.2), über eine Antriebswelle 13 und über miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 14,15 und 16, soweit der Antrieb der Reibrollen 4 und 5 betroffen ist. — Der Antrieb der Reibrollen 6 und 7 erfolgt in gleichartiger Weise von dem Zahnrad 14 ausgehend über in F i g. 2 nicht erkennbare Zahnräder, welche den Zahnrädern 15 und 16 entsprechen.
In Fig.2 ist die Lagerung mit Wälzlagern 17, 18 der unteren Reibrolle 5 erkennbar. Die obere Reibrolle 4 ist in ähnlicher Weise in dem oberen Gehäuseteil 2 gelagert, und zwar an den Stellen 19 und 20.
Das obere Gehäuseteil 2 bildet eine Wippe, die um die Schwenkachse 3a, 3b schwenkbar ist, die parallel zur Achse des Spanngliedes 10 verläuft.
Zur Ausübung eines Anpreßdrucks auf das Spannglied 10 durch die oberen Rollen 4 und 6 ist an das entgegengesetzte Ende des oberen Gehäuseteils bezüglich der oberen Rollen 4 und 6 ein Ansatz 21 angeschweißt, in dem ein nach unten weisendes Druckstück 22 mit kugelige- Oberfläche befestigt ist.
Das Druckstück liegt auf der oberen Stirnfläche eines Kolbens 23 auf, der in einem Hydraulikzylinder 24 verschiebbar gelagert ist. Der Hydraulikzylinder 24 wird durch sein Anschlußstück 25 mit unter Druck stehender HydraulikflCssigkeit versorgt Dabei stützt sich der Hydraulikzylinder 24 an dem unteren Gehäuseteil I ab, während der Kolben 23 nach oben auf das Druckstück 22 drückt
Der Antrieb des Hydraulikmotors 11 und damit der Reibrollen 4 bis 7 erfolgt mit einer reversierbaren
ίο Hydraulikpumpe 30 über Hydraulikfluidleitungen 27 und 29 und einem Motoranschluß 26. (Ein zweiter Motoranschluß, an den die Leitung 27 angeschlossen ist ist dabei in F i g. 2 nicht erkennbar.) Zwischen den Leitungen 27 und 29 der Pumpe 30 sind
is Hydraulikfluidleitungen 28 und 28a angeordnet, zwischen die ein Wechselventil 3i eingeschaltet ist von dem eine Ausgangsleitung 32 zu dem Anschlußstück 25 des Hydraulikzylinders 24 führt.
Das in den F i g. I und 2 dargestellte Einschubgerät
?i) kann über eine nicht dargestellte Schere über einen Abstandshalter mit Führungsrohr an dem Bauwerk angebracht sein, um das Spannglied 1« in ein ebenfalls nicht dargestelltes Hüllrohr einzuschieben.
Hierzu verläuft das Spannglied 10 in Richtung der fluchtenden Spalte 8 und 9 in Fig. 1. Zum Einschieben des Spannglieds 10 wird die Pumpe 30 angetrieben, so daß der Hydraulikmotor 11 mit Hydraulikflüssigkeit gespeist wird, so daß sämtliche Reibrollen 4 bis 7 angetrieben werden und mit ihrer Umfangsfläche das zwischen ihnen durchlaufende Spannglied 10 antreiben.
Um das von dem Hydraulikmotor 11 gelieferte
Drehmoment, das durch die Zahnräder 14 und 15 bzw. 16 übersetzt wird, schlupffrei auf das Spannglied zu übertragen, werden die oberen Reibrollen 4 und 6 nach
r> unten auf das Spannglied 10 gedrückt.
Hierzu wird der Hydraulikzylinder 24 mit dem höheren Druck in den Leitungen 28 bzw. 29 beaufschlagt, so daß der Kolben 23 nach oben gedrückt wird und das als Wippe ausgebildete obere Gehäuseteil
w 2 in F i g. 2 im Uhrzeigersinn zu schwenken versucht.
Gibt der Hydraulikmotor 11 ein verhältnismäßig niedriges Drehmoment ab, wenn dem Spannglied kein großer Widerstand entgegengesetzt wird, so herrscht in den Leitungen 28 und 29 auch ein entsprechend
■'■> niedriger Druck, und der Anpreßdruck ist entsprechend niedrig. Muß hingegen der Hydraulikmotor 11 ein größeres Drehmoment erzeugen, so wächst der Druck in den Leitungen 28 und 29 an. und der Hydraulikzylinder 24 bzw. der Kolben 23 erzeugt über das
■>" schwenkbare obere Gehäuseteil 2 einen entsprechend größeren Anpreßdruck zwischen den Reibrollen eines Reibrollenpaares und dem Spannglied 10.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Einschu». jerät für Spannglieder, das mindestens ein Paar durch einen Motor angetriebene übereinander angeordnete Reibrollen aufweist, wobei das um eine Achse schwenkbare Lagerteil der jeweils oberen Reibrolle durch ein verstellbares Druckelement zur Erzeugung einer Anpreßkraft zwischen den Reibrollen und dem zwischen diesen durchlaufenden Spannglied bei Übertragung eines gegebenenfalls übersetzten Motordrehmoments auf das Spannglied in Richtung auf die untere Reibrolle zu beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil der oberen Reibrolle (4 oder 6) bzw. der oberen Reibrollen (4 und 6) als oberes Gehäuseteil (2) ausgebildet ist und daß das Druckelement ein Hydraulikzylinder (24) ist, der mit einem Motoranschluß (26) für Hydraulikfluid derart in fluidleitender Verbindung steht, daß bei einer Änderung des Fluiddrucks durch das von einem Hydraulikmotor (11) abgegebene Motordrehmoment eine selbsttätige Anpassung des durch den Hydraulikzylinder (24) erzeugten Anpreßdrucks erfolgt
2. Einschubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (24) ein Anschlußstück (25) aufweist, an das eine Hydraulikfluidleitung (32) anschließt, an deren Ende ein Wechselventil (31) angeordnet ist, daß das Wechselventil (31) durch Hydraulikfluidleitungen (28, 2Sa) mit Hydraulikfluidleitungen (27 und 29) zwischen der Hydraulikpuvnpe (30) und dem Hydraulikmotor (11) verbunden ist und daß das Wechselventil (31) derart angeordnet ist, daß es stets au! der Seite des höheren Drucks eine fluidleita<dr. Verbindung zu dem Hydraulikzylinder (24) herstellt
3. Einschubgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (2) als Wippe ausgebildet ist, die um eine Schwenkachse (3a, 3b) senkrecht zur Drehachse der Reibrolle (4 bis 7) schwenkbar ist, daß auf der der (den) Reibrolle(n) (4,6) abgelegenen Seite des oberen Gehäuseteils (2) ein Ansatz (21) mit einem kugeligen Druckstück (22) angeordnet ist und daß der Kolben (23) des Hydraulikzylinders (24) mit seiner oberen Stirnfläehe mit dem Druckstück (22) zusammenwirkt.
4. Einschubgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare angetriebener Reibrollen (4,5; 6,7), die jeweils einen Spalt (8, 9) zur Führung des Spannstahls bilden, dergestalt angeordnet sind, daß die Spalte (8, 9) miteinander fluchten, und daß sämtliche Reibrollen (4, 5; 6, 7) über Zahnräder (14, 15, 16) mit einer Antriebswelle (13) in Verbindung stehen, die mit dem Hydraulikmotor (11) gekuppelt sind.
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