DE3021654A1 - Planarer gegentaktmischer - Google Patents

Planarer gegentaktmischer

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DE3021654A1 DE19803021654 DE3021654A DE3021654A1 DE 3021654 A1 DE3021654 A1 DE 3021654A1 DE 19803021654 DE19803021654 DE 19803021654 DE 3021654 A DE3021654 A DE 3021654A DE 3021654 A1 DE3021654 A1 DE 3021654A1
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microstrip
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DE19803021654
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7150 Backnang Hauth
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Bosch Telecom GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D9/00Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/0608Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
    • H03D9/0633Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted on a stripline circuit

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
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Description

  • Planarer Gegentaktmischer
  • Die Erfindung betrifft einen planaren Gegentaktmischer, bei dem das Oszillatorsignal über eine Mikrostreifenleitung und das Hochfrequenzsignal über eine Schlitz- oder Flossenleitung an zwei Mischerdioden herangeführt und das Zwischenfrequenzsignal über eine Verzweigungsschaltung von der Mikrostreifenleitung ausgekoppelt wird, wobei der Mikrostreifenleiter und die Schlitz- bzw. Flossenleitung auf der gleichen Substratseite liegen und die Mischerdioden einerseits mit den leitenden Flächen der Schlitz- bzw. Flossenleitung und andererseits mit dem Mikrostreifenleiter kontaktiert sind.
  • Ein derartiger planarer Gegentaktmischer ist aus der NTZ, Bd. 31 (1978), Heft 10, S. 752 - 757 bekannt. Bei diesem in Bild 14 dargestellten Mischer erfolgt der Rückschluß des Oszillatorstroms von den leitenden Flächen der Flossenleitung zu der auf der anderen Substratseite befindlichen Massefläche der Mikrostreifenleitung an den Rändern des Substrats. Und zwar werden die leitenden Flächen der Flossenleitung mit der Massefläche der Mikrostreifenleitung über das Gehäuse, worin das Substrat mit seinen Rändern eingeklemmt wird, kurzgeschlossen. Der Rückschluß des Oszillatorstroms findet hierbei in einem relativ großen Abstand von den Kontakten der Dioden mit den leitenden Flächen der Flossenleitung statt. Auf diesem ziemlich langen Weg zwischen den Diodenkontakten und der Masseleitung treten parasitäre Effekte auf, die zu Störungen der Felder auf den planaren Leitungen führen. Um bei diesem Mischer zur Unterdrükkung der parasitären Effekte die Kurzschlüsse zwischen den leitenden Flächen der Flossenleitung und der Massefläche der Mikrostreifenleitung sehr dicht an den Diodenkontakten zu erzeugen, müßten die die Kurzschlüsse bewirkenden Gehäusewände nahe beieinander liegen. Dies bringt fertigungstechnische Schwierigkeiten mit sich, und ein solch schmales Gehäuse bietet wenig Platz für weitere an den Mischer sich anschließende Schaltungskomponenten.
  • Es wäre denkbar, die Kurzschlüsse mittels Durchplattierun gen in unmittelbarer Nähe der Diodenkontakte zu erzeugen.
  • Manche Substrate, gerade solche mit hoher Dielektrizitätskonstante, sind sehr hart und spröde, so daß eine Durchplattierung, vor allem nahe bei den Diodenkontakten, schwierig ist. Bei Substraten mit hoher Integrationsdichte, und daher kleinen Schaltungsabmessungen, wären sehr präzise und kleine Durchplattierungen nötig, die aber nur schwer herzustellen sind und nicht exakt für mehrere gleichartige Mischerschaltungen reproduziert werden können, ohne dabei Änderungen der elektrischen Eigenschaften in Kauf nehmen zu müssen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen eingangs beschriebenen planaren Gegentaktmischer zu schaffen, bei dem der Rückschluß des Oszillatorstroms in unmittelbarer Nähe der schlitz- bzw. flossenleitungsseitigen Diodenkontakte erfolgt, ohne daß am Substrat oder am Schaltungsgehäuse fertigungstechnisch schwierige Eingriffe vorzuneh- men sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Massefläche der Mikrostreifenleitung mit den auf der gegenüberliegenden Substratseite befindlichen leitenden Flächen der Schlitz- bzw. F#lossenleitung überlappungsbereiche bildet, die so angeordnet und bemessen sind, daß für die Oszil latorfrequenz in unmittelbarer Nähe der sr>hlitzleitungsseitigen Diodenkontakte die Impedanz zwischen den leitenden Flächen und der Massefläche sehr gering ist, und daß in der Massefläche der Mikrostreifenleitung eine für die Oszillatorfrequenz etwa A/4 lange schlitzförmige Aussparung vorhanden ist, die am Ende der Schlitz- bzw. Flossenleitung beginnt und in Richtung des Mikrostreifenleiters verläuft.
  • Zweckmäßige Ausführungen des erfindungsgemäßen planaren Gegentaktmischers sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die vorliegende Mischerschaltung erfordert vorteilhafterweise keine für die elektrische Wirkung notwendige besondere Gehäuseform und keine komplizierten Bearbeitungsvorgänge am Substrat.
  • Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels eines planaren Gegentaktmischers wird nun die Erfindung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt ein Substrat, auf deren dem Betrachter zugewandten Seite ein Mikrostreifenleiter 1 (gekreuzt schraffiert) und eine Schlitzleitung 2 mit den zugehörigen leitenden Flächen 3 und 4 (schräg schraffiert), die links von der quer zur Schlitzleitung verlaufenden durchgezogenen Linie liegen, angeordnet sind. Auf der Rückseite des Substrats befindet sich die zum Mikrostreifenleiter 1 gehörende Massefläche 5 (waagerecht schraffiert), die rechts von der strichlierten Linie liegt. über die Schlitzleitung wird das Hochfrequenzsignal und über die Mikrostreifenleitung das Oszillatorsignal den beiden gegensinnig gepolten Mischerdioden 6 und 7 (z. B. Beam-Lead-Dioden) zugeführt. Jede der Dio den ist einerseits mit einer leitenden Fläche 3 bzw. 4 der Schlitzleitung rechts bzw. links neben dem Schlitz kontaktiert und andererseits mit dem Mikrostreifenleiter 1 verbunden, der dazu am Ende einen T-förmigen Ansatz hat.
  • Für den Rückschluß des .Oszillatorstroms sorgen virtuelle Kurzschlüsse zwischen den leitenden Flächen 3 und 4 der Schlitzleitung und der Massefläche 5 der Mikrostreifenleitung in unmittelbarer Nähe der schlitzleitungsseitigen Diodenkontakte a und b. Und zwar werden die virtuellen Kurz schlüsse von zwei symmetrischen, neben den Diodenkontakten a und b angeordneten Überlappungsbereichen 5 und 6 zwischen der Massefläche 5 auf der einen Seite des Substrats und den leitenden Flächen 3 und 4 auf der anderen Seite des Substrats erzeugt. Die überlappungsbereiche transformieren einen Leerlauf an ihrem den Diodenkontakten a und b abgewandten Ende breitbandig in eine niederohmige Impedanz zwischen den leitenden Flächen 3, 4 und der Masseleitung 5 nahe bei den Diodenkontakten a und b. Zu diesem Zweck beo sitzen die überlappungsbereiche 8 und 9 für die Oszillatorfrequenz eine Länge von A/4. Damit diese Überlappungsbereio che in der Umgebung der Dioden keine Feldverzerrungen vert ursachen, verlaufen die Begrenzungslinien der überlappungsbereiche in einem spitzen Winkel auf die Diodenkontakte a und b zu. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die überlappungsbereiche die Form von Quadraten, die so liegen, daß die Begrenzungslinien gegenüber der Schlitzleitung 2 und dem mit dieser auf einer Geraden liegenden Mikrostreifenleiter 1 um 450 abgewinkelt sind.
  • Die Massefläche 5 der Mikrostreifenleitung enthält einen für die Oszillatorfrequenz ca. A/4 langen, einseitig kurzgeschlossenen Schlitz 10, der die auf der gegenüberliegen~ den Substratseite verlaufende Schlitzleitung 2 fortsetzt und sich unterhalb des Mikrostreifenleiters 1 erstreckt.
  • Dieser Schlitz 10 verhindert, daß durch die die virtuell len Kurzschlüsse an den schlitzleitungsseitigen Diodenkontakten a und b bewirkenden Überlappungsbereiche 8 und 9 nicht auch die Schlitzleitung kurzgeschlossen wird. Er unterbricht nämlich unterhalb der Dioden die Verbindung der überlappungsbereiche 8 und 9 durch die Massefläche 5.
  • Der Einfluß des Schlitzes 10 auf den Wellenwiderstand und die Ausbreitungskonstante des darüberliegenden Mikrostrei fenleiters 1 ist nur sehr gering.
  • An die oben beschriebenen Überlappungsbereiche 8 und 9 schließen sich zwei weitere überlappungsbereiche 11 und 12 an, die ebenso für das Zwischenfrequenzsignal virtuell Kurzschlüsse zwischen den leitenden Flächen 3 und 4 der Schlitzleitung und der Massefläche 5 der Mikrostreifenleitung herstellen. Sie sind für die Zwischenfrequenz A/4 lang und sind von den ersten überlappungsbereichen 8 und 9 durch kleine, induktiv wirkende überlappungsfreie Bereiche 13 und 14 getrennt.
  • Die überlappungsbereiche sind so breit gewählt, daß ihre Wellenwiderstände möglichst klein sind, um breitbandige Kurzschlüsse zu bewirken. Die Breite für die Überlappungsbereiche 8 und 9 beträgt 1,2 mm (# Z = 24,50) und die für die überlappungsbereiche 11 und 12 beträgt 4 mm ( Z = 9,6Q) für den Oszillatorfrequenzbereich von ca. 19 bis 23 GHz und den Zwischenfrequenzbereich von 1 bis 2,4 GHz. Die Schlitzleitung 2 hat eine Weite von 0,12 mm, der Mikro streifenleiter 1 ist 0,244 mm breit und das 0,381 mm dicke Substrat besitzt eine Dielektrizitätskonstante von er - 9,8.
  • Das Zwischenfrequenzsignal wird über eine T-Verzweigung 15 und eine unmittelbar daran anschließende, für das Oszillatorsignal wirkende zweikreisige Bandsperre 16 von dem Mikrostreifenleiter 1 ausgekoppelt.
  • Die beschriebene Ausführungsform des Mischers weist bei Bestüclung mit GaAs-Schottkydioden in Beam-Lead-Ausführung (z B. NEC ND 5585) über einen Signalfrequenzbereich von 18 bis 21 GHz einen Mischverlust von nur durchschnittlich 5,5 dB auf.

Claims (1)

  1. Patentansprüche X Planarer Gegentaktmischer, bei dem das Osziliatorsignal über eine Mikrostreifenleitung und das Hochfrequenzsi gnal über eine Schlitz- oder Flossenleitung an zwei Mit scherdioden herangeführt und das Zwischenfrequenzsignal über eine Verzweigungsschaltung von der Mikrostreifenleitung ausgekoppelt wird, wobei der Mikrostreifenleiter und die Schlitz- bzw. Flossenleitung auf der gleichen Substratseite liegen und die Mischerdioden einerseits mit den leitenden Flächen der Schlitz- bzw. Flossenleitung und andererseits mit dem Mikrostreifenleiter kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Massefläche (5) der Mikrostreifenleitung mit den auf der gegenüberliegenden Substratseite befindlichen leitenden Flächen (3, 4) der Schlitz- bzw.
    Flossenleitung überlappungsbereiche (8, 9) bildet, die so angeordnet und bemessen sind, daß für die Oszillatorfrequenz in unmittelbarer Nähe der schlitzleitungsseitigen Diodenkontakte (a, b) die Impedanz zwischen den leiten den Flächen (3, 4) und der Massefläche (5) sehr gering ist, und daß in der Massefläche der Mikrostreifenleitung eine für die Oszillatorfrequenz etwa A/4 lange schlitz förmige Aussparung (10) vorhanden ist, die am Ende der Schlitz- bzw. Flossenleitung beginnt und in Richtung des Mikrostreifenleiters (1) verläuft 2. Planarer Gegentaktmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappungsbereiche (8, 9) an ihren den schlitzleitungsseitigen Diodenkontakten (a, b) abgewandten Enden eine hohe Impedanz zwischen der Masseleitung (5) der Mikrostreifenleitung und den leitenden Flächen (3, 4) der Schlitz- bzw. Flossenleitung aufweisen und für die Oszillatorfrequenz A/4 lang sind.
    3. Planarer Gegentaktmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappungsbereiche (8, 9) an ihren den schlitzleitungsseitigen Diodenkontakten (a, b) abgewandten Enden einen Kurzschluß zwischen der Masseleitung (5) der Mikrostreifenleitung und den leitenden Flächen (3, 4) der Schlitz- bzw. Flossenleitung aufweisen und für die Oszillatorfrequenz A/2 lang sind.
    4. Planarer Gegentaktmischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den schlitz~ leitungsseitigen Diodenkontakten (a, b) links und rechts neben dem Schlitz (2) jeweils ein überlappungsbereich (8, 9) engflächig beginnt und sich in Richtung quer zur Schlitz- und zur Mikrostreifenleitung aufweitet.
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