DE3021354A1 - Vorrichtung zum rundwirken von teigen - Google Patents

Vorrichtung zum rundwirken von teigen

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DE3021354A1
DE3021354A1 DE19803021354 DE3021354A DE3021354A1 DE 3021354 A1 DE3021354 A1 DE 3021354A1 DE 19803021354 DE19803021354 DE 19803021354 DE 3021354 A DE3021354 A DE 3021354A DE 3021354 A1 DE3021354 A1 DE 3021354A1
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knitting
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DE19803021354
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Alfred 7247 Sulz Kummer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rundwirken von Teigen.
  • Die Erindung betrifft eine Vorrichtung zum Rundwirken von Teigen, insbesondere von grossen Teigstücken, mit einem Wirkbrett, welches den Boden einer Wirkrinne bildet, wobei auf dem Wirkbrett ein an synchron angetriebenen Exzentern geführter Profilstab flach und beweglich aufliegt, dessen eine Längsseite die eine seitliche Begrenzung der Wirkkrinne bildet und bei der die zweite seitliche Begrenzung der Wirkrinne aus einem jiber eine stützende Wandplatte laufenden Trum eines bandförmig über zwei an den inden der Wirkrinne angeordnete Walzen geführten, end Losen Tuches besteht.
  • Aus der DE-AS i 29o 902 ist bereits eine Vorrichtung zum Hundwirken von Teigen bekannt, die mit einem gegen die Horizontale geneigten Wirkbrett versehen ist, das die eine Begrenzung einer etwa V-förmigen Sinne bildet und bei der ein an Exzentern geführter beweglicher Profilstab auf dem Wirkbrett angeordnet ist. Die zweite Begrenzungsfläche der V-förmigen Rinne wird dabei von einem endlosen Tuch gebildet, das über eine Stützwand läuft, welche entlang der einen Längskante des Wirkbrettes angeordnet ist. Die Laufrichtung des zur Tuches ist entgegengesetzt Arbeitshubrichtung des Profilstabes.
  • Mit dieser Begrenzungsvorrichtung lassen sich Teige maschinell genau so gut wirken wie von land.
  • Weil diese bekairnte Vorrichtuiig nur eine Wirkrinne aufweist und zum ausreichenden Durchwirken des Teiges eine Mindestlänge der Bearbeitungsdauer und somit auch eine Mindestlänge der Wirkrinne erforderlich ist, benötigt diese bekannte Vorrichtung auch eine Mindestlänge, die beim Aufstellen dieser Wirkmaschine zumindest in Längsrichtung viel Platz beansprucht.
  • Der Erfindung 1 liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass bei gleicher Leistung und unverminderter Arbeitsqualität eine wesentlich kürzere, d. h.
  • kompaktere Bauweise ermöglicht wird.
  • Gelost wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Wirkbrett mit zwei seitlich jeweils einerseits von einem Trum eines endlosen Tuches und andererseits von einer Längsseite eines Profilstabes begrenzte Wirkrinnen aufweist, wobei zwischen dem auslaufsQitigen lande tier einen Wirkrinne und dem einlaufseitigen Ende der zwei ten Wirkrinne eine Ub@ rgabevorrichtung angeordnet ist.
  • Aiif diese Weise l.isst sich die Baulänge der Vorrichtung auf etwa tlic Hälfte reduzicren bzw. bei gleicher Baulänge die Arbeitsleistung der Vorrichtung verdoppeln. Konstruktiv lasse sich das Erfindungsprinzip auf verschiedene Arten verwirklichen. So ist es z.B. möglich, an jeder Längsseite des Wirkbrettes ein jeweils über Walzen und über eine Stützwand geführtes endloses Tuch anzuordnen, das jeweils die eine seitliche Begrenzung der einen Wirkrinne bildet und zwischen den beiden Tüchern auf dem Wirkbrett ein en von Exzentern angetriebenen Profilstab beweglich anzuordnen, dessen Längsseiten jeweils die andere seitliche Begrenzung je einer Wirkrinne bilden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwischen den beiden an den Längsseiten des Wirkbrettes verlaufenden Tüchern zwei gemeinsam von Exzentern bewegte Profil stäbe angeordnet sind, deren Abstand veränderbar ist. Es lässt sich nämlich dadurch, wie an sich bekannt, die Wirkintensität durch Veränderung der Wirkrinnenbreite den jeweils ZU bearbeitenden Teigen anpassen.
  • In einem solchen Fall ist es auch vorteilhaft, wenn die beiden Profilstäbe durch mit den Exzentern gekoppelte Verbinder miteinander verbunden sind, so dass nicht jeder Profilstab mit zwei Exzentern versehen werden muss, sondern beide Profilstäbe gemeinsam von nur zwei Exzentern angetrieben werden können.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige, endlose Tuch auf der Oberseite des Wirkbrettes über zwei etwa in der Längsmittelachse des Wirkbrettes um senkrecht auf dem Wirkbrett stehende Achsen drehbare Walzeii sowie über zwei zwischen den Walzen angeordnete Stützwände geführt ist und dass, bezogen auf die Längsmittelachse des Wirkbrettes, jeweils ausserhalb der beiden Trums des Tuches an Exzentern geführte miteinaiider verbundene Profil stäbe angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausfiihrungsfonii kann jeder Profilstab mit jeweils einem Exzenter gekoppelt sein, die an den entgegengesetzten Enden der Profilstäbe angeordnet sind.
  • Als Übergabevorrichtung, die die Teigstücl:e von der einen Wirkrinne in die andere leitet, kann ein Zwischenstück vorgesehen sein, das die beiden Profilstäbe zumindest am einen Ende mi teinatider verbindet und das etwa eine halbkreisförmige Innenseite besitzt, die von der benachbarten, in der Mitüe des wirkbrettes angeordneten Walze des Tuches einen gewissen Abstand hat, der etwa der Breite einer Wirkrinne entspricht.
  • Die Ubergabevorrichtung kann bei allen Ausführungsformen auch dadurch gekennzeichnet sein, dass sie eine zumindest nahezu lückenlose Reihe von jeweils mit gleicher Drehsinn angetriebene Transportwalzen aufweist, die im stirnseitigen Bereich des Wirkbrettes in einem etwa der Breite der Wirkrinnen entsprechenden Abstand von der bzw. den Stirnseiten des Profilstabes bzw. der Profilstäbe mit aufrecht auf dem Wirkbrett stehenden Achsen angeordnet sind.
  • l)abei ist es von Vorteil, wenn jeweils die Traijs1>ortwalze, die am nächsten beim Förderende einer Wirkrinne angeordnet ist, mit einer grösseren l!mfangsgeschwindig;keit angetrieben wird als das Tuch dieser Wirlirinne und wenn jeweils die Transportwalze, die am nächsten beim Förderanfang einer Wirkrinne angeordnet ist, eine geringere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als das Tuch dieser Wirkrinne.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist die Ubergabevorrichtung derart ausgebildet, dass sie ein endlos über Antriebs- und Umlenkrollen geführtes Fördertuch aufweist, von dem ein Fördertrum im Stirnseitenbereich des Wirkbrettes quer zu den Wirkrinnen verläuft.
  • Bei dieser Ausführungsart der ilbergabevorrichtung ist es von Vorteil, wenn das Fördertuch mit einer unter Federzug stehenden Spannrolle versehen ist, die eine Auslenkung ihres Fördertrums zulässt.
  • Um die Arbeitshübe des oder der Profilstäbe verändern zu können, kann auch vorgesehen sein, dass die Exzenter radial zu ihrcr Drehachse vertellbare Exznterzapfen aufweisen.
  • Anhand der Zeichnung werden mm mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Wirkvorrichtung in Draufsicht Fig. 2 einen Vertilçalschllitt eiitiang der Schnittlinie 11-1.1 der in Fig. 1 dargestellten Wirkvorrichtung Fig. 3 in Draufsicht eine andere Ausführungsform einer Wirkvorrichtung Fig. 4 einen Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie IV- IV der in Fig.3 dargestellten Wirkvorrichtung Fig. 5 einen verstellbaren Exzenter in Seitenansicht Fig. 6 den verstellbaren Exzenter der lig. in Draufsicht Fig. 7 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform einer Wirkvor richtung Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VIII~VIII der Ubergabevorrichtung der in Fig.7 dargestellten Wirkvorrichtung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Wirkvorrichtung 1 weist ein in einer horizontalen Ebene liegendes länglich-rechteckiges Wirkbrett 2 auf, auf dessen Oberseite ein schmälerer Profil stab 3 beweglich aufliegt. Das Wirkbrett 2 bildet den Boden zweier Wirkrinnen 4 und 5. Die beiden Längsseitenflächen 6 und 7 bilden jeweils eine seitliche Begrenzung der Wirkrinnen 4 bzw. 5 Die anderen seitlichen Begrenzungen der Wirkrinnen 4 und 5 werden von den geradlinig entlang der Längsseitenkanten verlaufenden inneren Trums 10 und 11 zweier endloser, bandförmiger Tücher 12 bzw. 13 gebildet. Das Tuch 12 ist über zwei schrägstehende Walzen 14 und 15 geführt, von denen mindestens eine motorisch angetrieben wird, so dass sich das innere Trum 10 des Bandes 12 während der Wirliarbei ten in Richtung des Pfeiles 16 bewegt.
  • Die Walzen 14 und 15 sind jeweils in schrägstehend an einem Fussgestell 17 befestigten Lagerbügel 18 bzw. 19 drehbar gelagert. Tn Bezug auf die Längsmittellinie 20 des Wirkbrettes 2 symmetrisch zu den Walzen 14 und 15 sind auf der gegenüber liewenden Seite des Wirkbrettes ebenfalls zwei schrägstehende Walzen 21 und 22 in Lagerbügeln 23 und 24 drehbar gelagert, über welche das Tuch 13 geführt ist, und von denen eine motorisch derart angetrieben wird, tlass sich das Trum 11 des Tuches 13 in richtung des Pfeiles 25 bewegt. Der Profilstab 3 wird von zwei Exzentern 26 und 27, die in kreisförmigen Ausnehmungen 28 untergebracht sind, derart angetrieben, dass er während der Wirkarbeit kreisende Ilubbewegungen ausführt. Dabei ist die Drehrichtung der beiden Exzenter 26 und 27 gleich wie die Drehrichtungen der Walzen 14 und 15 bzw. 21 und 22, so dass die Arbeitshübe der Ljngs seiten 6 und 7 des Profilstabes 3 jeweils entgegengesetzt sind zu den Laufrichtungen 16 und 25 der- Trums LO bzw. 11 der beiden Tücher 12 und 13. Die beiden Exzenter 26 und 27 sind jeweils mit Zapfen 29 bzw. 30 versehen, die in Bohrungen des Profilstabes 3 eitigreifen und somit eine formflüssige Verbindung zwischen dem Profilstab 3 und den Exzentern 26 und 27 herstellen. Angetrieben werden die Exzenter 26 und 27 jeweils durch vertikale Wellen 31 bzw. 32, die in einem gewissen Abstand voneinander auf der Längsmittellinie 20 des Wirkbrettes 2 gelagert sind und jeweils Zahnriemenscheiben 33 bzw. 34 aufweisen, über die ein Zahnriemen 35 gespannt ist.
  • Durch diese Antriebsverbindung ist ein Synchronlauf der beiden Exzenter 26 und 27 sichergestellt. Eine der beiden Wellen 31 oder 32 steht mit einem Drehantrieb in Verbindung, der zeichnerisch nicht dargestellt ist.
  • Die Laufgeschwindigkeit der beiden Tücher 12 und 13 ist jeweils so gewählt, dass die sich jeweils in den Wirkrinnen 4 bzw. 5 befindenden Teigstücke 36 und 37 von den Trums 10 bzw.11, hinter welchen sich jeweils eine Stützwand 10' bzw. 11', in Richtung der Pfeile 16 bzw. 25 mitgenommen werden. Bezogen auf diese Förderrichtung der Teigstücke 36 und 37 befindet siih somit das einlaufseitige Ende der Wirkrinne 4 bei der Walze 14 und das auslaufseitige Ende bei der Walze 15, während sich das einlaufseitige Ende der WirkrinlIe 5 bei der Walze 22 und deren auslaufseitiges Ende bei der Walze 91 befindet.
  • Damit die Teigstücke 36, die in die irkrinne 4 eingegeben werden, voll deren auslaufseitigem Ende in die Wirkrinne 5 überführt werden können, ist,in Förderrichtung des Trums 10 des Tuches 12 gesehen,unmittelbar hinter der Walze 15 eine Übergabevorrichtung 37 angeordnet. Diese Übergabevorrichtung 37 besteht aus einem endlosen Fördertuch 38, das über zwei um senkrechte Achsen drehbare, jeweiis ausserhalb der Walzen 15 und 24 angeordnete Walzen 39 und 40 geführt ist, so dass ein Fördertrum 41 des Fördertuches 38 tangential zu den beiden Walzen 15 und 22 verläuft. Zwischen den beiden Walzen 39 und 40 sind zwei ortsfestc Führungsrollen 42 und 43 sowie eine radial zur Walze 40 bewegliche S1 Spannrolle 44 vorgesehen, iiber welche das Fördertuch 38 iii der dargestellten Weise geführt ist. Die Spannrolle 44 steht unter dem Einfluss zweier Zugfedern 45 und 46, die einerseits an verlängerten Zapfen 47 bzw. 48 der Lagerwelle 49 der Walze 40 eingehängt sind und andererseits an Wellenstummeln 50 der Spannrolle 44 angreifen.
  • Durch diese federnd bewegliche Spannrolle 44 ist dem Fördertrum 41.
  • die Möglichkeit gegeben, seitlich auszuweichen und sich bei der Führung von Teigstücken von der Wirkrinne 4 in die Wirkrinne 5 den Hubbewegungen des Profilstabes 3 zu folgen. Vorzugsweise wird die mit einem grösseren Umschlinungswinkel vom Fördertuch 38 umlaufende Walze 39 als Antriebswalze für das Fördertuch 38 benutzt. Ihre Welle 51 ist deshalb mit einem Antriebsrad 52 versehen. Der Antrieb des Fördertuches 38 erfolgt mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Antrieb der Tücher 12 und 13. Die am einlaufseitigen Ende in die Wirkrinne 4 eingegebenen Teigstücke 36 1111.1 37 werden während ihres Transportes in Ilichtung des Pfeiles 16 von der Profilschiene intensiv gewirkt, am auslaufscitigen Ende der Wirkrinne il vom Fördertuch 38 in die gegenläufige Wirkrinne 5 transportiert und dort in Richtung des Pfeiles 25 bewegt, wo sie ebenfalls vom l>rofilstab 3 intensiver Wirkarbeit unterzogen werden, bis sie die Wirkrinne 5 an deren auslaufseitigem Ende wieder verlassen. Dabei dienen die beiden Stützwände 10' und 11' als Auflage für die Trums 10 und 11 der Tücher 12 und 13.
  • IJei der Wirkvorrichtung 54 der Figuren 3 und 11 ist nur ein einzuges endloses, bandförmiges Tuch 55 vorhaitden, das ijber zwei um vertikale Achsen drehbare, in der längsmitte eines Wirkbrettes 56 drehbar gelagerte Walzen 57 und 58 geführt ist. iJie Walzen 57 und 58 haben den gleichen Durchmesser, so dass das Tuch 55 zwei parallele Trums 59 und 60 aufweist, hinter dciien jeweils Stützwände 61 und 62 angeordnet sind. Ausserhalb der Trums 59 und 60 des Tuches 55 sind jeweils, parallel dazu verlaufend'Profilstäbe 63 und 64 angeordnet, die flach und beweglich auf dem Wirkbrett 56 aufliegen und durch Verbinder 65 und 66 starr miteinander verbunden sind. Die Innenkanten 67 und 68 der beiden Profilstäbe 63 und 64 bilden die (iusseren Begrenzungskanten zweier Wirkrinnen 69 und 70, deren innere Begrenzungen von den Trums 59 und 60 des Tuches 55 gebildet sind. Das Wirkbrett 56 bildet den Boden der beiden Wirkrinen 69 und 70. Die beiden Profilstäbe 63 und 64 werden parallel zueinander in kreisenden Bewegungen von Exzentern 71 und 72 angetrieben, die in entsprechenden auf der Unterseite der Profilstäbe 63 und 64 angeordneten Ausnehmungen 73 untergebracht sind und durch Zapfen 74 bzw. 75 mit den Profilstäben 63 und 64 in Eingriff stehen. Wie aus lig.3 ersichtlich ist, sind die Exzenter 71 und 72 jeweils an den entgegengesetzten Enden der beiden Profilstäbe 63 und 64 angeordnet Ihre aus Fig.)1 ersichtlichen Wellen 76 und 77 sind im Wirkbrett 56 drehbar gelagert und tragen jeweils eine Zahnriemenscheibe 78 bzw.79, über welche ein Zahnriemen 80 gespannt ist, so dass zwischen den beiden Exzentern Synchronlauf gewährleistet ist. Liner der beiden Exzenter wird unmittelbar von einem auf die Laufgeschwindigkeit des Tuches 55 abgestimmten Antrieb angetrieben. Die Laufrichtung des Tuches 55 ist durch die Pfeile 81 und S angedeutet, die zugleich die Transportrichtung der Teigstücke in den Wirkrinnen 69 bzw. 70 angeben. Um eine dazu entgegengesetzte Arbeitshubrichtung der beiden Profilstäbe 63 und 64 zu erreichen, werden die mit beiden Exzenter 71 und 72 der gleichen Drehrichtung wie die beiden Walzen 57 und 58, nämlich, bezogen auf Fig.3, iii Uhrzeigerdrehrichtung angetrieben. Die in Fig.4 vereinfacht dargestellte Lagerung der Walzen 57 und 58 besteht aus einer Flansehbuchse 8t, die jeweils an der Unterseite des Wirkbrettes 56 befestigt ist.
  • I)er in der Flanschbuchse 81 drehbar gelagerte Wellenstumpf 82 ist mit einem Antriebsrad 83 versehen.
  • Am auslaufseitigen Ende der Wirkrinne 69 bzw. am einlaufseitigen Ende der Wirkrinne 70 ist zwischen den beiden Profilstäben 63 und 64 eine Ubergabevorrichtung 84 in Form eines an den Innenkanten 67 bzw. 68 der beiden Profilstäbe 63 und 64 befestigten Zwischenstückes vorgesehen, dessen innere Stirnfläche 85 halbkreisförmig ausgebildet ist und vom Uiufang der Walze 58 einen Abstand aufweist, der etwa der Breite der Wirkrinnen 69 bzw. 70 entspricht. Durch diese Übergabevorrichtung werden die am auslaufsei tigen Ende Wirkrinne 69 ankommenden Teigstücke in die Wirkrinne 70 übergeleitet. Im übrigen entspricht die Arbeit weise der in Fig. und 4 dargestellten Wirkvorrichtung derjenigen der Wirkvorrichtung 1, die in den Fig.l und 2 dargestellt ist.
  • In Abänderung der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, beide exzenter 71 und 72 so anzuordnen, dass sie am selben Profilstab 63 oder 64 angreifen. Tn einem solchen Falle besteht dann noch die zusätzliche Möglichkeit, Verbinder zwischen den beiden Profilstäben vorzusehen, die eine Veränderung des Abstandes zulassen, so dass die Breite derjenigen Wirkrinne, die auf der Seite des Tuches 55 liegt, auf welcher der nicht mit den Exzentern in Eingriff stehende Profilstab angeordnet ist, verändert werden kann. Dabei kann es für bestimmte Teigsorten zweckmässig sein, z. B die Wirkrinne 69, in welche die Teigstücke tunlichst eingegeben werden, auf eine grössere Breite einzustellen als die gegenüber liegende Wirkrinne 70, in welener dann eine noch intensivere Wirlcarbeit verrichtet wird Für die bereits beschriebenen Wirkvorrichtungen können ebenso wie bei der nachfolgend noch zu beschreibenden Wirkvorrichtung der Fig.7 für den Antrieb der Profil stäbe 3 bzw. 63 und 64 Exzenter verwendet werde, die radial verstellbare Exzenterzapfen aufweisen. Ein solcher Exzenter ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Dabei ist die mit einer konzentrischen Lager- oder Antriebswelle 90 versehene Exzenterscheibe mit einer diametrisch verlaufenden T-Nut 92 versehen, in dem der dem Querschnitt dieser Nut angepasste, die Form eines Gleitsteines aufweisende Fuß 93 eines Exzenterzapfens 94 geführt ist. Auf der Oberseite der Exzenterscheibe 91 besitzt der Exzenterzapfen <))i c ein Schraubengewinde 95, auf das eine Schraubenmutter 96 aufgeschraubt ist.
  • Zwischen der Schraubenmutter 96 und der Oberfläche der Exzenter scheibe 91 befindet sich eine Unterlegscheibe 97. Nach Lösen der Gewindemutter kann der Exzenterzapfen 91s radial in jede gewünschte Exzenterstellung gebracht und dort durch Anziehen der Gewindemutter 96 befestigt werden. Mit hilfe solcher verstellbarer Exzenter lässt sich der Arbeitshub der Profilstäbe den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. In Fig.7 ist eine Wirkvorrichtung 100 dargestellt, bei der zwischen zwei jeweils parallel zueinander über Walzen 101 und 102 bzw. 103 und 104 geführte Tücher 105 bzw. 106 senkrecht stehend auf einem Wirkbrett 107 angeordnet sind. hinter den einander zugekehrten Trums 108 bzw. 109 der Tücher 105 und 106 sind jeweils StiitzwKnde 1 110 bzw. 111 angeordnet.
  • Zwischen den beiden Trums 108 und 109 befinden sich zwei Profilstäbe 112 und 113, die parallel zu den Trums 1 108 und 109 verlaufend in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet und durch laschenartige Verbinder 114 und 115 miteinander fest verbunden sind. Die Verbinder 114 und 115 weisen jeweils Schlitze 116 und 117 bzw. 118 und 119 auf, die eine Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Profilstäben 112 und 113 ermöglichen, indem die gelösten Befestigungsschrauben 120 in den Schlitzen verschoben werden. Etwa in der Längsmitte des Wirkbrettes 107 sind zwei Exzenter 121 und 122 angeordnet, deren Exzenterzapfen 1.23 bzw 124 unmittelbar in die Verbinder 114 bzw. 115 eingreifen, um die beiden Profilstäbe 112 und 113 zugleich in reisenden Bewegungen anzutreiben. Die beiden Exzenter 12t und 122 stehen iiber einem Zahnriemen 125 miteinander in getrieblicher Verbindung Der Zahnriemen 125 ist iiber Zahnriemenscheiben r26 und 127 gespannt, so dass zwischen den beiden Exzentern 121 und 122 Synchronlauf herrscht. I)abei ist eine der beiden Zahnriemenscheiben 1.26 oder 127 mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen, dessen Geschwindigkeit auf die Laufgeschwindigkeit der Tücher 105 und 106 abgestimmt ist. Das Trum 108 des Tuches 105 bildet die aussere seitliche Begrenzung einer Wirkrinne 128, deren Boden vom Wirkbrett 107 und deren innere seitliche 13egrenzung von der iiusseren Längskante 129 des l>rofilstabes 112 gebildet wird. Auf der gegenüber liegenden Seite ist eine zweite Wirkrinne 130 vorhanden, deren äussere seitliche Begrenzung das Trum 109 des Tuches 106 bildet, deren Boden wiederum das Wirkbrett 107 und deren innere seitliche Begrenzung die äussere Längskante 131 des Profilstabes 115 bildet. Die Walzen 101 und 102 bzw. 103 und 104 der beiden Tücher 105 bzw. 106 haben jeweils die gleiche durch Pfeile 132 gekennzeichnete gegen den Uhrzeigerdrehsinn gerichtete Drehrichtung wie die Exzenter 126 und 127. Wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist somit die Laufrichtung der Trums 108 und 109 der beiden Tächer 105 und 106 in Arbeitshüben der beiden Profilstäbe 112 und L13 entgegengesetzt. Die Laufgeschwindigkeit der Tächer 105 und 106 ist wiederum im Verhältnis zu der Bewegungsgeschwindigkeit der beiden Profilstäbe 112 und 113 so gewählt, dass sich in den Wirkrinnen 128 und 130 die durch die Pfeile 133 und 134 angegebene Förderrichtung fiir die sich jeweils in den Laufrinnen befindenden Teigstücke ergibt.
  • Die Stirnseiten 135 und 1.3b bzw. 137 und 138 der beiden Profilstäbe 112 und 113 sind jeweils durch bogenförmige leitelemente die 139 bzw. 140 überbrückt, jeweils durch Verbindungsstäbe 141 bzw.
  • 142 mit den Verbindern 114 bzw. 115 fest verbunden sind. Und deren Enden jeweils federnd an den Stirnseiten 135 und 136 bzw.
  • 137 und 138 anliegen. Während das leitelement 139 Teil einer Lbergabevorrichtung 143 ist, die im folgenden noch näher beschrieben wird, gehört das leitelement 14(1 zu einer übergabevorrichtung 37, die im Zusammenhang mit der Fig.1 bereits beschrieben ist. Bei der in Fig.7 dargestellten Übergabevorrichtung 37 ist als zusätzliche Maßnahme lediglich hinter dem Fordertrum 41 eine bogenförmige Stützwand 41' angeordnet.
  • Wenn, wie bei der Wirkvorrichtung 1 IUO der Fig.7 jeweils an beideri Ende der Wikrinnen 128 und 130 Übergabevorrichtungen 143 bzw. 137 vorgesehen sind, besteht die Möglichkeit, die sich in der Wirkvorrichtung 1 00 befindenden Teigstücke mehrmals durch beide Wirkrinnen 128 und 130 zu befördern und somit entsprechend länger zu bearbeiten. Es ist aber auch durchaus möglich, lediglich eine der beiden Übergabevorrichtungen 143 oder 137 vorzusehen, so dass sich im Prinzip die gleiche Arbeitsweise ergibt wie bei der Wirkvorrichtung 1, die in den Figuren l und 2 dargestellt ist.
  • Die Ubergabevorrichtung 143 besteht aus einer bogenförmigen lückenlosen Reihe von mit gleichem Drehsinn angetriebenen Förderwalzen 144, 145, 146, 147, 148, 149 und 150, die um senkrecht auf dem Wirkbrett 107 stehende Achsen drehbar im Wirkbrett 1.07 gelagert sind und an beiden Enden auf Wellenstummeln abwechselnd drehfeste und lose ltiemenscheiben 151 - 164 tragen. Wie aus Fig.8 ersichtlieh ist, sind die Riemenscheiben 151, 153, 155, 157, 159, 161 und 163 überen den oberen Stirnseiten der Förderwalzen 144 - 150 angeordnet, während die Riemenscheiben 152, 154, 156, 158, 160 162 und 164 unterhalb des Wirkbrettes 107 angeordnet sind. Die iliemenscheibe 151 ist drehfest mit der Förderwalze 144 verbunden.
  • Die untere Riemenscheibe 152 sitzt dagegen frei drehbar auf dem durch das Wirkbrett 107 ragenden unteren Weilenstummel der Förderwalze 144. Gerade umgekehrt ist es bei der Förderwalze 155, bei dieser ist die obere Riemenscheibe 153 frei drehbar auf dem Wellenstummel gelagert und die untere Riemenscheibe 154 drehfest mit t ihr verbunden. In .1 ogischer Folgc sind die Riemenscheiben 155, 15') und 163 jeweils fest mit den Fördeniralzen 146 bzw. L48 bzw. 150 verhunden, die auf ihren unteren Wellenstummeln die frei drehbaren Riemenscheiben 156 bzw. 160 bzw. 164 tragen, und sind mit den Förderwalzen 147 und 149 die unteren ltiemenscheiben 158 bzw. 162 fest verbunden, die auf ihren oberen Wellenstummeln jeweils die frei drehbaren Riemenscheiben 157 bzw. 1 161 tragen.
  • Über die oberen Riemenscheiben läuft in der aus der Fig.7 ersichtlichen Weise ein Treibriemen 165, und jiber die unteren Riemenscheiben läuft ein Treibriemen 166. Der obere Treibriemen ist jeweils über eine Riemenscheibe 167 bzw. 168 der beiden Walzen 101 und 103 geführt, während der untere Treibriemen 166 über entsprechende untere Riemenscheiben 169 bzw 170 geführt ist, die ebenfalls drehfest mit den Walzen 101 bzw. 103 verbunden und koaxial zu diesen angeordnet sind. Auf diese Weise wird ei gleichmässiger Antrieb sämtlicher Förderwalzen 1.44 - 150 in Gegenuhrzeigerdrehrichtung erzielt, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Laufgeschwindigkeit der beiden Tücher 105 und 106 entspricht. Um ein besseres Abheben der in der Wirkrinne 128 ankommenden Teigstücke von dem Trum 108 des Tuches 105 zu erreichen, ist die treibende Riemenscheibe 151 der Förderwalze 144, die unmittelbar neben der Walze 101 am auslaufseitigen Ende der Förderrinne 128 angeordnet ist, mit einem etwas kleineren Durchmesser versehen als die übrigen Förderwalzen, so dass diese lörderwalze 144 eine etwas grössere Umfangsgeschwindigkeit aufweist als der Laufgeschwindigkeit des Trums 108 des Tuches 105 entspricht. Aus dem gleichen Grunde ist die treibende Riemenscheibe 163 der am einlaufseitigen Ende der Wirknut 130 unmittelhar neben der Walze 103 angeordneten Förderwalze 150 mit einem etwas grfisseren Durchmesser versehen als die Riemenscheiben der übrigen dazwischen liegenden Förderwalzen 145 - 149, so dass die Llmianrsgeschwindigkeit dieser Förderwalze 150 etwas kleiner ist als die Laufgeschwindigkeit des Trums 109 des Tuches 106.
  • Durch die Ubergabevorrichtung 143 werden die am Ende der Wirkrinne 128 bei der Förderwalze 144 ankommenden Teigstücke über das Wandelement 139 in die Wirkrinne 130 befördert, an deren Ende sie auf das Fördertrum 41 der ilbergabevorri ciltung 37 gelangen und von diesem wiederum in die Wirkrinne 128 befördert werden. Man kann auf diese Weise die zu bearbeitenden Teigstücke mehrmals durch die Wirkrinnen 128 und i30 laufen lassen, falls dies zweckmässig erscheint. Wird jedoch diese Wirkvorrichtung 100 nur in der Weise gebraucht wie die vorgeschriebenen Wirkvorrichtung;en 1 bzw 54, so kann eine der beiden Übergabevorrichtungen 37 oder 143 entfernt werden Statt der in Fig.7 dargestellten Verbinder 114 und 115 können auch andere Verbinedungsvorrichtungen zwischen den beiden Profil stäben 112 und 113 vorgesehen sein, die beispielsweise aus Gewindestäben bestehen könnten, die jeweils s mit einem llinks- und einem Rechtgewinde versehen in entsprechende Muttergewinde der beiden Profilstäbe 112 und 113 eingeschraubt sind und mit denen der Abstand zwischen den beiden Profilstäben 112 und 113 veränderbar eingestellt werden kann.

Claims (9)

  1. Patentansprijehe Vorrichtung zum Rundwirken von Teigen, insbesondere von grösseren Teigstücken, mit einem Wirkbrett, welches den Boden einer Wirkrinne bildet, wobei auf dem Wirkbrett ein an synchron angetriebenen Exzentern geführter Profilstab flach und beweglich aufliegt, dessen eine Längsseite die eine seitliche Begrenzung der Wirkrinne bildet und bei der die zweite seitliche Begrenzung der Wirkrinne aus einem einer eie stiitzende Wandplatte laufenden Trum eines bandförmig über zwei an den Enden der Wirkrinne angeordnete Walzen geführten, endlosen Tuches besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkbrett (2, 56, 107) mit zwei seitlich jeweils einerseits von einem Trum (10, 11, 59, 60, 108, 109) eines endlosen Tuches (12, 13, 55, 105, 106) und andererseits von einer Längsseite (6, 7, 67, 68, 129, 131) eines Profilstabes (3, 63, 64, 112, 113) begrenzte Wirkrinnen (4, 5, 69, 70, 128, 130) aufweist, wobei zwischen dem auslaufseitigen Ende der einen Wirkrinne (4, 69, 128) und dem einlaufseitigen Ende der zweiten Wirkrinne (5, 7U, 170) eine Übergabevorrichtung (37, 84, 143) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsseite des Wirkbrettes (2) ein jeweils über Walzen (i4, 15, 21, 22) geführtes endloses Tuch (1", 13) angeordnet ist, das jeweils die eine seitliche Begrenzung einer Wirkrinne (4, 5) bildet, und dass zwischen den beiden Tiichern (12, 13) auf dem Wirkbrett (2) ein von Exzentern (26, 27) angetrieijener Profilstab (3) beweglich aufliegt, dessen Längsseiten (6, 7) jeweils die andere seitliche Begrenzung je einer Wirkrinne (4, 5) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden an den Längsseiten des Wirkbrettes (107) verlaufenden Tüchern (105, 106) zwei gemeinsam von Exzentern (121, 122) bewegte Profilstäbe (112, 113) angeordnet sind, deren Abstand veränderbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilstäbe (112, 113) durch mit den Exzentern (121, 122) gekoppelte Verbinder (114, 115) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige, endlose Tuch (55) auf der Oberseite des Wirkbrettes (56) über zwei etwa in der Längsmittelachse des Wirkbrettes (56) um senkrecht auf dem Wirkbrett (56) stehende Achsen drehbare Walzen (57, 58) sowie über zwei zwischen den Walzen (57, 5) angeordnete Stützende (61, 62) geführt ist und dass bezogen auf die Längsmittelachse des Wirkbrettes (56) jeweils ausserhalb der beiden Trums (59, 60) des Tuches (55) an Exzentern (71, 72) geführte, miteinander verbundene Profilstäbe (63, 64) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Profilstab (63, 64) mit jeweils einem Exzenter (71, 72) gekoppelt ist und dass die Exzenter (71, 72) an den einander entgegengesetzten Enden der Profilstäbe (63, 64) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden I>rofilstäbe (63, 64) wenigsteils an einem milde durch ein in derselben Ebene liegendes Zwischenstück (84) miteinander verbunden sind, das eine etwa halbkreisförmige Tnnensei te (85) besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabevorrichtung (143) eine zumindest nahezu lückenlose Reihe von jeweils mit gleichem Drehsinn angetriebenen Förderwalzen (144 - 150) aufweist, die im stirnseitigen Bereich des Wirkbrettes (107) in einem etwa der Breite der Wirkrinnen (128, 130) entsprechenden Abstand von den Stirnseiten (135, 136) bzw von einem Wandelement (139), das die beiden Stirnseiten (135, 136) der beiden Profilstäbe (112, 113) miteinander verbindet, mit aufrecht auf dem Wirkbrett (107) stehenden Achsen angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Förderwalze (144), die am nächsten am Förderende einer Wirkrinne (128) angeordnet ist, mit einer griisseren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als das Tuch (105) dieser Wirkrinne (128) und dass jeweils die Förderwalze (150), die am nächsten beim Förderanfang einer Wirkrinne (130) angeordnet ist, eine geringere Umfangsgeschwindigkeit aufweis als das Tuch (106) dieser Wirkrinne (130), iO. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ubergabevorrichtullg (37) eiii endlos über Antriebs-und Umlenkwalzen bzw. Umlenkrollen geführtes Fördertuch (38) aufweist, von dem ein Fördertrum (41) im Stirnseitenbereich des Wirkbrettes (107 quer zu den Wirkrinnen (128, 130) verläuft.
    11. Vorrichtung nach Anspruch iO, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördertuch (38) mit einer unter Federzug stehenden Spannrolle (44) versehen ist, die eine Auslenkung ihres Fördertrums (41) zulässt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - i, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter (91) radial zu ihrer Drehachse vcrstellbare Exzenterzapfen (94) aufweisen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0914770A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-12 Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines im wesentlichen sphärischen Teigkörpers

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