DE3020772A1 - Laufrolle fuer apparate, moebel u.dgl., insbesondere lenkrolle - Google Patents

Laufrolle fuer apparate, moebel u.dgl., insbesondere lenkrolle

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DE3020772A1 DE19803020772 DE3020772A DE3020772A1 DE 3020772 A1 DE3020772 A1 DE 3020772A1 DE 19803020772 DE19803020772 DE 19803020772 DE 3020772 A DE3020772 A DE 3020772A DE 3020772 A1 DE3020772 A1 DE 3020772A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufrolle für Apparate u. dgl., insbesondere Lenkrolle, deren am Tragteil gelagerte Radachse beidendig je ein im wesentlichen schalenförmiges Rad trägt, mit einem schwenkbeweglich gelagerten Betätigungshebel zum Verstellen eines die Drehbewegung der Räder hemmenden Bremsorgans, welches in der Bremsstellung Schaleninnenseiten der Räder kontaktiert.
  • Eine Laufrolle dieser Art ist beispielsweise durch das DE-GM 76 12 547 bekanntgeworden. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Zwillingslenkrolle, deren Radachse in einer hülsenförmigen Lageraufnahme der skelettartig aufgelösten Mittelwand des Tragteils lagert. Durch den skelettartigen Aufbau werden Durchbrüche geschaffen, innerhalb eines solchen sich unterhalb der die Räder oberseitig teilumschließenden schirmartigen Abdeckung ein Lagerauge zur schwenkbeweglichen Halterung des Betätigungshebels für ein Bremsorgan befindet. Der Betätigungshebel tritt mit seinem Betätigungsteil durch eine Ausnehmung in der Abdeckung nach außen zum Zwecke der Betätigung hervor. Sein nach innen über das Schwenklager am Lagerauge der schirmartigen Abdeckung hervorstehender Abschnitt trägt als Bremsorgan einen quergerichteten-bolzenförmigen Raststift, der mit seinen Endabschnitten durch Verschwenken des Betätigungshebels in Zwischenräume eintreten kann, die durch an den Innenseiten der schalenförmigen Räder angeformte Raststegc gebildet werden. Es findet somit in der Sperrstellung eine formschlüssige Bremsung statt. Sowohl in der Bremsstellung als auch in der Freigabestellung kann der Betätigungshebel arretiert werden, wozu an Streben der skelettartigen Mittelwand des Tragteils schlitzförmige Aussparungen ausgebildet sind.
  • Im Hinblick auf die Einfachheit ihrer Ausbildung ist die vorbekannte Laufrolle nach dem DE-GM 76 12 547 durchaus vorteilhaft; sie besitzt aber funktionelle Mängel, die umso schwerwiegender in Erscheinung treten, je größer die Laufrolle ist. Diese funktionellen Unzulänglichkeiten können sich insbesondere bei längerer Benutzungsdauer der Lenkrolle deutlich bemerkbar machen. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß bei derart feststellbaren Laufrollen der Betätigungshebel häufig recht unsanft mit dem Fuß betätigt wird. Dabei werden auch unkontrolliert große Kräfte aufgebracht, die nach einer gewissen Zeitdauer zur Abnutzung oder Zerstörung der die Endlagen des Betätigungshebels sichernden Klemmaussparungen führen kann. Sofern die der Bremsstellung zugeordnete Klemmaussparung beschädigt ist, kann nicht in jedem Falle eine zufriedenstellende Bremsung der Räder mehr erzielt werden. Da außerdem große Kräfte über das in der schirmartigen Abdeckung des Tragteils angeordnete Lagerauge übertragen werden, kann es zu Deformationen dieser schirmartigen Abdeckung und mithin zu einer Beschädigung des Tragteils kommen. Daß in der Bremsstellung der Hebel mit einer Anschlagfläche auf der Außenseite der schirmartigen Abdeckung aufliegt, kann sich durch unschöne Kratzspuren negativ bemerkhar machen.
  • Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Laufrolle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art so zu verbessern, daß unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus sich auch erhebliche auf den Betätigungshebel ausgeübte Kräfte weder auf die Funktion noch auf die Haltbarkeit der Rolle und ihrer Bremseinrichtung nachteilig auswirken können.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß das Bremsorgan gegen Wirkung einer sich tragteilfest abstützenden Rückstellfeder beweglich gelagert ist und den Betätigungshebel ständig druckschlüssig beaufschlagt, daß der Betätigungshebel auf der Radachse gelagert ist und daß seine der Bremsstellung entsprechende Endlage durch Anschlag auf der Radaufstandfläche begrenzbar ist, wobei sein das Bremsorgan berührender Steuerabschnitt zumindest annähernd als Kreisbogenabschnitt ausgebildet ist, dessen Krümmungsmittelpunkt auf der Längsmittelachse der Radachse liegt.
  • Die erfindungsgemäße Laufrolle benötigt außer dem Tragteil und den beiden Rädern sowie der sie miteinander verbindenden Achse lediglich einen einstückigen Betätigungshebel, ein Bremsteil und eine Druckfeder, wodurch sie im Aufbau unkompliziert und einfach ist. Aufgrund der Rückstellfeder und der stets druckschlüssigen Kontaktgabe zwischen Bremsorgan und Betätigungshebel bleibt die Lösestellung aufgrund der Federwirkung aufrechterhalten, ohne daß es, wie beim Stand der Technik, einer schnappverrastenden o.ä. verschleißbehafteten Rückhaltevorrichtung bedarf. Da nach der Erfindung der Betätigungshebel nicht an einem an der schirmartigen Abdeckung des in der Regel aus Kunststoff bestehenden Tragteils angeordneten Lagerauge, sondern unmittelbar auf der Rad-achse gelagert ist, können wesentlich höhere Kräfte übertragen werden, ohne daß hieraus ein schädlicher Einfluß resultiert. Einerseits besteht nämlich die Radachse in der Regel aus einem sehr widerstandsfähigen Metallrohr oder -bolzen, zum anderen werden auf die Achse eingeleitete Kräfte unmittelbar über die auf dem Boden stehenden Räder auf den Boden weitergegeben, so daß das Tragteil selbst praktisch keine Betätigungskräfte aufzunehmen hat. Dadurch, daß die der Bremsstellung entsprechende Endlage des Betätigungshebels durch Anschlag auf der Radaufstandsfläche begrenzt ist, wobei sein das Bremsorgan berührender Steuerabschnitt zumindest annähernd als Kreisbogenabschnitt ausgebildet ist, dessen Krümmungsmittelpunkt auf der Längsmittelachse der Radachse liegt, kann der Betätigungshebel mit einer noch so großen, ja sogar gewalttätigen, Fußbetätigungskraft niedergetreten werden, ohne daß dies zu irgendeiner nachteiligen Folge führen könnte, wenn lediglich der Betätigungshebel selbst stabil ausgebildet ist. Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung gelangt nämlich kurz nach Erreichen der Bremsstellung der Betätigungshebel zur Auflage auf die Radaufstandfläche, also auf den Boden. Auf seinem Weg kurz vor Erreichen des Bodens und gegebenenfalls - z.B. bei weichen, nachgiebigen Böden - bis zum weiteren Heruntertreten verändert sich aufgrund der kreisbogenartigen Ausgestaltung des Steuerabschnittes mit dem mit der Radmittelachse zusammenfallenden Krümmungsmittelpunkt die relative Lage des in Bremsstellung befindlichen Bremsorgans zu den Rädern und zum Tragteil nicht mehr, so daß auch keine weiteren Kräfte übertragen werden. Damit ist es möglich, den Betätigungshebel mit dem Fuß ohne jede besondere Rücksichtnahme einfach so weit hinunter zu treten, bis der Betätigungshebel den Boden berührt. Damit ist auch eine rasche und problemlose Betätigungsmöglichkeit geschaffen.
  • Es ist zwar grundsätzlich bekannt, bei einer Laufrolle anderer Gattung nach dem DE-GM 16 87 154 einen Betätigungshebel für ein Bremsorgan auf der Radachse zu lagern, doch unterscheidet sich der ältere Vorschlag in der Ausbildung und Anordnung des Bremsorgans und in der fehlenden Endlagensicherung des Bremshebels. Das Bremsorgan besteht aus einer an einem mittleren Steg einer Lenkrollengabel angenieteten Blechfeder, die durch eine Aussparung innerhalb des die Radlauffläche überkragenden Schenkels des Betätigungshebels diesen durchdringt und von dem dem Betätigungsschenkel abgewandten Endbereich beaufschlagt wird. Wird der Betätigungshebel durch Niedertreten in die Bremsstellung überführt, so zieht er das blattfederartige Bremsorgan gegen die Radlauffläche. Eine Endlagensicherung ist nur deshalb- vorhanden> weil der Betätigungshebel über ausgestanzte Lappen verfügt, die in eine unterseitig einer Kugeilagerschale angeordnete Verzahnung eingreifen, was zum Zwecke der Hemmung der Schwenkbewegung der Rolle um die Rollenschwenkachse vorgesehen ist.
  • Ist eine derartige Feststellmöglichkeit jedoch nicht vorgesehen, wie beim Anmeldungsgegenstand, so wäre eine Festlegung des Betätigungshebels in der Blockierstellung nicht gegeben, und ein "Übertreten" würde eine Verbiegung der Bremsfeder zur Folge haben.
  • Während beim Anmeldungsgegenstand die der Freigabestellung entsprechende Lage des Bremsorgans schon deshalb ohne weiteres gesichert ist, weil sich das Bremsorgan dem auf der Radachse aufsitzenden Betätigungshebel nicht weiter nähern kann, als es dieser zuläßt, ist bei der Laufrolle nach dem DE-GM 16 87 154 in der Lösestellung des Betätigungshebels die Möglichkeit gegeben, daß das blattfederartige Bremsorgan bei zu weitem Verschwenken des Betätigungshebels aus der Aussparung in letzterem herausgleitet, wodurch die gesamte Bremseinrichtung funktionsunfähig wird.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß in der Bremsstellung die Kraftwirkungslinie der Rückstellfeder durch die Kontaktzone von Bremsorgan und Betätigungshebel verläuft sowie die Längsmittelachse der Radachse kreuzt. Auf diese Weise wird in der Bremsstellung bezüglich des Betätigungshebels eine Totpunktstellung geschaffen, die es dem federbelasteten Bremsorgan mangels Vorhandenseins eines Hebelarms nicht ermöglicht, gegen den Willen des Benutzers den Betätigungshebel in die Freigabestellung zurückzuschwenken. Dank dieser Totpunktstellung sind jedoch keine besonderen Rasten oder rückhaltende Mittel zur Aufrechterhaltung der Bremsstellung erforderlich.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß das Bremsorgan zwischen zwei etwa mittig und zwischen den Rädern angeordneten, etwa stegförmigen, zugleich die Radachse lagernden, Wangen des Tragteils verschieblich gelagert ist.
  • Diese Wangen des Tragteils können damit einer insbesondere verschieblichen und sehr exakten Führung des Bremsorgans dienen. Andererseits oder gegebenenfalls zusätzlich kann das Bremsorgan mittels langlochartiger Ausnehmungen an den Radnaben geführt sein. Auch ist es möglich, das Bremsorgan mittels einer oder mehrerer langlochartiger Ausnehmungen an der Radachse zu führen.
  • Vorzugsweise besteht das Bremsorgan aus zwei, durch einen Mittelsteg vornehmlich einstückig miteinander verbundenen schalenförmigen Hälften, wobei der Mittelsteg den Betätigungshebel kontaktiert. Daher läßt sich auch in besonders günstiger Weise der Betätigungshebel zwischen den tragteilseitigen Wangen auf der Radachse lagern.
  • Ein weiteres Merkmal einer erfindungsgemäßen Weiterbildung besteht darin, daß das Bremsorgan mit seinem Mittelsteg zwischen den Wangen und mit den schalenförmigen Hälften außerhalb derselben angeordnet ist. Die Wangen des Tragteils durchdringen mithin das Bremsorgan jeweils innenseitig der schalenförmigen Hälften, wodurch eine besonders gute Führung und kompakte Anordnung möglich ist.
  • Die schalenförmigen Hälften des Bremsorgans weisen zweckmäßig außenverzahnte Segmente auf, die mit an den Schaleninnenseiten der Räder angeordneten Innenverzahnungen zusammenwirken. Durch Verwendung einer Verzahnung kommt eine formschlüssige Blockierung zustande, die insbesondere dann, wenn die Verzahnungen kongruent sind, praktisch kein totes Spiel auftreten läßt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht bei einer Laufrolle nach der Erfindung ferner noch darin, daß in der Lösestellung des Bremsorgans die Lage des Bremshebels durch stufenartige Ausbildung der einander berührenden Kontaktflächen von Betätigungshebel und Bremsorgan definiert ist, wodurch zusätzlich zu der von der Rückstellfeder bewirkten kraftschlüssigen Endlagensicherung eine formschlüssige, jedoch praktisch verschleißfreie, Unterstützung der Endlage des Betätigungshebels hinzutritt.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn der Betätigungshebel, im wesentlichen L-förmig ausgebildet, zwei Schenkel umfaßt, deren äußerer, wenigstens in der Lösestellung des Bremsorgans mindestens den Rollenabdeckschirm des Tragteils teilweise von dessen Stirnkante her überragt. Eine derartige Ausbildung des Betätigungshebels besitzt den Vorteil, daß der Betätigungsschenkel sowohl für das Niedertreten als auch für das Zurückziehen mittels eines Fußes in sehr bedienungsgünstiger Position angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen radparallelen Längsschnitt durch eine Laufrolle mit dem Bremsgan in der Freigabestellung, Fig 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. t, Fig. 3 eine der Fig t entsprechende Darstellung, jedoch mit dem Bremsorgan in der Bremsstellung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Schnittlinie V-V in Fig. 2, Fig. 6 bis 10 Einzeldarstellungen des Bremsorgans alleine, und zwar Fig. 6 eine Seitenansicht des Bremsorgans, Fig. 7 einen Längsschnitt nach Schnittlinie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Aufsicht auf das Bremsorgan in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8 und Fig. 10 einen Querschnitt nach der Schnittlinie X-X in Fig. 8.
  • Die beispielhaft dargestellte Laufrolle 10 ist als Lenkrolle ausgebildet. Ihr Tragteil 11 ist um die vertikale Längsachse L eines mit einem Apparate-, Möbelbein od. dgl.
  • zu verbindenen Tragzapfens 12 schwenkbar angeordnet. Das Tragteil 11, welches aus Kunststoff oder Metalldruckguß bestehen kann, ist etwa haubenartig ausgebildet und besitzt einen, die Räder 13, 14 etwa über den oberen halben Umfang hinweg überkragenden Rollenabdeckschirm 15, der in der Breite auch die beiden Laufflächen der Räder 13 und 14 in etwa überdeckt.
  • Die Räder 13 und 14 sind endseitig an einer beim Ausführungsbeispiel hohlen Radachse 16 angeordnet und hier durch Umbördelungen der Radachse 16 gehalten. Blendkappen 17 verdecken, in mittige Bohrungen der in der Regel aus Kunststoff gespritzten Räder 13 und 14 eingesteckt, die Achsendbereiche.
  • Die Radeachse 16 lagert tragteilseitig in zwei Lagerwangen 18 und 19, die unterseitig des Rollenabdeckschirms 15 an diesem angespritzt sind und die zwischen sich einen etwa spaltförmigen Freiraum 20 belassen. Die Lagerwangen 18 und 19 verlaufen, allenfalls eine Formschräge berücksichtigend, zueinander parallel. Unter Berücksichtigung eines hinreichenden Bewegungspieles liegen die Räder 13,14 mit ihren Radnaben 21 vor den Außenflächen der Lagerwangen 18 und 19.
  • Die Radachse 16 lagert mittig zwischen den beiden Lagerwangen 18 und 19 einen Betätigungshebel 22 schwenkbar, wobei die Schwenkachse mit der Längsmittelachse M der Radachse 16 zusammenfällt. Der Betätigungshebel 22 ist etwa L-förmig ausgebildet; seine beiden Schenkel 23 und 24, von denen der Schenkel 23 der Fußbetätigungsschenkel ist, schließen zwischen sich etwa einen rechten Winkel ein.
  • Der Verbindungsschenkel 24 ist so lang, daß in der Lösestellung nach Fig. 1 der Fußbetätigungsschenkel der Außenseite des Rollenabdeckschirms 15 vorgelagert ist. An seinem dem Fußbetätigungsschenkel 23 abgewandten Ende besitzt der Verbindungsschenkel 24 in relativ dichter Zuordnung zu seiner Lagerstelle an der Radachse 16 und oberseits dieser Steuerkurvenabschnitte 25 und 26zur druckschlüssigen Beaufschlagung der Unterseite 27 eines Abschnittes 28 eines Bremsorgans 29. Das Bremsorgan 29, welches weiter unten anhand der Fig. 6 bis 10 im einzelnen beschrieben werden wird, ist bezüglich der Radaufstandfläche A beim Ausführungsbeispiel vertikal verschieblich, und zwar gegen Wirkung einer Druckfeder 30, die hierals Schraubenfeder ausgebildet ist, beispielsweise aber auch ein Gummi- oder Kunststoffpuffer sein könnte. Die Druckfeder 30 ist lagegesichert in einem durch die Lagerwangen 18 und 19 einerseits sowie zwei diese miteinander bindende Stege 31, 32 gebildeten Raum aufgenommen und stützt sich oberseitig innen am Tragteil ab.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist das Bremsorgan 29 ein einstückiges Kunststoff-Spritzgießeil. Es besteht im wesentlichen aus zwei spiegelbildlich identischen im wesentlichen schalenförmigen Hälften 33, deren offene Seiten nach außen weisen und somit gegensinnig zu den Schalen der Räder 13 und 14 angeordnet sind. Da, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, das Bremsorgan 29 mit seinen schalenförmigen Hälften 33 in den Schalen-Innenraum der Räder 13,14 eintritt und zu umlaufenden Ringkragen 34 der Räder 13 und 14 in der Lösestellung (Fig. 2) nur einen geringen Abstand aufweisen, wird zugleich ein wirksamer Fadenschutz erzielt. Einseitig, und zwar beim Ausführungsbeispiel oberseitig, besitzt jede der schalenförmigen Hälften 33 ein erhaben angeordnetes Segment 35, welches außenseitig eine Verzahnung 36 aufweist. Diese Verzahnung 36 ist kongruent mit einer, allerdings umlaufenden, Innenverzahnung 37 an den Schaleninnenseiten 38 der Räder 13 und 14.
  • Die beiden schalenförmigen Hälften 33 sind durch einen Mittelsteg 39 miteinander verbunden. Dieser Mittelsteg 39 besitzt zwei Durchbrechungen 40 zum Durchtritt der Lagerwangen 18 und 19 des Tragteils 11. Hierdurch ist das Bremsorgan 29 zumindest teilweise geführt. Eine weitere, bzw.
  • zusätzliche Führung ergibt sich durch Ausbildung je eines Langloches 41 in den Böden 42 der schalenförmigen Hälften 33. Die lichte Weite 43 des Langlochs ist abgestimmt auf den Außendurchmesser d der Radnaben 21, während die Länge 44 des jeweiligen Langloches 41 dem erforderlichen Hub des Bremsorgans 29 Rechnung trägt.
  • Nun ist ersichtlich, daß mit Hilfe der Steuerkurvenabschnitte 25 und 26 des Betätigungshebels 22 durch Beaufschlagung der Unterseite 27 des Mittelstegs 39 des Bremsorgans 29 dieses in gewünschter Weise betätigbar ist. In den Fig. 1 und 2 ist die Lösestellung des Bremsorgans dargestellt.
  • In dieser Stellung befinden sich die schalenförmigen Hälften 33 in etwa koaxialer Zuordnung zu den umlaufenden Ringkragen 34 der Räder 13 und 14. Der Verbindungsschenkel 24 des L-förmigen Betätigungshebels 22 steht etwa horizontal; seine Oberkante 45 berührt die Unterseite der Kante 46 des Rollenabdeckschirms 15. Der den Rollenabdeckschirm 15 zum Teil überragende Fußbetätigungsschenkel 23 stellt oberseitig eine Betätigungsfläche 47 zum Aufsatz der Fußspitze zur Verfügung. Wird nun der Betätigungshebel 22, ausgehend von der Lösestellung nach Fig. 1, im Uhrzeigersinn um die Längsmittelachse M der Radachse 16 bewegt, so steuert eine zwischen den Steuerkurvenabschnitten 25 und 26 befindliche nockenförmige Erhebung 48 durch Gleiten entlang einer schräggestellten Absatzstufe 49 unterseitig des Mittelsteges 39 des Bremsorgans 29 derart, daß das Bremsorgan 29 gegen die Wirkung der Druckfeder 30 nach oben geführt wird, bis die an dem Segment 35 angebrachte Verzahnung 36 in die Innenverzahnung 37 der Räder 13 und 14 eintritt, womit die Drehbewegung der Räder 13 und 14 gehemmt ist. Diese Stellung ist erreicht, sobald die nockenförmige Erhebung 48 am Betätigungshebel 22 die schräggestellte Absatzstufe 49 verlassen hat und bevor der Betätigungshebel 22 auf der Radaufstandfläche A aufsetzt. Eine weitere Bewegung des Betätigungshebels 22 bewirkt lediglich noch, daß er, ohne jegliche Lageveränderung der Mechanik ansonsten, soweit heruntergetreten werden kann, daß er die Radaufstandfläche A berührt. Dies resultiert daher, daß der Steuerkurvenabschnitt 26 als Kreisbogenabschnitt ausgeführt ist, dessen Drehmittelpunkt in der Längsmittelachse M der Radachse 16 liegt.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme ist der, daß der Betätigungshebel 22 unbedenklich und auch zügig und kraftvoll nach unten getreten werden kann, bis er die Radaufstandfläche A berührt, ohne daß es zu irgendeiner Beanspruchung der Laufrollenteile kommen kann. Der Betätigungshebel 22 braucht also nicht gegen irgendwelche, durch Anschläge hervorgerufene Widerstände bewegt zu werden und kann es auch nicht.
  • Im übrigen ist die Bremsstellung (Fig. 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwirkungslinie 50 der Druckfeder 30 durch die Kontaktzone 51 von Bremsorgan 29 und Betätigungshebel 22 sowie durch die Längsmittelachse M der Radachse 16 verläuft. Hierdurch entsteht eine stabile Totpunktlage, ohne daß zur Sicherung der Bremsstellung Klemmen o. dgl. Rückhaltemittel erforderlich sind. Gleichzeitig ermöglicht diese Anordnung ein Zurückführen des Betätigungshebels 22 in die Freigabestellung der Bremseinrichtung ohne Kraftaufwand. Zu diesem Zweck kann man mit der Fußspitze unter die Unterseite 52 des Fußbetätigungsschenkels 23 fassen und den Betätigungshebel 22 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 53 zurückführen.
  • Dadurch, daß dem ebenen Steuerkurvenabschnitt 25 und dem ihm benachbarten, wiederum ebenen Flächenabschnitt 54 am Betätigungshebel 25 entsprechende Parallelflächen 49 und 55 am Mittelsteg 39 des Bremsorgans 29 angepaßt sind, entsteht auch in der Lösestellung eine stabile Gleichgewichtslage, die es ausschließt, daß aufgrund der Wirkung der Druckfeder 30 noch ein rückstellendes Drehmoment auf den Betätigungshebel 22 übertragen werden könnte. Die Formgebung der Kontaktflächen dient damit zur Aufrechterhaltung einer definierten Freigabestellung des Betätigungshebels 22, für deren verwindung eine gewisse, wenn auch geringe, Kraft aufzubringen ist. Der Anschlag 45/46 ist nicht erforderlich, er ist jedoch zweckmäßig, damit nicht durch Verschwenken des Betätigungshebels 22 in Richtung des Pfeiles 53 versehentlich wieder eine Bremsstellung erzielt werden kann.

Claims (10)

  1. Bezeichnung Laufrolle für Apparate, Möbel u.dgl., der Erfindung: insbesondere Lenkrolle A n s p r ü c 11 c : 1. Laufrolle für Apparate, Möbel u. dgl., insbesondere Lenkrolle, deren am Tragteil gelagerte Radachse beidendig je ein im wesentlichen schalenförmiges Rad trägt, mit einem schwenkbeweglich gelagerten Betätigungshebel zum Verstellen eines die Drehbewegung der Räder hemmenden Bremsorgans, welches in der Bremsstellung Schaleninnenseiten der Räder kont-aktiert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bremsorgan (29) gegen Wirkung einer sich tragteilfest abstützenden Rückstellfeder (30) beweglich gelagert ist und den Betätigungshebel (22) ständig druckschlüssig beaufschlagt, daß der Betätigungshebel ('2) auf der Radachse (16) gelagert ist und daß seine der Bremsstellung entsprechende Endlage durch Anschlag auf der Radaufstandfläche (A) begrenzbar ist, wobei sein das Bremsorgan (29) berührender Steuerabschnitt (26) zumindest annähernd als Kreisbogenabschnitt ausgebildet ist, dessen Krümmungsmitte Ipunkt auf der Längsmittelachse (M) der Radachse (16) liegt.
  2. 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bremsstellung die Kraftwirkungslinie (50) der Rückstellfeder (30) durch die Kontaktzone (51) von Bremsorgan (29) und Betätigungshebel (22) verläuft sowie die Längsmittelachse (M) der Radachse (16) kreuzt.
  3. 3. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (29) zwischen zwei etwa mittig und zwischen den Rädern (13,14) angeordneten, etwa stegförmigen, zugleich die Radachse (16) lagernden Lagerwangen (18,19) des Tragteils (11) verschieblich gelagert ist.
  4. 4. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (29) mittels langlochartiger Ausnehmungen (41) an den Radnaben (21) geführt ist.
  5. 5. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (29) mittels einer oder mehrerer langlochartiger Ausnehmungen an der Radachse geführt ist.
  6. 6. Laufrolle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (29) aus zwei, durch einen Mittelsteg (39) vornehmlich einstückig miteinander verbundenen schalenförmigen Hälften (33) besteht, wobei der Mittelsteg (39) den Betätigungshebel (22) kontaktiert.
  7. 7. Laufrolle nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsorgan (29) mit seinem Mittelsteg (39) zwischen den Lagerwangen (18,19) und den schalenförmigen Hälften (33) außerhalb derselben angeordnet ist.
  8. 8. Laufrolle nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Hälften (33) des Bremsorgans (29) außenverzahnte Segmente (36) aufweisen, die mit an den Schaleninnenseiten (38) der Räder (13, 14) angeordneten Innenverzahnungen (37) zusammenwirken.
  9. 9. Laufrolle nach Anspruch 1 oder einem der foIgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösestellung des Bremsorgans (29) die Lage des Betätigungshebels (22) durch stwfenartige Ausbildung der einander berührenden Kontaktflächen von Betätigungshebel (22) und Bremsorgan (29) definiert ist.
  10. 10. Laufrolle nach Anspruch f oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (22), im wesentlichen L-förmig ausgebildet, zwei Schenkel (23, 24) umfaßt, deren äußerer (23) wenigstens in der Lösestellung des Bremsorgans (29) mindestens den Rollenabdeckschirm (15) des Tragteils (11) teilweise von dessen Stirnkante (46) her überragt.
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