DE3020717A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausbrechen vorgestanzter kantenausschnitte in kartonagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausbrechen vorgestanzter kantenausschnitte in kartonagen

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DE3020717A1
DE3020717A1 DE19803020717 DE3020717A DE3020717A1 DE 3020717 A1 DE3020717 A1 DE 3020717A1 DE 19803020717 DE19803020717 DE 19803020717 DE 3020717 A DE3020717 A DE 3020717A DE 3020717 A1 DE3020717 A1 DE 3020717A1
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DE
Germany
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tool
rotary tool
edge
tear
cardboard boxes
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803020717
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English (en)
Inventor
Heinrich 4952 Porta Westfalica Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerhard Ney & Co KG GmbH
Original Assignee
Gerhard Ney & Co KG GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1827Means for removing cut-out material or waste by tearing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Ausbrechen vorgestanzter Kantenausschnitte o.dgl. in Kartonagen, Pappen o.ä., die deckungsgleich zu einem Stapel geschichtet und mittels eines die Kanten ausschnitte nicht abdeckenden Niederhalters fixiert sind, woraufhin Werkzeuge nacheinander von oben nach unten die Kanten ausschnitte der einzelnen Stapelschichten entfernen.
  • Verfahren und Vorrichtungen dieses Typs sind bekannt. Sie arbeiten mit einem Stemmwerkzeug, das die vorgestanzten Kantenausschnitte, Kantenüberstände, z.B. Greifkanten, o.ä.
  • von Kartonagen, Pappen und ggf. auch Kunststoffolien o.ä.
  • entlang der Vorstanzlinien abtrennt, so daß sie aus dem Stapel ausfallen oder leicht durch Absaugen o.ä. entfernt werden können.
  • Die Leistung dieser bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist durch drei wesentliche Nachteile beschränkt. Zum einen sind erhebliche Rüstzeiten erforderlich, um die Stemmwerkzeuge genau auf die unterschiedlichen Formate und Zuschnittsformen der Kartonagen o.ä. einzustellen. Von der genauen Einstellung hängt dann zum anderen auch die Standzeit der Stemmwerkzeuge ab, die jedoch auch bei genauester Einstellung nicht unbegrenzt ist und es erforderlich macht, die Stemmwerkzeuge von Zeit zu Zeit nachzuschleifen.
  • Als dritter wesentlicher Nachteil ist herauszustellen, daß die bekannten Verfahren und Vorrichtungen relativ leicht zum Verstopfen führen. Dies deshalb, da nicht gewährleistet ist, daß die einzelnen Kantenausschnitte oder Kantenabschnitte, die mittels des Stemmwerkzeuges abgetrennt sind, sofort aus dem Stapel ausfallen und oftmals durch Absaugen nicht entfernbar sind, da sie sich in dem in dem Stapel gebildeten Kantenausschnittkanal verklemmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine-Vorrichtung des eingangs definierten Typs zu schaffen, die ein problemloses und schnelles Arbeiten ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß jeder Kantenausschnitt o.ä. mittels eines rotierenden Werkzeuges in horizontaler Richtung ausgerissen wird, wobei die Reißkraft allein durch den vertikalen Druck des in vertikaler Richtung frei verschiebbar geführten Werkzeuges auf die einzelnen Kantenausschnitte aufgebracht wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden durch die in horizontaler Richtung pro Kantenausschnitt aufgebrachte Reißkraft entscheidende Vorteile erzielt. Durch das Ausreißen der vorgestanzten Kantenausschnitte, Kantenüberstände o.dgl. ist es nicht mehr erforderlich, das Werkzeug exakt auf die unterschiedlichen Formate und Zuschnittsformen der Kartonagen o.ä. einzustellen. Zugleich sorgt die horizontale Reißkraft aber auch dafür, daß jeder abgetrennte Kantenausschnitt sofort aus dem sich im Stapel bildenden Ausschnittkanal herausbefördert wird, so daß ein Verstopfen in keinem Fall mehr möglich ist.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren soll die Reißkraft allein durch den vertikalen Druck des in vertikaler Richtung frei verschiebbar geführten Werkzeuges auf die einzelnen Kantenausschnitte aufgebracht werden. Dadurch wird erreicht, daß sich jedes Rotationswerkzeug individuell entsprechend der von ihm zu erbringenden Leistung von oben nach unten in dem Stapel vorarbeiten kann. Es stellt sich somit für jeden individuellen Kanten ausschnitt jeweils die optimale Leistung für jedes Rotationswerkzeug selbsttätig ein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einem vorgestanzten Kanten ausschnitt jeweils ein Rotationswerkzeug unter Druck aufgesetzt ist, dessen quer zur Ausreißrichtung verlaufende Rotationsachse im wesentlichen horizontal angeordnet ist, wobei das Rotationswerkzeug in vertikaler Richtung mittels einer Halte- und Führungsvorrichtung frei verschiebbar geführt ist, dessen Verschiebelänge gleich oder größer als die Stapelhöhe der Kartonagen o.ä. ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist einfach herzustellen, zumal da gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung die Halte- und Führungsvorrichtung an dem Niederhalter des Stapels befestigt sein kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Rotationswerkzeug in Art eines rotierenden Fräsers ausgebildet ist. Andererseits kann auch eine Reibscheibe benutzt werden. In beiden Fällen werden genügend große Reißkräfte auf die jeweiligen Kantenausschnitte ausgeübt, um diese entlang den Vorstanzungen auszureißen und aus dem sich im Stapel bildenden Ausschnittkanal herauszuschleudern.
  • Die Drucklast der Rotationswerkzeuge auf die einzelnen Kantenausschnitte zum Aufbringen der erforderlichen Ausreißkräfte kann nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung allein durch das Eigengewicht der in der Halte- und Führungsvorrichtung geführten Bauteile gegeben sein. -In besonderen Anwendungsfällen kann es auch vorteilhaft sein, die Drucklast einstellbar zu haben. Das kann dann durch zusätzliche Feder- oder Gewichtsbelastung erfolgen.
  • Nach der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jedes Rotationswerkzeug einen eigenen Antrieb besitzt, der beispielsweise durch einen Elektro-, Druckluft- oder Hydraulikantrieb gegeben sein kann. Auf diese Weise werden voneinander unabhängige Rotations- bzw. Ausreißwerkzeuge geschaffen, die je nach Bedarf am Niederhalter zu montieren sind.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung, die mit Druckluftmotoren arbeitet. Diese werden zweckmäßigerweise über einen Druckluft-Zwischenspeicher mit Druckluft versorgt, der für das in der Regel nur kurzzeitige Arbeiten der Motoren genügend Druckluftkapazität besitzt und beim Auswechseln des Kartonagenstapels wieder nachgeladen wird.
  • Druckluftmotoren haben zudem den Vorteil der Drehmomentenerhöhung bei Drehzahlreduzierung und vermeiden jegliche Explosionsgefahr der mit Kartonagenstaub angereicherten Luft.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der jedes Rotationswerkzeug einen eigenen Antrieb besitzt, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit zentral angetriebenen Rotationswerkzeugen.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine handelsübliche Transportpalette 3 mit einem Stapel Kartonagen 4, die entsprechend dem gewünschten Format und Zuschnitt 5 vorgestanzt und in bekannter Weise bedruckt sind.
  • Zum Ausbrechen der Kantenausschnitte 6 sowie zum Entfernen der Kantenüberstände (Greifkanten) 7 wird zunächst der Kartonagenstapel durch einen Niederhalter 8 fixiert, der mittels eines Preßstempels 9 gegen den Stapel gedrückt wird.
  • Der Preßstempel 9 hat sein Gegendrucklager z.B. an einer Raumwand oder an einem separaten Gerüst.
  • Erfindungsgemäß sind an der Platte des Niederhalters 8 die bei diesem Ausführungsbeispiel benötigten Rotationswerkzeuge 10 befestigt. Alle Rotationswerkzeuge 10 und ihre Halte- und Führungsvorrichtung 11 sind identisch ausgebildet.
  • Das Rotationswerkzeug besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 aus einem handelsüblichen Fräser 10. Der Fräser ist in dem Kopf der Führungsstange 12 rotierbar gelagert. Die Führungsstange 12 wiederum ist zwischen den Rollen 13 gelagert und kann sich in vertikaler Richtung frei verschiebbar einstellen. Der Träger 14 der Rollen 13 und der Führungsstange 12 ist mittels eines Schraubbolzens an der Platte des Niederhalters 8 befestigt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Platte des Niederhalters 8 eine Vielzahl von Bohrlöchern zum Einsetzen der Schraubbolzen zum Befestigen der Träger 14 besitzt. Auf diese Weise werden die Rüstzeiten zum Einrichten der einzelnen Vorrichtungen auf den jeweiligen Kartonagenzuschnitt wesentlich verkürzt.
  • Der Antrieb des Rotationswerkzeuges 10 erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 über jeweils einen Druckluftmotor 15, der an dem Kopf der Führungsstange 12 befestigt ist.
  • Demgegenüber erfolgt der Antrieb der Rotationswerkzeuge gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 über biegsame Wellen 16, die von einer zentralen Antriebseinheit 17 rotiert werden, die wiederum auf der Platte des Niederhalters 8 befestigt ist.
  • Bei den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist erkennbar, daß die Drucklast der Rotationswerkzeuge auf die Kanten ausschnitte ausschließlich durch das Eigengewicht der mittels der Halte- und Führungsvorrichtung geführten Baueinheiten gegeben ist. Ebenso kann die Drucklast und damit der selbsttätige Vorschub durch zusätzliche Feder- oder Gewichtsbelastungen einstellbar sein.

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Ausbrechen vorgestanzter Kanten ausschnitte in Kartonagen Ansprüche: rB Verfahren zum Ausbrechen vorgestanzter Kantenausschnitte o.dgl. in Kartonagen, Pappen o.ä., die deckungsgleich zu einem Stapel geschichtet und mittels eines die Kantenausschnitte nicht abdeckenden Niederhalters fixiert sind, woraufhin Werkzeuge nacheinander von oben nach unten die Kantenausschnitte der einzelnen Stapelschichten entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanten ausschnitt mittels eines rotierenden Werkzeuges in horizontaler Richtung ausgerissen wird, wobei die Reißkraft allein durch den vertikalen Druck des in vertikaler Richtung frei verschiebbar geführten Werkzeuges auf die Kantenausschnitte aufgebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem vorgestanzten Kantenausschnitt (6) jeweils ein Rotationswerkzeug (10) unter Druck aufgesetzt ist, dessen quer zur Ausreißrichtung verlaufende Rotationsachse im wesentlichen horizontal angeordnet ist, und daß das Rotationswerkzeug in vertikaler Richtung mittels einer Halte- und Führungsvorrichtung (11) frei verschiebbar geführt ist, wobei die Verschiebelänge des Rotationswerkzeuges gleich oder größer als die Stapelhöhe der Kartonagen (4) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungsvorrichtung (11) an dem Niederhalter (8) des Kartonagenstapels befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationswerkzeug in Art eines rotierenden Fräsers (10) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationswerkzeug durch eine Reibscheibe gegeben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rotationswerkzeug einen eigenen Antrieb (15) besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch einen Druckluftmotor (15) gegeben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rotationswerkzeuge über biegsame Wellen von einem zentralen Motor antreibbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rotationswerkzeug (10) auf die Kantenausschnitte (6) aufgebrachte Drucklast durch das Eigengewicht der in der Halte- und Führungsvorrichtung (11) geführten Bauteile (10, 12, 15) gegeben ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklast durch eine zusätzliche Feder- oder Gewichtsbelastung einstellbar ist.
DE19803020717 1980-05-31 1980-05-31 Verfahren und vorrichtung zum ausbrechen vorgestanzter kantenausschnitte in kartonagen Withdrawn DE3020717A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144125A1 (de) * 1981-11-06 1983-05-19 Heinrich 4952 Porta Westfalica Schmidt Vorrichtung zum entfernen der abfallrandstuecke an gestanzten zuschnitten
DE3320880A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 Helmut 4952 Porta Westfalica Wolter Verfahren und vorrichtung zum abreissen vorgestanzter kantenausschnitte in kartonagen, wellpappen, kunststofffolien oder aehnlichen materialien mittels einer zahnkette
EP0495379A1 (de) * 1991-01-08 1992-07-22 CARL NEUMEISTER GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Etiketten oder dergleichen
CN111392396A (zh) * 2020-03-17 2020-07-10 温州职业技术学院 带有撕裂痕半成品的智能取出装置

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EP0495379A1 (de) * 1991-01-08 1992-07-22 CARL NEUMEISTER GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Etiketten oder dergleichen
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