DE3020698A1 - Verfahren zur wiederherstellung oder aufrechterhaltung der aktivitaet von heterogenen katalysatoren fuer normal- und niederdruckreaktionen - Google Patents

Verfahren zur wiederherstellung oder aufrechterhaltung der aktivitaet von heterogenen katalysatoren fuer normal- und niederdruckreaktionen

Info

Publication number
DE3020698A1
DE3020698A1 DE19803020698 DE3020698A DE3020698A1 DE 3020698 A1 DE3020698 A1 DE 3020698A1 DE 19803020698 DE19803020698 DE 19803020698 DE 3020698 A DE3020698 A DE 3020698A DE 3020698 A1 DE3020698 A1 DE 3020698A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
catalyst
activity
temperature
critical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803020698
Other languages
English (en)
Other versions
DE3020698C2 (de
Inventor
Kurt Prof. Dr. 8000 München Dialer
Joachim Dipl.-Ing. Schelchshorn
Helmut Dipl.-Chem. Dr. 8000 München Tiltscher
Helmut Dipl.-Chem. 8046 Garching Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803020698 priority Critical patent/DE3020698A1/de
Priority to JP8119181A priority patent/JPS5721939A/ja
Publication of DE3020698A1 publication Critical patent/DE3020698A1/de
Priority to US06/731,348 priority patent/US4605811A/en
Priority to US06/849,131 priority patent/US4721826A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3020698C2 publication Critical patent/DE3020698C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/54Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition of unsaturated hydrocarbons to saturated hydrocarbons or to hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring with no unsaturation outside the aromatic ring
    • C07C2/64Addition to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C2/66Catalytic processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/90Regeneration or reactivation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/22Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
    • C07C5/23Rearrangement of carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C07C5/25Migration of carbon-to-carbon double bonds
    • C07C5/2506Catalytic processes
    • C07C5/2512Catalytic processes with metal oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2521/00Catalysts comprising the elements, oxides or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium or hafnium
    • C07C2521/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • C07C2521/04Alumina
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/584Recycling of catalysts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 80/F 109 Dr.MA/mh
Verfahren zur Wiederherstellung oder Aufrechterhaltung der Aktivität von heterogenen Katalysatoren für Normal- und Niederdruckreaktionen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederherstellung oder Aufrechterhaltung der Aktivität von heterogenen Katalysatoren für Normal- und Niederdruckreaktionen, die durch Ablagerung, Physisorption oder Chemisorption organischer oder anorganischer Substanzen, die in das Reaktionssystem eingeschleppt werden oder als Folge von Nebenreaktionen bei einer chemischen Synthese entstehen, ihre Aktivitätverlieren können.
Aktivitätsverluste bei heterogen-katalytischen Synthesen sind einerseits wegen der Verluste an Produktionsleistung, andererseits aber auch aufgrund der damit häufig verbundenen Verschlechterung von Ausbeute und Selektivität von sehr großer praktischer Bedeutung. Neben der spezifisch katalytischen Wirkung, sowie der im praktischen Betrieb geforderten hohen mechanischen Festigkeit eines Katalysators ist vor allem eine möglichst lange gleichbleibende Aktivität von entscheidendem Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit eines Verfahrens. Generell gilt als Ursache der Aktivitätsabnahme neben der elektronischen Beeinflussung die Verringerung der Zahl der aktiven Zentren auf der inneren oder äußeren Oberfläche eines Katalysators, die sich vor allem auf drei Vorgänge zurückführen läßt:
1.) Vergiftung ("poisoning") durch in das Reaktionssystem eingeschleppte spezifische Katalysatorgifte, die an den aktiven Zentren so stark physi- oder chemisorbiert werden, daß sie bei den normalerweise angev/andten Synthesebedingungen nicht mehr genügend rasch desorbiert werden.
2.) Ablagerung ("fouling") schwerflüchtiger Substanzen auf den aktiven Zentren der äußeren oder inneren
-X-
Katalysatoroberfläche, die
a) in das Reaktionssystem eingeschleppt werden oder
b) durch unerwünschte Parallel- oder Folgereaktionen entstehen.
3.) Alterung ("aging") infolge von Strukturveränderungen an der katalytisch aktiven Oberfläche (z.B. Sintervor gänge, Rekristallisationsvorgänge, Transportreaktionen usw.).
Es gibt in der Technik zahlreiche meist recht aufwendige Verfahren zur Verlängerung der Lebensdauer von heterogenen Katalysatoren. Beispielsweise werden häufig zusätzliche Arbeitsgänge angewandt, wie eine Vorreinigung der Ausgangs produkte oder Prozeß.gase oder Kreislaufgaswäschen, um Vergiftungen oder Abscheidungen durch in das Reaktionssystem eingeschleppte Substanzen zu unterdrücken. Vollständig lassen sich derartige E.inflüsse jedoch i.allg. nicht ausschalten, vor allem wegen der damit verbundenen hohen Kosten. Desgleichen entstehen Ablagerungen aufgrund von Nebenreaktionen bei technischen Synthesen, bei denen zur Erzielung hoher Raum-Zeitausbeuten meist in hochkonzentrierten Systemen, bei drastischen Betriebsbedingungen und möglichst hohen Umsätzem gearbeitet wird.
Bei vielen katalytischem Synthesen der organischen Chemie, insbesondere der Petrochemie, scheiden sich kohlenstoffreiche, hochmolekulare Polymerisationsprodukte auf den Katalysatoren ab. Man spricht hierbei ganz allgemein von Verkokung, wobei jedoch Geschwindigkeit und Ausmaß der Koksabscheidung bei den verschiedenen Verfahren sehr unterschiedlich sind. Be.ün katalytisehen Cracken muß beispielsweise bereits nach Stunden oder Bruchteilen einer Stunde der Katalysator reaktiviert, d.h. seine Aktivität wiederhergestellt verdan, so daß man häufig in mehreren Reaktoren nebeneinander arbeitet, die alternierend betrieben werden. Liegt der katalysator im Festbett vor, dann
erfolgt die Reaktivierung meif;t durch langsames Abbrennen des Kokses, wobei sorgfältig ciarauf geachtet werden muß, daß dabei keine für den Katalysator schädlichen Temperaturgrenze überschritten wird und keine thermisch bedingte Alterung (s.oben) erfolgt. Zur Reaktivierung von Fließ- und Wirbelbettkatalysatoren wird häufig ein Teil des Katalysators aus dem Reaktor herausqenommen und in einem Regenerator abgebrannt, dessen Größo vielfach die des eigentlichen Reaktors übertrifft. Der Forderung, den Koks schonend abzubrennen, steht dabei der Wunsch nach möglichst raschem Abbrennen entgegen, dor daraus resultiert, daß rasches Abbrennen bereits in e Lnem kleinen Regenerator möglich ist.
Aus der Literatur bekannte kinetische Arbeiten zum Mechanismus der Desaktivierung von Heterogenkontakten durch Ablagerungen als Folge von Neberjreaktionen beschäftigen sich vornehmlich mit der Koksbildung bei Crackreaktionen. Aus diesen üntersuhcungen ist bekannt, daß der Gehalt an Aromaten und Olefinen auf Ausmaß und Geschwindigkeit der Verkokung großen Einfluß hat. Vor allem bei Umsetzungen mit Olefinen an sauren Kontakten diskutiert man als Beginn des Desaktivierungsvorganges Polymerisationsreaktionen. Die primär entstehenden Oligomeren werden aufgrund ihres -höheren Molekulargewichtes und ihrer geringeren Flüchtigkeit vom Kontakt nicht mehr in dem Maße desorbiert, in dem sie entstehen und führen durch Weiterreaktion zu hochmolekularen Al ικαηαΐ dun· Jon,
Es war zwar bereits bekannt, daß die Erhöhung der Reaktionstemperatur die Desorption und die Ablösung schwerflüchtiger Substanzen in machen Fällen begünstigen kann. Jedoch werden i.allg. die Vorteile verbesserter Desorptionsbedingungen bei höheren Temperaturen durch die Nachteile einer erhöhten Reaktionsgeschwindigkeit von Nebenreaktionen aufgehoben. Hinsichtlich der Wirkung des Druckes bei Desaktivierungsvorgängen wird in der Literatur darauf
BAD ORIGINAL
-A -
hingewiesen, daß höherer Druck Sorptionsvorgänge begünstigt und damit den Aktivitätsverlust durch Ablagerung, Physi- oder Chemisorption desaktivierender Substanzen beschleunigt.
überraschenderweise wurde gefunden, daß die Ablösung solcher Substanzen vom Katalysator um Größenordnungen verbessertjbzw. deren Ablagerung, bzw. deren Bildung von vornherein verhindert werden kann, wenn man gemäß dem
K) kouniÄtiluhiiuitdun foil ddt Anspruch» 1 oder 2 vorgeht.
Bereits abgelagerte oder sorbierte Substanzen werden in sehr schonender Weise vom Katalysator abgelöst und aus dem Reaktionssystem entfernt. Wenn von vornherein überkritische Reaktionsbedir.gungen eingestellt, dann werden in das Reaktionssystem eingeschleppte oder im Verlauf von Nebenreaktionen ent£tehende Verbindungen an der Ablagerung bzw. Sorption gehindert und kontinuierlich ausgetragen.
BAD ORIGINAL
Das erfindungsgemäße Verfahren ist relevant nicht nur für den Fall kohlenstoffreicher, hochmolekularer Ablagerungen, sondern auch für den Fall spezifisch wirkender Katalysatorgifte, die an den reaktiven Zentren physi- oder chemisorbiert werden. Die anzuwendenden Drücke liegen häufig bereits in dem technisch interessanten Druckbereich von ca. 50 bis ca. 150 bar. In Fällen, wo abgelagerte Produkte weiterreagieren (z.B. polymerisieren) können, kann eine solche Weiterreaktion vollständig unterbunden werden. Dor erforderliche Druck ist um so höher zu wählen, je schneller der Reaktivierungsvorgang erfolgen soll und je schwerflüchtiger die desaktivierendsn Substanzen sind bzw. je stärker sie physi- oder chemisorbiert werden. Auf diese Weise ist auch eine fraktionierte Ablösung vom Katalysator möglich, wobei Bedingungen eingestellt werden können, daß z.B. auf einem Trägermaterial aufgebrachte katalytisch wirksame Substanzen (z.B. Edelmetalle) auf dem Katalysator verbleiben und nur desaktivierende Substanzen entfernt werden. Man kann in der Weise arbeiten, daß bei Wahl einer Temperatur, die gleich oder größer ist als <Üe kritische Temperatur (Τέ T), der Druck variiert wird (p>p„)f oder auch so, daß bei Wahl eines Drucks, der größer ist als der kritische Druck der fluiden Phase (p> ρ ), die Temperatur variiert wird (T> T).
Im Vergleich zu den bisher gebräuchlichen Methoden zur Reaktivierung von Heterogenkcitalysatoren bringt dcxs erfindungsgemäße Verfahren eine ReLhe wesentlicher Vorteile:
■*
A) Sie erfolgt bei relativ milden Bedingungen. Im Vergleich zur Methode der Katalysatorreaktxvierung durch Abbrennen wird die Gefahr der Katalysatordesaktivierung durch Alterung vermieden.
B) Die Wiederherstellung bzw. Aufrechterhaltung der Aktivität wird durch die fluide Reaktionsphase selbst bewirkt. Auf diese Weise werden keine fremden Substanzen
* J · ί ':i V —«
ORIGINAL
in das Reaktionssystem eingeschleppt, wie dies z.B. bei einer extraktiven Reinigung der Fall ist.
C) Das Verfahren kann "in situ" durchgeführt werden und bedingt keine langen Ausfallzeiten.
D) Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann eine fraktionierte Abtrennung desaktivierender Substanzen vorgenommen werden.
Wendet man bei der Reaktion dauernd einen Druck an, der mindestens gleich dem kritischen Druck und eine Temperatur, die mindestens gleich d'ir kritischen Temperatur der fluiden Reaktionsphase ist, so bewirkt dies folgende zusatzliehe Vorteile:
E) Der bei einer chemischen Synthese eingesetzte Heterogenkatalysator kann über sehr lange Reaktionszeiten bei gleichbleibender katalytischer Aktivität betrieben werden.
F) Bei gleichbleibender katalytischer Aktivität können bei der katalytischen Reaktion wesentlich drastischere Bedingungen angewandt und dadurch höhere Raum-Zeitausbeuten erzielt werden.
Wenn der kritische Druck bzw. die kritische Temperatur der fluiden Phase besonders hohe Werte haben, ist es häufig empfehlenswert, diese Werte durch Zusatz von Hilfsstoffen zu erniedrigen. Geeignete Hilfsstoffe sind beispielsweise Kohlenwasserstoffe wie Methan, Propan, Butan, Pentan, oder Kohlendioxid oder Stickstoff oder Argon.
Das erfindungsgemäßc! Verfahren ist beispielsweise anwendbar auf die Isomerisierung von 1-Hexen an oxidischen Kontakten wie 1-Al2O3, die Alkylierung von Benzol mit Olefinen wie Ethylen, Propen, Buten, η-Hexen oder Cyclohexen an
BAD ORIGJNAL
oxidischen Kontakten wie ^-Al.O3 oder Zeolithen,sowie auf Isomerisierungsreaktionen von gesättigten Kohlenwasserstoffen/ Crack-, Dehydrierung^-, Halogenierungs- und Sulfonierungsreaktionen. Ferner kommen beispielsweise als Anwendungsbereiche Reaktionen in Betracht, bei denen Additions- oder Polymerisationsreaktionen zu unerwünschten höhermolekularen Verbindungen führen, wie Oxyalkylierungsreaktionen von Alkoholen, Phenolen oder Aminen mit Ethylenoxid oder Propylenoxid..
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Beispiel 1
(Katalysatordesaktivierung durch Ablagerung schwerflüchtiger Substanzen, die durch Parallel- oder Folgereaktionen entstehen; Figur 1)
In einem Hochdruck-Differential-Kreislaufreaktor mit Festbettanordnung des Katalysators werden 7.5 g frisch hergestellter Katalysator (n_-Al2O3; Partikeldurchmesser: 0.6 0.75 mm; katalytisch aktive spezifische Oberfläche: 4.95 ma/g) im aktivierten Zustand eingesetzt. Bei einem Druck von 15 bar und einer Temperatur von 2500C wird dem Reaktor kontinuierlich 1-Hexen mit 0.016 mol/1 2-Chlorhexan zugeführt (mittlere V
faktor: ca. 100).
führt (mittlere Verweilzeit: 1.08*10 s-.g/mol; Kreislauf-
Wie Kurve 1 in Figur 1 zeigt, wird bei diesen Bedingungen mit gasförmiger fluider Phase nach Einstellung stationärer Betriebsbedingungen im Kreislaufreaktor (ca. 4 Stunden = vierfache mittlere Verweilzeit) der theoretisch zu erwartende Umsatz von 1-Hexen mit 24 % (Kurve 2) nicht erreicht. Es resultiert ein Verlauf, wie er typisch ist für eine Umsetzung, der sich ein Desaktivierungsvorgang überlagert.
In der austretenden farblosen Produktlösung können durch Gaschromatographie (GC) und Massenspektroskopie (MS) und durch kapillargaschromatographische Analysen nur die isomeren Hexene (1-Hexeη, cis-2-Hexen, trans-2-Hexen, trans-3-Hexen) nachgewiesen werden.
Einstellung überkritischer Bedingungen nach einer Betriebszeit von etwa 14 Stunden durch Erhöhung des Druckes auf 500 bar bewirkt eine sofortige Verfärbung der Produktlösung nach dunkelbraun, die sich allmählich wieder aufhellt. Der Umsatz nach dieser Reaktivierungsphase entspricht dem nach der Theorie zu erwartenden Wert und wie Kurve 3 verdeutlicht, v/ird bei diesen Bedingungen trotz
ο υ/i υ b y ο
der gegebenen wesentlich höheren Reaktionsgeschwindigkeit auch über extrem lange Betriebszeiten kein Abfall der kata lytischen Aktivität beobachtet.
in der austretenden dunkelbraun verfärbten Produktlösung lassen sich durchGC-MS-Methoden die entsprechenden Hexen-
oligomeren (C12/ ci8' C24' -Verbindungen) nachweisen,
die bei der Isomerisierungsreaktion mit gasförmiger Reaktandenphase aufgrund ihrer Schwerflüchtigkeit auf dem Kata lysator verbleiben und die aktiven Zentren belegen. In der nach der Reaktivierungsphase austretenden Produktlösung kann eine konstantbleibende geringe Menge an Hexe.noligomeren bestimmt werden.
5 Beispiel 2,
(Katalysatordesaktivierung durch ein spezifisches Katalysatorgift; Figur 2)
In einem Differential-Kreislaufreaktor mit Festbettan-Ordnung entsprechend Beispiel 1 wird bei einer Temperatur von 45°C und einem Druck von 50 bar eine 6.4-10 molare Lösung von Pyridin in 1-Hexen etwa 12 Stunden lang dem Reaktor kontinuierlich zugeführt. Nach der Vergiftung der aktiven sauren Zentren des Katalysators durch Pyridin sinkt der Umsatz der Isomerisierungsreaktion rasch gegen Null/ entsprechend der in Kurve 1 von Figur 2 gezeigten Desaktivierung.
Durch Erhöhung der Temperatur auf 22O0C und des Druckes auf 500 bar, d.h. bei unterkritischen Bedingungen und flüssiger fluider Phase kann der Katalysator auch bei sehr langen Betriebszeiten nicht mehr reaktiviert werden.
Nach weiterer Erhöhung der Temperatur auf 25O0C und unverändertem Druck von 500 bar, d.h. bei überkritischer fluider Phase wird nach Einstellen stationärer Betriebsbedingungen zunächst nur ein Umsatz von ca. 8 % erreicht, der entspre-
chend Kurve 2 mit der Zeit langsam zunimmt, bis schließlich nach etwa 24 Stunden der ursprüngliche Wert von 40 % Umsatz sich wieder einstellt.
in der während der Reaktivierungsphase austrentenden Produktlösung kann Pyridin.Lumhydrochlorid nachgewiesen werden.
Beispiel 3
(Katalysatordesaktivierung durch in das Reaktionssystem eingeschleppte schwerflichtige anorganische Substanzen; Figur 3)
In einem DifferentiaL-Kreislaufreaktor mit Festbettanordnung des Katalysators entsprechend Beispiel 1 wird dem Reaktor 1-Hexen mit geringen Mengen eines Schmiermittels auf MoS„-Basis eingebracht. Bei einer Temperatur von 2200C und einem Druck von 500 bar mit flüssiger fluider Phase wird für die Hexenisomerisierung ein Umsatzverlust entsprechend Kurve 1 in Figur 3 gemessen. Der Isomerisierung überlagert sich die Desaktivierung des Katalysators durch Ablagerung des Schmieririttels. Der Katalysator kann bei diesen Bedingungen auch über extrem lange Betriebszeiten hinweg nicht mehr reaktiviert werden. Erhöhung der Temperatur auf 24O0C bei unverändertem Druck von 500 bar, d.h.
bei überkritischer fluider Phase führt zu der in Figur 3 gezeigten Reaktivierunc . Der Katntysator erlangt nach etwa 75 Stunden seine volle Aktivität wieder. Mit dem auf diese Weise reaktivierten Katalysator wird Kurve 2 für die Isomerisierungsreaktion ohne Desaktivierung erhalten.
Beispiel 4
(Aufrechterhaltung der Katalysatoraktivität bei einer Synthese durch Wahl überkritischer Reaktionsbedingungen; Figur 4)
35
In einem Differential-Kreislaufreaktor mit Festbettanordnung des Katalysators wird ein frisch hergestellter
Katalysator im aktivierten Zustand entsprechend Beispiel 1 eingesetzt. Nach Einstellen stationärer Bedingungen bei einer Temperatur von 25O0C und einem Druckvön 75 bar(Kurve 1) , 250 bar (Kurve 2), 500 bar (Kurve 3hzw. 850 bar (Kurve 4) wird ein auch über extrem lange Versuchszeiten konstant bleibender Umsatz für die Isomerisieiung von 1-Hexen erhalten.
Durch GC-MS-Methoden können ir den austretenden Produktlösungen geringe Mengen Hexenoligomere nachgewiesen werden. 10
Beispiel 5
(Katalysatordesaktivierung durch Ablagerung schwerflüchtiger Substanzen, die durch Paralle'..- oder Folgereaktionen entstehen)
15
In einem Differential-Krei:;laufreaktor mit Festbettanordnung des Katalysators werden 5 g frisch hergestellter Katalysator im aktivierten Zustand entsprechend Beispiel 1 eingesetzt. Bei einem Druck von 15 bar und einer Temperatur von 3050C werden dem Reaktor 3enzol, Cyclohexen und 2-Chlorhexan in einem Molverhältnis von 600 : 200 : 1 kontinuierlich zugeführt.
Bei diesen Bedingungen mit gasförmiger fluider Phase wird nach Einstellung stationärer Betriebsverhältnisse im Kreislaufreaktor (ca. 4 Stunden ~ vierfache mittlere Verweilzeit) keine konstant bleibende Umsatzleistung, bezogen auf das eingesetzte Benzol, erzielt. Der Alkylierungsreaktion überlagert sich die Desaktivierung des Katalysators. Bereits nach einer Betriebzeit von 20 Stunden sinkt der Umsatzgrad um ca. 30 % vom maximal erreichbaren Wert ab.
Erhöhung des Druckes auf 150 bar mit überkritischer fluider Phase bewirkt eine sofortige Verfärbung der Produktlösung nach dunkelbraun, die sich allmählich wieder aufhellt. Der nach der Reaktivierungsphase bei dem höheren Druck und sonst gleichen Betriebsbedingungen sich einstellende Umsatz
bleibt über lange Betriobszeiten konstant; er liegt etwa 40 % höher als der Umsatz vor der Reaktivierung.
RATt ποιοιμλι
Leerseite

Claims (3)

HOE 80/F 109 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wiederherstellung oder Aufrechterhaltung der Aktivität von heterogenen Katalysatoren für Normal- und Niederdruckreaktionen, die durch Ablagerung, Physisorption oder Chemisorption organischer oder anorganischer desaktivierender Substanzen, die in das Reaktionssystem eingeschleppt wurden oder als Folge von Nebenreaktionen bei einer mit Hilfe des Katalysators durchgeführten chemischen Reaktion entstehen, ihre Aktivität verlieren können, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Druck, der größer als der kritische Druck der fluiden Phase und eine Temperatur, die größer oder gleich der kritischen Temperatur der fluiden Phase ist, zumindest so lange anwendet, daß die desaktivierenden Substanzen entweder vom Katalysator entfernt sind oder sich garnicht erst ablagern oder nicht sorbiert werden oder nicht entstehen.
2. Verfahren zur Wiederherstellung oder Aufrechterhaltung der Aktivität von heterogenen Katalysatoren für Normal- und Niederdruckreaktionen, die durch Ablagerung, Physisorption oder Chemisorption organischer oder anorganischer Substanzen, die in das Reaktionssystem eingeschleppt wurden oder als Folge von Nebenreaktionen bei einer mit Hilfe des Katalysators durchgeführten chemischen Reaktion entstehen, ihre Aktivität verlieren können, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Reaktion dauernd einen Druck, der größer oder gleich dem kritischen Druck der fluiden Phase und eine Temperatur, die größer oder gleich der kritischen Temperatur der fluiden Phase ist, anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Wahl von Druck und Temperatur eine fraktionierte Entfernung der desaktivierenden Substanzen erfolgt.
- 2 - HOE 80/F
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung des kritischen Drucks und/oder der kritischen Temperatur des Reaktionssystems Zusatzkomponenten eingesetzt werden.
Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung des kritischen Drucks und/oder der kritischen Temperatur des Reaktionssystems Zusatzkomponenten eingesetzt werden.
DE19803020698 1980-05-31 1980-05-31 Verfahren zur wiederherstellung oder aufrechterhaltung der aktivitaet von heterogenen katalysatoren fuer normal- und niederdruckreaktionen Granted DE3020698A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803020698 DE3020698A1 (de) 1980-05-31 1980-05-31 Verfahren zur wiederherstellung oder aufrechterhaltung der aktivitaet von heterogenen katalysatoren fuer normal- und niederdruckreaktionen
JP8119181A JPS5721939A (en) 1980-05-31 1981-05-29 Method of recovering or maintaining activity of heterogeneous system catalyst for reaction at normal pressure and low pressure
US06/731,348 US4605811A (en) 1980-05-31 1985-05-06 Process for restoring or maintaining the activity of heterogeneous catalysts for reactions at normal and low pressures
US06/849,131 US4721826A (en) 1980-05-31 1986-04-07 Process for restoring or maintaining the activity of heterogeneous catalysts for reactions at normal and low pressures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803020698 DE3020698A1 (de) 1980-05-31 1980-05-31 Verfahren zur wiederherstellung oder aufrechterhaltung der aktivitaet von heterogenen katalysatoren fuer normal- und niederdruckreaktionen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3020698A1 true DE3020698A1 (de) 1982-05-19
DE3020698C2 DE3020698C2 (de) 1991-08-29

Family

ID=6103646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803020698 Granted DE3020698A1 (de) 1980-05-31 1980-05-31 Verfahren zur wiederherstellung oder aufrechterhaltung der aktivitaet von heterogenen katalysatoren fuer normal- und niederdruckreaktionen

Country Status (3)

Country Link
US (2) US4605811A (de)
JP (1) JPS5721939A (de)
DE (1) DE3020698A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4605811A (en) * 1980-05-31 1986-08-12 Helmut Tiltscher Process for restoring or maintaining the activity of heterogeneous catalysts for reactions at normal and low pressures

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5191146A (en) * 1989-11-29 1993-03-02 Uop Olefin isomerization process
US5725756A (en) * 1995-04-18 1998-03-10 Center For Research, Inc. In situ mitigation of coke buildup in porous catalysts with supercritical reaction media
US6294194B1 (en) 1997-10-14 2001-09-25 Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals, Inc. Method for extraction and reaction using supercritical fluids
US6103948A (en) * 1997-12-24 2000-08-15 Bechtel Bwxt Idaho, Llc Solid catalyzed isoparaffin alkylation at supercritical fluid and near-supercritical fluid conditions
US6606855B1 (en) * 1999-06-08 2003-08-19 Bechtel Bwxt Idaho, Llc Plasma reforming and partial oxidation of hydrocarbon fuel vapor to produce synthesis gas and/or hydrogen gas
WO2000076658A1 (en) * 1999-06-15 2000-12-21 Ineos Chlor Limited Use of alkali metal doped eta-alumina as methanol hydrochlorination catalyst
US6579821B1 (en) * 2000-06-14 2003-06-17 Bechtel Bwxt Idaho, Llc Method for reactivating solid catalysts used in alkylation reactions
US7407905B2 (en) * 2000-06-14 2008-08-05 Battelle Energy Alliance, Llc Method for reactivating catalysts and a method for recycling supercritical fluids used to reactivate the catalysts
US7268264B2 (en) * 2002-10-04 2007-09-11 Fina Technology, Inc. Critical phase alkylation process
US20040138511A1 (en) * 2003-01-10 2004-07-15 James Butler Aromatic alkylation process with direct recycle
US7592282B2 (en) * 2004-11-11 2009-09-22 Battelle Energy Alliance, Llc Enhancement of alkylation catalysts for improved supercritical fluid regeneration
US7297827B2 (en) * 2004-11-29 2007-11-20 Fina Technology, Inc. Use of monolith catalyst to prepare ethylbenzene
BRPI0716831A2 (pt) * 2006-09-14 2013-10-29 Biofuelbox Corp Método de conversão consistente e eficiente de lipídeos celulares em biocombustíveis
WO2009002880A1 (en) * 2007-06-22 2008-12-31 Biofuelbox Corporation Vessels and methods for synthesis of biofuel
EP2181179A1 (de) * 2007-06-22 2010-05-05 Biofuelbox Corporation System zur herstellung und reinigung von biobrennstoff
US8134036B2 (en) * 2008-03-13 2012-03-13 Fina Technology Inc Process for liquid phase alkylation

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2166160A (en) * 1935-04-10 1939-07-18 Atlantic Refining Co Treatment of hydrocarbon oils
US2353552A (en) * 1942-07-13 1944-07-11 Phillips Petroleum Co Process and catalyst for the isomerization of hydrocarbons
US2587425A (en) * 1949-04-30 1952-02-26 Standard Oil Dev Co Reforming naphtha with activated carbon catalyst
DE1493190C3 (de) * 1963-04-16 1980-10-16 Studiengesellschaft Kohle Mbh, 4330 Muelheim Verfahren zur Trennung von Stoffgemischen
US3654181A (en) * 1970-10-21 1972-04-04 Dow Chemical Co Method for activation of iron oxide containing dehydrogenation catalysts
US3914328A (en) * 1971-05-17 1975-10-21 Stauffer Chemical Co Catalyst regeneration
JPS5131679A (en) * 1974-09-11 1976-03-17 Hitachi Ltd Mukikyuchakuzai no saiseiho oyobi sonosochi
DE2853065A1 (de) * 1978-12-08 1980-06-19 Varta Batterie Verfahren zur extraktion der reaktionsprodukte aus altkatalysatoren
US4291185A (en) * 1978-12-14 1981-09-22 Mobil Oil Corporation Alkylation of benzene in petroleum
JPS5621651A (en) * 1979-07-23 1981-02-28 Kureha Chem Ind Co Ltd Separating catalyst from homogeneous catalytic reaction system
DE3020698A1 (de) * 1980-05-31 1982-05-19 Kurt Prof. Dr. 8000 München Dialer Verfahren zur wiederherstellung oder aufrechterhaltung der aktivitaet von heterogenen katalysatoren fuer normal- und niederdruckreaktionen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4605811A (en) * 1980-05-31 1986-08-12 Helmut Tiltscher Process for restoring or maintaining the activity of heterogeneous catalysts for reactions at normal and low pressures
US4721826A (en) * 1980-05-31 1988-01-26 Hoechst Aktiengesellschaft Process for restoring or maintaining the activity of heterogeneous catalysts for reactions at normal and low pressures

Also Published As

Publication number Publication date
US4721826A (en) 1988-01-26
DE3020698C2 (de) 1991-08-29
US4605811A (en) 1986-08-12
JPS5721939A (en) 1982-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020698A1 (de) Verfahren zur wiederherstellung oder aufrechterhaltung der aktivitaet von heterogenen katalysatoren fuer normal- und niederdruckreaktionen
EP3064274B1 (de) Regeneration eines in der ethen-oligomerisierung eingesetzten, heterogenen katalysators
DE60003143T2 (de) Herstellung von sehr reinem Isobuten und von Propen aus Kohlenwasserstoffschnitten mit vier Kohlenstoffatomen
DE3119850C2 (de)
EP0448584B1 (de) Verfahren und katalysator zur dehydrierung oder dehydrozyklisierung von kohlenwasserstoffen
EP3255029B1 (de) Oligomerisierung von ethen in überkritischer fahrweise
WO2002045852A2 (de) Regenerierung eines dehydrierkatalysators
EP2212267A1 (de) Verfahren zur isomerisierung von olefinen
DE19636064A1 (de) Verfahren zur Hydrierung
DE19959064A1 (de) Trägerkatalysator zur Selektivhydrierung von Alkinen und Dienen
DE19962907A1 (de) Verfahren zur Herstellung von C¶10¶-C¶30¶-Alkenen durch partielle Hydrierung von Alkinen an Festbett-Palladium-Trägerkatalysatoren
DE3235281A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochsiedenden kohlenwasserstoffen
EP1412310B1 (de) Verfahren zur hydrierung von aromatischen verbindungen mit restgas enthaltendem wasserstoff
WO2017009243A1 (de) Verfahren zur entfernung von sauerstoff aus einem kohlenwasserstoff und sauerstoff enthaltenden gasgemisch
WO2009018924A4 (de) Regeneration von katalysatoren zur dehydrierung von alkanen
DE2727465A1 (de) Verfahren zur herstellung von ungesaettigten kohlenwasserstoffen
DE1768122C3 (de) Verfahren zum Disproportionieren von Alkenen
WO2010069548A1 (de) Variation der zinnimprägnierung eines katalysators zur alkandehydrierung
DE2414282A1 (de) Verfahren zur herstellung sehr reiner aromaten aus petroleum-fraktionen
DE2913209A1 (de) Verfahren zur selektiven hydrierung einer kohlenwasserstoff-fraktion, welche mindestens einen diolefinischen kohlenwasserstoff und mindestens einen acetylenischen kohlenwasserstoff enthaelt
DE10215754A1 (de) Verfahren zur Oligomerisierung von Olefinen
DE182811T1 (de) Umwandlung von erdgas.
DE19947352A1 (de) Metathese-Katalysator auf Rhenium- und Cäsiumbasis und Verfahren zur Umwandlung von C4-Olefin-Fraktionen durch Metathese
DE2727759A1 (de) Verfahren zur hydrodealkylierung von aromatischen alkylkohlenwasserstoffen in anwesenheit eines aus mehreren metallen bestehenden katalysators
EP3666854B1 (de) Verfahren zur oligomerisierung mit stufenangepasstem austausch des oligomerisierungskatalysators

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee