DE3020550A1 - Verfahren und anordnung zum aufbringen von farbflotten auf laufenden warenbahnen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum aufbringen von farbflotten auf laufenden warenbahnen

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DE3020550A1
DE3020550A1 DE19803020550 DE3020550A DE3020550A1 DE 3020550 A1 DE3020550 A1 DE 3020550A1 DE 19803020550 DE19803020550 DE 19803020550 DE 3020550 A DE3020550 A DE 3020550A DE 3020550 A1 DE3020550 A1 DE 3020550A1
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DE
Germany
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dye
dye liquor
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Withdrawn
Application number
DE19803020550
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English (en)
Inventor
Gerhard 2106 Bendesdorf Bähre
Helmut 2093 Stelle Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock Textilmaschinen GmbH
Original Assignee
Babcock Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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Publication of DE3020550A1 publication Critical patent/DE3020550A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0063Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by pouring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von
  • Farbflotten, vorzugsweise in Form von unregelmäßigen Farbflecken, von unterschiedlichen Tropfen oder dergleichen auf laufende Warenbahnen, insbesondere Teppichbahnen, wobei aus dem Farbflottenvorrat zunachst Farbflottenbahnen oder -bänder gebildet werden, die dann unmittelbar vor dem Auf tragen auf die Warenbahn verungleichmaßigt werden, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist ein Verfahren zum Bemustern eines in einer Bahn kontinuierlich verlaufenden Bemusterungsgutes mittels einer Bemusterungsflüssigkeit bekannt, bei dem die Bemusterungsfliisslkeit vor dem Auftrag auf das Bemusterungagut in einem über die Arbeitsbreite gleichmäßigen Film transportiert und dieser Film mustermäßig verungleichmäßigt wird. Zur Auflösung und Verungleichmäßigung des Farbflottenfilms wurden dazu zahlreiche Anordnungen und Vorrichtungen unterschiedlichster Wirkungsweise vorgeschlagen.
  • Allen bekannten Bemusterungsvorrichtungen dieser Art ist aber gemeinsam, daß bei der Musterung mit verschiedenen Farben für jede Farbe außer einem gesonderten Farbvorratsbehälter mit einer Farbaustragsvorrichtung sowie Farbleitvorrichtungen auch noch eine gesonderte Verungleichmäßigungsvorrichtung erforderlich ist. Das bedingt nicht nur baulich, sondem auch kostenmäßig einen erheblichen Aufwand.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden diesen Aufwand zu verringern und auch noch eine zusätzliche Verungleichrnäßigung in Bezug auf die Fsrbverteilung zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren bei einer eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, vor dem Verungleichmäßigen mehrere Farbflottenfilmbahnen oder -bänder mit unterschiedlichen Färbungen zusammen zu führen und dann anschlieL5end gemeinsam zu verungleichmäßigen. Es sollen dabei in oder auf eine fließende Farbflottenfilmbahn oder mehrere nebeneinander liegende -bänder eine oder mehrere weitere Farbflottenfilmbahnen oder -bnder mit anderen Färbungen aufgelegt oder eingeführt werden.
  • Eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens kann so /vier aufgebaut sein, daß den Vorratsbehältern die Farbflotten, sowie diesen nachgeschalteten Sammel- oder Verteilvorrichtung und den Vorrichtungen für die Verungleichmäßigung der Farbflottenfilmbahnen oder -bänder Führungsbleche für die Filmbahnen oder -bänder zugeordnet sind, auf die die Farbfilme von mehreren Vorratsbehältern mit unterschiedlichen Farbflotten vor der gemeinsamen Verungleichmäßigungsvorrichtung aufgegeben werden. Es ht sich als zweckmäßig erwiesen, jeweils zwei Vorratsbehältern für die Farbflotten mit unterschiedlichen Färbungen ein gemeinsames Führungsblech mit nachgeschalteter Verungleichmäßigungsvorrichtung zuzuordnen. Es kqnn aber auch mit dem Führungsblech mit der nachgeschalteten Verungleichmäßigungsvorrichtung ein weiteres zwei Vorratsbehiltern fiir I'arbflotten mit unterschiedlichen Färbungen zugeordnetes Führungsblech in Wirkverbindung stehen, welches Weinen Farbflottenstrom ;uf das Führungsblech mit der nachgeschalteten Verungleichmäßigungsvorrichtung vor der Verungleich@äßigungsvorrichtung aufgibt. Auf diese Weise ist es dsnn möglich, bei vier unterschiedlichen Farben nur eine einzige Vorrichtung für die Verungleichmäßigung vorzusehen.
  • Die Führungsbleche kennen feststehend sein, sie können aber auch quer und/oder in oder entgehen der Fließrichtung der Farbflottenfilmbahnen oder -bander verschiebbar sein. Nahe der Ablaufkante der Führungsbleche sollen quer zur Fließrichtung der Filmbahnen oder -bänder sich erstreckende Flüssigkeitssammelrinnen vorgesehen sein.
  • Der Ablauf fiir die Farbflotte aus dem Vorratsbehälter soll als justierbare Überlaufkante (Wehr) ausgebildet sein, über die der Farbflottenfilm auf das Führungsblech bzw. die davorgeschaltete Sammel- oder Verteilungsvorrichtung abläuft.
  • Eine besonders gute Dosierung für die Farbflotten wird erreicht, wenn die Uberlaufkante als Zackenwehr ausgeführt ist.
  • An hand der beiliegenden Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung mit vier FarbvorraIehältern, sowie zwei Verungleichmäßigungsstationen, Fig. 2 die gleiche Anordnung der Farbvorratsbehälter mit einer Verungleichmäßigungsstation und Fig. 3 verschiedene Ausbildungen und Einstellungen von Überlaufkanten für die Farbfilmbahnen bzw. Farbfilmstreifen.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Nan erkennt in Fig. 1 eine Warenbahn 23, über der Farbvorratsbehälter 10, 11, 12, 13 angeordnet sind. In diesen Farbvorratsbehältern sollen beispielsweise vier verschiedene Farblösungen untergebracht sein. Die Farblösungen werden durch Pumpen in diese Vorratsbehälter eingeführt und verlassen diese Vorratsbehälter über Überlaufkanten 24 bzw. 25 wie aus Fig. 3 insbesondere zu erkennen ist. Die Farbflüssigkeitsströme werden dann über Sammel- oder Verteilungsvorrichtungen 14, 15 auf ein Blech 20 aufgegeben, wobei,wie wie man erkennen kann, zunächst der eine Farbflottenfilm auf das Blech aufgelegt wird, und dann der andere Farbflottenfilm auf diesen bereits auf dem Blech befindlichen Flottenfilm aufgelegt wird. Dabei werden sich die Farbflottenfilme teilweise durchdringen, so daß eine unregelmäßige Marmorierung entsteht. Es erfolgt also dadurch schon vorher eine Verungleichmäßigung der Farbverteilung. Am Ende des Bleches 20 befindet sich dann die eigentliche Verungleichmäßigungsvorrichtung 22, welche dann die Farbflottenfilmbahnen 16, 17, 18, 19 aufreißt und so erreicht, daß auf die laufende Warenbahn 23 Farbflecken unterschiedlicher Formgebung und Größe aufgegeben werden. Es werden dabei, wie man leicht erkennen kann, auf Farbflecken aus zwei gemischten Farben aus den Vorratsbehältern 10 und 11 anschließend weitere Farbflecken mit rarben aus den Behältern 12 und 13 aufgegeben.
  • während bei der Anordnung gemäß Fig. 1 noch zwei VerungleichmäßiFungsvorrichtungen erforderlich sind, ist bei der Anordnung nach der Fig. 2 nur noch eine Verungleichmaßigungsvorrichtung 22 nötig. Mit ihr wird'wie die Fig. erkennen läßt, auf den Farbflottenfilmstrom aus dem Behälter 10, 11 nun noch ein weiterer Farbflottenfilmstrom aus den Behältern 12, 13 aufgelegt, ohne daß zuvor eine Verungleichmäßigung dieser jeweiligen Ströme vorgenommen wird. Erst wenn alle vier Farbflottenströme vereinigt sind, erfolgt die VerungleichmaRigung.
  • Zur gleichmäßigen Aufgabe selbst geringer Farbflottenmengen auf die Bleche 20, 21 auch bei großen Bahnbreiten sollen an den Farbflottenbehältern 10, 11, 12, 13 gerade Überlaufkanten 24 oder insbesondere gezahnte Uberlaufkanten vorgesehen sein, wie insbes. Fig. 3 erkennen läßt. Durch unterschiedliche Einstellungen dieser anten ist es möglich, die Farbflottenfilmströme genau zu dosieren und auch über die Breite der Warenbahn gleichmäßig zu gestalten.

Claims (9)

  1. Verfahren und Anordnung zum Aufbringen von Farbflotten auf laufende Warenbahnen Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbringen von Farbflotten, vorzugsweise in Form von unregelmäßigen Farbflecken, von unterschiedlichen Tropfen oder dergl. auf laufende Warenbahnen, insbesondere Teppichbahnen, wobei aus detn Flottenvorrat zunächst Farbflottenfilmbahnen oder -bänder gebildet werden, die dann unmittelbar vor dem Auftragen auf die Warenbahn verungleichmäßigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verungleichmäßigen mehrere Farbflottenfilmbahnen oder -bänder mit unterschiedlichen Färbungen zusammengeführt und dann anschließend gemeinsam verungleichmäßigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder in eine fließende Farbflottenfilmbahn oder mehrere nebeneinander liegende -bänder eine oder mehrere Farbflottenfilmbahnen oder -bänder mit anderen Färbungen aufgelegt oder eingeführt werden.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorratsbehältern (10, 11, 12, 13) für die Farbflotten, sowie diesen gegebenenfalls nachgeschalteten Sammel- oder Verteilvorrichtungen (14, 15) und den Vorrichtungen für die Verungleichmäßigung der Farbflottenfilmbahnen (16, 17, 18, 19) oder -bänder Führungsbleche (20, 21) für die Filmbahnen oder -bänder angeordnet sind, auf die die Farbfilme von mehreren Vorratbehältern unterschiedlicher Farbflotten vor der gemeinsamen Verungleichmäßigungsvorrichtung (22) aufgegeben werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Vorratsbehältern (10, 11 , 12, 13) für die Farbflotten mit unterschiedlichen Färbungen ein gemeinsames Führungsblech (20, 21) mit nachgeschalteter Verungleichmäßigungsvorrichtung (229 zugeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fükrungsbeh (20) mit der nachgeschalteten Verungleichmäßigungsvorrichtung (22) ei eiteres, zwei Vorratsbehältern für Farbflotte mit unterschiedlichen Färbungen zugeordnetes Führungsblech (21) in Wirkverbindung steht, welches seinen Farbflottenstrom auf das Führungsblech (20) mit der nachgeschalteten Verungleichmäßigung6vorrichtung (22) vor der Verungleichmäßigungsvorrichtung aufgibt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (20, 21) quer und/oder in oder entgegen der Fließrichtung der Farbflottenfilmbahnen oder- bander verschiebbar ausbildet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Ablaufkante (26) der Führungsbleche (20) quer zur Fließrichtung der Farbflottenfilmbahnen oder -bänder sich erstreckende Flüssigkeitssammelrinnen (27) vorgesehen sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf für die Farbflotte aus dem Vorratsbehälter (10, 11, 12, 13) als justierbare ffberlaufkante (Wehr) (24, 25) ausgebildet ist, über die der Farbflottenfilm auf das Führungsblech (20, 21) bzw. die davorgeschaltete Sammel- oder Verteilungsvorrichtung (14,15) abläuft.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberlaufkante als Zackenwehr (25) ausgeführt ist.
DE19803020550 1980-05-30 1980-05-30 Verfahren und anordnung zum aufbringen von farbflotten auf laufenden warenbahnen Withdrawn DE3020550A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1003606A5 (fr) * 1989-05-16 1992-05-05 Kuesters Eduard Maschf Dispositif d'application d'un liquide de traitement sur un produit.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1003606A5 (fr) * 1989-05-16 1992-05-05 Kuesters Eduard Maschf Dispositif d'application d'un liquide de traitement sur un produit.

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BABCOCK TEXTILMASCHINEN GMBH, 2105 SEEVETAL, DE

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