DE3020326A1 - Vorrichtung zur waermedaemmenden lagerung einer elektrischen heizwendel, insbesondere fuer eine strahlungsbeheizte kochplatte, sowie waermedaemmplate hierzu und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Vorrichtung zur waermedaemmenden lagerung einer elektrischen heizwendel, insbesondere fuer eine strahlungsbeheizte kochplatte, sowie waermedaemmplate hierzu und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3020326A1 DE19803020326 DE3020326A DE3020326A1 DE 3020326 A1 DE3020326 A1 DE 3020326A1 DE 19803020326 DE19803020326 DE 19803020326 DE 3020326 A DE3020326 A DE 3020326A DE 3020326 A1 DE3020326 A1 DE 3020326A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wärmedämmenden Lagerung einer elektrischen Heizwendel, insbesondere für eine strahlungsbeheizte Kochplatte, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine zur Verwendung mit der Vorrichtung besonders geeignete wärme— dämmplatte und ein zu ihrer Herstellung besonders geeignetes Verfahren.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 28 06 367 bekannt. Die Dämmschicht auf der Basis von Kieselsäureaerogel ist bei dieser bekannten Vorrichtung als einzige Wärmedämmschicht zwischen der Heizwendel und dem Boden der Aufnahmeschale aus Blech eingebracht, so daß die ausgezeichneten Wärmedämmeigenschaften dieses speziellen Wärmedämmaterials optimal ausgenutzt werden. Eine ausreichende Temperaturbeständigkeit in unmittelbarer Nachbarschaft der Heizwendel, die direkt auf der Dämmschicht aufliegt, wird durch Zusatz von Aluminiumoxid angestrebt, welches einem Sintern des Kieseisäureaerogels bei Temperaturen über etwa 7000C entgegenwirkt; dabei kann Aluminiumoxid in Form von Verstärkungsfasern oder als zusätzliche Beimischung in einer Menge bis zu 12% in dem Dämmaterial auf der Basis von Kieselsäureaerogel enthalten sein. Die Verwendung ausschließlich des Materials der hochwirksamen Dämmschicht als Wärmedämmaterial ermöglicht eine ausreichende Wärmedämmung trotz flacher Bauweise. Stoffe für Trübungsmittel sind dabei Mangandioxid, Titandioxid und Zirkonoxid.
Dämmaterial dieser Art besitzt zwar einen extrem hohen Wärmedurchleitwiderstand, ist aber mechanisch wenig stabil, da es im Bereich bereits niedriger Spannungsspitzen zu Abbröckelungen oder Abbröselungen neigt.
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Daher müssen sämtliche Kanten geschützt werden, wozu etwa ein eigener Abstandsring zwischen der Unterfläche der Glaskeramikabdeckung der Kochplatte und der oberen Auflagefläche des Dämmaterials dient. Insbesondere ist die Befestigung der Heizwendel auf diesem Material schwierig. Im Falle der DE-OS 28 06 367 sind hierzu Metalldrahtklammern vorgesehen, die in das Dämmaterial eingesteckt sind. Durch das Arbeiten der Heizwendel im Betrieb lockern sich diese Metalldrahtklammern jedoch bereits nach wenigen Aufheizzyklen und können so keine ausreichende Verankerung bilden.
Daher ist es etwa aus der DE-AS 23 39 768 oder den DE-OSen 25 51 137 und 27 44 079 auch bereits bekannt geworden, besondere Lagereinrichtungen für die Heizwendel an der Oberseite der Dämmschicht vorzusehen, so daß die Dämmschicht zumindest nicht alleine die Lagerkräfte aufnehmen muß. Wenn eine v/irklich zuverlässige Lagesicherung der Heizwendel erzielt werden soll, so muß hierfür konstruktiv erheblicher Aufwand getrieben werden.
Gemäß der älteren deutschen Patentanmeldung P 30 08 505.3 ist daher auch schon vorgeschlagen worden, die Dämmschicht auf der Basis von feinporigem Kieselsäureaerogel nur im Bodenbereich der Aufnahmeschale vorzusehen und darüber einen Formkörper aus temperaturbeständigem und insbesondere mechanisch festem Material, etwa mit anorganischem Kleber gebundenes Aluminiumsilikat, zur sauberen Lagerung der Heizwendel vorzusehen.
Dieses Material besitzt jedoch eine schlechtere Wärmedämmung, so daß sich gegenüber einer Verwendung von ausschließlich dem Material der Dämmschicht die Bauhöhe der Vorrichtung etwas vergrößert. Dafür kann der Formkörper zur Lagerung der Heizwendel als billiges Preßteil hergestellt werden, welches nur in die Aufnahmeschale eingesetzt werden muß» die bereits unmittelbar gegen den Boden der Aufnahmeschale verpreßtes Material der Wärmedämmschicht enthält. Hierbei ist
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allerdings wieder relativ aufwendig, das Material der bodenseitigen Dämmschicht in einem Umfangsrand über die Ebene der Heizwendel nach oben zu ziehen, was anzustreben ist, wenn auch am Umfangsrand der Heizwendel eine entsprechend gute Wärmedämmung erfolgen soll, um eine Aufheizung des Randes der Aufnahmeschale zu vermeiden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung sowie eine Wärmedämmplatte zur Bildung des Wärmedämmaterials hierfür zu schaffen, die sowohl über ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften bei geringer Bauhöhe verfügt, als auch eine konstruktiv einfache und zuverlässige Lagesicherung der Heizwendel gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8,
Damit wird eine zweischichtige Bauweise des Wärmedämmmaterials bzw. der das Wärmedämmaterial bildenden, vorgefertigten Wärmedämmplatte erzielt, bei der die untere Dämmschicht auf der Basis von Kieseisäureaerogel in der bekannten Weise für eine maximale Wärmedämmung auf engstem Raum genutzt wird, während die obere Lagerschicht demgegenüber nur geringfügig abfallende Wärmedämmeigenschaften aufweist. Dafür aber ist die obere Lagerschicht gehärtet, wozu zur Erzielung einer Hochtemperaturbeständigkeit ein anorganisches Bindemittel verwendet wird. Eine solche Härtung von feindispersen, in der Flammenpyrolyse hergestellten, mikroporösen Isoliermaterialien ist in der älteren deutschen Patentanmeldung P 29 42 087.9 vorgeschlagen worden, wobei auch temperaturbeständige anorganische Bindemittel, bevorzugt etwa glasbildende Stoffe eingesetzt werden; auf diese ältere Anmeldung wird wegen weiterer Einzelheiten insoweit ausdrücklich Bezug genommen.
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OWGfNAL INSPECTED
Für die Lagerschicht ist jedoch ein Grundmaterial auf der Basis von pyrogenem Aluminiumoxid anstelle von pyrogener Kieselsäure zu bevorzugen, da pyrogene Kieselsäure zwar noch etwas bessere Wärmedämmeigenschaften ergibt, Material auf der Basis von Aluminiumoxid-Aerogel aber auch ohne weitere zusätzliche Maßnahmen erheblich temperaturbeständiger ist. Zusätzlich können in das Isoliermaterial der Lagerschicht hochtemperaturbeständxge Materialien wie Manganoxid, Titanoxid oder Zirkonoxid eingeführt werden, um die Temperaturbeständigkeit bei Bedarf weiter zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht somit aus der Aufnahmeschale beispielsweise in Form eines Blechnapfes, der Wärmedämmplatte zur Bildung des aus Dämmschicht und Lagerschicht bestehenden Wärmedämmaterials und der Heizwendel, die unmittelbar an der Lagerschicht der Wärmedämmplatte gelagert ist. Die wärmedämmplatte kann in kostengünstiger Weise vorgefertigt werden, wozu gemaß Anspruch 13 eine der Schichten - die Dämmschicht oder die Lagerschicht — aus amorphem Pulver der gewünschten Konsistenz zur Erzielung einer Druckfixierung vorgepreßt, sodann das Material der anderen Schicht aufgebracht und mit der vorgepreßten Schicht unter höherem Druck fertiggepreßt wird, worauf die Aushärtung unter geeigneter Wärmeeinwirkung erfolgen kann. Dadurch entsteht eine einstückige Wärmedämmplatte, die eine innige Verbindung der Dämmschicht mit der Lagerschicht durch Verkrallung der Partikel gewährleistet. Da die mechanisch stabile Lagerschicht für die Dämmschicht eine zusätzliche Abstützung bietet, kann die so gebildete zweischichtige Wärmedämmplatte ohne übermäßige Gefahr von Beschädigungen gehandhabt, transportiert und versandt werden, um an gegebenenfalls anderer Stelle in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut zu werden. Die Herstellung der Wärmedämmplatte als Preßformteil ermöglicht darüber hinaus ohne jeglichen Zusatzaufwand die Anbringung von wendeiförmigen Nuten an der Oberseite
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ORIGINAL INSPECTED
der Lagerschicht, in welche die Heizwendel denkbar einfach mit einem hochtemperaturbeständigen anorganischen Kleber eingeklebt werden kann, sowie eine muldenförmige Ausbildung dieses Bereichs der Lagerschicht mit umlaufendem Umfangsrand, der infolge der mechanischen Festigkeit des Materials der Lagerschicht unmittelbar die Auflagefläche für die Glaskeramikabdeckung der Kochplatte bilden kann, so daß ein separater Abstandsring in kostengünstiger Weise entfallen kann.
10
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
r ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer "^ Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die veranschaulichte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Aufnahmeschale 1 aus Metall, insbesondere Aluminiumblech, und Wärmedämmaterial in Form einer Wärmedämmplatte 2, welche an der Innenseite einer Umfangswand 3 der Aufnahmeschale 1 zwischen deren Boden 4 und einer Heizwendel 5 angeordnet ist. Die elektrisch betriebene Heizwendel 5 weist nicht näher (:ϊ< 25 dargestellte elektrische Anschlüsse auf, die auf geeignete Weise aus dem Bereich der Aufnahmeschale 1 herausgeführt sind, Die dargestellte Vorrichtung dient zur Strahlungsbeheizung einer Glaskeramikabdeckung einer Kochplatte, wobei die nicht näher dargestellte Glaskeramikplatte auf einer Auflagefläche 22 aufliegt und damit Abstand vom oberen Rand der Umfangswand 3 der Aufnahmeschale 1 sowie von der Heizwendel 5 erhält. Die Umfangswand 3 der Aufnahmeschale 1 und damit die gesamte Vorrichtung hat in Draufsicht im wesentlichen Kreisform und liegt konzentrisch zu einer Mittelachse 14.
Die Wärmedämmplatte 2 besteht aus einer oberen Lager-
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schicht 7» welche in wendeiförmigen Nuten 8 die Heizwendel 5 aufnimmt. An der der Heizwendel 5 gegenüberliegenden Seite der Lagerschicht 7 ist eine Dämmschicht 9 vorgesehen, die am Boden 4 der Aufnahmescha-Ie 1 anliegt und aus feinporigem Kieseisäureaerogel besteht. Dieses Material ist an sich bekannt und weist neben dem Kieselsäureaerogel in aller Regel eine Mineralfaserverstärkung und/oder ein Trübungsmittel auf; solche hochwirksamen Wärmedämm-Materialien werden durch die Anmelderin unter der Bezeichnung MINILEIT (eingetr. Warenzeichen) vertrieben, wobei hinsiehtlieh Einzelheiten des Materials auf die einschlägigen DE-OSen 27 47 663, 27 48 307 und 27 54 956 verwiesen wird, auf die insoweit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Bevorzugt wird ein Material für die Dämmschicht 9 verwendet, welches aus 30 bis 50% pyrogener Kieselsäure, 20 bis 50% Trübungsmittel und 5 bis 15% Aluminiumfasern besteht, sowie in einem Raumgewicht von 200 bis 400 kg/m ^ vorliegt, jedoch nicht organisch oder anorganisch gehärtet zu sein braucht. Ein solches Spezial-Wärmedämmaterial besitzt eine Wärmeleitfähigkeit, die geringer ist als ruhende Luft und darüber hinaus nur wenig temperaturabhängig ist. Allerdings sind die aus pulverförmigen Grundstoffen gepreßten Platten aus einem solchen Material mechanisch wenig widerstandsfähig und schwierig herzustellen. Daher werden Platten aus diesem Material in der Regel im Zuge der Herstellung mit einem festen Glasgewebe umgeben und nachträglich in der gewünschten Form zugeschnitten.
Die obere Lagerschicht 7 besteht aus einem Aluminiumoxid-Aerogel anstelle des Kieselsäure—Aerogels der Dämmschicht 9, oder einer geeigneten Mischung beider Aeregele. Derartiges Isoliermaterial auf der Basis von Aluminiumoxid-Aerogel ist bis höhere Temperaturen beständig als auf der Basis von Kieseisäure-Aerogel. Darüber hinaus kann die Lagerschicht 7 bei Bedarf zur weiteren Erhöhung der Temperaturbeständigkeit Zuschläge
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ORIGINAL INSPECTED
an hochtemperaturbeständigen Stoffen wie Manganoxid, Zirkonoxid oder Titanoxid enthalten. Vor allem aber ist das Material der Lagerschicht 7 mit einem anorganischen Bindemittel, beispielsweise mit geeigneten glasbildenden Stoffen, gehärtet, wie dies an sich aus der älteren deutschen Patentanmeldung P 29 42 087.9 bekannt ist, auf die wegen weiterer Einzelheiten im Zusammenhang mit der Härtung derartigen Materials ausdrücklich Bezug genommen wird. Dadurch besitzt das Material der Lagerschicht 7 nur geringfügig schlechtere Wärmedämmeigenschaften als dasjenige der Dämmschicht 9, ist aber mechanisch erheblich fester und widerstandsfähiger, so daß die Lagesicherung der Heizwendel 5 unmittelbar an der Lagerschicht 7 keine Probleme mehr aufwirft. Hierzu könnten beispielsweise die Heizwendel 5 haltende Metalldrahtklammern in das Material der Lagerschicht 7 eingesteckt werden, wobei die Nuten 8 nicht zwangsläufig erforderlich wären, jedoch ist bevorzugt, die Heizwendel 5 in wendeiförmigen Nuten 8 mittels eines hochtemperaturbeständigen anorganischen Klebers 6 zu befestigen, wobei Kleber mit einer Temperaturbeständigkeit bis zu 1150°C, also völlig ausreichend, zur Verfügung stehen.
Infolge der Härtung des Materials der Lagerschicht 7 ■ können die Auflageflächen 22 unmittelbar an der Oberseite eines Umfangsrandes 10 ausgebildet werden, der in der veranschaulichten Weise eine Mulde in der Lagerschicht 7 zur Aufnahme der Heizwendel 5 umfangsseitig umgibt und so eine Wärmeabstrahlung zur Umfangswand der Aufnahmeschale 1 hin sicher vermeidet. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Materials im Bereich der Auflagefläche 22 kann das Material im oberen Endbereich 11 des Umfangsrandes 10 zusätzlich verdichtet sein.
Die Wärmedämmplatte 2 aus der unteren Dämmschicht 9 und der oberen Lagerschicht 7 samt Nuten 8 und Umfangs-
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rand 10 mit Auflagefläche 22 kann als einstückiges Preßteil hergestellt werden. Hierzu wird zunächst das pulverförmige Material einer der Schichten 7 oder 9 in eine Pressenform eingegeben und zur Druckfixierung vorgepreßt, wobei der Druck unter 25 bar liegen sollte und ein Druck von 15 bis 20 bar bevorzugt ist; mit einem Druck von 18 bar wurden gute Ergebnisse erzielt. Sodann wird das Material der anderen Schicht 9 oder 7 zugefügt und der Rohling für die gesamte Wärmedämmplatte 2 in einem Zuge unter einem höheren Druck von mehr als 25 bar fertiggepreßt, insbesondere bei einem Druck zwischen 25 und 40 bar; mit einem Druck von 30 bar hierfür wurden gute Ergebnisse erzielt. Bevorzugt wird zunächst die Lagerschicht 7 in umgekehrter Stellung vorgepreßt und verbleibt für das Fertigpressen in dieser Lage.
Um die Verdichtung des Endbereiches 11 des Umfangsrandes 10 zu erzielen, wird im Zuge der Nachpressung mit einem geeigneten Randstempel, der auf die Auflagefläche 22 wirkt, nachverdichtet, so daß ein zusätzlicher Arbeitsgang hierfür nicht erforderlich ist.
Zweckmäßig wird der Rohling für die Wärmedämmplatte in gegenüber der Betriebsstellung umgedrehter Stellung gepreßt, da dann eine leichtere Füllung des reliefartigen Bodens der Pressenkammer möglich ist, welcher dem Negativ der Lagermulde der Lagerschicht 7 für die Heizwicklung 5 entspricht. Der Randstempel für die Nachverdichtung drückt dann von unten gegen die Auflagefläche 22 am Rohling.
Nach entsprechender Wärmeeinwirkung durch Wärmestrahlung oder in einem üblichen Ofen bei etwa 700° für 20 bis 30 Minuten kann die fertige Wärmedämmplatte 2 entnommen werden. Zur Montage braucht lediglich der Kleber 6 in die Nuten 8 eingebracht und die Heizwendel 5 eingesetzt werden, wonach die Wärmedämmplatte mit der Heizwendel in die Aufnahmeschale eingesetzt
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werden kann. Der die Wärmedämmplatte 2 bildende Formkörper besitzt durch die Härtung der Lagerschicht ausreichende Stabilität, wobei die anfälligere freie Kante der Dämmschicht 9 durch die der Rundung zwischen der Umfangswand 2 und dem Boden 4 der Aufnahmeschale entsprechende Rundung bruchgeschützt ist. Daher kann die Wärmedämmplatte 2 ohne große Beschädigungsgefahr versandt und montiert werden, und ist natürlich selbständig handelbar.
Für das Material der Lagerschicht 7 bzw. der Dämmschicht 9 sind nachstehend noch zwei konkrete Beispiele zur Veranschaulichung angegeben.
^ Beispiel 1
Material für die Lagerschicht 7:
58,4 % pyrogene Kieselsäure
20,0 % Ilmenit 20
8,1 % Al O
11,0 % Aluminiumsilikatfaser
2.5 % Härter
Material für die Dämmschicht 9: 25
59,6 % pyrogene Kieselsäure 34,8 % Ilmenit
5.6 % Aluminiumsilikatfaser
. .
Beispiel 2
Material für die Lagerschicht 7:
29,2 % pyrogene Kieselsäure 29,2 % pyrogenes Aluminiumoxid
20,0 % Ilmenit
8,1 % Al2O3
11,0 % Aluminiumsilikatfaser 2,5 % Härter
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14 1 Material für die Dämmschicht 9 wie Beispiel
Die Prozent-Angaben beziehen sich auf Gewichtsprozente in der Rohstoffmischung. 5
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Claims (18)

  1. P 690 DE 21.05.1980
    Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen
    Vorrichtung zur wärmedämmenden Lagerung einer elektrischen Heizwendel, insbesondere für eine strahlungsbeheizte Kochplatte, sowie Wärmedämmplatte hierzu und Verfahren zu ihrer Herstellung
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur wärmedämmenden Lagerung einer elektrischen Heizwendel, insbesondere für eine strahlungsbeheizte Kochplatte, mit einer Aufnahmeschale für zwischen der Heizwendel und dem Boden der Aufnahmeschale angeordnetes Wärmedämmaterial, welches wenigstens eine bodenseitige hochwirksame Dämmschicht aus feinporigem Kieselsäureaerogel insbesondere mit Mineralfaserverstärkung und/oder Trübungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heizwendel (5) und der Dämmschicht (9) in an sich bekannter Weise eine Lagerschicht (7) für die Heizwendel (5) mit gegenüber der Dämmschicht (9) unterschiedlicher Konsistenz vorgesehen ist, und daß die Lagerschicht (7) ebenfalls ein in der Flammenpyrolyse hergestelltes, mikroporöses, teilchenförmiges Isoliermaterial als Grundstoff
    130049/0387
    ORIGINAL INSPECTED
    sowie vorzugsweise Mineralfaserverstärkung und/oder Trübungsmittel aufweist, jedoch mit einem anorganischen Bindemittel gehärtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial der Lagerschicht (7) pyrogenes Aluminiumoxid aufweist oder ist·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial der Lagerschicht (7) mit hochtemperaturbeständigen Materialien wie insbesondere Manganoxid, Titanoxid oder Zirkonoxid angereichert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Lagerschicht (7) wendeiförmige Nuten (8) zur Aufnahme der Heizwendel (5) aufweist, in denen die Heizwendel (5) mittels eines hochtemperaturbeständigen anorganischen Klebers (6) gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschicht (7) einen über die Ebene der Heizwendel (5) hinausragenden einstückigen Umfangsrand (1O) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (1O) an seiner Oberseite unmittelbar eine Auflagefläche (22) für die übliche Glaskeramikabdeckung od. dgl. der Kochplatte bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (1O) in seinem oberen Endbereich (11) zusätzlich verdichtet ist.
  8. 8. Wärmedämmplatte für die Lagerung einer elektrischen Heizwendel, insbesondere für eine strahlungsbeheizte Kochplatte,
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    wobei die Wärmedämmplatte wenigstens eine bodenseitige hochwirksame Dämmschicht feinporigen Kieselsäureaerogels insbesondere mit Mineralfaserverstärkung und/oder Trübungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (9) eine Lagerschicht (7) für die Heizwendel (5) mit gegenüber der Dämmschicht (9) unterschiedlicher Konsistenz trägt, und daß die Lagerschicht (7) ebenfalls ein in der Flammenpyrolyse hergestelltes, mikroporöses, teilchenförmiges Isoliermaterial als Grundstoff sowie vorzugsweise Mineralfaserverstärkung und/oder Trübungsmittel aufweist, jedoch mit einem anorganischen Bindemittel ausgehärtet ist.
  9. 9. Wärmedämmplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial der Lagerschicht (7) pyrogenes Aluminiumoxid aufweist oder ist.
  10. 10. Wärmedämmplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial der Lagerschicht (7) mit hochtemperaturbeständigen Materialien wie insbesondere Manganoxid, Titanoxid oder Zirkonoxid angereichert ist.
  11. 11. Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschicht (7) an der der Dämmschicht (9) gegenüberliegenden Seite muldenförmig mit einem einstückigen Umfangsrand (1O) ausgebildet ist, der um wenigstens etwa die Dicke einer bestimmungsgemäßen Heizwendel (5) in zu deren Mittelachse (14) paralleler Richtung ausragt.
  12. 12. Wärmedämmplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (1O) in seinem eine Auflagefläche (22) für die übliche Glaskeramikabdeckung od. dgl. der Kochplatte bildenden Endbereich (11) zusätzlich verdichtet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  13. 13. Verfahren zur Herstellung einer Wärmedämmplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der einen Schicht vorgepreßt und die so vorgepreßte Schicht mit dem Material der anderen Schicht unter gegenüber dem Vorpressen höheren Druck fertiggepreßt wird, und daß die Lagerschicht des gepreßten Rohlings durch Wärmeeinwirkung gehärtet wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß r die vorgepreßte Schicht die Lagerschicht ist.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorpressen unter einem Druck von weniger als 25 bar, vorzugsweise bei 15 bis 20 bar, insbesondere etwa 18 bar, und das Fertigpressen unter einem Druck von mehr als 25 bar, vorzugsweise bei 25 bis 40 bar, insbesondere bei etwa 30 bar erfolgt«
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand im Zuge des Pertigpressens mit erhöhtem Druck nachgepreßt wird.
  17. 17· Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschicht beim Fertigpressen unterhalb der Dämmschicht angeordnet ist.
  18. 18. Verfahren nach den Ansprüchen 14 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschicht mit nach unten weisender Lagermulde und nach unten weisendem Umfangsrand vorgepreßt, sodann das Material für die Dämmschicht eingebracht und dieses gegen die Oberseite der umgekehrt angeordneten Dämmschicht fertiggepreßt wird.
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