DE3020290A1 - Werkzeug fuer erdbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Werkzeug fuer erdbearbeitungsmaschinen

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DE3020290A1
DE3020290A1 DE19803020290 DE3020290A DE3020290A1 DE 3020290 A1 DE3020290 A1 DE 3020290A1 DE 19803020290 DE19803020290 DE 19803020290 DE 3020290 A DE3020290 A DE 3020290A DE 3020290 A1 DE3020290 A1 DE 3020290A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/78Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements
    • E02F3/783Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements having a horizontal axis of rotation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/103Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented horizontally
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2866Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements

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Description

  • Werkzeug für Erdbearbeitungsmaschinen
  • (Zusatz zur Patentanmeldung P 28 15 165.7-25) Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für die Bestückung von Erdbearbeitungsmaschinen, das eine L-förmige Gestalt mit einem Tragarm und einem davon abgewinkelten Arbeitsende hat, wobei ein Längsrand des Arbeitsendes als Schneidkante ausgebildet und das Werkzeug mit etwa axial abstehender, in Bewegungsrichtung vorn liegender Schneidkante am Außenumfang eines Arbeitsrotors anbringbar ist und wobei die Schneidkante des Arbeitseinsatzes von einem mit Hartmetallschneiden besetzten Schneidblock gebildet ist, der höher als das abgewinkelte Arbeitsende bemessen und so lang ausgebildet ist, daß er den an das Arbeitsende anschließenden Abschnitt des Tragarms seitlich mit übergreift (nach Patentanmeldung P 28 15 165.7-25).
  • Ein Werkzeug dieser Art soll erfindungsgemäß sowohl hinsichtlich der Funktionsfähigkeit als auch hinsichtlich der Verschleißfestigkeit weiter verbessert werden.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Schneidblock eine über die Schneidkante vorwärts vorstehende Aufschlagspitze aufweist, von der aus die Schneidkante in Bezug auf die Drehrichtung zu den Außenenden des Schneidblockes hin nach rückwärts geneigt ist. Durch diese Ausbildung wird das zu bearbeitende Erdreich zunächst durch die Aufschlagspitze unter hohem spezifischen Flächendruck aufgerissen und dann durch die zurückhängende Schneidkante weiter durchgearbeitet. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise der für die Bewegung des Werkzeuges durch das Erdreich erforderliche Energiebedarf verringert werden kann. Außerdem wird auf diese Weise auch der Werkzeugverschleiß weiter verringert.
  • Vorzugsweise trägt die Vorderseite des Schneidblockes dabei gegenüber der Vorderkante nach rückwärts geneigte Schutzbeläge aus hochverschleißfestem Material wie Karbidhartmetall, die von der radial innen liegenden Seite des Werkzeugs zu der Schneidkante hin geneigt sind.
  • Das Werkzeug weist von vorn betrachtet zweckmäßigerweise eine bestimmte Dicke auf, wobei sich die Schutzbeläge auf der Vorderseite des Armes im wesentlichen über die gesamte Dicke erstrecken. Unmittelbar über den so ausgebildeten Schutzbelägen ist der anschließende Schaft des Werkzeugs vorzugsweise bis ein kurzes Stück darüber ausgespart.
  • Bei der Herstellung des Werkzeugs wird vorzugsweise in einem langgestreckten rechteckigen Flachstab in einem Endbereich ein Loch und im anderen Endbereich eine Aussparung ausgeschnitten, wobei die Aussparung des Endes den Flachstab hier verschmälert. Der Bauteil wird dann, in Vorderansicht gesehen, L-förmig umgebogen und wärmebehandelt sowie spannungsfrei gemacht.
  • Der Schneidblock wird vorzugsweise aus einem Metallmaterial hergestellt, das härter ist als das Material, aus dem der L-förmig gebogene Bauteil besteht. Auf den Schneidblock werden dann Verschleißschutzbeläge aufgebracht, so daß diese zusammen mit dem Schneidblock den vorderen Bereich des Arbeitsendes bilden. Der Schneidblock wird dann an den Arbeitsarm des L-förmigen Bauteils angeschweißt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise auseinander gezogene schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Erdarbeits-Werkzeuges, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Werkzeugs, Fig. 3 eine Ansicht eines Stahlstabes, aus dem das Werkzeug hergestellt wird, Fig. 4 eine Draufsicht einesTeiles, das an dem in Fig.1 dargestellten L-förmigen Grundelement lösbar befestigbar oder anschweißbar ist, Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig.4 dargestellten Teiles, Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Teiles.
  • In der Fig. 1 ist ein Arm 100 dargestellt, der zu einem L-förmigen Bauteil mit einem Schaftabschnitt 1o2 und einem seitlich abstehenden Arbeitsendabschnitt 104 geformt ist.
  • Der Endabschnitt 104 besitzt einen vorderen Arbeitsabschnitt 106, der von einem Metallblock 108 gebildet ist, welcher eine vorderste Aufschlagspitze 11o und scharfe Führungskanten 112 hat, die sich von der Aufschlagspitze 11o bei ihrer Auswärtserstreckung zu den Seiten des Blockes 1o8 hin nach hinten neigen.
  • Auf der nach vorn weisenden Seite 115 des Metallblockes 108 sind Verschleiß-Schutzeinrichtungen bzw. -Elemente 114 in einer vor Verschleiß schützenden Weise angeordnet und dabei in ihrer radialen Einwärtseretreckung und in ihrer radialen Auswärtserstreckung von der Aufschlagspitze 11o aufwärts und abwärts geneigt. Der Metallblock 1o8 ist gewöhnlich aus einem Material hergestellt, das härter und zäher als das den Arm 100 bildende Metall ist. Die Verschleißschutzeinrichtungen 114 bestehen aus Karbidhartmetall und sind mit Hartlötung an der Vorderseite 115 des Metallblocks 1o8 befestigt. Der Endabschnitt 104 weist eine rückwärtige Seite 117 sowie eine Ober- und Unterseite 119 bzw. 121 auf (Fig. 2).
  • Der Metallblock 1o8 besitzt einen sich nach rückwärts erstreckenden Abschnitt 116, der an der Oberseite 119 des Endabschnittes 104 durch Verschweißung oder andere geeignete Verbindungen befestigt sein kann.
  • In der Fig. 2 ist die Verschleißschutzeinrichtung 114 dargestellt, die an dem Arbeitsende 106 des Armes loo angebracht ist. Dazu ist zu bemerken, daß der Arm 100 eine gewisse Dicke hat und eine Seitenwand 118 aufweist, die auf der dem Arbeitsabschnitt abgewandten Seite liegt. Es ist gleichfalls hinzuzufügen, daß die Verschleißschutzeinrichtungen 114 vor dem Arbeitsabschnitt 1o6 und vor dem untersten Teil des Schaftes 1o2 angeordnet sind.
  • Eine Aussparung 120 schafft einen Freiraum unmittelbar über der Verschleißschutzeinrichtung, die die Vorder- bzw. Schneidkante 112 bildet. Die Verschleißschutzeinrichtung 114 erstreckt sich seitlich über die Dicke des Arbeitsabschnittes 1o6, bis die Einrichtung 114 beinahe die imaginäre Linie 118' berührt, die vertikal von der Seitenwand 118 abwärts gezogen werden kann. In Fig. 3 ist ein flacher Stahlstab 122 dargestellt, der bei der Il^tstellung der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Werkzeuges verwendet wird. Der Flachstahlstab 122 wird zuerst in eine Rechteckform gebracht und dann so ausgeschnitten, daß an dem einen Ende 128 ein Loch 124 gebildet und das Ende 126 mit einer Aussparung versehen wird. Das ausgesparte Ende 126 ist schmaler als das Ende 128 des Flachstahlstabes 122. Der Flachstab 122 wird dann etwas unterhalb des Anfangs der Aussparung umgebogen, wie dies in der Fig. 3 durch die gestrichelte Linie 130 eingetragen ist.
  • Die Fig. 4 zeigt den Metallblock 1o8. Der Metallblock 1o8 hat einen sich nach rückwärts erstreckenden Teil 116, der die Kerbe 117 (Fig. 6) bildet, die zur Befestigung des Blockes 1o8 an dem vorderen Arbeitsabschnitt 1o6 des L-förmigen Metallflachstabes loo verwendet wird.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der vorderen Aufschlagspitze 11o und der Schneidkanten 112, die auf dem Metallblock 1o8 ausgebildet sind.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des sich nach rückwärts erstreckenden Teiles 116 und der vorderen Schneidkanten 112 des Metallblockes 1o8.
  • Wie bereits erwahnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, in deren Rahmen noch mancherlei Änderungen möglich sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Werkzeug für die Bestückung von Erdbearbeitungsmaschinen, das eine L-förmige Gestalt mit einem Tragarm und einem davon abgewinkelten Arbeitsende hat, wobei ein Längsrand des Arbeitsendes als Schneidkante ausgebildet und das Werkzeug mit etwa axial abstehender, in Bewegungsrichtung vorn liegender Schneidkante am Außenumfang eines Arbeitsrotors anbringbar ist und wobei die Schneidkante des Arbeitseinsatzes von einem mit Hartmetallschneiden besetzten Schneidblock gebildet ist, der höher als das abgewinkelte Arbeitsende bemessen und so lang ausgebildet ist, daß er den an das Arbeitsende anschließenden Abschnitt des Tragarms seitlich mit übergeift (nach Patentanmeldung P 28 15 165.7-25), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schneidblock (108) eine über die Schneidkante (112) vorwcirts vorstehende Aufschlagspitze (iio) aufweist, von der aus die Schneidkante in Bezug auf die Drehrichtung zu den Außenenden des Schneidblockes (108) hin nach rückwärts geneigt ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Vorderseite des Schneidblockes (1o8) gegenüber der Vorderkante (112) nach rückwärts geneigte Schutzbeläge (114) aus hochverschleißfestem Material trägt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorderseite des Schneidblockes (1o8) mit einem Winkel von etwa loO gegenüber einer die Werkzeugdrehachse enthaltenden Ebene geneigt ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schutzbeläge (114) aus hochverschleißfestem Material auf die Vorderfläche des Schneidblockes (108) aufgelötet sind.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schneidblock (1o8) mit einer rückwärts abstehenden Zunge (116) in eine Fassung des Werkzeugarbeitsendes (106) eingreift.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das rückwärts abstehende Zungenteil (116) mit der zugehörigen Fassung des Werkzeugarbeitsendes (1o6) verschweißt ist.
  7. 7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Arbeitsabschnitt (1o6) zur Aufnahme des Schneidblockes gegenüber dem Werkzeugtragarm (102) mit einer Aussparung (120) versehen ist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Werkzeuges nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in einen langgestreckten rechteckigen Flachstab in einem Endbereich ein Loch (124) und im anderen Endbereich eine Aussparung (120) ausgeschnitten wird-, das mit der Aussparung (120) versehene Ende dann L-förmig abgebogen wird, der gesamte Bauteil weiterhin wärmebehandelt und spannungsfrei gemacht wird, dann auf den L-förmigen Bauteil ein die Schneidkante tragender Schneidblock (1o8) aus härterem material aufgeschweißt und schließlich auf die Vorderseite des Schneidblockes Verschleißschutzpiatten (114) aus Hartmetall aufgelötet werden.
DE19803020290 1977-04-07 1980-05-28 Werkzeug fuer erdbearbeitungsmaschinen Granted DE3020290A1 (de)

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US78545377A 1977-04-07 1977-04-07
US06/046,944 US4326592A (en) 1979-02-21 1979-06-08 Tool for earthworking machine

Publications (2)

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DE3020290A1 true DE3020290A1 (de) 1980-12-11
DE3020290C2 DE3020290C2 (de) 1988-09-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317441A1 (de) * 1983-03-23 1984-09-27 Santrade Ltd., Luzern Ausfoerderwerkzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815165A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-12 Kennametal Inc Werkzeug fuer erdarbeiten

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