DE3020193A1 - Gleichlaufdrehgelenk - Google Patents

Gleichlaufdrehgelenk

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DE3020193A1
DE3020193A1 DE19803020193 DE3020193A DE3020193A1 DE 3020193 A1 DE3020193 A1 DE 3020193A1 DE 19803020193 DE19803020193 DE 19803020193 DE 3020193 A DE3020193 A DE 3020193A DE 3020193 A1 DE3020193 A1 DE 3020193A1
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DE
Germany
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joint body
grooves
outer joint
constant velocity
insert
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DE19803020193
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English (en)
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Lothar 6458 Rodenbach Müller
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GKN Driveline Deutschland GmbH
Original Assignee
Loehr and Bromkamp GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/22Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
    • F16D3/223Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/10Surface characteristics; Details related to material surfaces

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Description

Löhr & Bromkamp GmbH 23. Mai 1980
Mühlheimer Str. 163 St/He
6050 Offenbach/Main 1 L0045.000
GIeichlaufdrehgelenk
Die Erfindung betrifft ein Gleichlaufdrehgelenk mit einem äußeren Gelenkkörper, der einen Hohlraum aufweist, in dessen Innenwand Rillen angebracht sind, einem in dem äußeren Gelenkkörper angeordneten inneren Gelenkkörper, der an seiner Außenwand eine der Anzahl der Rillen im äußeren Gelenkkörper entsprechende Anzahl von Rillen aufweist, wobei jeweils eine Rille des äußeren und des inneren Gelenkkörpers gemeinsam eine Kugel zur Drehmomentübertragung aufnehmen.
Bei bekannten Gleichlaufdrehgelenken (z.B. DE-OS 2 419 236) bestehen die Gelenkkörper aus Stahlschmiedeteilen, welche durch spanabhebende mechanische Bearbeitung gefertigt werden. Eine derartige Herstellung ist sehr kostenungünstig, außerdem muß die Werkstoffauswahl des Werkstückes so ausgewählt werden, daß der höchsten Belastung bzw. Anforderung gerecht wird. Da die höchste Beanspruchung in den Rillen, die die Kugeln zur Drehmomentübertragung aufnehmen,erfolgt, ist für das Gesamtteil ein härtbarer Werkstoff zu wählen.
130049/0340
ORiGlNAL INSPECTED
L0045.000 - St/Ee'' _'-'-■' -I rz^.~ l"l: : 23. Mai 1980
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein/£ Gleichlauf drehgelenk zu schaffen, bei welchem ohne Beschränkung der Drehmomentkapazität eine Gewichtsreduzierung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
a) die Rillen Bestandteil eines oder mehrerer aus härtbarem Stahl bestehender Einsätze sind,
b) der äußere Gelenkkörper aus einem Material besteht, welches ein geringeres spezifisches Gewicht als. der/die Einsätze
. aufweist,
c) der/die Einsätze mit dem äußeren Gelenkkörper formschlüssig verbunden sind. -
Vorteilhaft ist hierbei, daß durch die Verwendung kombinierter Werkstoffe Gelenkkörper erhalten werden, die sowohl in der Lage sind, die auftretenden Drehmomente zu übertragen als auch eine erhebliche Gewichtseinsparung zu erreichen. Die dem Verschleiß unterliegenden Rillen werden mittels eines Werkzeuges in einer Formpresse erzeugt und nach dem Härten des Innenringes in ein Abgußwerkzeug eingelegt, so daß nach Ausgießen der Hohlräume mit einer Leichtmetalllegierung bzw. einem geeigneten Kunststoff de-r Gelenkkörper fertiggestellt ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß der Einsatz als Stahlblechhülse ausgebildet- ist, in die die Rillen eingeformt sind.
Bei dieser Ausführungsform sind sämtliche Rillen in einem einzigen Bauteil ebenfalls in einer Presse hergestellt, so daß bereits Teilungsfehler oder dergleichen verhindert werden können. Das gesamte Innenteil wird wiederum vergossen und dadurch als Fertigteil hergestellt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist.nach einem wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß der äußere Gelenkkörper
130049/0340
ORIGINAL, IMf=PF
L0045.000 - St/He ~ Λ.~ __ 23. Mai 1980
aus Aluminium besteht, und durch Gießen mit gleichzeitiger Fixierung der Einsätze hergestellt ist.
Um den Bolzenlöchern, die zur Befestigung an einen Flansch oder an eine Abtriebswelle benötigt werden, einen ausreichenden Halt zu gewähren, ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß zur Befestigung des äußeren Gelenkkörpers Bolzenlöcher vorgesehen sind, deren Material dem der Rillen entspricht.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Scheibengelenk als Gesamtteil
Fig. 2 einen äußeren Gelenkkörper mit einem eingelegten Innenring, der die Kugelrillen beinhaltet
Fig. 3 einen Stahlring mit Kugelrillen als Einzelteil
Fig. 4 eine- einzelne Rille des äußeren Gelenkkörpers als Einzelteil.
Das in Fig. 1 dargestellte Gleichlaufrdrehgelenk besteht im wesentlichen aus dem äußeren Gelenkkörper 1, in dessen zylinderischer Bohrung Rillen 2 angeordnet sind. In der zylindrischen Bohrung befindet sich der innere Gelenkkörper 3, der über seine Mittelbohrung mit der Antriebswelle verbunden ist (hier nicht dargestellt). Auf der Außenfläche des inneren Gelenkkörpers 3-sind ebenfalls Rillen 4 angeordnet. Jeweils eine Rille 2, 4 des äußeren Gelenkkörpers 1 und des inneren Gelenkkörpers 3 kreuzen sich und nehmen eine der Drehmomentübertragung dienende Kugel 5 auf. Zwischen innerem Gelenkkörper 3 und der Bohrung des äuße-
130049/0340 ■
uuu -
ren Gelenkkörpers 1 befindet sich der Käfig 6, welcher über seinem Umfang verteilte Fenster 7 aufweist, in denen die Kugeln 5 gehalten werden; und der darüber hinaus die Kugeln 5 in der Winkelhalbierenden Ebene hält. Zur Abdichtung des Gelenkinnenraumes dient einerseits eine Verschlußkappe und andererseits ein Faltenbalg^der auf der Antriebswelle durch Befestigungsmittel am äußeren Gelenkkörper 1 gehalten ist. Der einfachheithalber ist dieses nicht dargestellt. Die Durchgangslöcher 8 sind zur Befestigung an einem entsprechenden Flansch des Fahrzeuges oder der Maschine vorgesehen.
Die Rillen 2 des äußeren Gelenkkörpers 1 sind aus einem Einsatz 14 als Stahlring 9 eingearbeitet, dessen Oberfläche entsprechend gehärtet ist. De-r Grundkörper 10 des äußeren Gelenkkörpers 1 wird zur Gewichtseinsparung des Gesamtgewichtes des Gle-ichlaufdrehgelenkes. aus einem Material mit geringem spezifischen Gewicht hergestellt oder zur Einsparung von Kosten aus einem günstigen Material hergestellt.
Fig. 2 zeigt den äußeren Gelenkkörper 1 mit dem eingegossenen Stahlring 9, in dessen Oberfläche die Rillen 2 des äußeren Gelenkkörpers 1 eingearbeitet sind. Um eine entsprechende Anschlußmöglichkeit an einen Flansch zu- gewährleisten, ist unabhängig vom Material des Grundkörpers 10 eine Verstärkung der Durchgangslöcher 8 vorgesehen, intern separate Stahlbüchsen 11 in den Grundkörper 10 eingelassen sind. Hierdurch ist eine genügende Festigkeit der Bolzenlöcher vorhanden.
Fig. 3 zeigt einen Stahlring 9 als Einzelteil mit den entsprechenden Rillen 2 des äußeren Gelenkkörpers 1. Dadurch, daß jeweils zwei benachbarte Rillen 2 sich kreuzen, ist beim Eingießen des Stahlringes 9 in den Grundkörper 10 eine selbständige axiale Sicherung auch während des Betriebes gewährleistet.
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ORIGINAL INSPECTED
L0045.000 - St/He „-'V'"- " »■ · *-"·7* ~**-: · 23. Mai 1980
Fig. 4 zeigt einen Einsatz 14 des äußeren Gelenkkörpers 1 als separates Teil, irpem eine Rille eingearbeitet ist. Der Einsatz 14 besteht aus einem halben rohrförmigen Teil 12, an dessen Unterseite ein zusätzliches Verbindungsteil 13 vorgesehen ist, weiches zur besseren Verankerung mit dem Grundkörper 10 dient. Im Prinzip entspricht dieses rohrförmige Teil 12 dem- Stahlring 9 nach Fig. 3, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel sechs einzelne rohrförmige Teile 12 verwendet werden.
Im übrigen beschränkt sich dieses Prinzip nicht nur auf Gelenke der dargestellten Art, sondern auch auf alle übrigen bekannten Gelenke, da auch bei andern Konstruktionsprinzipien separate Innenteile der dargestellten Form verwendet werden können.
1300 49/0 34G
L0045.000 - St/He -.*..". ; :-: 8"r-"-.".: : 23. Mai 1980
BEZUGS ZEICHENLISTE
1 äußerer Gelenkkörper
2 Rillen des äußeren Gelenkkörpers
3 innerer Gelenkkörper
4 Rillen des inneren Gelenkkörpers
5 Kugel
6 Käfig
7 Fenster
8 Durchgangslöcher
9 Stahlblechgehäuse
Grundkörper
Stahlbüchsen
rohrförmiger Teil Verbindungsteil Einsatz
130 0 49/0340
_3
Leerseite

Claims (4)

  1. Löhr & Bromkamp Gmblfl--].·■ ; :·- . ■ '„■■'.: : 23. Mai 1980 Mühlheimer Str. 16.3.-"-." "..*...· ■-.'"„.* St/He Offenbach/Main 1 L0045.000
    P a tentansprüche
    Gleichlaufdrehgelenk mit einem äußeren Gelenkkörper, der einen Hohlraum aufweist, in dessen Innenwand Rillen angebracht sind, einem in dem äußeren Gelenkkörper angeordneten inneren Gelenkkörper, der an seiner Außenwand eine der Anzahl der Rillen im äußeren Gelenkkörper entsprechende Anzahl von Rillen aufweist, wobei jeweils eine Rille des äußeren und des inneren Gelenkkörpers gemeinsam eine Kugel zur Drehmomentübertragung aufnehmen,
    gekennzeichnet durch die Merkmale
    a) daß die Rillen (2) Bestandteil eines oder mehrerer aus härtbarem Stahl bestehender Einsätze (14) sind,
    b) daß der jiußejcg Gelenkkörper (1) aus einem Material besteht, welches ein geringeres spezifisches Gewicht als der/die Einsätze (14) aufweist,
    c.) daß der/die Einsätze (14) mit dem äußeren Gelenkkörper (1) formschlüssig verbunden sind.
  2. 2. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1, mit einem einteiligen Einsatz,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einsatz (14) als Stahlblechgehäuse (9) ausgebildet ist, in die die Rillen eingeformt sind.
    '130049/0340
    ORIGINAL INSPECTED
    L0045.000 - St/He ..-'-. .·- - 2 - .--. 23, Mai 1980
    3020J93
  3. 3. Gleichlaufdrehgelenk nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der äußere Gelenkkörper (1) aus Aluminium besteht und durch Gießen mit gleichzeitiger Fixierung der Einsätze (14) hergestellt ist.
  4. 4. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Befestigung des äußeren Gelenkkörpers (1) Bolzenlöcher (8) vorgesehen sind, deren Material dem der Rillen (2) entspricht.
    130049/0340
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