DE2209232A1 - Formschluessige verbindung durch kugeln, insbesondere zur axialen und kardanisch beweglichen wellenkupplung - Google Patents
Formschluessige verbindung durch kugeln, insbesondere zur axialen und kardanisch beweglichen wellenkupplungInfo
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Description
Anmelder: tfilli Zeidler, 8729 Hofheim/Ufr. Goßmanns-
dorferstr. 397
Formschlüssige Verbindung durch Kugeln, insbesondere zur axialen und kardanisch beweglichen Wellenkupplung
Die Erfindung betrifft die besondere Ausgestaltung der Kugeln und deren Laufbahn, wie sie zwischen zwei in
einer Richtung formschlüssig und in anderen Richtungen kardanisch beweglich oder gegeneinander verschiebbaren
Bauteilen verwendet werden.
Um die großen Reibungswiderstände, insbesondere bei den Wellenkupplungen erheblich herab zu mindern, v/erden
zwischen den Wellen und den Wellenrohren Kugeln in besonderen Nuten angeordnet, die in der Achsrichtung
zwischen der Welle uia dem Wellenrohr abwälzen, aber in
der Drehrichtung das Drehmoment durch Formschluß übertragen können.
Die Kugeln werden an den Enden der Axialbewegung durch Anschläge (Sprengringe) begrenzt um nicht beim Kraftrichtungswechsel
herauszufallen. Diese Kugeln laufen aber nicht genau die theoretisch halbierende Wegstrecke,
sondern durch Drallbewegung, Fertigungstoleranzen, Erschütterungen, Beschleunigungskräfte,
Schmierverhältnisse usw. eine willkürliche und fast ständig ändernde Wegstrecke. Dadurch ist es nicht zu
vermeiden, daß die Kugeln teilweise an den Endanschlägen anliegen und die beiden Bauteile sich nicht
mehr mittels der Kugel gegeneinander abwälzen können, sondern auf der Kugel gleiten, Damit ist Ihre Aufgabe
aufgehoben, die Verschiebung benötigt dann wesentlich größere Kräfte und außerdem ist der Verschleiß bei der
Punkt-bis Linienberührung wegen des geringen tragenden
—2"
309835/0318
Flächenanteiles dann besonders groß.
Um diesen auftretenden !Fehler zu beheben, ist vorgeschlagen
die Kugeln durch Führungskanäle in einen Zwangsumlauf
wieder an die richtige Stelle zurück zuführen. Die Rückführungskanäle
ganz gleich ob sie tangential oder sternförmig zur Wellenachse angeordnet sind, benötigen einen
zus-ätzlichen Bauraum und für die Ausfüllung der Rückführkanäle zusätzlich über die doppelte Anzahl Kugeln.
Di-e Nachteile werden durch die Erfindung dadurch behoben,
daß die Kugeln mit einem schmalen besonders ausgebildeten Kugelzahnring umschlossen werden, in der
sich die Kugel nach allen Richtungen leicht drehen kann, und dieser Ring mit seinen Kugelzähnen in die
zugeordneten Kugelpfannen der beiden verschiebbaren Bauteile eingreift. Durch diese Anordnung ist es
möglich, daß der Kugelzahnring in der Verschieberichtung in den Kugelpfannen wie ein Zahnrad abwälzt,
aber die Kugel bei der Drehmomentenübertragung zwischen den Kugelhälften der Welle und der Kugelbahnhälften
des Wellenrohres in völlig anderer Ebene zum Kugelzahnring sich abwälzen kann. Der Kugelzahnring
garantiert durch seinen Formschluß, daß die Kugel trotz Spiel, Richtungswechsel usw. immer auf der halbierten
Wegstrecke zwischen Welle und Wellenrohr gehalten Wird. Die Erfindung wird im folgenden an einigen schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 eine mit einem schmalen Kugelzahnring umschlossene
Kugel in der Draufsicht
Fig. 2 den Kugelzahnring im Schnitt Fig. 3 die mit dem Kugelzahnring umschlossene Kugel in der Seitenansicht
Fig. 2 den Kugelzahnring im Schnitt Fig. 3 die mit dem Kugelzahnring umschlossene Kugel in der Seitenansicht
Fig, 4 eine axial-verschiebbare Wellenkupplung im Schnitt
Fig. 5 einen Teilschnitt A-B aus der Fig. 4
Fig. 5 einen Teilschnitt A-B aus der Fig. 4
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Fig. 6 die Anordnung einer radialen Kugelreihe und genügendem
Spiel zwischen v/elle und rfellenrohr in einer
längs verschiebbaren und gleichzeitig kardanisch beweglichen Wellenkupplung.
Fig. 7 die Anordnung nach Pig.-6 im Längsschnitt
i?ig. 8 eine preisgünstige Kupplung zweier schiefstehender Maschinen mit einem irroxilrohr, zweier
Profilwellenstümpfe und Kugeln gemäß S1Ig. 1
Fig. 9 und 10 eine elastisch und "Körperschall" dämpfende
kupplung mit aus Blech geprägten Kugellaufbahnen und
Kugelpfannen die in G-ummi oder Kunststoff eingebettet sind -im Längs-u. Querschnitt -.
Pig. 11 die tangential verlaufenden Kugelpfannen Anordnung
Jj1Jg. 12 eine teleskopartige Verschachtelung von Profilrohren
mit dem Kugel nach Pig. 1 zur Erzielung größerer Verschiebewege mit kurzen Bauteilen oder größerem
Beugewinkel oder beides
Pig. 13 eine federnd über die Kugelmitte greifende
Kugelbahn, welche die Kugel nach dem Herausziehen der Welle festklemmt, am Herausfallen und Verschieben
hindert
Pig. 14 einen mit Zahnlücken versehenen Blechstreifen für die Nuten der Kugelbahnen der Pig. 13
Wie aus den Figuren 1-3 ersichtlich, wird die Kugel 1 mit einem aus Kunststoff oder iietall gespritzten
schmalen Ring umschlossen. Dieser Ring ist mit besonders ausgebildeten Zähnen versehen und bildet den sogenannten
Kugelzahnring 2. Die Kugelzähne kämen nach dem Einfügen des Wälzkörpers zwischen die zwei gegeneinander
zu verschiebbaren Bauteile 3.U.4 in den Kugelpfannen 5 (Pig.5). Die Kugelzähne haben vorzugsweise
in der oeitenansicht Fig. 3 eine halbkreisförmig Kontur und im fJchnitt Pig. 2 eine elliptische Porm.
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Durch diese Formgebung laufen die Kugelzähne, auch "bei
schiefstehender Welle zum Wellenrohr leicht in die ,
Kugelpfannen ein.
Ist bei der Kupplung zweier Maschinen oder Achs- · wellen, außer der LängsverSchiebung noch eine geringe
kardanisch^ Beweglichkeit erforderlich, so genügt es bei der Verwendung der Kugeln gemäß dieser
Erfindung, zwischen Welle 6 (Pig.6) und Wellenrohr 7 genügend Spiel zu geben. Die *velle kann sich dann
nach allen Richtungen, außer in der Drehrichtung-in gewissen Grenzen frei zum Vellenrohr 7 Fig. 7 und. .
Fig. 8 bewegen.
Die Kugelpfannen 5 lassen sich in die Wälzkörperbahnen durch ihre runde Form sehr einfach mit einem Bohrer
anbohren oder einprägen, bzw. einwalzen. In einigen Anwendungsfällen kann die Kugellaufbahn 8 (Fig. 9,10)
mit den Kugelpfannen 5 aus Blech gepreßt werden und wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich anschließend in Gummi
oder Kunststoff eingebettet werden. Die Kugelpfannen können wie aus Fig. 13 und H ersichtlich
aus einem, in eine Nute 11 eingelegten Blechstreifen 10 gebildet werden. Diese Blechstreifen
werden mit der Kugel, insbesondere dann wenn viele Kugeln hintereinander verwendet werden, mit der
Welle in das Wellenrohr geschoben, und dann durch einen Sprengring, odgl. gesichert.
Die Kugelpfannen können auch tangential zur Wellenachse Flg. 11 angeordnet werden, "besonders dann
wenn beim Beugen die Kugeln in einem bestimmten Winkel (halbierenden) gezwängt oder gehalten werden
sollen.
Bei landmaschinen, Walzwerken und Kfz. ist es aehr
oft erforderlich zwei Wellen durch sogenannte Steckachsen schnell zu verkuppeln. Damit die Kugeln bei dem
Herausziehen der Welle nicht wegfallen, werden die Lauf-
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bahnen gemäß Fig. 13 federnd und über die Jiugelinitte
12 greifend ausgebildet. Die Kugeln werden dann auch ohne eingeschobene Welle in ihrer richtigen Lage
bis zum Miedereinschieben der Welle gehalten.
Die Welle hat ein leichtes Übermaß,'dadurch"wird das
Wellehrohr etwas aufgeweitet und seitlich auf die Kugeln wirkende Klemmspannung aufgehoben. Die Welle
läßt sieh dann mit leichter Vorspannung völlig spielfrei verschieben.
Ist keine Verschiebung, aber ein besonders großer Beugungswinkel Pig. 15 erforderlich, werden die
Kugeln nach Fig. 1 in ringförmige Kugelbahnen 13» um
den Schwenkpunkt 14 in halbmondförmigen Gabeln 15 * und
16' angeordnet. Diese kuppeln dann (um 9O°versetzt) über ein Mittelstück 17 mit entsprechenden Gegenbahnen
18 kardanisch die zwei Wellenenden 15 und 16. Der Teilkreia
TK Fig. 3 des Zahnringes 2 ist die Hälfte vom Schwenkdurchmesser TK 1 des Kittelstückes 17 und ein
Viertel des Teilkreisdurchmessers TK 2 der Kugellaufbahn der halbmondförmigen Gabel 15f. Dadurch legt der Zahnring
beim Schwenken der Wellenenden immer die halbe Wegstrecke zurück und hält die Kugel 1 immer auf dem
halbierenden Schwenkwinkel. Die Drehbewegung der getriebenen Welle läuft dadurch mit der treibenden Welle
gleich, (homokinetisch)
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Claims (4)
- Patent- (Schutz-) AnsprücheFormschlüssige Verbindung durch Kugeln insbesondere zur axialen und kardanisch beweglichen Wellenkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel von einem schmalen Kugelzahnring umschlossen ist, in der sich die Kugel nach allen Richtungen spielfrei aber leicht drehen kann.
- 2. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring mit Kugelzähnen versehen ist, die in der Ringebene halbkreisförmig und im Querschnitt halbelliptisch ausgebildet •sind.
- 3· nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zugeordnete Kugelbahn durch eine nutenförmige Aussparung im Kugelbahngrund und der seitlichen Verlängerung der beiden Kugelbahnkanten über die Mitte der Kugel hinaus , die Kugel zangenartig aber federnd umgreift.
- 4. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Teilkreisdurchmesser TK/Pig. 3 so gewählt ißt, daß er den halben TeilkreisdurchmesBer TK 1 Pig. 15 des Mittelatückes 17 und ein Viertel des Teilkreisdurchmessers TK 2 der halbmondförmigen Gabel 15' beträgt.309835/0319Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722209232 DE2209232A1 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | Formschluessige verbindung durch kugeln, insbesondere zur axialen und kardanisch beweglichen wellenkupplung |
FR7306729A FR2173627A5 (de) | 1972-02-26 | 1973-02-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722209232 DE2209232A1 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | Formschluessige verbindung durch kugeln, insbesondere zur axialen und kardanisch beweglichen wellenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209232A1 true DE2209232A1 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=5837255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722209232 Pending DE2209232A1 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | Formschluessige verbindung durch kugeln, insbesondere zur axialen und kardanisch beweglichen wellenkupplung |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2209232A1 (de) |
FR (1) | FR2173627A5 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
CH635657A5 (fr) * | 1980-05-20 | 1983-04-15 | Hermes Precisa International | Mecanisme d'accouplement. |
DE3020193A1 (de) * | 1980-05-28 | 1981-12-03 | Löhr & Bromkamp GmbH, 6050 Offenbach | Gleichlaufdrehgelenk |
SE446896B (sv) * | 1985-02-22 | 1986-10-13 | Skf Nova Ab | Universalkopplingsanordning |
-
1972
- 1972-02-26 DE DE19722209232 patent/DE2209232A1/de active Pending
-
1973
- 1973-02-26 FR FR7306729A patent/FR2173627A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2173627A5 (de) | 1973-10-05 |
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