DE3019947A1 - Walzenanstellvorrichtung - Google Patents

Walzenanstellvorrichtung

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DE3019947A1 DE19803019947 DE3019947A DE3019947A1 DE 3019947 A1 DE3019947 A1 DE 3019947A1 DE 19803019947 DE19803019947 DE 19803019947 DE 3019947 A DE3019947 A DE 3019947A DE 3019947 A1 DE3019947 A1 DE 3019947A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B38/00Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
    • B21B38/10Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring roll-gap, e.g. pass indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/32Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis by liquid pressure, e.g. hydromechanical adjusting

Description

- ■■■■ -3-
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Walzenanstellvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Walzenanstellvorrichtung, die z.B. im Ständerfenster eines Walzgerüstes zwischen Querriegel des Walzenständers und Walzeneinbaustück angeordnet ist und einen feststehenden Plunger als Hydraulikkolben und einen diesen umschließenden, axial verschieblichen Plungermantel als Hydraulikzylinder; aufweist.
Die bekannten Walzenanstellvorrichtungen dieser Art sind mit verhältnismäßig großflächigen Hydraulikantrieben ausgestattet und werden mit hohen maximalen Hydraulikdrücken betrieben, um hohe Anstellgeschwindigkeiten erreichen zu können, die Voraussetzung für die Erfüllung zunehmend höherer Qualitätsanforderungen an die Walzerzeugnisse sind. Das bedeutet, daß bei Betriebsbedingungen, die niedrigere Hydraulikdrücke als die maximal erreichbaren erfordern, der Drucksprung an der Hydrauliksteuerung sehr groß ist und. damit von dem für hohe Anstellgeschwindigkeiten optimalen Druckverhältnis, das etwa 4:3 beträgt und möglichst den Maximaldruck nutzen soll, abweicht. Die Folge davon ist, daß bei niedrigen Walzdrucken die Anstellgeschwindigkeit deutlich geringer ist als bei hohen. Die damit verbundene Beschränkung der hohen
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Anstellgeschwindigkeiten auf bestimmte Betriebsbedingungen stellt einen Nachteil dar, den zu vermei— den sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt hat.
Danach wird für eine Walzenanstellvorrichtung, wie sie eingangs angegeben ist, vorgeschlagen, daß im Plunger mindestens ein weiteres Hydraulikelement axial verschiebbar koaxial geführt ist, welches mit einer kleineren hydraulisch wirksamen Fläche als der Plungermantel versehen ist und wahlweise, anstelle des Plungermantels schaltbar aus der gleichen Hydraulikversorgung wie dieser gespeist wird. Da ä.em weiteren Hydraulikelement eine kleinere hydraulisch wirksame Fläche zugeordnet ist, werden bei seinem Einsatz zur Erzeugung niedriger Walzdrücke höhere Anteile des maximalen Versorgungsdrucks der Hydraulik in der Anstellvorrichtung benötigt, so daß also bei einem niedrigen Walzdruck ein zweiter Bereich mit optimalem Hydraulikverhältnis und damit höchster Anstellgeschwindigkeit zur Verfügung steht. Durch weitere Hydraulikelemente mit entsprechend gestaffelten hydraulisch wirksamen Flächen, die gesondert oder kombiniert geschaltet werden, können für weitere Walzdruckbereiche höchste Anstellgeschwindigkei—
ten erschlossen werden. .
In den bei der Walzdruckerzeugung üher die weiteren Hydraulikelemente unter, dem Plungermantel sich vergrößernden Hydraulikraum kann entweder Hydraulikflüssigkeit oder Luft gesaugt werden. Entsprechendes gilt für die weiteren Hydraulikelemente bei der Wälzdruckerzeugung über den Plungermantel. Wenn Luft an-
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gesaugt wird, muß z.B. durch selbsttätig arbeitende Entlüftungsventile für eine einwandfreie Entlüftung gesorgt sein, bevor der betreffende Hydraulikraum wiederum für die Krafterzeugung eingesetzt wird-
Als weiteres Hydraulikelement kommt entweder eine Mehrzahl gleichmäßig um die Plungerachse verteilter Einzelkolben oder ein Ringkolben in Betracht. . Ein Ringkolben ist konstruktiv einfacher, ein Einzelkolben hat den Vorteil kleinerer Bauteile und 1.0 einer besseren Führung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mittig im Plunger ein fest mit dem Plungermantel verbundener Rückholkolben geführt ist. Mit dieser Maßnahme wird die Möglichkeit des Einsatzes höchster Anstellgeschwindigkeit auch bei kleinerem Kraftbedarf auf den Rückholvorgang für den Plungerzylinder, d.h. auf das öffnen des Walzspaltes ausgedehnt. Entsprechend der hierzu bei optimalem Hydraulikdruckverhältnis benötigten Kraft wird der Querschnitt des Rückholkolbens bemessen.
Zweckmäßig ist der Rückholkolben mit einer zum Plunger offenen Mittenbohrung zur Aufnahme eines Meßstößels versehen, der die jeweilige Lage des Plungermantels zum Plunger mißt und z.B. einer Walzspaltregeleinrichtung aufgibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt durch eine Walzenanstellvorrichtung dargestellt. - .
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Auf ein feststehendes Auflager 1, das sich, beispielsweise auf dem unteren Querriegel des Ständerfensters eines Walzgerüstes abstützt, ist ein Plunger 2 angeordnet, der als feststehender Kolben einer Hydraulikeinheit wirkt. Der zugehörige Hydraulikzylinder umschließt als Plungermantel 3 den Plunger 2 und trägt das Einbaustück einer Walzenlagerung, über eine Hydraulikleitung 4 besteht der Anschluß an eine Hydraulikversorgung, die Hydraulikflüssigkeit mit gleichbleibend hohem Druck liefert. Dichtungen 5 sorgen für einen Abschluß des Hydraulikraumes zwischen Plunger 2 und Plungermantel 3. Führungen 6 gewährleisten eine einwandfreie Bewegung des Plungermantels 3 auf dem Plunger 2.
Im Plunger 2 ist als weiteres Hydraulikelement ein Ringkolben 7 geführt. Dessen Hydraulikraum befindet sich unter ihm und ist über eine Hydraulikleitung 8 an die Hydraulikversorgung angeschlossen. Der Ringkolben 7 ist mit Führungen 9 und Dichtungen 10 versehen. Über eine nicht dargestellte Hydrauliksteuerung kann entweder der .Plungermantel 3 oder der Ringkolben 7 beaufschlagt werden, so daß die mit hohen Drücken in den Hydrauiikräumen erreichbare hohe Anstellgeschwindigkeit sowohl dann erreicht wird, wenn hohe Walzkräfte aufzubringen sind und dementsprechend der Plungermantel· 3 beaufschlagt wird als auch wenn die Walzkräfte niedrig sind und nur der Ringkolben 7 beaufschlagt wird.
Im Plunger 2 ist weiter ein Rückholkolben 11 angeord— net, dessen Kolbenstange 12 über einen Befestigungsbolzen 13 mit dem Plungermantel 3 verbunden ist. Der Hydraulikraum des Rückholkolbens 11 ist durch Dichtungen 14 verschlossen. Er ist über eine Hydraulikleitung
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an die Hydrauliksteuerung angeschlossen. Der auf der anderen Seite des Rückholkolbens 11 liegende Raum 16 ist durch eine Leckölleitung 17 mit einem Leckölsammler verbunden. Zu diesem führt auch eine Leckölleitung 18 aus einer den Plungermantel 3 umgebenden Schutzkonstruktion 19. Der Rückholkolben 11 ist mit einer nach unten offenen Bohrung versehen, in die ein Meßstößel 20 hineinragt, der die Bewegung des Plungermantels 3 auf ein Meßgerät für die Steuerung der Walzenanstellvorrichtung überträgt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. EV 70/79
    Hs/Ga
    Patentansprüche :
    Δ Hydraulische Walzenanstellvorrichtung, die z.B. im Ständerfenster eines Walzgerüstes zwischen Querriegel des Walzenständers und Walzeneinbaustück angeordnet ist und einen feststehenden Plunger als Hydraulikkolben und einen diesen umschließenden, axial verschieblichen Plungermantel als Hydraulikzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Plunger (2) mindestens ein weiteres Hydraulikelement axial verschiebbar koaxial geführt ist, welches mit einer kleineren hydraulisch wirksamen Fläche als der Plungermantel (3) versehen ist und wahlweise anstelle des Plungermantels (3) schaltbar aus der gleichen Hydraulikversorgung wie dieser gespeist wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Hydraulikelement als eine Mehrzahl gleichmäßig um die Plungerachse verteilter Einzelkolben ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Hydraulikelement als Ringkolben (7.) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittig im Plunger (2) ein fest mit dem Plungermantel (3) verbundener Rückholkolben
    (11) geführt ist.
    — 1 —
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    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückholkolben (11) mit einer zum Plunger (2) offenen Mittenbohrung zur. Aufnahme eines Meßstößels (20) versehen ist.
    -2 -
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