DE3019801A1 - Traktor mit kabine - Google Patents

Traktor mit kabine

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DE3019801A1
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DE
Germany
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front window
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windows
tractor
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803019801
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English (en)
Inventor
Dietrich Dipl.-Volksw. 3030 Walsrode Steinringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIETEG GmbH
Original Assignee
DIETEG GmbH
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Publication date
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Publication of DE3019801A1 publication Critical patent/DE3019801A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Traktor mit Kabine Die Erfindung betrifft einen Traktor oder dergleichen mit einer Kabine, die mit mindestens einem vorderen verschiebbaren Seitenfensterteil und mit einem um eine Schwenkachse nach vorre hochklappbaren Frontfenster versehen ist, sowie mit einer Fronteingangstür.
  • Traktoren dieser Art haben sich in letzter Zeit zunehmend durchgesetzt, da der durch die Fronteingangstür ermöglichte Zugang zur Kabine von vorne und auch die bei Bedarf hochklappbare Frontscheibe sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen haben. So kommt es dem Fahrer eines solchen Traktors beispielsweise sehr entgegen, wenn er bei warmem Wetter die Frontscheibe hochklappen oder auch das Seitenfenster durch Verschieben zumindest teilweise öffnen kann.
  • Diesen positiven Gesichtspunkten stehen allerdings einige Nachteile gegenüber. So stellt die Verbindung bzw. der Übergang zwischen den in einem Rahmen an der Kabine befestigten Seitenfenstern und dem hochklappbaren Frontfenster ein bisher nicht befriedigend gelöstes Problem dar. Kritisch ist die angesprochene Verbindung nicht nur aufyrund der Tatsache, daß sowohl das Frontfenster als auch die Seitenfenster nicht starr, sondern beweglich ausgebildet sind. Ungünstig wirkt sich auch die an sich vorteilhafte Fronteingancjstür aus, die in der Regel nur bis zur unteren Kante der geschlossenen Frontscheibe reicht. Um bei hochgeklappter Frontscheibe problemlos einsteigen zu können, muB natürlich auch oberhalb der Froneingangstür ausreichend Platz gegeben sein, d.h., die Seitenfenster dürfen sich nicht zu weit nach vorn erstrecken, um den Einstieg nicht zu behindern, und es muß iiusreichend Platz zwischen den Seitenfenstern und dem Frontfenster gegeben sein.
  • Bei bekannten Traktoren der eingangs genannten Art (Prospekt "Dieteg Kabine FPK 8000") ist an dem vorderen senkrecht verlaufenden Rahmenteil der Seitenfenster schon ein sogenanntes Keilstück oder Dreieckstuch befestigt worden, welches verformbar ausgebildet ist und ein Klarsichtfenster aus Plexiglas enthält. Dieses Keilstück kann bei geschlossener Kabine an die Fronteingangstür angeknöpft werden und ist in seinen äußeren Abmessungen so gewählt, daß der Bereich zwischen dem Seitenfenster und dem Frontfenster auf relativ einfache Weise überbrückt und geschlossen werden kann.
  • Die Verwendung des bekannten Keilstücks hat sich in der Praxis aber als nachteilig erwiesen. Bescnders ungünstig ist der störende Umstand, daß die Rundumsicht des Fahrers durch das Keilstück behindert wird, welches fa nur zum Teil durchsichtig ist, da das Klarsichtfenster ratmenartig durch lichtundurchlässiges Material wie PVC oder dErgleichen umgeben ist. Der Fahrer-kann zwar nach vorne und zur Seite blicken, der Bereich dazwischen ist dagegen-egen des Keilstücks nur schwer zu überschauen. Bei der Arbeit mit dem Traktor sind aber gute Sichtverhältnisse ohne Einengung des Blickfeldes von entscheidender Bedeutung.
  • Ein weiterer Nachteil besteht bei den bisher bekannt gewordenen Traktoren darin, daß die Keilstücke hinderlich beim Ein - und Ausstieg in die Kabine sind. Zunächst muß dcs Keilstück erst einmal von der Fronteingangstür losgeknöpft werden, damit diese überhaupt geöffnet werden kann. Aber auch danach füllt das Keilstück immer noch einen Teil des für den Einstieg benötigten Bereiches aus, weil es nach wie vor fest mit dem Rahmen des Seitenfensters verbunden ist. Beim Einstieg stellt das nachgiebige Dreieckstuch somit ein ärgerliches Hindernis dar und Iiuß jedesmal mit der Hand zur Seite bewegt werden.
  • Die geschilderten Nachteile - Einengung der Rundumsicht und EinstiegsJehinderung - konnten bisher nicht in zufriedenstellendem Maße beseitigt werden. Hinzu kommt noch, daß das Klarsichtfenster durch Verschleiß bald undurchsichtig und sehr leicht beschädigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenn Nachteile zu vermeiden und einen Traktor zu schaffen, bei dem bei hochgeklappter Frontscheibe ein problemloser Einstieg ermöglicht und die Rundumsicht für den Fahrer ve--bessert wird.
  • D-e Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem Traktor der eingangs vorausgesetzten Gattung dadurch, daß das verschiebbare Seitenfensterteil über eine Gelenkverbindung mit dem hochklappbaren Frontfenster derart gekuppelt ist, daß das Seitenfensterteil beim Hochklappen des Front fensters nach hinten und beim Herunterklappen nach vorne auf das Frontfensl~er zu verschoben wird, und daß das verschiebbare Seitenfensterteil mit seiner vorderen hante beim geschlossenen Frontfenster an diesem anliegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Traktor ist das weiter on erwähnte nachteilige Keilstück nicht mehr erforderlich, vi?lmehr kann sich das vordere Seitenfensterteil direkt bis zum Frontfenster erstrecken, wenn dieses sich in seiner heruntergeklappten Stellung befindet. Gegenüber den bisher bekannt Traktoren wird auf diese Weise eine erheblich verbesserte Rundumsiclit erzielt, da praktisch nur noch der Frontfnnsterrahmen als nicht durchlässiger Bereich verbleibt.
  • Beim Hochklappen der Frontscheibe wird das vordere Seitenfensterteil infolge der Gelenkverbindung nach-hinten verschoben, da die Schwenkbewegung des Frontfensters in eine Verschiebebewegung des Seitenfensterteils umgewandelt wird.
  • Somit schafft das zurückgeschobene Seitenfen';terteil bei geöffneter Fronteingangstür ausreichend Platz Für einen unbehinderten Einstieg in die Kabine. im übrigen ist die Rundumsicht auch bei hochgeklapptem Front fenster in idealer Weise gewährleistet, da infolge des nicht mehr benötigten Keilstücks keinerlei Sichtbehinderung vorhanden ist.
  • Die angesprochene Gelenkverbindung durch die das Seitenfensterteil beim Hochklappen des Frontfencters nach hinten - und beim erunterklappen nach vorne - verschoben wird, kann in zweckmäßiger Weise aus einer Stange bestehen, die mit ihren beiden Enden über je ein Kugelgelenk mit dem Frontfenster bzw. mit dem verschiebbaren Seitenfenstcrteil verbunden ist. Der Verbindungspunkt der Stange mit dem Frontfenster ist oberhalb dessen Schwenkachse gelegen, also ir einem Bereich des Frontfensters, der beim Hochschwenken eire nach hinten gerichtete Bewegung ausführt.
  • Die Befestigung des Kugelgelenks der Stange an dem verschiebbaren Seitenfensterteil erfolgt in xorteilhafter Weise mit Hilfe eines Gummipuffers, welcher zwischen dem Kugelgelenk und dem Seitenfensterteil angeorcnet ist und eine Schwingungsdämpfung sowie'einen geringe Ausgleich von Toleranzen bewirkt. Da das andere Kugelgelenk-der Stange in zweckmäßiger Ausgestaltung nicht an dem eigertlichen Frontfenster selbst, sondern an dem FrontfensterrEhhmen bzw. an der Frontfensteraufhängung befestigt ist, karn hier auf einnn besonde en eummipuffer verzichtet werden.
  • Als gnstig hat sich eine Stange mit einer Langen-Vrstelimöglichkeit, z.B. in Form eines sogcnannn Spannschlosses oder eine Gewindestange erwiesen, durch welche sich die die Gesantlange der Stange leicht verändern läßt, so daf3 Toleranzcn ausgeglichen werden können.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Ansicht eines Traktors mit einer Kabine, dessen Frontfenster sich im geschlossenen Zustand befindet, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1, jedoch mit nicht geschlossenem Frontfenster, Fig. 3 die Ansicht eines für eine Gelenkverbindung verwendeten Spannschlosses, und Fig. 4 die Befestigung eines Kugelgelenks an einem verschiebbaren Seitenfensterteil.
  • Der zur besseren Übersicht nur teilweise dargestellte Traktor ist mit einer Kabine 1 mit einem vorderen,verschiebbaren Seicenfensterteil 2 und einem unbeweglichen Seitenfcllster 30 v-rsehen. Das Seitenfensterteil 2 ist versclliebl)ar in einem Seitenrahmen 32 gelagert, der auch das hintere Setenfenster 33 trägt. Letzteres ist zusätzlich noch durch die vertikale Ralmenleiste 28 gehalten. Die Abmessungen des verschiebbaren Seitenfensterteils 2 sind so gewählt, daß es das hintere S>itenfenster etwas überlappt, wie an dem hintel-en Rand 26 dBs verschiebbaren Seitenfenstlrteils 2 zu erkennen ist.
  • Die Kabine 1 ist an ihrer Vorderseite mit einem verschwenkbaren Frontfenster 10 versehen, welches in einem Frontfensterrahmen 12 eingefaßt ist. Um das llochklappen des Frontfensters 10 um eine Schwenkachse 22 zu Erleichtern, befindet sich am unteren Ende des Frontfensterrahmens 12 ein Handgriff P. Der Frontfensterrahmen 12 ist ari seinen beiden äußeren Enden durch Haltebügel 20 gehalten, die starr an einem nicht dargestellten, an sich bekannten S:cherheitsbügel befestigt sind. Die Befestigung an den Haltel>ügeln ist drehbar ausgelegt, so daß das Frontfenster 10 um die in der gedanklichen Vorstellung angenommene Schwenkacllse 22 sowohl hochals auch heruntergeklappt werden kann.
  • In der Darstellung in Fig. 1 befindet sich das Frontfenster 10 in seiner geschlossenen Stellung, wobei das verschiebbare Seitenfensterteil 2 mit seiner vorderen, schräg verlaufenden Kante 24 an einer Gummidichtung 14 des Frontfensterrahmens 12 anliegt, so daß die Kabine 1 verschlossen ist. Im Bereich der Haltebügel 22 ist noch eile elastisch ausgebildete Abdeckung 6 vorgesehen, um diesen Bereich wasserdicht zu verschließen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Abdeckung 6 in der Fig. 2 nicht dargestellt. Der soweit beschriebene traktor mit den nur schematisch argedeuteten Kotflügeln 34 besitzt schließlich noch eine Fronteingangstür 52, durch die ein Fahrer von vorne in die Kabine einsteigen kannr wenn das Frontfenster hochgeklappt und die Fronteingangstür geöffnet wird. Bekanntlich sind bei Traktoren die Kabinen erheblich breiter als der in den Zeichnungen nicht dargestellte Motorblock iusgebildet, wodurch die erwähnte Möglichkeit eines Einstiegs von vorne durch die Fronteingangstür 52 geschaffen wird.
  • Das verschiebbare Seit-enfellsterteil 2 und der Frontfensterrahmen 12 siriL sind über eine starre Gelenkverbindung 4 miteinander verbundn. Gemäß einer bevorzugten Ausfüh---ungsform wird die Ge1.enkvtrbin-- ng 4 durch ein Spannschloß iit zwei Stanzen 36, 38 und dem Bügel 44 gebildet. Solche Spannschlösser sind an sich bekannt, so daß hier auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden kann.
  • Die Gelenkverbindung 4 ist über ein erstes Kugelgelenk 40 mit dem Frontfensterrahmen 12 und über ein zweites Kugelgelenk 42 mit dem verschiebbaren Seitenfensterteil 2 verbunden. Wie die Darstellung in Fig. 4 verdeutlicht, ist zwischen dem Kugelkopf 46 des Kugelgelenks 42 und dem verschiebbar-n Seitenfensterteil 2 ein Gummipuffer 48 vorgesehen um eine Bzanspruchung der Scheibe des Seitenfensterteils 2 durch Schwingungen zu vermeiden. In vorteilhafter Ausgestaltung verläuft die Gelenkverbindung 4 innerhalb der Kabine 1, s(z daß sich die Befestigungsmutter 50 an der Außenseite des Seitenfensterteils befindet. Ggfs. kann diese Mutter 50 noch mit einer Gummikappe 54 abgedeckt werden.
  • Mit ihrem anderen Ende ist die Gelenkverbindung 4 über das Kugelgelenk 40 direkt an dem Frontfensterrahmen 12 befestigt, so daß hier kein besonderer Gummipuffer erforderlich ist. Die Darstellung in Fig. 2 zeigt, daß das Kugelgelenk 40 an einer solchen Stelle mit dem Frontfensterrahrnen 12 verbunden ist, die sich oberhalb dessen Drehpunktes bzw.
  • der Schwenkachse 22 befindet, denn der oberhalb der Schwenkachse 22 befindliche Bereich des Frontfensterrahmens 12 führt beim Hochilappen des Frontfensters 10 eine Bewegung aus, die eine nach hinten gerichtete Komponente aufweist, und die dazu ausgenutzt wird, das Seitenfensterteil 2 entsprechend nach hinten zu verschieben. Umgekehrt bewegt sich das Seitenfensterteil 2 wieder nach vorne, wenn das Frontfenster 10 heruntergekkappt wird.
  • Der oberhalb des Kotflügels 34 befindliche waagerecht verlaufende Teil des Seitenrahmens 32 erstreckt sich nicht voljständig entlang der gesamten unteren Kante des verschiebbaren Seitenfensterteils 2, nln den Einstieg durch die Frontfin(3angstiSr 52 nicht zu bt in trn, wenn das Seite fensterteil 2 nach hinten verschoben worden ist. Um dennoch die Kabine 1 bei heruntergeklapptem Frontfenster vollständig abschließen zu können, ist das Seitenfensterteil 2 in seinem vorderen Bereich mit einem Hilfsrahmen 16 versehen, an dem eine Verkleidung 18 befestigt ist, die den waagerecht verlaufenden Teil des Seitenrahmens praktisch bis zum Frontfenster hin verlängert, wenn dieses heruntergeklappt ist.
  • Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, wird die Verk]eidung 18 beim Hochschwenken des Frontfensters 2 zusammen mit dem Seitenfensterteil 2 nach hinten verschoben, so daß in erwünschter Weise auch im Bereich des waagerecht verlaufenden Seitenrahmens 32 keine Einstiegsbehinderung vcrliegt.
  • Im übrigen kommt es bei Traktoren meistens vor, daß die Gesamtbreite des Frontfensters schmaler als der Abstand der auf der linken und rechten Seite der Kabine befindlichen Seitenfenster voneinander ist. Auch dann läßt sich aber die Erfindung bohne weiteres realisieren, indem der vordere dem Frontfenster zugewandte Teil des verschiebbaren Seitenfensterteils sozusagen abgeknickt wird, um einen Anschluß an den Rahmen des Frontfensters zu erzielen. Ggfs. kann man den angesprochenen vorderen Teil des Seitenfensters mit einem nach innen auf den Frontfensterrahmen zu verlaufenden Zusatzteil versehen. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile - ausgezeichnete Rundumsicht und keine Behinderung beim Fronteinstieg in die Kabine - werden durch solche oder ähnliche Abwandlungen nicht beeinträchtigt.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 9 Traktor oder dergleichen mit einer Kabine, die mit mindestens einem vorderen verschiebbaren Seitenfensterteil und mit einem tm eine Schwenkachse nach vorne hochklappbaren Frontfenster versehen ist, sowie mit einer Fronteingangstür, dadurch gelennzeichnet, daß das verschiebbare Seitenfensterteil (2) über eine Gelenkverbindung (4) mit dem hochklappbaren Frontfenster (10) derart gekuppelt ist, daß das Seitenfensterteil (2) beim Hochklappen des Frontfensters (10) nach hinten und beim Herunterklappen nach vorne auf das Frontfenster (10) zu verschoben wird, und daß das verschiebbare Seitenfensterteil (2) mit seiner vorderen Kante (24) beim geschlossenen Frontfenster (10) an diesem anliegt.
  2. 2. Traktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkrerbindung (4) aus einer Stange besteht, dessen eines Ende über ein erstes Kugelgelenk (40) mit dem Frontfenster (10) und dcssen anderes Ende über ein zweites Kugelgelenk (42) mit dem veJschiebbaren Seitenfensterteil (2) verbunden ist, und daß dei Verbindungspunkt der Stange mit dem Frontfenscer (10) oberhalb dessen Schwenkachse (22) gelegen ist.
  3. 3. Traktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Kugelgelenk (42) und dem verschiebbaren Seitenfensterteil (2) ein Gummipuffer (48) an der oberen Seite es verschiebbaren Seitenfenstertei-ls (2) angeordnet ist.
  4. 4. Traktor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kugelgelenk (40) an dem das Frontfenster (10) umfassenden Frontfensterrahmen (12) befestigt ist.
  5. 5. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) ein Spannschloß (36, 38, 44) aufweist.
  6. 6. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare ',eitenfensterteil (2) bei geschlossenem Frontfenster (10) init seiner vorderen Kante (24) an einer Gummidichtung (14) des Frontfensters (10) anliegt.
  7. 7. Traktor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindulg (4) im Innenraum der Kabine (1) angeordnet ist.
    - Beschreibung -
DE19803019801 1980-05-22 1980-05-22 Traktor mit kabine Withdrawn DE3019801A1 (de)

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ID=6103190

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