DE3019749A1 - Feuerloeschkreiselpumpe mit einer druckregelungseinrichtung - Google Patents
Feuerloeschkreiselpumpe mit einer druckregelungseinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0066—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by changing the speed, e.g. of the driving engine
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Description
Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Druckregelungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Druckregelungseinrichtung, die in Abhängigkeit
vom Förderdruck der Pumpe über ein Verstellgestänge od. dgl. die Drehzahl des Pumpenmotors ändert.
Bei Löscheinsätzen ist es besonders wichtig, den Förderdruck der Feuerlöschkreiselpumpe je nach Art
der Pumpe bzw. des Löschangriffes auf einen bestimmten Wert zu bringen und während des Pumpenbetriebes auch
auf diesem Förderdruckwert zu halten, was durch entsprechende Änderung der Antriebsdrehzahl erfolgt. Zusätzlich
zu dieser Förderdrucküberwachung ist es notwendig, die Pumpe vor Kavitation zu schützen, die
durch mangelnde Wasserversorgung oder auch durch eine zu große Wasserentnahme u. dgl. entstehen kann. Um eine
solche Steuerung der Feuerlöschkreiselpumpe automatisieren zu können, gibt es bereits Druckregler, die über
einen einerseits vom Pumpenförderdruck anderseits von einem bestimmten in einem Druckspeicher aufgebauten
Vorwahldruck beaufschlagbaren Steuerkolben das Verstellgestänge des Pumpenmotors im Maße des Druckunterschiedes
zwischen Förderdruck und Vorwahldruck betätigt. Dabei muß der Vorwahldruck vorerst durch händische Motorverstellung
über die Kreiselpumpe im Druckspeicher aufgebaut werden, worauf durch geeignete Umschaltungen dann
die Beaufschlagung des Steuerkolbens möglich wird. Es ergeben sich recht komplizierte Vorbereitungsarbeiten
für diese Druckregelung, die außerdem auf kleinste Druckdifferenzen in unnötiger Weise reagiert und eine
gewisse Instabilität der Steuerung mit sich bringt. Außerdem kommt es mit diesem bekannten Druckregler nur
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zu einem sehr ungenügenden Kavitationsschutz, da der Regler mir bei Auftreten sehr großer Druckverluste
Kavitation erkennt und dann zwangsweise den Antriebsmotor auf Leerlaufdrehzahl zurücksteuert. Ist durch
Kavitation der Druckabfall nur gering oder tritt sie während der Einstellung des Vorwahldruckes auf, spricht
der Druckregler überhaupt nicht an,und stellt sich Kavitation
erst bei höheren Absolutdrücken ein, kann der Druckregler ebenfalls nicht reagieren, da die Vorspannung
einer Feder für die Erkennung der Kavitation maßgebend ist und diese Feder "bei hohem Druckniveau auch durch
einen entsprechenden Druckabfall nicht wirksam werden kann. Dazu kommt noch, daß bei erkannter Kavitation die
Pumpe durch die Rückstellung des Motors auf Leerlaufdrehzahl praktisch außer Funktion gesetzt wird und dem
Feuerwehrmann daher von vornherein die Möglichkeit genommen ist, ohne Rücksicht auf die Lebensdauer der
Pumpe vielleicht notwendige Rettungsmaßnahmen zu setzen und während des Pumpenbetriebes entsprechende Maßnahmen
zum Beseitigen der Kavitation ergreifen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Feuerlöschkreiselpumpe
der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die auf Grund ihrer Druckregelungseinrichtung einen vollautomatischen
Betrieb/erlaubt, den gewünschten Förderdruck ohne händisches Zutun anfährt und konstant hält sowie auftretende
Kavitation sicher erkennt und sie in feuerwehrtechnisch sinnvoller Weise zu beseitigen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Druckregelungseinrichtung ein Steuergerät und einen dem
Verstellgestänge zugeordneten Stellmotor aufweist, wobei das SteuergerätinAbgleichung des von einem Druckgeber
gelieferten Förderdruck-Istwertes mit einem vorwählbaren Förderdruck-Sollwertbereich den Stellmotor bei einem Istwert
unterhalb des Sollwertbereiches im Sinne einer Dreh-
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zahlsteigerung und bei einem Istwert oberhalb dieses
Sollwertbereiches im Sinne einer Drehzahlsenkung ansteuert. Es braucht also nur mehr auf einem entsprechenden
Wahlschalter des Steuergerätes der gewünschte Förderdruck-Sollwertbereich
eingestellt zu werden und der Pumpenmotor wird über den Stellmotor automatisch auf
eine Drehzahl gebracht, mit der die Löschkreiselpumpe einen innerhalb des Sollwertbereiches liegenden Förderdruck
liefert. Dieser Sollwertbereich kann dabei unterschiedlich breit gewählt werden, wobei eine gewisse Bereichsbreite
vorteilhaft ist, um den Stellmotor nicht dauernd zu aktivieren und zu überfordern. Eine Förderdruckschwankung
innerhalb dieses Sollwertbereiches ist außerdem durchaus zulässig. Ist nun durch den entsprechenden
Wahlschalter ein Sollwert eingestellt, kann die Pumpe auch bereits bei ihrer Inbetriebnahme diesen Wert selbständig
anfahren, was vor allem in Verbindung mit einer automatischen Ansaugpumpensteuerung besonders günstig
ist. Der Stellmotor, der ein elektrischer oder ein pneumatischer bzw. hydraulischer Motor sein kann, betätigt
nun das Verstellgestänge des Pumpenmotors solange, bis die untere Grenze des Sollwertbereiches erreicht ist,
worauf der Stellmotor abgeschaltet wird. Je nachdem, ob nun der Förderdruck-Istwert den Sollwertbereich
nach oben oder nach unten verläßt, wird über das Steuergerät der Stellmotor wieder im Sinne einer gewünschten
Abgleichung von Istwert und Sollwertbereich aktiviert, und, unabhängig davon, ob die Pumpenbelastung steigt oder
durch Abschalten von Verbrauchern die Belastung sinkt, wird der Förderdruck innerhalb des Sollwertbereiches gehalten.
Zum Einstellen dieses Solldruckbereiches dient vorzugsweise ein Potentiometer aber genauso könnten auch
entsprechende Druckschalter od. dgl. Verwendung finden. In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung
ist ein dem Steuergerät die Pumpendrehzahl ein-
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speisender Drehzahlgeber vorgesehen und das Steuergerät vergleicht den dieser Drehzahl entsprechend dem
Pumpenkennlinienfeld zugeordneten Förderdruck-Normalwert
mit dem Förderdruck-Istwert, wobei eine bestimmte Abweichung des Istwertes vom Normalwert eine Signaleinrichtung
auslöst und/oder den Stellmotor im Sinne einer DrehzahlSenkung einsetzt. Um auf Kavitation richtig
geagieren zu können, muß die Regelungseinrichtung diese auch erkennen, wozu es sicher nicht genügt, wenn
#ie bisher nur extrem starker Druckabfall als Zeichen
für das Auftreten von Kavitation heranziehbar ist. Kavitation kann ja bereits beim Anfahren des vorgewählten
Förderdruckes entstehen, sie kann aber auch eintreten, wenn durch einen zusätzlich eingeschalteten Verbraucher
die von der Pumpe gerade noch ohne Kavitation bewältigbare Fördermenge überschritten wird. Um daher auf jeden
Fall Kavitation aufzuzeigen, muß auch geringster Druckabfall erkannt werden, wofür nun das Verhalten der Druckregelungseinrichtung
selbst als Parameter herangezogen wird. Erreicht nämlich der Förderdruck nicht den eingestellten
Wert, wird über den Stellmotor die Drehzahl gesteigert. Bei Auftreten von Kavitation ergibt dies
aber keine gleichwertige Drucksteigerung,· was das Steuergerät als Erkennungsmerkmal für Kavitation erfaßt. Für
das Steuergerät ist daher Kavitation dann gegeben, wenn der bei der entsprechenden Antriebsdrehzahl gemäß dem
Pumpenkennlinienfeld zugeordnete Normalwert des Förderdruckes nicht erreicht wird, sondern der Förderdruck-Istwert
unterhalb dieses Normalwertes bleibt. Ist die Kavitation so von der Druckregelungseinrichtung erkannt,
wird ein optisches oder akustisches Signal ausgelöst, um dem Feuerwehrmann die Möglichkeit zu geben, ohne die
Löscharbeiten zu unterbrechen, Maßnahmen zur Kavitationsbeseitigung ergreifen zu können. Zusätzlich kann auch
automatisch der Stellmotor die Antriebsdrehzahl senken,
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um auf diese Weise aus der Kavitation herauszukommen, welcher Weg bei einem Feuerwehreinsatz aber nicht immer
optimal ist, da oft das zu rettende Gut einen größeren Wert als die Pumpe darstellt.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn das Steuergerät nur die bei maximaler
Pumpendrehzahl herrschenden Druckverhältnisse erfaßt, wobei vorzugsweise für die maximale Drehzahl die entsprechende
Endlage des Stellmotor und für die Druckverhältnisse ein auf den erforderlichen Förderdruck-Normalwert
eingestellter Druckschalter maßgebend sind. Dem Steuergerät braucht also nicht das gesamte Kennlinienfeld
der Kreiselpumpe eingespeichert zu werden, sondern es wird abgewartet, bis die Regelungseinrichtung automatisch
auf die maximale Motordrehzahl geregelt hat. Wird der zu dieser maximalen Drehzahl gehörende Förderdruck-Normalwert
nicht erreicht, ergibt sich das gesuchte Kavitationsmerkmal. Konstruktiv einfach läßt sich dies
dadurch verwirklichen, daß einerseits ein am entsprechenden oberen Totpunkt des Stellmotors vorgesehener Endschalter
das Erreichen der maximalen Drehzahl signalisiert und anderseits ein auf den jeweiligen Pumpentypus eingestellter
Druckschalter das Nichterreichen des Förderdruck-Normalwertes
anzeigt.
Um außerdem Mißdeutungen beim Auftreten von Druckabweichungen vermeiden und die Möglichkeit berücksichtigen
zu können, daß nicht Kavitation vorliegt, sondern Luft in die Saugleitung eingedrungen ist, was ebenfalls zu
Drucksenkungen führt und trotz Drehzahlerhöhung nicht den Normalwert des Förderdruckes entstehen läßt, ist
erfindungsgemäß in der Pumpensaug- oder -druckleitung
ein Strömungswächter od. dgl. eingebaut, der bei fehlender Strömung die ein Auslösen der Signaleinrichtung und/
oder einen Einsatz des Stellmotors auf Grund einer Abweichung des Förderdruck-Istwertes vom Forderdruck-Normal-
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wert unterbindet. Spricht nämlich dieser Strömungswächter an, ist keinesfalls Wassermangel gegeben, da
ja Strömung vorliegt, und der Druckabfall ist ausschließlich
auf Kavitation zurückzuführen. Ist aus Gründen abgeschlossener Druckleitungenkeine Strömung
vorhanden, würde zwar der Strömungswächter nicht ansprechen, doch wird bei Wasserfüllung der Pumpe in
diesem Fall der gewünschte Druck sicher erreicht werden, d.h. Kavitation kann bei diesen Betriebsverhältnissen
ohnehin nicht auftreten, so daß es keine Fehlanzeigen mehr gibt.
Erfindungsgemäß kann als Strömungswächter ein auf einen niederen, etwa dem inneren Widerstand der
Pumpenanlage entsprechenden Druck, z.B. 2 bar eingestellter Druckschalter in der Pumpendruckleitung dienen.
Da Kavitation erst bei einem Druck auftritt, der größer ist als der innere Widerstand der Pumpenanlage, reicht
es vollkommen aus, einen echten Strömungswächter durch einen derartigen Druckschalter zu ersetzen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise- in einem reinen Schaltschema veranschaulicht.
Eine Feuerlöschkreiselpumpe 1 wird mittels eines Motors 2 angetrieben, dessen Drehzahl ober ein Verstellgestänge
3 oder eine andere Verstelleinrichtung variiert werden kann. Der Verstelleinrichtung 3 ist ein Stellmotor
4 zugeordnet, der über ein elektronisches Steuergerät 5 in Abhängigkeit vom Förderdruck der Pumpe 1
ansteuerbar ist. Ein Druckgeber 6 liefert dazu dem Steuergerät 5 den Förderdruck-Istwert und das Steuergerät 5
vergleicht nun diesen Istwert mit dem über einen an ein Potentiometer oder dgl. angeschlossenen Drehschalter
7 vorwählbaren Förderdruck-Sollwertbereich. Liegt der Istwert unterhalb des Sollwertbereiches, wird der Stellmotor
4 im Sinne einer Drehzahlerhöhung,und liegt der Istwert oberhalb des Sollwertbereiches, wird der Stell-
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motor 4 im Sinne einer Drehzahlsenkung angesteuert, wodurch
der Förderdruck der Pumpe auf einem innerhalb des gewählten Sollwertbereiches liegenden Wert gehalten
wird.
Um eventuell auftretende Kavitation erkennen zu können, ist ein Drehzahlgeber 8 vorgesehen, der dem
Steuergerät 5 die Pumpendrehzahl eingibt. In das Steuergerät 5 ist nun zusätzlich das der Kreiselpumpe 1 zugehörige
Pumpenkennlinienfeld eingespeichert, so daß der jeder Pumpendrehzahl zugeordnete Förderdruck-Normalwert
mit dem Förderdruck-Istwert, der ja durch den Druckgeber
6 dem Steugerät 5 zugeleitet wird, verglichen werden kann. So stellt eine auftretende Abweichung des Istwertes vom
Normalwert ein Zeichen für Druckverhältnisse dar,
die nicht von der Pumpendrehzahl abhängen. Eine solche Druckabweichung kann nun durch Kavitation oder durch
Eintreten von Luft in die Ansaugleitung 9 der Kreiselpumpe 1 hervorgerufen werden, und da es um ein Erkennen
von Kavitation geht, ist in die Pumpendruckleitung ein Strömungswächter 11 eingebaut, der dem Steuergerät
5 mitteilt, ob Strömung vorliegt, also die Pumpe 1 ordnungsgemäß arbeitet. Ein solches ordnungsgemäßes Arbeiten
der Pumpe kommt nicht zustande, wenn Luft in der Saugleitung 9 ist, so daß ein Ansprechen des
Strömungswächters 11 ein Merkmal dafür ist, daß der auftretende Druckabfall nur durch Kavitation bedingt
sein kann. Auf Grund dieser Information erkennt das Steuergerät 5 eindeutig das Auftreten von Kavitation und
löst sofort zur Warnung eine Signaleinrichtung 12 aus. Der Feuerwehrmann kann nun, ohne den Löschvorgang lmnterbrechen
zu müssen, entsprechende Maßnahme zur Beseitigung der Kavitation ergreifen, wobei gleichzeitig mit
der Signaleinrichtung 12 aber auch statt dieser vom Steuergerät 5 automatisch der Stellmotor 4 im Sinne
einer DrehzahlSenkung eingesetzt werden könnte.
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Leerseite
Claims (5)
1.) Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Druckregelungseinrichtung,
die in Abhängigkeit vom Förderdruck der Pumpe über ein Verstellgestänge od. dgl. die Drehzahl
des Pumpenmotors ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelungseinrichtung ein Steuergerät (5) und
einen dem Verstellgestänge (3) od. dgl. zugeordneten Stellmotor (4) aufweist, wobei das Steuergerät (5)
in Abgleichung des von einem Druckgeber (6) gelieferten Förderdruck-Istwertes mit einem vorwählbaren Förderdruck-SoH.-wertbereich
den Stellmotor (4) bei einem Istwert unterhalb des Sollwertbereiches im Sinne einer Drehzahlsteigerung
und bei einem Istwert oberhalb dieses Sollwertbereiches im Sinne einer Drehzahlsenkung ansteuert.
2. Feuerlöschkreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Steuergerät (5) die Pumpendrehzahl
einspeisender Drehzahlgeber (8) vorgesehen ist und da.s Steuergerät (5)den dieser Drehzahl entsprechend
dem Pumpenkennlinienfeld zugeordneten Förderdruck-Normalwert
mit dem Förderdruck-Istwert vergleicht, wobei eine bestimmte Abweichung des Istvertes vom Normalwert eine
Signaleinrichtung (12) auslöst und/oder den Stellmotor (4) im Sinne einer Drehzahlsenkung einsetzt.
3. Feuerlöschkreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät nur die bei maximaler
Pumpendrehzahl herrschenden Druckverhältnisse erfaßt, wobei vorzugsweise für die maximale Drehzahl die entsprechende
Endlage des Stellmotors und für die Druckverhältnisse ein auf den erforderlichen Förderdruck-Normalwert
eingestellter Druckschalter maßgebend sind.
4. Feuerlöschkreiselpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pumpensaug- oder -druckleitung
(9, 10) ein Strömungswächter (11) od. dgl. einge-
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baut ist, der bei fehlender Strömung ein Auslösen der Signaleinrichtung (12) und/oder einen Einsatz
des Stellmotors (4) auf Grund einer Abweichung des Förderdruck-Istwertes vom Förderdruck-Normalwert
unterbindet.
5. Feuerlöschkreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungswächter ein auf einen
niederen, etwa dem inneren ¥iderstand der Pumpenanlage entsprechenden Druck, z.B. 2 bar eingestellter Druckschalter
in der Pumpendruckleitung dient.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019749 DE3019749A1 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Feuerloeschkreiselpumpe mit einer druckregelungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803019749 DE3019749A1 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Feuerloeschkreiselpumpe mit einer druckregelungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019749A1 true DE3019749A1 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6103160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803019749 Withdrawn DE3019749A1 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Feuerloeschkreiselpumpe mit einer druckregelungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3019749A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3139043A1 (de) * | 2015-09-04 | 2017-03-08 | Albert Ziegler GmbH | Verfahren zum betreiben einer feuerlöschpumpe |
CN116292336A (zh) * | 2023-05-12 | 2023-06-23 | 安徽明泉水设备有限公司 | 一种水泵叶片检测方法 |
-
1980
- 1980-05-23 DE DE19803019749 patent/DE3019749A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3139043A1 (de) * | 2015-09-04 | 2017-03-08 | Albert Ziegler GmbH | Verfahren zum betreiben einer feuerlöschpumpe |
CN116292336A (zh) * | 2023-05-12 | 2023-06-23 | 安徽明泉水设备有限公司 | 一种水泵叶片检测方法 |
CN116292336B (zh) * | 2023-05-12 | 2023-09-19 | 安徽明泉水设备有限公司 | 一种水泵叶片检测方法 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |