DE3019268A1 - Vorrichtung zur klemmhalterung der einzelteile eines besteckes - Google Patents

Vorrichtung zur klemmhalterung der einzelteile eines besteckes

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DE3019268A1 DE19803019268 DE3019268A DE3019268A1 DE 3019268 A1 DE3019268 A1 DE 3019268A1 DE 19803019268 DE19803019268 DE 19803019268 DE 3019268 A DE3019268 A DE 3019268A DE 3019268 A1 DE3019268 A1 DE 3019268A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates

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  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung sur Elemmhalterung der Einzelteile eines Besteckes
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die-Deutsche Patentschrift 1.212.260 bekanntgewordenen Art.
  • In der Deutschen Patentschrift 1.212.260 ist ein Bestecketui mit am Etuiboden befestigten Mitteln zur Halterung der Einzelteile des Besteckes beschrieben, bei dem die Haltemittel aus vorzugsweise paarweise angeordneten, kammartig gestalteten Halteleisten bestehen, wobei die Stege, von denen jeweils zwei benachbarte die Einschnitte für die Aufnahme der Besteckteile begrenzen, in sich elastisch verformbar sind. Durch die elastische Verformbarkeit der-Stege wird beim Einstecken der Besteckteile durch das elastische Nachgeben der Stege eine Halte- oder Klemmkraft erzeugt, die ein unbeabsichtigtes Verschieben der Besteckteile,.wie es schon infolge besonderer Gewichtsverteilung in der Halterung erfolgen kann, erschwert.
  • Die durch die besondere Ausbildung der bekannten Vorrichtung erhaltene Klemmkraft ist jedoch zu gering, um beispielsweise ein Verschieben oder gar Herausfallen der Besteckteile aus der Halterung, -z.B. beim Transport oder beim Versand, zu verhindern. Es ist deshalb- auch bei Verwendung der bekannten Vorrichtung beim Versand notwendig, die Besteckteile getrennt zu verpacken und die Einordnung der Besteckteile in das Bestecketui dem Käufer zu überlassen.
  • Die bekannte Halterungsvorrichtung hat noch einen weiteren entscheidenden Nachteil. Damit überhaupt eine Halte- bzw.
  • Klemmkraft entsteht, müssen sämtliche Besteckteile in die Vorrichtung eingelegt sein. Durch die in sich verformbare und elastisch nachgiebige Ausbildung der Stege weichen diese nämlich beim Einstecken der Besteckteile weitgehend aus, so daß nur eine geringe Haltekraft wirksam wird. Erst wenn auch die benachbarten Besteckteile eingelegt sind, so daß die Ausweichmöglichkeit der Stege begrenzt ist, entsteht überhaupt eine genügend große Haltekraft, die jedoch, wie bereits ausgeführt, viel zu klein ist, um ein Herausfallen der Besteckteile beim Transport zu verhindern. Fehlt auch nur ein Besteck teil, so wird zumindest das benachbarte Besteckteil nicht mehr genügend fest gehalten, so daß es, auch ohne daß es größeren Verschiebekräften ausgesetzt istt nicht mehr die erwünschte Lage beibehalten wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß eingelegte Besteckteile auch beim Versand und beim Transport sicher festgelegt und festgehalten sind und daß eine sichere Festlegung der eingelegten Besteckteile auch dann gewährleistet ist, wenn eines oder mehrere der eingelegten Besteckteile der Halterungsvorrichtung entnommen werden. Darüber hinaus soll die Halterungsvorrichtung für die Besteckteile leicht und damit kostengünstig herstellbar sein und eine lange Gebrauchsdauer aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren-Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Bei der Erfindung sind also neben den eigentlichen, verhältnismäßig steifen Stegen, deren elastische Nachgiebigkeit weitgehend nur pom für die Halteleisten verwendeten Werkstoff abhängt, besondere elastisch nachgiebige bzw. federnde Klemmittel vorgesehen, wobei am freien Ende der Stege weiterhin Haltenasen, die in die Einschnitte hineinragen, angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich einmal durch die vorgesehenen Klemmittel eine verhältnismäßig große Halte- bzw. Klemmkraft, die ein kraftschlüssiges Halten der eingelegten Besteckteile bewirkt, während durch die in die Einschnitte hineinragenden Haltenasen, welohe die Öffnung der Einschnitte weitgehend abschließen, die eingelegteh Besteckteile zusätzlich formschlüssig in der AufS nahme festgehalten werden. Die in die erfindungsgemäße Vor-.
  • richtung eingele.gten Besteckteile werden somit sicher festgehalten, auch dann, wenn beispielsweise die gesamte Vorrichtung bzw. das Bestecketui während des Transports auf den gopf.gestellt wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der auf einem Leistenträger aufgesteckten Halteleiste, Fig. 2 die Stirnansicht zweier nebeneinander angeordneter Halteleisten, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch den Beistenträger mit aufgesteckter Halteleiste, Fig. 4 ' die vergrößerte. Seitenansicht einer Halteleiste, Fig. 5 ebenfalls in vergrößerter- abgebrochener Darstellung die Seitenansicht einer Haltemeiste mit Ver-stärkungsrippe zwischen -dem Steg und dem Klemmittel, 1?ig.6- eine weitere Variante der Halteleiste in seitlicher vergrößerter abgebrochene Darstellung und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Halteleiste.
  • Figur 1 zeigt in seitlicher Ansicht eine Halteleiste 1, die in ihrem oberen Bereich kammartig ausgebildet ist, d.h. es sind Stege 2 angeordnet, so daß jeweils zwischen zwei benachbarten Stegen 2 ein Einschnitt 3 zur Aufnahme eines Besteckteils entsteht. Die Halteleiste 1 ist auf dem Leistenträger 4 aufgesteckt, der an seiner Basis 5 verbreitert ist. Dies ist insbesondere auch in Fig. 3 zu- erkennen. Zur Festlegung der Halteleiste 1 trägt der Leistenträger 4 mehrere etwa zapfenförmig ausgebildete Vorsprünge 6, die -in entsprechende Sackbohrungen 7 an-der Unterseite 8 der Halteleiste 1 eingreifen, Die zapfenförmigen Vorsprünge 6 weisen dabei einen Arretierrand bzw. eine Arretierkante 9 auf, die sich in die Wandung der Bohrung 7 eingräbt bzw. eine entsprechend ausgebildete ringförmig umlaufende Einschnürung 10 der Bohrung 7 hintergreift. Die zapfenförmigen Vorsprünge 6 sind im übrigen, wie deutlich in Figur 3 zu -erkennen ist, nach-oben konisch zulaufend ausgebildet, so daß ein leichtes Aufstecken der Halteleiste-1 auf den Leistenträger 4 möglich ist, .während andererseits durch die Arretierkante 9, gegebenenfalls in:- Zusammenwirkung mit der Einschnürung 10, ein Absiehen der Halteleiste 1 vom Leistenträger 4 nicht ohne weiteres möglich ist. Die verbreiterte Basis 5 des Leistenträgers 4 dient zur Befestigung des Leistenträgers 4 und damit der Halteleiste 1, beispielsweise am Boden eines nicht weiter dargestellten Etuis.
  • Die vorzugsweise paarweise nebeneinanderliegend angeordneten Halteleisten 1 stützen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Einzelteile 11 eines Bestecks sicher ab und halten diese Binselteile 11 fest..
  • Um ein sicheres Festlegen der Einzelteile 1.1 zu erreichen, sind den verhältnismäßig steif ausgebildeten Stegen 2 Klemmmittel 12 zugeordnet, die wenigstens auf der einen Seite des Stegs 2 angeordnet sind. So zeigt Fig. 4 ein Klemmittel 12, welches auf der dem benachbarten Steg 2' zugewandten Seite des Stegs -2 angeordnet ist und im wesentlichen in der Art eineS Ausbauchung ausgebildet ist. Dabei ist die Ausbauchung 12 in der Art eines federnden Bandes 13 ausgebildet, welches vom freien Ende 14 des Stegs 2 mit Abstand-bis zur Stegwurzel 15 verläuft. Das federnde Band .13 ist-bogenförmig ausgebildet, d.h.
  • der Abstand des Bandes 13 vom zugehörigen Steg 2 ist etwa in der Mitte des Stegs 2 am größten und verringert sich zu den beiden Enden hin illmählich.
  • Außerdem ist im Bereich des freien Endes- 14 des Stegs 2 bzw, 2' eine Haltenase 16 angeordnet, die sich bis nahe an den benachbarten Steg 2 hin erstreckt. Diese Haltenase 16 läuft zu ihrem freien Ende hin spitz aus, während sie sich zur Basis hin verdicke. Die Haltenase 16 ragt in den zugehörigen Einschnitt 3 hinein und schließt die öffnung 17 des jeweiligen Einschnitts 3 weitgehend ab. Ein in den Einschnitt 3 eingelegtes Besteckteil wird also zum einen durch das elastisch nachgiebige Band ist eingeklemmt und kraftschlüssig gehalten, während gleichzeitig die Haltenase-16 ein formschlüssiges Festlegen des eingelegten Besteckteils gewährleistet. Ein somit in die Vorrichtung eingelegtes Besteckteil wird auch während des Transports und beim Versand sicher am Herausfallen gehindert.
  • Die Halteleiste 1 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff mit entsprechend elastischen Eigenschaften, so daß zwar eine gewisse Nachgiebigkeit der Stege 2 vorhanden ist, diese -Nachgiebigkeit aber begrenzt ist, so daß auch dann, wenn beispielsweise im benachbarten Einschnitt 3 kein Besteckteil eingelegt ist, durch die Stege 2 eine genügende Steifigkeit und damit eine genügend große Klemmkraft für das Halten der Besteckteile gewährleistet ist. Die Stege 2, Haltenasen 16 und Bänder 13-sind einstückig miteinander ausgebildet. Die Halteleiste 1 wird beispielsweise durch Spritzen hergestellt, so daß große Stückzahlen kostengünstig gefertigt werden können.
  • Zur Einstellung einer bestimmten Nachgiebigkeit des Bandes 13 bzw. zur Vergrößerung der Steifigkeit des Bandes 13 kann, wie F-igur-5 zeigt, zwischen dem Band 13 eine Zwischenrippe 18 angeordnet sein. Diese Zwischenrippe 18 verläuft, wie deutlich in Figur 5 zu erkennen ist-, von dem Steg 2 schräg nach unten zum Band 13. Auch diese Zwischenrippe 18 ist einstückig mit dem Steg 2 und dem Band 13 ausgebildet. Diese Versteifungsrippe- - 18 sorgt nach dem Einstecken des zu haltenden Besteckteils für eine größere Anpreßkraft des Bandes 13 am Besteckteil, wodurch sich die Halte- bzw. Klemmkraft entsprechend erhöht.
  • Schließlich ist in Figur 6 eine weitere Ausführungsform der Halteleiste 1 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weisen die jeweils zum benachbarten Steg zeigenden Seiten der Stege 2 federnde Zungen bzw. Vorsprünge 19-auf, die ebenfalls einstückig mit den Stegen 2 ausgebildet sind. Diese Zungen bzw.
  • Vorsprünge 19 sind schräg nach unten gerichtet, d.h. sie ragen schräg nach unten in die zur Aufnahme der einzelnen Besteckteile bestimmten Einschnitte 3 hinein. Die Zungen bzw. Vorsprünge 19 sind somit widerhakenartig ausgebildet und geeignet, die eingesteckten Einzelteile des Bestecks sicher zu halten.
  • Wie bereits ausgeführt, sind die Haltenasen 16, die im übrigen auch bei den Stegen 2 gemäß der Ausführungsform nach Figur6 vorhanden sind, nach vorne spitz auslaufend gestaltet, so daß sie eine gewisse Elastizität und Nachgiebigkeit besitzen. Da auch die Stege 2 selbst eine vom verwendeten Material abhängige gewisse Elastizität bzw. Nachgiebigkeit aufweisen, ist das Einführen der einzelnen Besteckteile 11 in die Einschnitte 3 ohne Schwierigkeiten möglich. Sobald die Besteckteile 11 in die Einschnitte 3 eingelegt bzw. eingedrückt sind, nimmt die Haltenase 16 wieder ihre ursprüngliöhe Lage ein, so daß sie sich sperrend vor die Öffnung des Einschnitts 3 stellt und ein Herausfallen des eingelegten Besteckteils auch dann wirksam verhindert, wenn die gesamte Vorrichtung beispielsweise auf den Kopf gestellt wird oder größeren Kräften, z.B. Schütteln usw. beim Transport, unterliegt.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß, wie Figur 1 deutlich zeigt, die Haltenasen 16 an jedem Steg 2 angeordnet sind mit Ausnahme des letzten Stegs auf der einen Seite,- in Figur 1 der linken Seite, der Halteleiste 1.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Variante der Ilalteleiste 1 gezeigt.
  • Dabei weisen die Stege 2 beidseitig angeordnete Ausbauchungen 12 auf, die nachgiebig ausgebildet sind. Es sind über die Höhe des Stegs 2 verteilt mehrere, im Ausführungsbeispiel drei, Ausbauchungen 12 vorgesehen, die, ähnlich wie im ZusammeSlang mit Pig. 4 beschrieben, als federndes Band 13 'ausgebildet sind.
  • Die Haltenasen 16 können auch gelenkig am freien Ende 14 der Stege 2 angelenkt sein. Dies ist in Fig. 7~beim linken Steg 2 gezeigt, wo die Haltenase 16 über die Gelenkachse 20 am Steg 2 befestigt ist, so daß die Haltenase 16 zum leichten Einlegen der Besteckeinzelteile hochgeklappt werden kann. liach dem Einlegen der-Besteckeinzelteile werden die gelenkigen-Haltenasen 16 wieder zurückgeschwenkt, um die Öffnung 17 der Einschnitte 3 zu verschließen. Zweckmäßiger-weise ist das Gelenk in der Art eines Rastgelenks ausgebildet, welches in der Schließposition einrastet.

Claims (14)

  1. Anspruche Vorrichtung zur Klemmhalterung der Einzelteile eines Besteckes in einem Bestecketui oder dergleichen mit vorzugsweise paarweise angeordneten, kammartig gestalteten Halteleisten, insbesondere aus Kunststoff, mit schräggestellten Stegen unter Bildung von Einschnitten für die Aufnahme der Besteckteile, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der.Besteckteile (11) auch wahrend des Transports oder beim Versand wenigstens auf der einen, dem jeweils benachbarten Steg (2 bzw. 2')zugewandten Seite der Stege (2) elastisch nachgiebige bzw. federnde Klemmittel (12) und am freien Ende (14) der Stege (2) in die Einschnitte (3) hineinragende Haltenasen (1.6) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (12) einstückig mit der Halteleiste (1) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmittel (12) wenigstens eine Ausbauchung vorgesehen ist, die als mit Abstand zum zugehörigen Steg (2) vom freien Ende (14) des Stegs (2) bis zur Stegwurzel (15) verlaufendes Band (13) ausgebildet ist, wobei der Abstand des Bandes (13) vom zugehörigen Steg (2) etwa in Stegmitte am größten ist und sich zu den beiden Enden hin allmählich verringert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steg (2) und Band (13) wenigstens eine.
  5. schräg verlaufende Versteifungsrippe t18).angeordnet ist, 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel -(12) als zu beiden, den jeweils benachbarten Stegen (2) zugewandten Seiten eines Steges angeordnete federnde Zungen oder Vorsprünge (19) ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen oder Vorsprünge (1-9) schräg nach unten in die Einschnitte (3) hineinragen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB. die Haltenasen (16) elastisch nachgiebig sind und sich von ihrem freien, spitz auslaufenden Ende zum zugehörigen Steg (2) hin verdicken.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprtiche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen-(16) einstückig mit den Stegen (2). ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg (2) - abgesehen vom letzten im Bereich des einen Endes der Halteleisten (1) angeordneten Stegs - eine Haltenase (16) trägt, die bis nahe an den benachbarten Steg (2) heranreicht.
  10. 10. Vorrichturig nach einem der Anspräche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (1) auf beispielsweise am Etuiboden befestigbaren Ileistenträgern (4) aufgesteckt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den teistenträgern (4) zapfenartige Vorsprünge (6) mit rundumlaufenden Arretierkanten (9) angeordnet sind, die form- und/oder kraftschlüssig in Bohrungen (7) an der Unterseite (8) der Halteleisten (1) eingreifen.
  12. 18. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die teistenträger (4) eine verbreiterte Basis (5) aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenasen (16-) schwenkbar am freien Ende (14) der Stege (2) angelenkt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (Gelenkachse 20) als in der Schließposition der Haltenase (16) einrastendes Rastgelenk ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR670616A (fr) * 1929-02-28 1929-12-02 Support de couverts tels que couteaux, fourchettes, cuillers, etc.
DE1212260B (de) * 1962-04-04 1966-03-10 Schineis O H G Bestecketui
DE1989969U (de) * 1968-02-15 1968-07-25 Hans Wilhelm Mantz O H G Steg zur aufnahme von besteckteilen.

Patent Citations (3)

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