DE3019245A1 - Aufladbare taschenlampe - Google Patents

Aufladbare taschenlampe

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DE3019245A1 DE19803019245 DE3019245A DE3019245A1 DE 3019245 A1 DE3019245 A1 DE 3019245A1 DE 19803019245 DE19803019245 DE 19803019245 DE 3019245 A DE3019245 A DE 3019245A DE 3019245 A1 DE3019245 A1 DE 3019245A1
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lamp
battery carrier
reflector
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Günter 7518 Bretten Hoche
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Hermann Mellert & Co KG F GmbH
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Hermann Mellert & Co KG F GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aufladbare Taschenlampe, bestehend
  • aus einem eine Ladeschaltung, wenigstens einen Akkumulator, einen Schalter, eine Glühlampe mit,Reflektor sowie elektrische VcrbiTldungselemente auf nehmenden Gchliuse und einer abs trah lseitig angebrachten Abdeckkappe, Aufladbare Taschen lampen dieser Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Die Ladeschaltung kann dabei -über ein an das Gehäuse angeformtes Stecker teil mit dem Netz verbunden werden, um die erforderliche Aufladung der Akkumulatoren zu gewährleisten. Das Steckerteil ist im Regelfall an einem Ende des~Gehäuses ausgebildet und mittels einer abziehbaren Steckkappe abdeckbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine aufladbare Taschenlampe der eingangs definierten Ar~t so auszubiXden,,daß freiliegende Steckerstifte, die mittels einer-separaten Kappe abgedeckt werden müssen, velrmieden werden.und insgesamt ein kompakter, sich insbesondere zur wasserdichten Ausbildung eignender Gesamtaufb-au erhalten wird.
  • Diese Aufgabe wira gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse zumindest im wesentlichen zylindrisch und im Bes des reich/der Abdeckkappe gegenüberliegenden, geschlossen ausgebildeten Endes eine einen Bestandteil der Ladeschaltung bildende Sekundärspule angeordnet ist.
  • Die dadurch die Erfindung ermöglichte Aufladung der- Akkumulatoren auf induktivem Wege ermö-glicht es, das Lampengehäuse einteilig und kompakt auszubilden und jegliche -Gehäusedurchführung , bzw.
  • jegliches Herausf.ühren von Anschlußelementen zu vermeiden. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch, daß ein zum Laden einer derartigen Taschenlampe benötigtes Ladegerät, das vorzugsweise topfförmig ausgebildet und mit einem angeformten Normsteckerteil versehen ist, für verschiedenc Zwecke, z.B. auch zum Laden entsprechend ausgebildeter elektrischer Zahnbürsten verwendet werden kann und somit mehrfach nutzbar ist..
  • -Eine-besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in dem zumindest im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten und an einem Ende geschAossenen Gehäuse ein-rollrförlniger Akkuträger angeordnet ist, der an seinem lampenseitigen Ende durch eine Querwand mit integrierten Halte-und Anschlußelementen für die Glühlampe abgeschlossen ist, und daß das offene Ende des Gehäuses mit dem Akkuträger unter Ausbildung eines wasserdichten Innenraums verbunden- ist.
  • Bei einer nach~diesem Grundprinzip aufgebauten aufladbaren Taschenlampe befinden sich somit alle funktionswesentlichen elektrischen Teile in einem hermetisch abgeschlossenen wasserdichten Raum, so daß eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet ist. Dieser hermetisch dichte Raum mio nicht mit hohem Aufwand erkauft werden, sondern wird durch~-einfache und auf wirtschaftliche-Weise zu realisierende Maßnahmen und Merkmale erreicht, wobei besonders vorteilhaft ist, daß der Akkuträger eine ausgesprochene Vielfachfunktion erfüllt.
  • An die geschlossene Querwand des Akkuträgers ist vorzugsweise ein Gewindeteil zur Aufnahme der Lampe angeformt, wobei der Boden dieses Gewindeteils von einem metallischen Kontaktelement gebildet ist und in das Gewindeteil wenigstens eine Kontaktfeder eingespritzt ist, die sich von der Gewindewandung in den Innenraum des Akkuträgers erstreckt.
  • Über das den Boden des Gewindeteils bildende metallische Kontaktelement, das einen integrierten Bestandteil der Querwand des Akkuträgers- darstellt und somit auch einen Teil der Begrenzung des wasserdichten Innenraumes der Lampe bildet, kann das Glühlämpchen unmittelbar mit einem Anschluß eines Akkumulators verbunden werden, während der andere elektrische Anschluß über die bereits erwähnte Kontaktfeder erfolgt,-die in das Gewindeteil vorzugsweise eingespritzt ist.
  • Die Querwand des Akkuträgers ist gemäß einer, bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung zu einem Reflektor oder Reflektor träger erweitert, wobei das offene Ende des Gehäuses zur Ausbildung eines dichten Innen,raums mit dem Außenrand des Reflektors vorzugsweise verschweißt ist.
  • Au-f den verstärkt ausgebildeten Außenrand des Reflektors, der mit einem Gewinde versehen ist, wird die Schraubkappe aufgebracht, wobei seLbst dann, wenn die sich durch die Verschraubung ergebende Abdichtung nicht absolut dicht sein sollte, auch bei Unterwasserverwendung der Lampe keine Funktionsstörungen auftreten, da der gesamte elektrische Teil der Lampe hermetisch dicht verschlossen ist und gegebenenfalls in den Reflektorraum eindringendes Wasser nicht in den eigentlichen Lampeninnenraum gelangen kann.
  • Die Betätigung der Lampe-~erfolgt über einen im wasserdichten Innenraum angeordneten Schalter,-und-zwar entweder über einen elastischen Wandungsteil des Gehäuses, wenn es sich um einen mechanisch betätigbaren Schalter handelt, oder über eine verschiebbar gelagerte, einen Perma-nen-tmagneten aufweisende Schalttaste, wenn beispielsweise ein Schalter mit magnetisch betätig.-barer Schaltstange oder eine. Art Reed-Scli'alter- Verwendung findet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zei-chnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eine,r aufl adbaren Taschenlampe nach der Erfindung mit zugehörigem Ladeteil, und Fig. 2 eine schematisch dar,gestellte, teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer aufladbaren Taschenlampe nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung.
  • Die in Fig.'1 gezeigte auflådbare Taschenlampe 1 besitzt ein im wesentlichen zylinderförmiges Gehäuse 2, in dem wenigstens ein Akkumulator, ein Schalter, eine Glühlampe mit Reflektor sowie elektrische Verbindungselemente angeordnet sind, und das .abstrahlseitig eine Schraubkappe aufweist. Der im Gehäuse 2 an-- geordnete Schalter ist iiber einen elastischen Gehäuseberebich 9 betätigbar.
  • Die im Gehäuse 2 angeordneten Akkumulatoren sind über eine im Gehäuse untergebrachte Sekundärspule mittels eines Ladegerätes 5 aufladbar. In diesem Ladegerät 5 befindet sich eine Primärspule, die über einen Steckerteil 6 an das Netz anschließbar ist.
  • Das Steckerteil 6 ist als ormstecker ausgebildet und kann in jede Steckdose gesteckt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten- aufladbaren Taschenlampe in wasserdichter Ausgestaltung.
  • In einem zylindrischen und einseitig geschlossenen Gehäuse 2, das dem -sich an -dem/geschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende kegelförmig erweitert, ist ein rohrförmiger Akkuträger 7 angeordnet, der an seinem unteren Ende einen abgesetzten, verringerten Durchmesser aufweist- und in diesem Bereich als Spulenträger 9 dient, auf. den die Sekundärspule 10 gewickelt ist.
  • Oberhalb dieses Spulenträgerbereichs befindet- sich ein Aufnahmeraum für'aufladbare Akkumulatoren 8, die auf einer Feder 11 abgestützt sind, mittels der diese Akkumulatoren mit einer gewissen Vorspannung gegen eine Kontaktplatte 14 gedrückt werden, die in ein'Gewindeteil 13 integriert bzw. eingespritzt ist, das Bestandteil einer Querwand 12 des Akkuträgers 7 ist.
  • Um ein einfaches Einbringen der Akkumulatoren 18 in. den Akkuträger 7 zu gewährleisten, kann dieser im Bereich der Akkumulatoren mit ein seitliches Eindrücken dieser Akkumulatoren ermöglichenden Ausnehmungen versehen sein.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist, daß de Querwand 12 des Akkuträgers, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Reflektor 17 ausgebildet, bzw zu einem Reflektor 17 erweitert ist, keinörlei Durchtrittsöffnungen und dergleichen aufweist, so daß nach einem Verschweißen des freien Endes des Gehäuses 2 mit dem Randbereich 18 des Reflektors ein absolut wasserdichter Lampen innenraum 21 geschaffen wird.
  • Zu diesem Zweck sind die elektrischen KontaktelQmente 14, 15 im Gewindeteil 13 der Querwand 12 in das Querwandmaterial dicht integriert, insbesondere eingespritzt, so daß zwar die erforderlichen elektrischen Verbindungen zu einem Linsenlämpchen 16 hergestellt werden können, jedoch keine und-ichte Stelle in der Querwand vorhancXen ist.
  • Der verstärkt ausgebildete Außenrand d.es Reflek'tors 17 ist mit einem Gewinde 19 versehen, auf das eine eine.Glass,cheibe 20 fixierende Schraubkappe 3 aufschraubbar ist.
  • Es ist ersichtlich, daß sämtliche elektrischen Bestandteile der Taschenlampe sich in dem hermetisch abgeschlossenen Innenraum 21 befinden und demgemäß absolut wassergeschützt sind.
  • Dennoch ist jederzeit ein eventuell erforderlich werdendes Auswechseln des Linsenlämpchen 16 möglich, da ein -Entfernender Schraubkappe3 3 und ein Herausschrauben des Lämpchens 16 zu keiner öffnung des Innenraums 21 führt.
  • Die gemäß der Erfindung ausgebildet aufledbare Taschenlqmpe gewährleistet somit eine hohe Betriebssicherheit, und zwar auch bei.Verwendung als Taucherlampe.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. -Aufladbare Taschenlampe - Patentansprüche. -(1) Aufladbare Taschenlampe, bestehend aus einem eine Ladeschaltung, wenigstens einen Akkumulator, einen Schalter, eine Glühlampe mit Reflektor sowie elektrische Verbindungselemente aufnehmenden Gehäuse und einer abstrahlseitig angebrachten Abdeckkappe, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (2) zumindest im dwedes sentlichen zylindrische Form besitzt und im Bereich/der Abdeckkappe (3) gegenüberliegenden, geschlossen ausgebildeten Endes eine einen Bestandteil der Ladeschaltung bildende Sekundärspule (iO) angeordnet ist.
  2. 2. Aufladbare Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärspule (10) als Zylinderspule ausgebildet ist, deren Höhe zumindest im wesentlichen gleich der Höhe einer in einem Ladegerät (5) vorgesehenen Primärspule ist.
  3. 3. Aufladbare Taschenlampe nach Anspruch 2, dadurch.
    g e k e n n z e i c h n e t , daß an das topfförmig ausgebildete Ladegerät (5) ein Normsteckerteil (6) angeformt ist.
  4. 4. Aufladbare Taschenlampe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h- -n e t , daß in dem zumindest im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten und an einem Ende geschlossenen Gehäuse (2) ein rohrförmiger Akkuträger (7) angeordnet istr der an seinem lampenseitigen Ende durch-eine Querwand (12) mit integrierten Halte- und Anschlußelementen für Glühlampe (16) abgeschlossen ist, und daß das offene Ende des Gehäuses (2) mit dem- Akkuträger '(7) unter Ausbildung eines wasserdichten Innenraums (21) verbunden ist.
  5. 5. Aufladbar Taschenlampe nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n-e t , daß das untere Ende des Akkuträgers (7) als Spulenkörper (9) für die Sekundärspule (10) ausgebildet ist.
  6. 6. Aufladbare Taschenlampe nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an die. geschlossene Querwand (12) des Akkuträgers (7) ein Gewindeteil (13) zur'Aufnahme der Lampe (16) angeformt ist, daß der Boden dieses Gewindeteils von einem metallischen Kontaktelement (14) gebildet ist und daß in dasGewindeteil (13)' wenigstens eine Kontaktfeder (15) eingespritzt ist, die sich von der Gewindewandung in den Innenraum des Akkuträgers (7) erstreckt.
  7. 7, Aufladbare Taschenlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .g e k e n n z e i c h-n e t , daß die Querwand (12) des Akkuträgers (7) zu einem Reflektor (17) oder einem Reflektorträger erweitert ist.
  8. 8. Aufladbare Taschenlampe nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das offene Ende des Gehäuses (2) init dem Außenrand (18) der gleichzeitig den Reflektor bildenden Querwand (12, 17) des Akkuträgcrs (7) verschweißt ist.
  9. 9. Aufladbare Taschenlampe nach Anspruch 8, dadurch g e k e--n n z e i c h n e t , daß der Außenrand der den Reflektor bildenden Querwand (12, 17) verstärkt ausgebildet und mit einem Gewinde (19) für eine Schraubkappe (3) versehen ist.
  10. 10. Aufladbare Taschenlampe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß-ein im wasserdichten Lampeninnenraum (21) angeordneter Schalter übe,r einen elastischen Wandungsteil (4) des Gehäuses, (2) betätigbar ist.
  11. 11. Aufladbare Tas-chenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein im wasserdichten Lampeninnenraum (21),angeordneter Schalter über eine ver-schiebbar gelagerte, einen Permanentmagneten aufweisende ScÄalttaste betätigbar ist.
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