DE1117698B - Mit einem Ladegeraet zusammengebaute wiederaufladbare Stabbatterie - Google Patents

Mit einem Ladegeraet zusammengebaute wiederaufladbare Stabbatterie

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DE1117698B
DE1117698B DEK34470A DEK0034470A DE1117698B DE 1117698 B DE1117698 B DE 1117698B DE K34470 A DEK34470 A DE K34470A DE K0034470 A DEK0034470 A DE K0034470A DE 1117698 B DE1117698 B DE 1117698B
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DE
Germany
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transformer
charger
voltage
core
german
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Application number
DEK34470A
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English (en)
Inventor
Fritz Thoma
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Original Assignee
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Mit einem Ladegerät zusammengebaute wiederaufladbare Stabbatterie Die Erfindung betrifft eine mit einem Ladegerät zusammengebaute wiederaufladbare Stabbatterie von der Größe einer handelsüblichen Monozelle mit eingebautem Netzstecker. Derartige Batterien sind bisher mit einer Kondensatorschaltung versehen worden, um die Netzspannung für den Aufladevorgang auf die erforderliche Spannung des wieder aufzuladenden Akkumulators herunterzutransformieren. Dies hatte jedoch den Nachteil fehlender Berührungssicherheit.
  • Nun sind zwar auch wiederaufladbare Batterien bekanntgeworden, bei denen die Netzspannung durch einen Transformator heruntertransformiert -wird und die infolgedessen völlig berührungssicher ausgeführt sind. Die bekannten Geräte dieser Art hatten jedoch den Nachteil, daß teils die wiederaufladbare Batterie mit dem Ladegerät nichtzusammengebaut war, teils ein erheblicher Raumbedarf benötigt wurde, so daß diese Anordnungen weder der Größe noch der Form nach handelsüblichen Monozellen entsprechen. Die Ausbildung einer wiederaufladbaren Stabbatterie in der Größe handelsüblicher Monozellen ist jedoch als ein sehr wesentliches Erfordernis anzusehen, weil erst hierdurch eine universelle Anwendbarkeit der wiederaufladbaren Batterie gewährleistet ist.
  • Die Erfindung setzt sich daher die Aufgabe, eine mit einem Ladegerät zusammengebaute wiederaufladbare Stabbatterie von der Größe einer handelsüblichen Monozelle mit eingebautem Netzstecker mit verhältnismäßig geringem Aufwand an Bauelementen berührungssicher auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Herabsetzung der Netzspannung auf Ladespannung ein an sich bekannter Ringtransformator eingebaut ist, in dessen Innerem Bauteile des Ladegerätes und gegebenenfalls auch die Kleinsammler untergebracht sind.
  • Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Sekundärkreis eine Strombelastung von etwa 50 bis 100 Miniampere zuläßt und trotzdem ohne besondere Maßnahmen und bei geringem Herstellungspreis ein ausreichender Berührungsschutz gewährleistet ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist der Transformatorkem als scheibenförmiger Magnetkerntopf ausgebildet, dessen Rohrkern als Hohlzylinder ausgebildet ist. Auf der einen Seite des Transformatorringes sind zweckmäßigerweise die Anschlüsse für die Wechselspannung herausgeführt, während auf der anderen Seite des Transformatorringes diejenigen für die Gleichspannung herausgeführt sind. Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens sind die Wechselstromnetz-Steckkontakte auf einer vorzugsweise aus magnetischen Material bestehenden Rückschluß-Abdeckplattedes Transformators angeordnet.
  • Der Transformator läßt #,sirh völlig_ gekapselt -ausführen. Die Öffnungen der Anschußdrahtausführungen werden zweckmäßig mit einem Gießharz dicht vergossen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Stabbatterieanordnung nach der Erfindung; in Fig.2 ist das dazugehörige Schaltschema dargestellt.
  • Zwischen die Stecker 13 und 14 und den Gleichrichterteil 26 ist ein Transformator 24 geschaltet. Gemäß dem Ausführungsbeispiel hat dieser ein übersetzungsverhältnis von 10: 1. Eine Glimmlampe 27 ist in die Schaltung derart eingefügt, daß sie bei beendeter Aufladung des Akkumulators 4 erlischt und dadurch die Beendigung des Aufladevorganges anzeigt.
  • Die bauliche Ausführungsform zeigt Fig.1. Ein scheibenförmiger Magnetkerntopf 29 dient als Träger für die auf- bzw. ineinandergewickelten Transformatorvvindungen 30. Der zentrale rohrförmige Kern 31 des Magnettopfes ist als Hohlzylinder ausgebildet, in dessen Innerem sich der Gleichrichter 26 vom Typ einer Selenscheibe befindet. Nach der linken Seite sind die Anschlüsse 13 und 14 für die Wechselspannung und nach der anderen Seite sind die Gleichrichteranschlüsse für insbesondere 6 Volt herausgeführt. Die Schaltung ist im übrigen wie in Fig.2 dargestellt. Der Ringkern ist von einer aus magnetischem Material bestehenden Rückschlußplatte 35 abgedeckt. Der Nachladeteil kann auch Scheibenform von demselben Durchmesser wie eine Akkumulatorzelle haben. Man kann mehrere Akkumulatoren übereinanderschichten und sie durch eine Druckfeder vorspannen.
  • Durch den neuen mit einem Nachladegerät ausgestatteten Akkumulator können nicht nur Geräte betrieben werden, welche schon früher auf Batteriebetrieb eingerichtet waren und für die entweder genormte Batterien verwendet und nach Erschöpfung gegen neue ausgewechselt wurden oder für die serienmäßige Spezialbatterien ebenfalls zum Auswechseln vorgesehen waren, die den räumlichen Abmessungen des Gerätes angepaßt waren. Das neue Gerät erschließt auch für eine ganze Reihe elektrischer Geräte den Batteriebetrieb, welcher bisher wegen zu geringer Wirtschaftlichkeit nicht ins Auge gefaßt worden ist. Die Möglichkeit, in Gestalt des neuen, serienmäßig hergestellten Gerätes eine leistungsstarke und trotzdem billige, praktisch ewige Batterie zur Verfügung zu haben, gestattet auch die Ausrüstung einer großen Anzahl von Typen und Elektrogeräten, die bisher nur mit Netzanschluß betrieben wurden. Dabei kann die Batterie in diese Geräte entweder einsetzbar oder fest eingebaut sein.
  • Als Beispiele seien vor allem Spielzeuge genannt, die mit einem motorischen Antrieb ausgerüstet und/ oder mit Lampen versehen sind wie z. B. bei den elektrischen Eisenbahnen die Lokomotiven, Signale, Weichen, Bahnhofsuhren. Ferner kommen in Frage: Meßgeräte mit Hilfsspannungen, z. B. Ohmmeter, Signalverfolger usw. Besonders wichtig ist die Anwendung bei elektrischen Kleinwerkzeugen, z. B. Handbohrmaschinen, Lötkolben, sowie bei Haus- und Küchengeräten aller Art, wie Gasanzünder, Reisebügeleisen, elektrische Kleinkocher für die Reise. Besonders wichtig ist die Anwendung außerdem bei Trockenrasierapparaten, Haarschneidemaschinen, medizinischen Untersuchungsgeräten für den Hausarzt sowie bei Rundfunkgeräten, Koffergeräten, Plattenspielern, Magnettongeräten und anderen Diktiergeräten. Schließlich sei auf Beleuchtungskörper im Haushalt hingewiesen, besonders auf Tischlampen, aber auch sonstige Stehlampen und Wandlampen, bei denen man sichtbare Kabel vermeiden möchte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit einem Ladegerät zusammengebaute wiederaufladbare Stabbatterie von der Größe einer handelsüblichen Monozelle mit eingebautem Netzstecker, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung der Netzspannung auf Ladespannung ein an sich bekannter Ringtransformator eingebaut ist, in dessen Innerem Bauteile des Ladegerätes und gegebenenfalls auch die Kleinsammler untergebracht sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformatorkern als scheibenförmiger Magnetkerntopf ausgebildet ist, dessen Rohrkern als Hohlzylinder ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Transformatorringes die Anschlüsse für die Wechselspannung und auf der anderen diejenigen für die Gleichspannung herausgeführt sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromnetz-Steckkontakte auf einer vorzugsweise aus magnetischem Material bestehenden Rückschluß-Abdeckplatte des Transformators angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 961449; deutsche Auslegeschrift Nr.1019 724; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1752 470, 1754 463, 1755 468, 1794 272.
DEK34470A 1958-03-28 1958-03-28 Mit einem Ladegeraet zusammengebaute wiederaufladbare Stabbatterie Pending DE1117698B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019245A1 (de) * 1980-05-20 1981-11-26 Hermann Mellert GmbH & Co KG Fabrik für Feinmechanik und Elektrotechnik, 7518 Bretten Aufladbare taschenlampe

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