DE1755468U - Miniaturniederspannungsgleichstromquelle. - Google Patents

Miniaturniederspannungsgleichstromquelle.

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DE1755468U
DE1755468U DEH21574U DEH0021574U DE1755468U DE 1755468 U DE1755468 U DE 1755468U DE H21574 U DEH21574 U DE H21574U DE H0021574 U DEH0021574 U DE H0021574U DE 1755468 U DE1755468 U DE 1755468U
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DE
Germany
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Application number
DEH21574U
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English (en)
Inventor
Otto Huebner
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6675Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in power supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • "Liiniaturniederspannungsgleichstromquelle"
    Es,
    Die Neuerung betrifft eine iiiniaturniederspannungsgleich-
    stromquelle.
  • Derartige Stromquellen sind seit langem bekannt, insbesondere als sogenannte galvanische Elemente. Dabei haben vor allem die sogenannten Trockenbatterien weite Verbreitung gefunden.
  • Auch elektrische Sammler sind in Miniaturform vielfich in Verwendung, insbesondere seit es gelungen ist, die Mapazität solcher Sammler, bezogen auf ihr Volumen und Gewicht, so weit zu steigern, daß sie gleichgroßen und gleichschweren Trockenbatterien kaum mehr nachstehen. Auch die Schaffung von Sammlern, die im wesentlichen ohne Gasentwicklung betrieben und daher auch im wesentlichen gasdicht aufgebaut werden können, hat deren Anwendungsgebiet erweitert. Während insbesondere den Trockenbatterien der Nachteil anhaftet, daß der Stromentnahmevorgang irreversibel ist, die Trockenbatterien also dauernd durch fabrikneue ersetzt werden müssen, haftet den Sammlern der Nachteil an, daß zu ihrer Wiederaufladung ein getrenntes Ladegerät erforderlich ist, das wegen seiner seltenen Benützung, meist auch wegen seines hohen Preises allgemeine Verbreitung nicht findet, sondern höchstens in den Ladestationen von Fachgeschäften an-
    zutreffen ist, sodaß die Sammler zur. iederaufladung meist Tage
    außer Hauses gebracht werden müssen.
  • Demgegenüber weist eine gemäß der Neuerung ausgebildete Liniaturniederspannungsgleichstromquelle diese dachteile nicht auf, da sie dadurch gekennzeichnet ist, daß sie durch direkten Netzanschluß wiederaufladbar ist, wobei alle zur Speicherung der elektrischen Energie und zur direkten Wiederaufladung am Netz erforderlichen Einrichtungen als Einheit zusammengefaßt in ihr enthalten sind. Es ist also insbesondere kein zusätzliches Ladegerät erforderlich, die Stromquelle kann vielmehr durch direkte Verbindung mit dem immer zugänglichen Elektrizitatsversorgungsnetz wieder aufgeladen werden.
  • Die der Wiederaufladung dienenden Einrichtungen ; erden d. : bei möglichst einfach aus kleinen Einzelteilen aufgebaut, sodaß deren Raumbedarf minimal wird und unter Umständen noch erheb-
    lich geringer ist, als der Raumbedarf der der Speicherung der
    ID
    elektrischen Energie dienenden Einrichtungen.
  • Eine Stromquelle nach der Neuerung ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, daß die der Speicherung der elektrischen Energie dienenden Einrichtungen mindestens einen Kleinsamsler aufweisen. Vorzugsweise wird dabei die Form der stromquelle so gewählt, daß sie mit einer genormten Trockenbatterieform übereinstimmt. Die Stromquellen sind dann mit den üblichen Trockenbatterien austauschbar und können insbesondere an deren statt verwendet werden, ohne daß irgendeine Änderung an den jeweiligen Verbrauchergerät vorgenommen werden müsste. Dies erhöht den Anwendungsbereich erfindungsgemäß ausgebildeter Strom-
    quellen weitgehend.
    Nach einem weiteren Merkmal ist eine nach der euerung ausge-
    bildeteStromquelle dadurch gekennzeichnet, da3 sie geeignete
    Metzkupplungseinrichtungen, insbesondere versenkbare lecker
    oder dgl. aufweist. Mit derartige Steckern versehen, stellt
    CD
    die Stromquelle eine Einsteckeinheit dar und kann als solche
    zur wiederaufladung ohne Zwischenschaltung von nsohlu" ! kabeln
    oder dgl. direkt an eine übliche Netzsteckdose angesteckt
    werden.
    Vorteilhafterweise ist eine Stromquelle nach der . cuerung
    weiter dadurch gekennzeichnet, daß die zur.Jiederaufladung
    dienenden Einrichtungen mindestens ein Element mit Strom-
    gleichrichterwirkung aufweisen. Damit wird erreicht, daß die Wiederaufladung nicht nur an Gleich- sondern auch an
    Vifechselstromnetzen vorgenommen werden kann. Außerdem worden
    dadurch die zur Speicherung der elektrischen Energie dienen-
    den Einrichtungen vor bei Falschpolungen auftretenden Schä-
    den geschützt.
  • Weiterhin werden bei einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Stromquelle in den zur Uiederaufladung dienende Einrichtungen vorzugsweise an sich bekannte Gleichrichterschaltungen verwendet.
  • Ferner ist eine Stromquelle nach der Neuerung insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß das bezw. die Elemente mit Stromgleichrichterwirkung als Sperrschichtgleichrichter ausgebildet sind.
  • Eine neuerungsgemäß ausgebildete Stromquelle weist als Element mit Stromgleichrichterwirkung isnbesondere mindestens einen
    Glimmgleichriohterauf.
    CD
    nach der neuerung findet ferner in den der Wiederaufladung dienenden Einrichtungen vorzugsweise ein Eleintransformator Verwendung. Damit läßt sich erreichen, daß die Netzspannung so an
    die Stromquellenspannung angepasst wird, da& neben minimaler
    Leistungsaufnahme zur Uiederaufladung auch die zulässige Spitzensperrspannung des bezw. der Elemente mit Stromgleichrichterwirkung minimal wird, beispielsweise also einfache und kleine Selengleichrichterelemente Verwendung finden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist eine Stromquelle vorteilhafterweise in den zur Wiederaufladung dienenden Einrichtungen einen ohmschen Widerstand auf. it seiner
    Hilfe läßt sich der Ladestrom sowohl bei Gleichstrom als auch
    beiWechselstrom auf den zulässigen Wert begrenzen.
    kD
    Eine nach der neuerung ausgebildete Stromquelle enthält in den
    der Wiederaufladung dienenden Einrichtungen vorzugsweise eine
    Kapazität, Durch eine derartige Kapazität läßt sich der Lade-
    strom auf den zulässigen Wert begrenzen, ohne daß unnütz Wirkleistung frei wird, die sich sonst unter Umständen schädlich auf sonstige Teile der Stromquelle auswirken würde.
    IT
    Nach einem weiteren merkmal der Neuerung finden bei einer Strom-
    quelle zwei in gleicher Richtung hintereinandergeschaltete Gleichrichterelemente Verwendung, wobei diese Serienschaltung entgegen der Sperrichtung an die der Speicherung der elektrischen Energie dienenden Einrichtungen angeschlossen und die netzspannung über eine geeignete Strombegrenzungsanordnung paralell zu einem der beiden Gleichrichterelemente angeschaltet wird.
  • Im Falle einer derartigen Ausbildung der Stromquelle ist die an den einzelnen Gleichrichterelementen auftretende Maximalspannung etwa auf die bei maximaler Ladung an den der Speicherung der elektrischen Energie dienenden Einrichtungen auftretende Spannung begrenzt, sodaß diese vor unzulässig hohen,
    schädigenden Spannungen geschützt werden. Ferner weist eine
    Stromquelle nach der Neuerung vorzugsweise eine in Form einer Brücke geschaltete Anordnung von vier Gleichrichterelementen auf.
    Neben der Begrenzung der an den einzeinen Gicichrichterclementen
    auftretenden Liaximalspa, nnung auf dio bei maximaler Ladung an den
    der Speicherung der elektrischen Energie dienenden Einrichtungen
    auftretende Spannung erlaubt die Anwendung einer derartigen
    Brückenschaltung infolge ihres hohen Gleichrichterwirkungsgrades
    die Dimensionierung der Ladestrombegrenzungstordnung auf Minimale
    Größe und gegebenenfalls minimale, für die'Jiederaufladung nutz-
    lose und daher höchstens schädliche'Jirkleistungsabgabe.
  • Weiterhin wird eine Stromquelle nach der Neuerung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß sie vorteilhafterweise ohne zusätzlichen Aufwand eine Ladeanzeigevorrichtung aufweist. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein gegebenenfalls als Gleichrichter-
    element sowieso vorgesehene Glimmgleichrichter dienen, dessen
    , leichrichter dienen, cesseii
    den Betriebszustand anzeigendes Glimmlicht durch eine in der Umhüllung der Stromquelle vorgesehene Öffnung sichtbar gemacht wird.
  • Eine gemäß der Neuerung ausgebildete Stromquelle ist ferner vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Verbraucheranordnung fest verbunden und zusammen mit dieser eine Einheit
    darstellt. Als Verbraucheranordnun. kann beispielsweise ein elek-
    trischer Trockenrasierapparat, ein Diktiergerat, ein Filmappa-
    L
    rat oder dgl. Verwendung finden.
    Auf den beigefügten Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer
    gemäß der Neuerung ausgebildeten Stromquelle beispielsweise dargestellt.
    Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufriss einer
    CD
    Stromquelle, deren Form mit der Form einer üblichen Flachbatterie für 4,5 Volt übereinstimmt, wobei insbesondere die Platz- und
    Raumverteilung für die einzelnen Teile der Stromquelle angegeben
    ist.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Stromquelle, aus der vor allem die Anordnung der Netzsteckerstifte ersichtlich ist.
  • Fig. 3 zeigt das Schaltbild der Stromquelle.
    In Fig. 1 ist mit 1 der Raum für vier Jileinsammler, beispiels-
    weise Nickel-Cadmium-Zellen, bezeichnet, die bei Serienschaltung
    zusammen etwa 4,8 Volt liefern. Der Raum 2 ist für einen Lade-
    strombegrenzungskondensator,der Raum 3 fÜr die DrückeiischsLtung
    von vier Sperrschichtgleichrichtern und der Raum 4 für zwei
    ohmische Widerstände, nämlich einen Schutzwiderstand und einen Entladewiderstand vorgesehen. Mit 5a und 5b sind die
    zur Verbindung mit der Verbraucheranordnung dienenden i.. etall-
    laschen bezeichnet.
  • In Fig. 2 sind 6a und 6b zwei Steckerstifte von denen nur der eine sichtbar ist. Sie sind in der gezeigten Stellung herausgeklappt und dienen zum Einstecken der Stormquelle in die
    Netzsteckdose für die Uiederaufladung. IVach der'.. iederaufladung
    werden die Steckerstifte 6a und 6b um die Achse 7 in 1'feilrich-
    tung in die gestrichelt gezeichnete Lage 3 geschwenkt und die
    Stromquelle ist dann zur Verwendung anstelle einer sonst be-
    nutzen Trockenbatterie bereit.
    In Fig. 3 bezeichnen 9 die vier in Serie geschaltete lein-
    sammler 10 die in Form einer Brücke zusammengesohalteten Sperr-
    gleichrichter, 11 den Ladestrombegrenzungskondensator, 12 einen
    relativniederohmigen, bei der Ladung etwa mit I ;'ennlast betrie-
    benen Schutzwiderstand, der im Falle eines Kondensatordurchschlags
    durchbrennt und die restliche Schaltung vor den dan fließenden
    überstrom schützt, und 13 einen Hochorunwiderstand, über den eine
    unter Umständen bei Beendigung der Ladung auf de ;'. Zondensator
    verbleibende Ladung abfließt ; sodaß die in diesem Fall zwischen
    den Uetzsteckerstiften 6 a und 6 b auftretende Spannung besei-
    tigt wird.
    Die Viederaufladung der Stromquelle kann am echselstromnetz
    vorgenommen werden, eine Umschaltung für verschiedene Letz-
    spannungen ist nicht erforderlich, wenn die Schaltung für die
    höchste vorkommende Spannung, meist 220 Volt, ausgelegt ist und eine Verlängerung der Ladezeit bei niederen Spannungen in Kauf genommen wird.

Claims (1)

  1. S C H U T Z A.jj S P R U'0 H S 1)LIiniaturniederspannungsgleichstromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch direkten Netzanschluß wiederaufladbar ist, wobei alle zur Speicherung der elektrischen Energie und zur direkten Uiederaufladung am Netz erforderlichen Einrichtungen als Einheit
    zusammengefaßt in ihr enthalten sind.
    2) Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Speicherung der elektrischen Energie dienenden Einrichtungen mindestens einen Kleinsammler oder dgl. aufweisen.
    3) Stromquelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Form mit einer genormten Trockenbatterieform ü. bereinsti :. Tut.
    4) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie geeignete Netzkupplungseinrichtungen, insbesondere versenkbare Stecker oder dgl., aufweist.
    5) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wiederaufladung dienenden Einrichtungen mindestens ein Element mit Stromgleichrichterwirkung aufweisen. CD 6) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da. für die zur Uiederaufladung dienenden Einrichtungen eine an sich bekannte Gleichrichterschaltung verwendet wird. C> 7) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    das bzw. die Elemente mit Stromgleichrichterwirkung als Sperrschichtgleichrichter ausgebildet sind.
    Stromquelle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Element mit Stromgleichrichterwirkung mindestens einen Glimmgleidhrichter aufweist. 9) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den der Wiederaufladung dienenden Einrichtungen ein kleintransformator Verwendung findet. 10) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 9 ? dadurch gekennzeichnet, daß sie in den zur"Jiederaufladung dienenden Sinrichtungen einen ., ie in den zur. eilleil ohmschen Uiderstand aufweist. 11) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie in den der Wiederaufladung dienenden Einricltungen eine Ka- ZD pazitätenthält. 12) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    bei ihr zwei in gleicher Richtung hintereinander geschaltete Gleichrichterelemente Verwendung finden, wobei diese Serienschaltung entgegen der Sperrichtung an die der Speicherung der elektrischen Energie dienenden Einrichtungen angeschlossen und dieHetzspannung über eine geeignete Strombegrenzungsanordnung paralell zu einem der beiden Gleichrichterelemente angeschaltet UD
    wird.
    13) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine in Form einer Brücke geschaltete Anordnung von vier Gleichrichterelementen aufweist.
    14) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ladeanzeigevorrichtung aufweist. 15) Stromquelle nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie, mit einer Verbraucheranordnung fest yerbunden, zu- sammeln mit dieser eine Einheit darstellt.
DEH21574U 1956-04-23 1956-04-23 Miniaturniederspannungsgleichstromquelle. Expired DE1755468U (de)

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DE1755468U true DE1755468U (de) 1957-11-07

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ID=32784513

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DE (1) DE1755468U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117698B (de) * 1958-03-28 1961-11-23 Kieninger & Obergfell Mit einem Ladegeraet zusammengebaute wiederaufladbare Stabbatterie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117698B (de) * 1958-03-28 1961-11-23 Kieninger & Obergfell Mit einem Ladegeraet zusammengebaute wiederaufladbare Stabbatterie

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