DE3019096A1 - Verfahren und anlage zum nassentsanden und reinigen von gusstuecken - Google Patents

Verfahren und anlage zum nassentsanden und reinigen von gusstuecken

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DE3019096A1
DE3019096A1 DE19803019096 DE3019096A DE3019096A1 DE 3019096 A1 DE3019096 A1 DE 3019096A1 DE 19803019096 DE19803019096 DE 19803019096 DE 3019096 A DE3019096 A DE 3019096A DE 3019096 A1 DE3019096 A1 DE 3019096A1
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sand
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Jack Oswald
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Foundry Design Corp
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/006Removing cores by abrasive, water or air blasting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

°λ τε μ tä"n„wä lt ε
A. GRÜNECKER
OPL-ΙΝα
H. KINKELDEY
Dd-INQ
W. STOCKMAIR
DR-ING-AeE(CALTECH)
K. SCHUMANN
DR. HER NAT. - DIPt_-PHY3L
P. H. JAKOB
DlPL-ING
G.BEZOLD
OR RER NAC- OPL-CHB*.
FOUUDRY DESIGN COEP.(Europe)
Alte Jonastrasse 83
Eapperswil, Kanton St. Gallen
Schweiz
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 4.3
19. Mai 1980 P 15 089/dg
Verfahren und Anlage zum Nassentsanden und Reinigen
von Gußstücken
030068/0629-
TELEFON (OSB) 22 28βα TELEX OE-SS S 8O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEREFi
Foundry Design Corp. (Europe), Rapperswil
Verfahren und Anlage zum Nassentsanden und Reinigen von Gusstücken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nassentsanden und Reinigen von Gusstücken aus Formblöcken mit Einmalformen und zur Regenerierung des Sandes und event. Rückgewinnung des Wassers sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Sandgiessen, bzw. dem Entformen mittels Druckwasserstrahl, stellt sich einerseits das Problem einer rationellen Arbeitsweise und anderseits einer optimalen Wirtschaftlichkeit bezüglich Verwendung der Hilfsstoffe, d.h. Sand und Wasser. Teilweise wird hochwertiger und deshalb auch teurer Sand verwendet. Das Wasserstrahlen benötigt viel Wasser, das nicht ungeklärt abgeleitet werden kann.
■ Ziel der Erfindung ist eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit beim· Sandformen und Entformen durch die Wiederverwendbarmachung von Sand und Wasser, was praktisch einen in sich geschlossenen Materialkreislauf ergibt.
Dies wird beim eingangs erwähnten Verfahren dadurch erreicht, dass erfindungsgemäss sowohl Sand als auch Wasser regeneriert werden. Wird.ein Spezialsand, z.B. Quarz- oder Zirkonsand verwendet, dem ein Bindemittel, z.B. Kaltharz oder Natriumsilikatlösung (Wasserglas), beigemischt ist, so besteht das Verfahren darin, dass
_ der ganze Formblock in einer Strahlkabine einem Wasserstrahl von hohem Druck ausgesetzt wird,
- in einem ersten Wasserausscheider ausgeschwemmter Schlammbrei, Nassand und Wasser getrennt werden,
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BAD ORIGINAL
der Nassand in eine Kammer mit Rührwerk geführt wird, in welcher das am Sand haftende Bindemittel durch Aneinanderreiben der Sandkörner weggescheuert wird,
durch Zuführung des abgetrennten Wassers ein neuer Reinigungsprozess des Sandes eingeleitet wird,
- in einem zweiten Wasserabscheider und/oder einem Schwingoder Rotationsentwässerer oder einer Filterpresse Formsand und Wasser endgültig getrennt werden.
In Erweiterung des Verfahrens kann einerseits
der Sand getrocknet, gekühlt und der Wiederverwendung zugeführt, und anderseits
das Wasser, event, unter Zuleitung von CO2, in Form von Rauchgas, neutralisiert.werden, . .
dem Wasser ein Flockungsmittel, z.B. Eisenchlorid, Aluminiumsulfat oder dgl. oder ein Flockungshilfsmittel, z.B. Polyelektrolyt, beigegeben werden und
- in einem Absetzbehälter soweit gereinigt werden, dass es wieder für das Strahlen in der Strahlkabine verwendet werden kann.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Anlage, die erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch die Hintereinanderschaltung
einer Hydrostrahlkabine,
event, eines Magnet-Metallausscheiders und eines Brechers für Sandklumpen,
einen ersten Hydrozyklon für das Ausscheiden eines Grossteiles des Wassers aus dem Schlammbrei, : ' ■" -.
eine Scheuereinrichtung für den Sand,
einen Aufschwemmbehälter für den gescheuerten Sand,
einen zweiten Hydrozyklon für das Ausscheiden eines Grossteiles des Wassers aus dem neuen Schlammbrei, wobei von
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diesem Hydrozyklon eine Rückführleitung für das ausgeschiedene Wasser zum Aufschwemmbehälter führt,
einen Rotations- oder Schwingentwässerer oder eine Filterpresse, denen eine Sandtrocknungs- und Sandkühleinriehtung nachgeschaltet ist.
Eine Wiederverwendung von Sand und Wasser ist also von grossem Vorteil. Die Wirtschaftlichkeit lässt sich schon daraus ersehen, dass eine mittelgrosse Anlage, bei einem Sandumsatz von 10 t Sand, einen stündlichen Wasserverbrauch von 8 in aufweist.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zum Nassentsanden eines Formblockes und zum Regenerieren von Sand und Wasser zur Wiederverwendung, schematisch dargestellt.. ·
Fig. 1 zeigt das Entformen und die Regenerierung des Sandes,
Fig. 2 die Regenerierung des Strahlwassers sowie des für die Sandregenerierung verwendeten Wassers.
Die nachstehend aufgeführten Zahlenangaben stellen die wirtschaftlichsten Werte für einen bestimmten Fall dar. Sie sind für andere Fälle schlecht geeignet, bewegen sich aber im in den Patentansprüchen angegebenen Rahmen.
".-"■■- Mit 1 ist die Reinigungs- oder Hydrostrahlkabine, in deren Innerem der gegossene Formblock 2, d.h. Gusstück mit verlorener Sandform, auf.einen vorzugsweise drehbaren Rost 3 abgestellt wird. Ueber die Innenwände der Kabine sind vorzugsweise schwenkbare Wasserstrahldüsen 4 angeordnet, die gegen den Tisch zu gerichtet sind. Die Stellungen der Strahldüsen können von aussen gesteuert werden. Bei einer Ausführungsvariante können die an den Seitenwänden angeordneten Strahldüsen gemeinsam auf- und abbewegt werden, so dass der ganze Formblock von den Wasserstrahlen der Düsen bestrichen wird und der Sand in Sandbrocken zerteilt wird.
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Die Hydrostrahlkabine arbeitet mit einem Wasserdruck von 450 bar. Dieser kann je nach Sand und Gussform bis zu 800 bar erreichen, vorzugsweise 350 bis 700 bar.
Der abgestrahlte Sand fällt mit dem Wasser und dem Gussstück auf die feingelochte Trennförderrinne, eine Rutsche 5 oder ein Band ab, wo er unter dem Magnetabscheider 7 durchgeführt wird, um allfällige Eisenreste auszuscheiden. Die . abgestrahlten Sandklumpen, die nicht aus der perforierten Rutsche direkt in den ersten Zwischenbehälter 6 gelangen, gelangen über den Brecher 8 in den Behälter 6.
Im beschriebenen Beispiel werden pro Stunde 25 Blöcke ä 40 χ 40 χ 50 cm entformt, was bei einem Druckwasseranfall von 2 m /h einen Sandanfall von 2.6 t/h ergibt. Im Zwischenbehälter 6 wird der Sand unter Beimischung von 21.9 m /h · Wasser aus dem ersten Hydrozyklon zu einem Sandbrei vermengt.
Ueber die Pumpe 9 und die Leitung 90 wird der Sandbrei dem ersten Hydrozyklon 10 zugeführt, von wo das ausgeschiedene Wasser (ca. 21.9 m /h) über die Rückleitung 11 zum ersten Zwischenbehälter 6 gelangt.
Der ausgeschleuderte Nassand 2.6 t/h und 1.1 m /h Wasser fällt in die erste von zwei achteckigen Kammern einer bekannten Scheuereinrichtung 12. Jede Kammer weist ein Rührwerk auf, wobei das Rührwerk der ersten Kammer 13 den Sinkprozess des Sandes verzögert und dasjenige der zweiten Kammer 14 den Sand dem oben liegenden Anschluss 15 der Leitung I50 zum zweiten Zwischenbehälter 16 führt. Durch die intensive Turbulenz in den Kammern werden die Sandkörner derart aneinander gerieben, dass die Wasserglasumhüllung absplittert. Der Durchgang eines Sandkornes durch die Scheuereinrichtung beträgt 4-6 Min. Die Leistung der Scheuereinrichtung beträgt im beschriebenen Beispiel 2.6 t/h Sand in 1.1 m^/h Wasser. Die abgescheuerten Hüllteile werden vom Wasser mitgerissen und gelangen mit dem Wasser zum Reinigungsprozess.
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Zur weiteren Verarbeitung des Sandes werden dem zweiten Zwischenbehälter 16 durch die Leitung 17 21.9 m /h Wasser aus dem zweiten Hydrozyklon 18 zugeleitet, so dass die Pumpe
19 pro Stunde einen Schlammbrei von 2.6 t Sand gemischt mit 23 m Wasser durch die Leitung 190 zum zweiten Hydrozyklon fördert. Das ausgeschiedene Wasser wird dem Zwischenbecken
20 zugeleitet, von wo es zum Teil in den zweiten Zwischenbehälter 16 und zum Teil dem Regenerierungsprozess (Fig. 2) zugeleitet wird.·
Der Sand aus dem zweiten Hydrozyklon gelangt als Nassand (2.6 t/h Sand und 1.1 m/h Wasser) in den Schwingentwässerer 21, von wo ihm noch 0.55 m/h Wasser entzogen wird. Das Wasser gelangt durch die Leitung 22 in den Zwischenbehälter 16, der Sand dagegen wird in den Änlageteilen 23 und 24 getrock-r net,' gekühlt und über ein'Reservesilö 25 dem pneumatischen Sender als regenerierter Sand für die Herstellung neuer Formen zugeleitet. Das restliche Trocknen des feuchten Sandes erfolgt; mittels OeI- oder Erdgasbeheizung und nachträglichem Kühlen auf min. 35° C
Die im Beispiel angegebenen Zahlenwerte gelten - wie bereits erwähnt - nur für dieses Beispiel. Der Schlammbrei im ersten Zwischenbehälter 6 und im zweiten Zwischenbehälter weist ein Mischverhältnis zwischen 1 t Sand zu 7 m -Wasser, bis It Sand zu 10 nr Wasser auf. Der nassregenerierte Sand enthält einen Wasseranteil von 2 - 15%.
Die einzeln dargestellten und beschriebenen Bauelemente können durch andere Bauelemente ersetzt sein, vorausgesetzt sie, erfüllen die gleiche Funktion, z.B. können anstelle des Schwingentwässerers 21 auch ein Rotationsentwässerer oder eine Filterpresse verwendet werden. Die Hydrozyklone 10 und 18 können mit Unter- oder Atmosphärendruck arbeiten.
Der.Anlageteil gemäss Fig. 2 dient der Regenerierung des im Becken 20 gesammelten überschüssigen Wassers aus der Strahlkabine 1, dem ersten Zwischenbehälter 6 und dem zweiten
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Zwischenbehälter 16 sowie dem zweiten Hydrozyklon 18. Das Wasser ist durch das dem Sand beigegebene Soda alkalisch und gelangt über die Leitung 30 in die Neutralisationskammern 31, wo es im Gegenstrom 32 mit CO 2 in Form von. Rauchgas neutralisiert wird. Dabei kann das Rauchgas - aus dem Trocknungsprozess des Sandes verwendet werden. Hierauf gelangt das Wasser über die erste Dosierpumpe 40 in den Behandlungsraum 41 des mit einer Förderschnecke 42 versehenen Vorratsbehälters 43 für ein Flockungsmittel 44. Wasser und Flockungsmittel fHessen in das Reaktionsgefäss 45, in welchem durch das Rührwerk 46 eine intensive Mischung erfolgt.
Ueber die zweite Dosierpumpe 50 wird das Gemisch dem Absetzbehälter 51 zugeleitet, von wo der sich absetzende Schlamm über den Auslass 52 abgesogen wird, während das geklärte Wasser über die Wände 53 in den Ueberfallkanal 54 und die Leitung 60 zu einem Zwischenreservoir 61 gelangt. Am Zwischenreservoir sind Niveausonden 62 angeordnet, die der Messung des Reinheitsgrades des Wassers und der Steuerung der Dosierpumpen 40, 50, 70 dienen.
Das saubere Wasser kann direkt über die Leitung 71 oder das Ventil 80 und den Filter 81 dem Wasserreservoir 90 zur Speisung der Hochdruckwasserpumpe 91 zugeleitet werden. Der Filter 81 ist als Sicherung eingebaut, damit keine die Hochdruckpumpe und/oder die Hochdruckdüsen beschädigende Schwebestoffe zu diesen Teilen gelangen. Normalerweise werden Schwebestoffe in der Mindestgrösse von 5 - 15^^ zurückgehalten.
Statt eines Flockungsmittels 44, z.B. Eisenchlorid oder Aluminiumsulfat oder zusätzlich dazu, kann ein Flockungshilfsmittel, z.B. ein Polyelektrolyt, beigemengt werden.
Selbstverständlich kann in jeder Stufe der Gesamtanlage Frischwasser beigemengt werden. Es sei aber festgehalten, dass über 85 % des verwendeten Wassers regeneriert und entweder als sauberes Abwasser abgelassen oder zur Entformung wiederverwendet werden kann.
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Ib
Die beschriebene Gesamtanlage eignet sich besonders zum Entfernen von Kernen und von verlorenen Formen, also Einmalformen, bei denen ein Quarzsand, Zirkonsand oder dgl. verwendet wird, dem ein Bindemittel, z.B. Kaltharz, Natrium silikatlösung (Wasserglas) beigemischt wird.
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Zusammenfassung
In einer Hydrostrahlkabine (1) wird der Formblock, event, mit Kern, mittels Hochdruckwasserstrahl entformt. Der Sand wird in Form eines Schlammbreis einem ersten Hydrozyklon (10) zugeführt, wo das Wasser zum grossen Teil ausgeschieden und zur Bildung von neuem Schlammbrei zurückgeführt wird. Der Sand gelangt in eine Scheuereinrichtung zum Abschlagen seines Bindemittels, das sich als Hülle um die Sandkörner abgesetzt hat. Hierauf wird in einem Zwischenbehälter (16) wieder ein Schlammbrei aufgearbeitet, der zum Ausschleudern des Wassers mit den Hüllteilchen dem zweiten Hydrozyklon (18) zugeleitet wird. Der Sand wird dann getrocknet und gekühlt.und steht zur Weiterverwendung zur Verfügung. Das verunreinigte Wasser wird mit Rauchgas neutralisiert, worauf ihm ein Flockungsmittel zugesetzt wird und die Reinigung in einem Absetzbehälter und event, in einem Filter erfolgt.
Mit der Anlage ist ein wirtschaftliches Arbeiten möglich, indem in je einem geschlossenen Kreislauf sowohl der Sand "als auch das Wasser regeneriert werden.
(Fig. 1)
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Leerseite

Claims (20)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Nassentsanden und Reinigen von Gussstücken aus Formblöcken mit Einmalformen und zur Regenerierung des Sandes und event. Rückgewinnung des Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass zum Formen Sand, z.B. Quarzsand, Zirkonsand oder dgl. verwendet wird, dem ein Bindemittel, z.B. Kaltharz, Natriumsilikatlosung (Wasserglas) oder dgl. beigemischt wird, und dass sowohl der Sand als auch das zum Nassentsanden gebrauchte Wasser zur mehrmaligen Verwendung in einem praktisch geschlossenen Prozess regeneriert werden.
2. . Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- der ganze Formblock in einer Strahlkabine einem Wasserstrahl von hohem Druck ausgesetzt wird,
in einem ersten Wasserausscheider ausgeschwemmter Schlammbrei, Nassand und Wasser getrennt werden,
- der Nassand in eine Kammer mit Rührwerk geführt wird, in weicher das am Sand haftende Bindemittel durch Aneinanderreihen der Sandkörner weggescheuert wird,
- durch Zuführung des abgetrennten Wassers ein neuer Reinigungsprozess des Sandes eingeleitet wird,
- in einem zweiten Wasserabscheider und/oder einem Schwingoder Rotationsentwässerer oder einer Filterpresse Formsand und Wasser endgültig getrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits
- der Sand getrocknet, gekühlt und der Wiederverwendung zugeführt, und anderseits
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- das Wasser, event, unter Zuleitung von COo, in Form von Rauchgas, neutralisiert wird,
- dem Wasser ein Flockungsmittel, z.B. Eisenchlorid, Aluminiumsulfat oder dgl. oder ein Flockungshilfsmittel, z.B. Polyelektrolyt, beigegeben wird und
in einem Absetzbehälter soweit gereinigt wird, dass es wieder für das Strahlen in der Strahlkabine verwendet werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Strahlkabine ausgeschwemmte Schlammbrei zum Lösen von Sandklumpen einem Magnetabscheider und/oder einem Brecher zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Strahlkäbine mit einem Wasserdruck von bis zu 800 bar, vorzugsweise zwischen 350.und 700 bar, gearbeitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das im ersten Wasserabscheider abgeschiedene Wasser einem ersten Zwischenbehälter, der hinter der Hydrostrahlkabine angeordnet ist, zugeführt wird, der ein Schlammbrei in einem Mischverhältnis zwischen 1 t Sand zu
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7 m Wasser bis 1 t Sand zu 10 m Wasser aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Kammer mit Rührwerk gescheuerte Sand in einem zweiten Zwischenbehälter zu einem Schlammbrei in einem Mischverhältnis zwischen 1 t Sand zu 7 m. Wasser bis 1 t Sand zu 10 m Wasser aufgeschwemmt und dem zweiten Wasserabscheider zugeführt wird, von wo das ausgeschiedene Wasser wieder dem zweiten Zwischenbehälter.zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 - 7» dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Wasserabscheider mit Unterdruck arbeiten. ·
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9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Anlage regenerierte Sand einen Wasseranteil von 2 - 15 # enthält.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass der regenerierte Sand am Schluss noch durch Beheizen mit einem Brennstoff, z.B. Gas, getrocknet und das dabei entstehende Rauchgas für die Neutralisation des Abfallwassers verwendet wird.
11. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung ■
einer Hydrostrahlkabine (1),
-·· event, eines Magnet-Metallausscheiders (7) und eines Brechers (8) für Sandklumpen,
- einen ersten Hydrozyklon (10) für das Ausscheiden eines Grossteiles des Wassers aus dem Schlammbrei,
- eine Scheuereinrichtung (12) für den Sand,
- einen Aufschwemmbehälter (16) für den gescheuerten Sand,
- einen zweiten Hydrozyklon (18) für das Ausscheiden eines Grossteiles des Wassers aus dem neuen Schlammbrei, wobei von diesem Hydrozyklon eine Rückführleitung (17) für das ausgeschiedene Wasser zum Aufschwemmbehälter (16) führt,
einen Rotations- oder Schwingentwässerer (21) oder eine Filterpresse, denen eine Sandtrocknungs- (23) und Sandkühleinrichtung (24) nachgeschaltet ist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageteile (1, 10, 12, 18, 21, 23, 24) durch Transportmittel (5, 90, 150, 190, 17, 22) für den Sand und/oder das Wasser, miteinander verbunden sind, und dass hinter jedem Anlageteil ein Zwischenbehälter (6, 16) angeordnet ist.
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-- 4 -■■■'-'■
13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrostrahlkabine (1) Wasserstrahldüsen (4)
aufweist, die gegen den einzubringenden Formblock (2) zu gerichtet und mit einer Hochdruckpumpe (91) verbunden sind.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Düsen (4) schwenkbar gelagert sind.
15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Düsen (4) der Seitenwand auf und
ab bewegbar sind.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Hydrostrahlkabine (1), bzw.
Brecher (8), ein erster Zwischenbehälter (6) für den Sandschlamm angeordnet ist und dass vom. ersten Hydrozyklon (10) eine Rücklaufleitung (11) zum ersten Zwischenbehälter (6)
führt, die das im Hydrozyklon ausgeschiedene Wasser zurückführt. '
17· Anlage nach einem der Ansprüche 11 - 16, mit einem
System zur Rückgewinnung des Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass vom zweiten Hydrozyklon (18) eine Leitung (17, 30) für das ausgeschiedene Wasser zu einem Neutralisationsbehälter (31) führt, welcher Behälter von Kohlendioxyd, z.B. in Form von Rauchgas (32), durchströmt ist.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserleitung aus dem Neutralisationsbehälter (31) über eine Dosierpumpe (40) zu einem Mischkanal (41) geführt wird,, in welchen Mischkanal die Dosiereinrichtung (42, 43) mit
einem Flockungs- oder Flockungshilfsmittel (44) mündet.,
19« Anlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Endreservoir (90) für das wiedergewonnene Wasser und dem Mischkanal (41) eine Kläreinrichtung, z.B. ein Absetzbecken (51) für die Schwerteile des geflockten Wassers angeordnet ist.
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20. Anlage nach einem der Ansprüche 17 - 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitung (60) zwischen Absetzbecken (51) und Endreservoir (90) ein Sicherheitsfilter (81) angeordnet ist, welcher zum Schutz der nachgeschalteten Pumpe (91) und der Düsen (4) die Schwebestoffe, z.B. grosser als 5 - 15/U , zurückbehält. '
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DE19803019096 1979-06-06 1980-05-19 Verfahren und anlage zum nassentsanden und reinigen von gusstuecken Ceased DE3019096A1 (de)

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