DE3018882C3 - - Google Patents

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DE3018882C3
DE3018882C3 DE3018882C3 DE 3018882 C3 DE3018882 C3 DE 3018882C3 DE 3018882 C3 DE3018882 C3 DE 3018882C3
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diisocyanate
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imino
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umsetzt, worin R einen der nachstehenden Reste
R5 R
CH3 -S-
und
OCH3
O >—N =
OCH3
worin Ri, R2, Rj, R<i, Rs, Re und R7 gleich oder verschieden sein können und jeweils für ein Wasserstoffoder Chloratom, eine Ci_2-Alkylgruppe. eine Cu?- Alkoxygruppe stehen und Y eine der Gruppen -SO2-, -O-, -S-, -CO-, -N=N- oder -NHCO- bedeutet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem inerten Medium bei einer Temperatur von etwa O bis etwa 250° C durchführt.
55
Isoindollnon-Plgmente, die durch Umsetzen von 3-Iminolsotndolln-1-on mit aromatischen Diaminen erhalten werden sind in den japanischen Patentveröffentlichungen 4488/1959 und 3826/1961 sowie in der japanischen Patentanmeldung (OPI) 11922/1978 beschrieben. Ferner wird in der japanischen Patentanmeldung (OPI) 026/1979 ein Bispyrropyrazln-Pigment angegegen, welches durch Umsetzung eines aromatischen Diisocyanate mit einer Pyrropyrazlnverblndung erhalten wird. Der Erfindung liegt diesem Stand der Technik gegenüber die Aufgabe zugrunde, neue Pigmente vom Carbonsäureamld-azomethin-Typ zur Verfügung zu stellen, welche durch Umsetzung einer 3-Iminolsoindolln-l-on-Verblndung mit einem aromatischen Dlisocyanat erhalten werden. Pigmente dieses Typs sind bisher nicht bekannt.
Gegenstand der Erfindung sind somit neue organische Verbindungen der nachstehenden allgemeinen Formel I
O O
Il Il
Ν —C-NH-R —HN-C-N
HN
(D
in der R einen der nachstehenden Reste bedeutet
CH3
und
OCH3
o V-N=
OCH3
worin Ri, R2, Rj, R4, Rs, Rt und R7 gleich oder verschleden sein können und jeweils für ein Wasserstoff- oder Chloratom, eine Ci_2-AIkylgruppe oder eine Ci_2-Alkoxygruppe stehen und Y eine der Gruppen -SO2-, -O-, -S-, -CO-, -N=N- oder -NHCO- bedeutet, X ein Halogenatom aus der Gruppe Chlor, Brom und Fluor darstellt und η Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
Gegenstand der Erfindung Ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend beschriebenen neuen organischen Verbindungen der Formel (I), das dadurch gekennzeichnet Ist, daß man etwa 2 Mol eines 3-Iminoisoindolln-1-ons der allgemeinen Formel (II)
65
(Π)
In der X ein Halogenatom aus der Gruppe Chlor, Brom und Flour bedeutet und η Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, mit etwa 1 Mol eines Diisocyanats der allgemeinen Formel (III)
O=C=N-R-N=C=O
(III)
umsetzt, worin R einen der nachstehenden Reste bedeutet
CH,
CH3
und
OCH3
O V-N =
OCH3
worin Ri, R2, R3, R4, R5, R6 und R7 gleich oder verschieden sein können und jeweils für ein Wasserstoff- oder Chloratom, eine C,_2-Alkylgruppe oder eine C|_2-Alkoxygruppe stehen und Y eine der Gruppen -S02-, -O-, -S-, -CO-, -N=N- oder -NHCO- bedeutet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter «5 Ausführungsformen ausführlicher erläutert. Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) mit neuer Struktur sind wertvoll als Pigmente, welche. In Abhängigkeit von der Art der In Ihrem Molekül vorhandenen Gruppen, verschiedene Farben besitzen. So Ist beispielsweise die Verbindung der Formel
CH3
Cl N —C-NH-
Cl O
-NH-C—N Cl
Cl
O Cl
ein überlegenes Rotpigment mit ausgezeichneten Eigenschaften, wie Wetterfestigkeit, Wärmebeständigkeit, LOsungsmlttelbeständigkelt und Abfärbbeständigkeit bzw. Beständigkeit gegen Pigmentwanderung.
Eine ziemlich ähnliche il Verbindung der Forme
O
Cl N-C — NH--/~o\— C
Cl Il \—/
/Cx
v\ NH
To
Cl A/
Cl O
-NH-C—N Ci
O Cl
Ist ein tiefgelbes Pigment mit ausgezeichneten Eigenschalten.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (1) besitzen Farbtöne Im Bereich von Gelbschattierungen bis Rotschattierungen und zeigen insbesondere hohe Farbsättigung. Die anderen Eigenschaften dieser Pigmente, wie Wetterfestigkeit, chemische Beständigkeit und Färbevermögen sind praktisch die gleichen wie die Eigenschaften von im Handel erhältlichen modernen Pigmenten oder sind diesen gegenüber noch verbessert.
Zu geeigneten Beispielen für erfindungsgemäß verwendete 3-lminoisolndoltn-l-on-Verbindungen der allgemeinen Formel (II) gehören 3-Imino-4,5,6,7-tetrachlorlsoindolln-1-on, 3-Imlnolsoindolin-l-on, S-lmino-'U-dichlorisolndolln-1-on, S-lmino-^SJ-trichlorlsolndolin-l-on, 3-Imino-^oJ-trichlorisolndolin-l-on, 3-Imlno-4,5,6,7-tetrabromlsoindolin-1-on und S-lmlno-'U.öJ-tetrafiuorlsoindolin-1-on. Unter diesen Beispielen wird 3-Imino-4,5,6,7-tetrachlorlsoindolin-l-on besonders bevorzugt, weil es zu einem besonders ausgezeichneten Pigment führt. 3-Imino-4,5,6,7-tetrachlorisoindolin-l-on wird hergestellt, indem man Tetrachlorphthalsäurenltrll in Gegenwart von Ammoniak und Wasserstoffperoxid als Katalysator in einem aus Aceton und Wasser bestehenden gemischten Medium hydrolysiert. Tetrachlorphthalsäurenitrll wird durch Gasphasenchlorierung von Phthalsäurenitril in Gegenwart eines Aktivkohlekatalysators hergestellt, wie beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 23 330/1961 beschrieben ist.
Zu geeigneten Beispielen für Dilsocyanatverbindungen der allgemeinen Formel (III) gehören
3,3'-Dimethyl-4,4'-diphenyldiisocyanat,
3,3'-Dimethoxy-4,4'-diphenyldiisocyanat,
S^'-DichloM^'-diphenyldiisocyanat,
2,2'-Dichlor-5,5'-dimethyl-4,4'-diphenyldiisocyanat,
2,2',5,5'-Tetrachlor-4,4'-dlphenyldiisocyanat,
4,4'Diphenyläther-diisocyanat,
4,4'-Diphenylsulfondiisocyanat,
4,4'-Diphenylsulfld-diisocyanat,
4,4'-Benzophenondiisocyanat,
4,4'-Azobenzol-diisocyanat,
4,4'-Benzanilid-diisocyanat,
p-Phenylen-dilsocyanat,
2-Methyl-p-phenylen-diisocyanat,
2-ChIor-p-phenylen-dilsocyanat,
2-Methoxy-p-phenylen-diisocyanat,
2,5-Dimethyl-p-phenylen-diisocyanat,
2,5-Dlchlor-p-phenylendiisocyanat,
2,5-Dimethoxy-p-phenylen-diisocyanat,
m-Phenylen-diisocyanat,
3-Methylbenzol-1,5-diisocyanat,
S-Chlorbenzol-KS-dlisocyanat,
3-Methoxybenzol-l,5-dlisocyanat,
4,4'-Dlphenylmethan-dllsocyanat,
S^'-Dic'nloM^'-dlphenylmethandllsocyanat,
3,3'-Dlmethyl-4,4'-dlphenylmethan-dllsocyanat,
3,3'-Dlmethoxy-4,4'-dlphenylmethan-dllsocyanat,
2,2',5,5'-Tetrachlor-4,4'-diphenyl-methan-
dlisocyanat,
2,2'-Dlchlor-4,4'-dlphenylmethan-dllsocyanat,
1,5-Naphthalln-dllsocyanat,
2,6-Toluol-diisocyanat,
2,4-Toluol-diisocyanat,
2,7-Fluoren-dlisocyanat,
3,6-Fluoren-dlisocyanat,
4,4'-Dlphenylamln-diisocyanat,
SJ'-Dläthyl^^'-diphenyl-methan-dilsocyanat,
2-Chlor-5-methoxybenzol-l,4-diisocyanat,
2,5-Dläthoxybenzol-l ,4-dllsocyanat,
3,3'-Diäthoxy-4,4'-dlphenyl-diisocyanat,
3-Methyl-4,4'-azobenzol-diisocyanat,
2-Methoxy-4,4'-azobenzol-dlisocyanat,
2,5-Dlmethyl-4,4'-azobenzol-diisocyanat,
2,S,2'-Trimethyl-4,4'-azobenzol-dlisocyanat,
3-Methyl-2'-methoxy-4,4'-azobenzol-dlisocyanat.
Die vorstehend angegebenen Diisocyanate können mit Hilfe bekannter Methoden hergestellt werden, beispielsweise durch Umsetzung von Diaminen mit Phosgen.
Die Reaktion zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) wird in einem inerten Medium durchgeführt. Zu geeigneten Beispielen für inerte Medien, die zu diesem Zweck angewendet werden können, gehören Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Nitrobenzol, Benzol, Toluol, Dloxan, Acetonitril, Dibutyläther, Methyläthylketon, Anisol und ähnliche inerte Lösungsmittel. Das erwähnte inerte Medium kann in jeder beliebigen Menge eingesetzt werden, welche die bequeme Durchführung der Reaktion ermöglicht.
Vorzugswelse liegt das Medium in einer Menge entsprechend etwa der 5- bis etwa 30fachen Gewichtsmenge der 3-Iminoisoindolin-l-on-Verbindung der allgemeinen Formel (II) vor, die als Ausgangsmaterial verwendet wird.
Die Reaktion läuft in dem inerten Medium ohne Verwendung eines Katalysators ab. Wenn jedoch ein Katalysator zugesetzt wird, kann die Reaktion beschleunigt werden.
Zu geeigneten Beispielen für verwendbare Katalysatoren gehören tertiäre Amine, wie Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetramethyl-l,6-hexandiamin, N,N,N',N'-Tetramethyl-1,3-propandlamin, N,N,N',N'-Tetramethyl-l,4-butandiamin, Trläthylamin, Triäthylendiamin, 1,8-Diazablcyclo [5.4.0]undecen-7 und l,6-Diazabicyclo[4.3.0]nonen-5, sowie organische Zinnverbindungen, wie Dlbutylzinndilaurat, Dimethylzlnnchlorld, Trimethylzlnnhydroxid und n-Butylzinntrlchlorld. Die Menge des Katalysators
kann in Abhängigkeit von der Art des Katalysators und des Diisocyanate eingestellt wtrden und normalerweise haben sich Mengen Im Beieich von etwa 0,01 Mol bis etwa 1,0 Mol pro Mol der Dllsocyanatverbindung als geeignet erwiesen.
Die Reaktionstemperatur für die Herstellung der Verbindung der allgemeinen Formel (1) kann In Abhängigkeit von der Aktivität jedes der verwendeten Reaktanten gewählt werden. So können Temperaturen Im Bereich von etwa 0° C bis etwa 250° C, vorzugsweise Im Bereich von etwa 50 bis etwa 150° C, angewendet werden.
Die Reaktion wird normalerweise unter Atmosphärendruck durchgeführt; es kann jedoch auch verminderter Druck angewendet werden.
Zur Durchführung der Umsetzung werden vorzugsweise etwa 2 Mol der 3-Iminoisolndolin-l-on-Verbindung der allgemeinen Formel (II) zu etwa 1 Mol der Dilsocyanatverbindung der allgemeinen Formel (III) zugegeben. Zur Durchführung der Reaktionen können jedoch auch mehr als etwa 2 Mol der 3-lminolsoindolin-l-on-Verblndung zugesetzt werden; In diesem Fall muß jedoch der Überschuß des 3-Imlnolsoindolln-l-ons nach der Reaktion entfernt werden.
Die Verbindung der allgemeinen Formel (I), die durch das vorstehend beschriebene Verfahren erhalten wird, kann als solche als Pigment eingesetzt werden. Wie auf diesem Fachgebiet üblich, können jedoch auch die Eigenschaften des Pigments, wie das Färbevermögen, durch eine zusätzliche Mahl- oder Pulverlsationsstufe wesentlich erhöht werden.
Die erfindungsgemäßen Pigmente zeigen klare Farbtöne Im Bereich von Gelbschattierungen bis Rotschattierungen und besitzen besonders hohe Farbtiefe.
Die übrigen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Pigmente, wie die Bewltterungsfestlgkelt, Lösungsmittelbeständigkeit, chemische Beständigkeit und das Färbevermögen sind besser als bei handelsüblichen modernen Pigmenten mit gleichen Farbtönen, d. h. im Bereich von Gelb- bis Rotschattierungen. Die erfindungsgemäßen Pigmente können daher als Farbmittel für Anstrichfarben, Lacke, Kunststoffe, Druckfarben usw. verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können Im Infrarot-Absorptionsspektrum durch ihre Absorption bei etwa 1510 cm"2 und 1670 cm"2, die durch eine Harnstoffbindung verursacht wird, durch Strukturanalyse mit Hilfe des kernmagnetischen Resonanzspektrums und durch Elementaranalyse Identifiziert werden.
Die Infrarot-Absorptionsspektren von Verbindungen, die In den Beispielen erhalten wurden, sind In den Flg. 1 bis 22 dargestellt.
Beispiel 1
10,0g S-Imlno^S^J-tetrachlorisolndolln-l-on, 4,65 g 3,3'-Dlmethyl-4,4'-diphenyldläsocyanat und 200 g o-Dlchlorbenzol als -nertes Lösungsmittel wurden in einen Kolben gegeben. Das Gemisch wurde unter einer Stick-Stoffatmosphäre 6 Stunden bei 1750C umgesetzt. Der erhaltene Feststoff wurde abfiltriert, mit N,N-Dlmethylformamld. Aceton und Wasser gewaschen und bei 120° C getrocknet. Dabei wurden 13,3 g eines Rotpigments in einer Ausbeute von 91% erhalten.
Die Strukturanalyse aufgrund des Infrarot-Absorptionsspektrums, Kernresonanzspektrums und durch Elementaranalyse ergab folgende Strukturformel für die gebildete Verbindung:
Cl
CH
Cl N —C—NH
NH — C —N Cl
Cl O
Cl
O Cl
Die Strukturanalyse mit Hilfe des kernmagnetischen Resonanzspektrums wurde unter folgenden Bedingungen vorgenommen:
Vorrichtung: Type PS-100 der Nippon Denshi
Kabushiki Kaisha
Bandbreite: 1 080 Hz
Pektrograph: Proton, 100 MHz
Lösungsmittel: Mit schwerem Wasserstoff
hydriertes Dimethylformamid
(7 schwere Wasserstoffatome)
Tetramethylsilan
500C
Standardmaterial:
Temperatur:
Bei der Elementaranalyse wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Berechneter
Wert (%)
Beobachteter
Wert (%)
46,2
H
1,9
N
10,1
7,7
Cl
34,1
46,1 1,7 10,3 7,8 34,1 Das IR-Absorptlonsspektrum Ist In Flg. 1 gezeigt.
Das Pigment hatte eine klare rote Farbe und zeigte ausgezeichnete Eigenschaften, wie Lösungsmlttelbestän dlgkelt, chemische Beständigkeit, Bewltterungsfestlgkel' und Färbekraft.
Dieses Pigment konnte unter Anwendung von bekann ten Methoden als Farbmittel für Anstrichfarben und fü Drucktinte verwendet werden. Die mit Hilfe dieses Pig ments gefärbten Materlallen bzw. Gegenstände zelgtei ausgezeichnete Eigenschaften, wie Bewltterungsfestlg kelt, Wärmebeständigkeit und Abfärbefestigkeit (Bestän dlgkelt gegen Farbstoffwanderung).
Beispiele 2 bis 32
Unter den In Tabelle 1 angegebenen Bedingungen wui den 3-lmlnolsolndolln-l-on-Verblndungen, Dllsocyana verbindungen und Lösungsmittel vermischt und umg< setzt. Die dabei erhaltenen Produkte wurden In gleich« Welse wie In Beispiel 1 aufgearbeitet. Die Produkte ha ten eine Struktur der vorstehend angegebenen allgeme nen Formel (I).
30 18 882 3-Iminoiso- Diisocyanat- Lösungs erhal- tenen Pigmente wurden 16 r Vorschrift des JIS- Dauer Farbe Aus- Elementaranalyse gefun- IR-Absorp-
indolin-Ver- Verbindung mittel Standards K.5101 gemäß de geprüft. Die dabei erhaltenen Ergeb- (h) beute den tionsspek-
bindung nlsse s'nd in Tabelle 2 gezeigt. 6 rot 90 41,9 trum
Alle erhaltenen Pigmente zeigten klare Farbtöne und Menge (g) Menge (g) Menge (g) berech 1,0
besaßen ausgezeichnete Eigenschaften, wie Lösungsmit net 9,4
15 telbeständigkeit, Wetterfestigkeit, Wärmebeständigkeit 3-Imino-4,5, 3,3'-Dichlor- o-DCB(l) Reaktionsbedin- Produkt C: 41,2 7,5 Fig. 2
und Beständigkeit gegen Farb-ioffwanderung. Die 6,7-tetrachlor- 4,4'diphenyl- gungen H: 1,1 40,2
Tabelle 1 isoindolin- diisocyanat N: 9,6 -
Bei 1-on 10,0 5,37 200 Temp. 6 rot 87 O: 7,3 45,1
spiel (0C) Cl: 40,7 1,7
175 S: - 9,6
3-Imino-4,5, 3,3'-Dimeth- o-DCB C: 44,4 11,0 Fig. 3
6,7-tetrachtor- oxy-4,4'-di- H: 1,9 32,5
2 isoindolin- phenyl-diiso- 6 gelb 77 N: 9,7 38,3
1-on cyanat O: 11,1 0,9
10,0 5,21 200 Cl: 32,9
S: -
9,1
3-Imino-4,5, 2,2',5,5'- o-DCB 100 C: 38,2 6,7 Fig. 4
6,7-tetrachlor- Tetrachlor- H: 0,8 45,0
isoindolin- 4,4'-diphenyl- N: 8,9 -
3 1-on diisocyanat 6 rötlich 93 O: 6,8 44,4
gelb Cl: 45,2 1,3
10,0 6,58 200 175 S: - 10,2
3-Imino-4,5, 4,4'-Diphe- o-DCB C: 43,9 9,8 Fig. 5
6,7-tetrachlor- nyläther- DBTL(2) H: 1,5 34,3
4 isoindolin- diisocyanat "IJ
6 grünlich
60 N: 10,2 41,2
1-on 14,2 6,30 300 gelb O: 9,8 1,5
0,5 Cl: 34,6
S: -
9,7
3-Imino-4,5, 4,4'-Diphenyl- o-DCB 100 C: 41,5 11,3 F i g. 6 i
6,7-tetrachlor- sulfon-diiso- H: 1,4 32,5 S
isoindolin- cyanat N: 9,7 3,8
5 1-on 6 rot 73 O: 11,1 42,2 jjjj
10,0 5,28 200 Cl: 32,7 1,6 Sj
175 S: 3,7 1
3-Imino-4,5, 4,4 -Diphenyl- o-DCB C: 43,1 10,2 1
6,7-tetrachlor- sulfid-diiso- H: 1,4 7,9
6 isoindolin- cyanat 34,2 i
1-on 10 200 N: 10,0 3,9 pi
6 orange 76 O: 7,7 37,5 i
4,72 175 Cl: 34,0 0,9 i
S: 3,8 I
3-Imino-4,5, 2-Chlor-p- o-DCB C: 37,8 11,0 F i g. 7 p.
7 6,7-tetrachlor- phenyl-diiso- TMHD (3) H: 0,9 8,5 i
isoindolin- cyanat 42,1
1-on 10 N: 11,0 -
O: 8,4 I
3,42 120 Cl: 41,9
S: - i
8
200
0.3
18
Tabelle ] (Fortsetzung)
Bei- 3-Iminoiso- Düsocyanat-
spiel indolin-Ver- Verbindung
bindung
Menge (g) Menge (g)
Lösungs- Reaktionsbedin- Produkt mittel gungen
Menge (g) Temp. Dauer Farbe (3C) (h) Elementaranalyse
IR-Absorp-
tionsspek-
trum
Aus- berechbeute net
gefunden
3-Imino-4,5, 2-Methyl-p-
6,7-tetrachlor- phenyl-di-
isoindolin- isocyanat 1-on 10,0
3,06
o-DCB TMDH (3)
200 0,3
orange 76
2-Iniino-4,5, 2-Methoxy-p- o-DCB
6,7-tetrachlor- phenylen-di-
isoindolin- isocyanat 200
1-on
175
81
10,0
3,35
3-Imino-4,5, 2,5-Dichlor-p- Chlorben-6,7-tetrachlorphenylen-dizol isoindolin- isocyanat 1-on 200
10,0 4,03
96
3-Imino-4,5, 2,5-Dimethyl- Chlorben-
6,7-tetrachlor- p-phenyl-di- zol
isoindolin- isocyanat
1-on 200
10,0 3,31
82
3-Imino-4,5, m-Phenylen-
6,7-tetrachlor- diisocyanat
isoindolin-
1-on 10,0 3,87
o-DCB TMHD
200 0,3
120
83
3-Imino-4,5, 3,5-Chlorben- o-DCB
6,7-tetrachlor- zol-diiso- TMHD
isoindolin- cyanat
1-on 200
90
10,0
3,42
0,3 o-DCB
3-Imino4,5, 2,5-Dimeth-
6,7-tetrachlor- oxy-p-pheny-
isoindolin- len-diiso-
1-on 10 cyanat 200
3,87
3-Imino-4,5, 4,4'-Diphenyl- o-DCB 6,7-tetrachlor- methan-diisoisoindolin- cyanat 1-on 10
6,25
175 purpur 86
175
90
C: 40,4
H: 1,3
40,3 1,2
N: 11,3 11,2
O: 8,6 8,6
Cl: 38,3 38,6 S: -
C: 39,6
H: 1,3
N: 11,1
O: 10,6
Cl: 37,5
S: -
39,3 1,2 11,1 10,5 37,8
H:
N:
O:
Cl
S:
0,8
10,5
8,0
44,5
0,9 10,3
8,2 44,6
H: 1,6
N: 11,1
O: 8,5
Cl: 37,6
S: -
C:
H:
N:
O:
Cl:
S:
C:
H:
N:
O:
Cl:
S:
C:
H:
39,6
1,1
11,5
8,8
39,0
37,8
0,9
11,0
8,4
41,9
39,6
1,5
1,8 10,9
8,5 37,6
39,3
1,1 11,6
8,9 39,1
38,5 0,9
10,8 8,2
41,6
39,8 1,5
N: 10,7 10,8
O: 12,2 12,3
Cl: 36,0 35,6 S: -
C: 45,5 H: 1,7
46,8 1,5
N: 10,3 10,2
O: 7,8 8,2
Cl: 34,7 33,3 S: -
Fig.
C: 36,1 36,0 F i g.
C: 41,3 41,2 Fig.
F i g.
Fig.
Fig.
2Cl
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Bei 3-Iminoiso- Diisocyanat- Lösungs Reaktionsbedin Dauer Produkt Aus Eleinentaranalyse m-Absorp-
spiel indolin-Ver- Verbindung mittel gungen (h) beute tionsspek-
bindung trum
Menge <g) Menge (g) Menge (g) Temp. Farbe beroch- gefun-
(0C) net den
3-Imino^,5, 3,3'-Dichlor- o-DCB
6,7-tetiachlor- 4,4'-diphenyl-
isoindolin- methandiiso-
1-on 10,0 cyanat 200
5,62
gelb
C: 41,9
H: 1,4
N: 9,5
O: 7,2
Cl: 40,0
S: -
41,9 1,5
9,8
7,0
39,8
Fig.
3-Imirn>-4,5, 1,5-Naphtha- o-DCB
6,7-tetrachlor- lin-diisocyanat TMHD
isoindolin-
1-on 5,25 300
14,2 0,3
rot
3-Imino-4,5, 2,6-Toluol-6,7-tetrachlordiisocyanat isoindolin-1-on 15,0
3,06
o-DCB TMHD
300 0,3 C: 43,2
H: 1,3
N: 10,8
O: 8,2
Cl: 36,5
S: -
rötlichgelb
43,3 1,2
10,3 9,5
35,7
C: 40,4 40,4
H: 1,3 1,4
N: 11,3 11,3
O: 8,6 8,8
Cl: 38,3 38,1 S: -
Fig.
Fig.
3-Imino4,5, 2,7-Fluoren- o-DCB 6,7-tetrachlor- diisocyanat isoindolin- isocyanat 1-on 10,0 200
4,37
rot
C: 45,6
H: 1,5
N: 10,3
O: 7,8
Cl: 34,8
S: -
46,4 1,5
10,2
7,6
34,3
F i g.
3-Imino-4,5, 2,4-Toluol- Tetra
6,7-tetiachlor- diisocyanat chlorkoh
isoindolin- lenstoff
1-on 14,2
4,37
250
76 20
gelb
C:
H:
40,4
1,3
N: 11,3
O: 8,6
Cl: 38,3
S: -
40,9 1,4
11,4
8,3
38,0
F i g.
3-Imino-4,5, 2,5-Dimeth- o-DCB
6,7-tetrachlor- oxy-4,4'-azo-
isoindolin- benzoldiiso- 200
1-on cyanat
10,0 5,70
rot
C:
H:
N:
O:
43,0
1,8
12,6
10,8
Cl: 31,8
S: -
44,0 1,8 12,3 10,6 31,3
Fig.
3-ImimM»,5, p-Phenylen- o-DCB 6,7-tetrachlor- diisocyanat isoindolin-
1-on 10 200
2.82
orange
C: 39,6
H: 1,1
N: 11,5
O: 8,8
39,6 1,0
11,3 8,9
F i g.
Γ 21 I Tabelle 1 (Fortsetzung) I 29 3-Iminoiso- Diisocyanat- Lösungs 30 1 8 882 Dauer Produkt Aus 22 43,3 gefun IR-Absorp-
I I Bei- indolin-Ver- Verbindung mittel (h) beute 1,4 den tionsspek-
I spiel bindung 6 87 13,5 43,5 trum
I Menge (g) Menge (g) Menge (g) Reaktionsbedin Farbe 7,7 1,1
I gungen 34,1 13,8
3-Imino4,5, 4,4'-Azoben- o-DCB orange 69,1 7,8 _
6,7-tetrachlor- zoldiiso- Temp. 4.3 33,8
I isoindolin- cyanat (0C) 3 98 15,1 69,1
I 1-on 10,0 200 175 Elementaranalyse 11,5 4,3
ι 4,65 15,0
ι 3-Imino-iso- 3,3'-Dimethyl- Dioxano rötlich 68,6 11,6 Fig. 21
indolinon- 4,4'-diphenyl- gelb 4,1
I 1-on diisocyanat 200 3 73 15,5 68,8
I 40 berech 11,8 3,8
I 10,0 9,04 net - 15,7
3-Imino-iso- 4,4'-Diphenyl- Benzol grünlich C: - 11,7 F i g. 22
indolinon- methan-diiso- gelb H: 54,7 -
I 1-on cyanat 200 N: 2,6 -
I 40 3 85 O: 12,4 54,4
I 10,0 8,56 Cl:
S:
9,4 2,7
C: 20,9 12,6
3-Imino-4,7- 4,4'-Diphenyl- Toluol gelb H: 54,2 9,6 -
I 27 dichloriso- methan-di- N: 2,0 20,7
indolin- isocyanat 200 6 93 O: 12,2 54,7
1-on 80 Cl:
S:
9,3 2,1
10,0 5,81 C: 22,2 12,1
3-Imino-4,5, 4,4'-Diphenyl- o-DCB gelb H: 9,1
28 6,7-tetrafluor- methan-diiso- N: 32,3 22,0
isoindolin- cyanat 200 O: 1,3
1-on 175 6 ι 90 Cl: 7,1 32,2
10,0 5,73 S: 5,4 1,3
C: 53,9 7,0
3-Imino-4,5, 3,3'-Dimethyl- o-DCB rot H: 5,6 -
6,7-tetrabrom- 4,4'-diphenyl- N: 53,9
isoindolin- diisocyanat 200 O:
1-on 175 Cl:
S:
10,0 2,86 C:
H:
N:
O:
F:
S:
C:
H:
N:
O:
Br:
S:
(1) o-DCB: o-Dichlorbenzol
(2) DBTL: Dibutyläther
(3) TMHD: Tetramethyl-l,6-hexandiamin
Tabelle 2 Lösungs-
mittelbe-
standig-
keit<2>
chemische
Beständigkeit*3»
5% HCl 5% NaOH
5 Bewitterungs-
festigkeit,
Farbdifierenz
Δ E (Lab)<4>
Verbindung
Nr.«»
5 5 5 2,1
1 5 5 5 1,5
2 5 5 5 1,9
3 5 5 5 2,6
4 5 5 5 0,7
5 5 5 5 2,3
6 5 5 5 2,0
7 5 5 5 1,7
8 5 5 5 1,9
9 5 5 5 2,2
10 5 5 5 1,6
11 5 5 5 2,5
12 5 5 5 2,7
13 5 5 5 1,2
14 5 5 5 2,0
15 5 5 5 1,2
16 5 5 5 1,0
17 5 5 5 2,5
18 5 5 5 1,4
19 5 5 5 2,6
20 5 5 5 2,7
21 5 5 5 2,4
22 5 5 5 2,1
23 5 5 4 2,5
24 4 4 4 1,4
25 4 4 5 1,5
26 4 5 5 1,6
27 5 5 5 2,6
28 5 5 2.4
29
Anmerkungen:
(1) Nach den Verfahren der Beispiele hergestellte Verbindungen
(2) Das Pigment wurde in ein mit Xylol gefülltes Reagenzglas gegeben. Nach dem Schütteln des Reagenzglases und Wiederstehenlassen wurde die Erscheinung der Pigmentwanderung geprüft.
Das Pigment wurde aus dem Xylol entnommen und auf Filterpapier gegeben. Dann wurde das Auslaufen auf dem Filterpapier getestet. Die dabei erzielten Ergebnisse wurden nach einer Skala mit 5 Punkten bewertet, wobei 5 die beste Bewertung darstellte.
(3)' Der vorstehend unter (2) beschriebene Test wurde wiederholt, mit der Abänderung, daß eine 5%ige Lösung von
55
60 Chlorwasserstoffsäure und eine 5%ige Lösung von Natriumhydroxid jeweils anstelle von Xylol angewendet wurde.
(4) Die Testproben wurden erhalten, indem ein Anstrichmittel auf Weichstahlplatten aufgestrichen wurde. Dieses Anstrichmittel wurde durch Dispergieren von 15 Gew.-Teilen jedes der Pigmente in 100 Gew.-Teilen eines Melamin-Alkydharzes erhalten. Als Testvorrichtung wurde das »Dewycle Sunshine Super long-life Weathermeter« vom Typ WEL-SUN-DC der Suga Test Machine Company verwendet. Die Belichtungsdauer betrug 500 Stunden.
Hierzu 22 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Als Pigmente geeignete Isoindolinonderivate der allgemeinen Formel
    O O
    I! 11
    N — C—NH- R—HN- C— N
    HN
    (T)
    In der R einen der nachstehenden Reste bedeutet R1
    O >—Y-< O
    R7
    CH3 "8-
    und
    OCH3
    worin R1, R2, R5, R4, R5, R6 und R7 gleich oder verschieden sein können und jeweils für ein Wasserstoffoder Chloratom, eine Ci.j-Alkylgruppe oder eine C^2-Alkoxygruppe stehen und Y eine der Gruppen -SO2-, -O-, -S-, -CO-, -N=N- oder -NHCO- bedeutet, X ein Halogenatom aus der Gruppe Chlor, Brom und Fluor darstellt und η Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X ein Chloratom bedeutet.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß π 4 bedeutet.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R einen Rest der Formel
    60
    65
    bedeutet, worin Ri und R2 die vorstehend gegebene Definition haben, X ein Chloratom und η 4 bedeutet.
  5. 5. Verbindung der Formel
    CH3
    Cl
    Cl
    Cl N—C —NH-<
    °OH
    Cl O
    CH3 0
    O V-NH-C —N Cl
    Il \ ci
    HN [Ol
    vcAy\
    Il I C! O Cl
  6. 6. Verbindung der Forme!
    Cl N—C—NH
    O >—NH-C —N Cl
    HN O
    Cl O Cl
    Cl
    O Cl
  7. 7. Verbindung der Formel O
    Il
    Cl N —C —NH
    Cl
    Cl O
    CH2-< O V-NH-C —N CI
    O Cl
  8. 8. Verbindung der Formel O
    Cl Ν —C-NH
    Cl
    Cl O NH
    O Cl
    Cl
  9. 9. Verbindung der Formel O
    Cl O O Cl
    Cl
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Isolndollnonderlvats nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man etwa 2 Mol eines 3-Imlnolsolndolln-1-ons der allgemeinen Formel
    NH
    In der X ein Chlor-, Brom- oder Fluoratom bedeutet und η 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellt, mit etwa 1 Mol einer Dllsocyanatverblndung der allgemeinen Formel
    O=C=N-R-N=C=O

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