DE3018764A1 - Beschichtungsmaterial fuer zu verklebende papiere - Google Patents
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Description
3019784
4000 Düsseldorf, den 12. Mai 1980 HENKELKGaA
Henkelstraße 67 _ 3 _ ZR-FE/Patente
Dr.SchOe/Ge
Patentanmeldung D 6175
"Beschichtungsmaterial für zu verklebende Papiere"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschichtungsmaterial zur Kleb-Ausrüstung von Papier oder Pappe, insbesondere
der Rückseiten von Tapeten. Bei den so präparierten Tapeten soll nach kurzem Tauchen in Wasser
die Beschichtung rasch anquellen und ein gutes Verkleben in üblicher Art gewährleisten. Trotzdem sollen die
Tapeten später einmal wieder trocken leicht abgezogen werden können. Die Ausrüstung soll also sowohl adhäsiv
als aehäsiv machen.
Es ist bekannt, Papiere dadurch entsprechend auszurüsten, daß man sie mit wäßrigen Dispersionen auf Basis
von Polymerisaten aus Styrol und (Meth)arylestern auch im Gemisch mit Paraffinemulsionen beschichtet und
damit nach normaler Verklebung mit einem Kleister auf Basis einer wäßrigen Methylcelluloselösung einen Trermeffekt
erreicht. Es ist auch versucht worden, durch schichtweisen Auftrag einer Trennemulsion und einer
Klebstoff-Dispersion ein System zu finden, daß sowohl zu einer Verklebung als auch zu einer späteren trockenen
Abziehbarkeit von Tapeten führt.
/2
1300A9/00A0
3Q1875A
Patentanmeldung D 6l75 / L· HENKELKGaA
■"■■*■" ZR-FE/Patente
Diese bekannte Art der Beschichtung weist Jedoch entscheidende
Mängel auf. Eine entsprechend ausgerüstete Tapete muß zur Reaktivierung des Kleisters in Wasser
getaucht werden, dabei wird der speziell bei mehrlagiger Beschichtung unzureichend auf der hydrophobierenden
Trennschicht verankerte Kleister praktisch vollkommen abgewaschen. Eine ausreichende Verklebung der
Tapete kann in diesem Falle nicht garantiert werden. Außerdem ist zur Gewährleistung eines guten Trenneffektes
die Dehäsivbeschichtung grundsätzlich so hydrophob eingestellt, daß nach dem Tauchen der Tapete in
Wasser, das notwendige sogenannte Ausquellen der zu verklebenden Tapeten stark verzögert wird. Während der
verlängerten Ausquellzeit trocknet dann der Kleister von den Rändern her aus, und es kommt zu dem gefürchteten
Aufspringen der Stoßkanten bei den verklebten Tapetenbahnen.
Aufgabe der Erfindung war es, die bekannten Beschichtungen von Papieren beziehungsweise Rückseiten von Tapeten
so zu verbessern, daß sie einmal in einem Arbeitsgang aufgetragen werden konnten und zum anderen der Klebstoffanteil
so gut verankert ist, daß er beim Befeuchten in Wasser rasch anquillt, aber nicht ausgewaschen wird.
Darüber hinaus sollte der geforderte Trenneffekt auch nach normaler Ausquellzeit der Tapeten beibehalten sein
und eine einwandfreie Verklebung der Papiere beziehungsweise Tapeten möglich sein.
/3
130049/0040
Sd 230 3. 02.80
Patentanmeldung D6175 f ~S HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
trockenes BeSchichtungsmaterial für zu verklebende Papiere,
insbesondere Tapetenrückseiten, welches dadurch gekennzeichnet ist, das es besteht aus einer Kombination
der folgenden Bestandteile:
a) 100 Gewichtsteile wasserlösliche, klebende Celluloseether
und/oder Stärkeether beziehungsweise Stärkeabbauprodukte und darauf bezogen
b) 10 bis HO Gewichtsteile wenig beziehungsweise
nicht klebende hochviskose wäßrige Lösungen ergebende Hydrocolloide sowie
c) 10 bis 50 Gewichtsteile wasserlösliche und/oder wasserdispergierbare Trennmittel sowie
d) 50 bis 300 Gewichtsteile wasserlösliche und/oder
wasserdispergierbare Füllstoffe sowie gegebenenfalls
e) weitere Hilfs- und Konservierungsmittel Nach einer
bevorzugten Ausführungsform besteht das trockene
Beschichtungsmaterial aus einer Kombination aus
a) Methyl- beziehungsweise Hydroxyethylcellulose
beziehungsweise Methylhydroxyalkylcellulose und/ oder Carboxymethylcellulose und
b) Polyacrylamid mit einem Molgewicht zwischen 500 000 und 10 Millionen und/oder Alkalialginat
und/oder Galactomannanen sowie
c) Alkali- beziehungsweise Erdalkaliseifen und/oder
Aluminiumseifen und/oder Aluminiumsilikat und/oder Kieselsäure sowie
d) native Stärke und/oder Harnstoff.
d) native Stärke und/oder Harnstoff.
130049/0040
Patentanmeldung D 6l75 X~ G ~ HENKELKGaA
.Als wasserlösliche klebende Celluloseether kommen in
Frage Methylcellulose selbst beziehungsweise Hydroxyethylcellulose beziehungsweise Methylhydroxyalkylcellulose,
also teilweise mit Propylenoxid beziehungsweise Ethylenoxid umgesetzte Methylcellulose. Derartige
Celluloseether sind als Basis für wäßrige Kleblösungen allgemein üblich und bekannt. Weiterhin sind gut geeignet
Carboxymethylcellulose oder im wesentlichen Carboxymethylgruppen enthaltende Cellulosemischether. Auch
in diesem Fall kann es zweckmäßig sein, die Carboxymethylcellulose
entweder vor ihrer Herstellung oder anschließend mit Propylenoxid oder Ethylenoxid umzusetzen. Als Stärkeether
kommen ebenfalls Ethoxylierungs- und Propylierungsprodukte
in Frage sowie auch Carboxymethy!stärke.
Entweder ganz oder teilweise können auch Stärkeabbauprodukte verwendet werden, welche ebenfalls gegenüber
Papier eine gute Klebkraft entfalten. Dabei handelt es sich um Stärkehydrolysate wie etwa Dextrin.
Als wenig beziehungsweise niehtklebende hochviskose wäßrige Lösungen ergebende Hydroeolloide kommen in
erster Linie Polyacrylamidtypen in Frage, welche ein Molekulargewicht zwischen 500 000 und 10 Millionen aufweisen.
In diesem Bereich sind bevorzugt allerdings Polyacrylamidtypen, die ein Molekulargewicht zwischen
2 und 5 Millionen haben. Die Polyacrylamidtypen können auch in bekannter Weise einer Teilhydrolyse unterzogen
sein beziehungsweise durch Einbau von Comonomeren wie Acrylsäure oder Itaconsäure und dergleichen einen
schwachanionenaktiven Charakter aufweisen. Geeignet sind fernerhin Natrium- oder Ammoniumalginate und/oder
Galactomannan, beispielsweise vom Guartyp. Derartige Hydroeolloide weisen nur eine ganz geringe, praktisch
zu vernachlässigende Klebkraft auf, beeinflussen aber die fertigen Kleblösungen hinsichtlich der Viskosität
und des Wasserrückhaltevermögens günstig.
/5
130049/0040
Patentanmeldung DOITS ]f - J-- HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Weiterhin wirken sie hinsichtlich des Dispergierens auf die notwendigerweise einzuarbeitenden Füllstoffe
positiv ein.
Als Trennmittel für den erfindungsgemäßen Zweck kommen
beispielsweise Seifen des verschiedensten Typs vor. Unter Seifen sollen Alkali- beziehungsweise Erdalkaliseifen
verstanden werden, die einen Alkylrest von 12 bis etwa 22, insbesondere 16 bis 18 Kohlenstoffatomen
aufweisen. Derartige Fettsäuren werden aus natürlichen Fetten gewonnen, und es ist im allgemeinen nicht erforderlich,
reine Seifen zu verwenden. Es hat sich aus praktischen Gründen bewährt, die Natriumseifen
zu verwenden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, Kaliumseifen, Ammoniumseifen, Calciumseifen, Zinkseifen
und/oder Aluminiumseifen einzusetzen. Eine weitere bewährte Gruppe von Trennmitteln sind Aluminiumsilikate
der verschiedensten Art und die verschiedenen Typen von Kieselsäure, insbesondere solche, die zusätzlich
einer Hydrophobierung unterzogen worden sind.
Notwendig zur Herstellung der trockenen Beschichtungsmaterialien sind wasserlösliche und/oder wasserdispergierbare
Füllstoffe. Zu den wasserlöslichen Füllstoffen ist in erster Linie Harnstoff zu rechnen. Unter den
wasserdispergierbaren Füllstoffen, die ebenfalls eine
Affinität zur wäßrigen Phase haben sollen, sind in erster Linie die nativen Stärkesorten zu verstehen,
also beispielsweise Maisstärke, Kartoffelstärke, Tapiokastärke, Weizenstärke.
Als weitere Hilfs- und Konservierungsstoffe kommen in Frage Farbpigmente, insbesondere hellfarbige wie
Titandioxid und dergleichen, unter Umständen auch Farbstoffe in geringeren Mengen, um die Eigenfärbung der
Beschichtung in wünschenswerter Weise zu beeinflussen.
/ 6
130049/OCUQ
Sd 230 3. 02.80
Patentanmeldung D 6*75 ßT-%- HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
In den meisten Fällen dürfte es ratsam sein, Konservierungsstoffe
wie Natriumsalz des p-Chlor-m-kresol als Natriumfluorid oder dergleichen zu verwenden.
Die Herstellung der trockenen Beschiehtungsmaterialien erfolgt in bekannten Mischern, wobei die trockenen
Einzelkomponenten miteinander gemischt werden.
Zum Beschichten von Papieren beziehungsweise Tapetenrückseiten wird das trockene, pulverförmige Beschichtungsmaterial
mittels eines sehne!laufenden Rührers wasserdispergiert.
Bevorzugt stellt man eine 10- bis 30$ige Lösung und/oder Dispersion dabei her. Beispielsweise
hat eine 25£ige wäßrige Dispersion beziehungsweise Lösung nach einer Zeit von etwa 3 Stunden Je nach der
Zusammensetzung eine Lösungsviskosität von 5 000 bis 30 000 mPas. Diese Ansätze können dann mittels Luftbürste,
Sizepresse oder Rakel auf das Trägerpapier, insbesondere die Tapeten aufgetragen werden. Die Menge
an aufgetragenem Feststoff soll zwischen etwa 6 bis 30, ■ insbesondere 12 bis 2k g, liegen. In der Praxis hat
sich eine Beschichtung bewährt, bei der etwa I1I bis 18 g
ρ
pro m an Peststoff vorliegt. Anschließend werden dann die Papiere beziehungsweise Tapeten in üblicher Weise getrocknet. Das Trocknen erfolgt in bekannter Weise zwischen etwa 100 und 125° C. Sind Tapeten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtet worden, so können sie wie üblich weiter verarbeitet werden.
pro m an Peststoff vorliegt. Anschließend werden dann die Papiere beziehungsweise Tapeten in üblicher Weise getrocknet. Das Trocknen erfolgt in bekannter Weise zwischen etwa 100 und 125° C. Sind Tapeten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtet worden, so können sie wie üblich weiter verarbeitet werden.
Nach dem Tauchen in Wasser - etwa 10 bis 30 see - erfolgt
innerhalb von etwa 3 bis 8 Minuten starkes Anquellen des Klebstoffanteils. Der Kleister wird während des
Tauchens praktisch nicht ausgewaschen oder abgelöst. Das Quellvolumen des Klebstoffes kann über den
/7
130049/0040
3018784
T>*-J- HENKELKGaA
ZRFE/Patente
Patentanmeldung TS TJ
ZR-FE/Patente
sogenannten Abquetschwert ermittelt werden. Er liegt
je nach Formulierung und Auftragsmenge zwischen 0,5 und 0,9 g. Die Tapetenbahn muß während des Tapeziervorgangs
verschiebbar und durch wiederholtes kurzes Abziehen und Richten korrigierbar sein.
Nach dem Verkleben und Trocknen können die Tapeten wieder trocken abgezogen werden. Als Maß für die Haftung
beziehungsweise Abziehbarkeit wird die Abzugskraft ermittelt. Wie sich aus Nachstehendem ergibt, liegt
diese bei recht günstigen Werten, nämlich zwischen 200 und 1 000 g pro 10 cm Papierbreite.
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Patentanmeldung D 6l75 /8^/0- HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
BeisDiele
In den nachstehenden Beispielen wurde die für die Anwendung des erfindungsgemäßens Verfahrens wichtigen
Kriterien nach folgenden Methoden ermittelt:
Bestimmung des Abquetschwertes:
Streifen von 3 x 20 cm (5 Stück) werden 10 see. in Wasser
(12 bis 15° C) untergetaucht. Anhaftendes Wasser auf der nicht beschichteten Seite des Papierstreifens wird mit
einem Tuch abgestrichen. Nach 1 Min. Quellzeit wird der Streifen gewogen. Danach wird der Kleister zwischen 2
Walzen (Liniendruck: 60 N/cm) abgequetscht und erneut gewogen. Die Differenz zwischen beiden Wägungen ergibt
den Abquetschwert. Je größer der Abquetschwert ist, desto besser 1st die Quellfähigkeit des Kleisters.
Bestimmung der Abzugskraft:
Papierabschnitte von 10 χ 45 cm werden auf Gipskartonplatten nach Untertauchen der Papiere in Wasser (Tauchzeit:
20 see) und Ausquellen (Quellzeit: 5 Min.) vollflächig verklebt. Die beklebten Gipskartonplatten werden
nach 48 Std. Trockenzeit bei Zimmertemperatur in ein
Abziehgerät eingespannt und der Papierabschnitt unter einem Winkel von 90° C mit einer Geschvrindigkeit von
10 cm/Min, abgezogen. Die Abzugskraft wird mit einem Dynamometer in einem Eereich von 0 bis 1 000 g gemessen
und in g/10 cm Breite angegeben.
Ein Beschichtungsmaterial aus folgenden Bestandteilen wird trocken gemischt und dann unter Rühren in Wasser
dispergiert:
/9
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Patentanmeldung D 6175 V-M- HENKELKGaA
. 25,0 Gewichtsteile technische Natriumcarboxymethyl-
cellulose
(Lösungsviskosität: 200 mPas, 5 Brookfield, 20 UpM, 20° C,
Aktivgehalt: 68 %) 8,5 Gewichtsteile Hydroxyethylcellulose (Lösungsviskosität: 1IOO mPasj 2
Brookfield, 20 UpM, 20° C, Aktivgehalt: 90 %)
0,5 Gewichtsteile Natriumalginat
(Lösungsviskosität von 1 300 mPas, 2 ?ig, Brookfield, 20 UpM, 20° C,
Aktivgehalt von 85 %)
0,3 Gewichtsteile schwach anionenaktives Polyacrylamid (Molgewicht 3 bis 4 Millionen)
30,0 Gewichtsteile gemahlener Harnstoff 27,2 Gewichtsteile native Kartoffelstärke
1,0 Gewichtsteile kolloidale Kieselsäure 2,5 Gewichtsteile Natriumstearatpulver
3,5 Gewichtsteile Natriumseife (^g^g)
(Körnung 90 % < 0,2 mm)
0,5 Gewichtsteile Natriumfluorid 1,0 Gewichtsteil Na-SaIz von p-Chlor-m-kresol
Der Ansatz hat bei einem Feststoffanteil von 25 Gewichtsprozent eine Viskosität von 18 000 mPas (Brookfield,
20 UpM, 20° C). Mit ihm wurde Papier mit einem Blattgewicht von 130 g/m so beschichtet, daß ein Auftrag
von 17 g/m Trockensubstanz resultierte. Die Trocknungstemperatur betrug 110° C.
Bei'einem so beschichteten Papier wurde durch 20 see.
Tauchen in Wasser der Kleberanteil reaktiviert. Er hatte einen Abquetschwert von 0,76 g. Das Papier ließ sich
nach einer Quellzeit von 5 Min. beim Verkleben gut verschieben und in der Klebebahn korrigieren. Als Träger
/10 1 30049/0(HO
Sri 930 3 0? RO
3018784
Patentanmeldung D 6l75 V^ ~4%~ HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
diente eine Gipskartonplatte, Nach dem Auftragen der Papierbahn auf die Gipskartonplatte und dem Antrocknen
ergab sich eine gleichmäßige Verklebung. Das Papier ließ sich später trocken von der Kartonplatte abziehen.
Die Abzugskraft betrug im Mittel, aus 5 Proben gemessen, 450 g/10 cm Breite.
Ein Beschichtungsmaterial aus folgenden Bestandteilen wird trocken gemischt und später unter Rühren in Wasser
dispergiert:
20,0 Gewichtsteile Methylcellulose (Lösungsviskosität: 25 mPas, 2 £ig,
Brookfield, 20 UpM, 20° C, Aktivgehalt: 92 %)
8,5 Gewicht steile Hydroxyethylcellulose
(Lösungsviskosität: 1IOO mPasj 2 ?ig, ·
Brookfield, 20 UpM, 20° C, Aktivgehalt: 90 %)
0,5 Gewichtsteile Natriumalginat (Lösungsviskosität: 1 300 mPas, 2 Jfig,
Brookfield, 20 UpM, 20° C, Aktivgehalt: 85 %)
0,3 Gewichtsteile schwach anionisches Polyacrylamid
(Mol-Gew. 3 bis 4 Millionen)
30,0 Gewichtsteile gemahlener Harnstoff 24,7 Gewichtsteile native Mais-Stärke 1,0 Gewichtsteil Aluminiumsilikat
2,5 Gewichtsteile Natriumstearatpulver 3,5 Gewichtsteile Natriumseife (C^g/^
(Korngröße 90 % ^- 0,2 mm) 0,5 Gewichtsteile Natriumfluorid
1,0 Gewichtsteil Na-SaIz von p-Chlor-m-kresol
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1300A9/00A0
30187^4
Patentanmeldung D 6l75 I^Λ^>
" HENKELKGaA
' ZR-FE/Patente
Dieser Ansatz hat bei einem Feststoffanteil von 25 % eine
Viskosität von 25 000 mPas (Brookfield, 20 UpM, 20° C).
Mit ihm wurde Papier mit einem Blattgewicht von 130 g/m2 so beschichtet, daß ein Auftrag von 16,5 g/m2 Trockensubstanz
resultiert. Die Trocknungstemperatur lag bei 110° C.
Bei einem so beschichteten Papier wurde durch 20 see.
Tauchen in Wasser der Kleisteranteil reaktiviert. Er hatte einen Abquetschwert von 0,58 g. Das Papier ließ sich
nach einer Quellzeit von 5 Min. beim Verkleben gut verschieben und in der Klebebahn korrigieren. Als Träger
diente eine Gipskartonplatte. Nach dem Auftragen der Papierbahn auf die Gipskartonplatte und dem Antrocknen
ergab sich eine gleichmäßige Klebung. Das Papier ließ sich später trocken von der Kartonplatte abziehen. Die
Abzugskraft betrug im Mittel, aus 5 Proben gemessen, 600 g/10 cm Breite.
Ein BeSchichtungsmaterial aus folgenden Bestandteilen
wird trocken gemischt und später unter Rühren in Wasser dispergiert:
20,0 Gewichtsteile technische Natriumcarboxymethyl-
cellulose
(Lösungsviskosität: 200 mPas, 5 3»ig, Brookfield, 20 UpM, 20° C,
Aktivgehalt: 68 %) 8,5 Gewichtsteile Hydroxyethylcellulose
(Lösungsviskosität: 1IOO mPas 2 J6ig,
Brookfield, 20 UpM, 20° C, Aktivgehalt: 90 %) 0,5 Gewichtsteile Natriumalginat (Aktivgehalt: 85 %)
(Lösungsviskosität: 1 300 mPas >
2 *ig, Brookfield, 20 UpM, 20° C )
/12
130049/0(HO
Patentanmeldung DÖ175 ^ -^ - HENKELKGaA
0,3 Gewichtsteile schwäch anionenaktives Polyacrylamid
(Molekulargewicht 3 bis 1 Millionen) 30,0 Gewichtstelle gemahlener Harnstoff
30,0 Gewichtsteile native Kartoffelstärke 1,0 Gewichtsteil kolloidale Kieselsäure
2,5 Gewichtsteile Natriumstearatpulver
5,7 Gewichtsteile 'Natriumseife (Cjfi/l8^
(Körnung 90 % ^-0,2 mm)
1,0 Gewichtsteil Na-SaIz von p-Chlor-m-kresol
0,5 Gewichtsteile NatriumfluorId
Der Ansatz hat bei einem Peststoffanteil von 25 Gewichtsprozent
eine Viskosität von 16 000 mPas (Brookfield, 20 UpM, 20° C). Mit ihm wurde Papier mit einem Blattge-
2
wicht von 130 g/m so beschichtet, daß ein Auftrag von
wicht von 130 g/m so beschichtet, daß ein Auftrag von
1^ 18,6 g/m Trockensubstanz resultierte. Die Trocknungstemperatur betrug 110° C.
Durch 20 see. Tauchen in Wasser wurde der Kleberanteil
reaktiviert. Er hatte einen Abquetschwert von 0,73 g· Das Papier ließ sich nach einer Quellzeit von 5 Min.
beim Verkleben gut verschieben und in der Klebebahn korrigieren . Als Träger diente eine Gipskartonplatte.
Nach dem Auftragen der Papierbahn auf die Gipskartonplatte und dem Antrocknen ergab sich eine gleichmäßige
Klebung. Das Papier ließ sich später trocken von der Kartonplatte abziehen,. Die Abzugskraft betrug im Mittel,
aus 5 Proben gemessen, 200 g/10 cm Breite.
Ein Beschlchtungsmaterial aus folgenden Bestandteilen wird trocken gemischt und später unter Rühren in Wasser
dispergiert:
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Sd 230 3. 02.80
Patentanmeldung D 617 5
25,0 Gewichsteile 9,0 Gewichtsteile
ZR-FE/Patente
technische Natriumcarboxymethylcellulose
(Lösungsviskosität von 200 mPas 5 %ig
Brookfield, 20 UpM, 20° C, .Aktivgehalt: 68 %)
Galactomannan
. (Typ Guar Gum mit einer Lösungsviskosität von 1 300 mPas, bei 70° C aufgeschlossen und mit
Galactomannan
. (Typ Guar Gum mit einer Lösungsviskosität von 1 300 mPas, bei 70° C aufgeschlossen und mit
10 einem Brookfield-Viskosimeter in
3 iiger Lösung, 20 UpM, 20° C gemessen, Aktivgehalt: 90 %
0,3 Gewichtsteile schwach anionenaktives Polyacrylamid
15 (Molekulargewicht von 3 bis Ί
Millionen)
gemahlener Harnstoff native Tapiokastärke kolloidale Kieselsäure
20 5,0 Gewichtsteile Natriumstearatpulver
Natriumseife (C^/^)
(Körnung 90 % L· 0,2 mm) p-Chlor-m-kresol
Natriumfluorid
Natriumfluorid
25 Der Ansatz hat bei einem Peststoffanteil von 25 Gewichtsprozent
eine Viskosität von 18 000 mPas (Brookfield, 20 UpM, 20° C). Mit ihm wurde Papier mit einem Blattgewicht
von 130 g/m2 so beschichtet, daß ein Auftrag von 17 g/m Trockensubstanz resultierte. Die Trocknungs-
30 temperatur betrug 110° C.
Durch 20 see. Tauchen in Wasser wurde der Kleberanteil
reaktiviert. Er hatte einen Abquetschwert von 0,76 g. Das Papier ließ sich nach einer Quellzeit von 5 Min.
beim Verkleben gut verschieben und in der Klebebahn 35 korrigieren. Als Träger diente eine Gipskartonplatte.
30,0 | Gewichtsteile |
24,7 | Gewichtsteile |
1,0 | Gewichtsteil |
5,0 | Gewichtsteile |
3,5 | Gewichtsteile |
1,0 | Gewichtsteil |
0,5 | Gewichtsteile |
130049/0040
Sd 230 3. 02.80
Patentanmeldung DOITS 1^'4Q- HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Nach dem Auftragen der Papierbahn auf die Gipskartonplatte und dem Antrocknen ergab sich eine gleichmäßige Klebung.
Das Papier ließ sich später trocken von der Kartonplatte abziehen. Die Abzugskraft betrug im Mittel,
aus 5 Proben gemessen, 550 g/10 cm Breite.
/15 130049/0040
Claims (3)
- 3Q18764Patentanmeldung D 617 5 ¥? HENKELKGaAZR-FE/Patente"Beschichtungsmaterial für zu verklebende Papiere"PatentansprücheQl) Trockenes Beschichtungsraaterial für zu verklebende Papiere und dergleichen, insbesondere von Tapetenrückseiten, gekennzeichnet,durch eine Kombination '; der folgenden Bestandteile:a) 100 Gewichtsteile wasserlösliche, klebende Cellulo.seether und/oder Stärkeether beziehungsweise Stärkeabbauprodukte und darauf bezogen b) 1 bis hO Gewichtsteile wenig beziehungsweisenicht klebende hochviskose wäßrige Lösung ergebende Hydrocolloide,
c) 10 bis 50 Gewichtsteile wasserlösliche und/oder wasserdispergierbare Trennmittel sowied) 50 bis 300 Gewichtsteile wasserlösliche und/oder wasserdispergierbare Füllstoffe sowie gegebenenfalls
e) weitere Hilfs- und Konservierungsmittel. - 2) Trockenes Beschichtungsmaterial nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch eine Kombination ausa) Methyl- beziehungsweise Hydroxyethylcellulose beziehungsweise Methylhydroxyalkylcellulose und/ oder Carboxymethylcellulose undb) Polyacrylamid mit einem Molgewicht zwischen 500 und 10 Millionen und/oder Alkalialginat und/oder Galactomannanen sowiec) Alkali- beziehungsweise Erdalkaliseifen und/oder Aluminiumseifen und/oder Aluminiumsilikat und/oder Kieselsäure sowied) native Stärke und/oder Harnstoff./16-1-3O049/O0A0ORIGINAL INSPECTED3018784Patentanmeldung D 6l?5 *f-2- HENKELKGaAZR-FE/Patente
- 3) Verfahren zum Beschichten von Tapetenrückseiten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine IO bis 30 iige Lösung und/oder Dispersion der trockenen Beschichtungsmaterialien nach Anspruch 1 bis 2 in Wasser in an sich bekannter Weise aufträgt und dann trocknet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018764 DE3018764A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Beschichtungsmaterial fuer zu verklebende papiere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803018764 DE3018764A1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Beschichtungsmaterial fuer zu verklebende papiere |
Publications (1)
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ID=6102598
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3018764A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103772A1 (de) * | 1982-09-02 | 1984-03-28 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Trockengemische zur Herstellung von wässrigen Klebstoffen sowie deren Verwendung zum Verkleben von Papieren |
EP0131090A1 (de) * | 1983-04-28 | 1985-01-16 | The Dow Chemical Company | Modifizierte Kohlehydratpolymere |
EP0149790A2 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-31 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Trockenes Beschichtungsmaterial für zu verklebende Papiere u. Verfahren zum Beschichten von Tapetenrückseiten |
EP0416405A1 (de) * | 1989-09-05 | 1991-03-13 | Wolff Walsrode Aktiengesellschaft | Neue Celluloseether-Zusammensetzungen für wässrige Medien |
US5258429A (en) * | 1989-09-05 | 1993-11-02 | Wolff Walsrode Ag | Cellulose ether compositions for aqueous media |
EP0773198A1 (de) | 1995-11-10 | 1997-05-14 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verdickersystem für Baustoffgemische |
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WO2004106450A1 (de) | 2003-05-30 | 2004-12-09 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Klebstoffbeschichtete tapete |
US20180010291A1 (en) * | 2015-01-14 | 2018-01-11 | Vitrulan Textile Glass Gmbh | Planar textile substrate with a water-activated adhesive coating, method for its production and use thereof |
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1980
- 1980-05-16 DE DE19803018764 patent/DE3018764A1/de not_active Withdrawn
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