DE1928766C3 - Trockene pulverförmige silier fähige Mischprodukte aus Starke und Chemikalien - Google Patents

Trockene pulverförmige silier fähige Mischprodukte aus Starke und Chemikalien

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DE1928766C3
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Helmut Dipl.-Chem.Dr. 2000 Hamburg Roederer
Walter Zinke
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J103/00Adhesives based on starch, amylose or amylopectin or on their derivatives or degradation products
    • C09J103/02Starch; Degradation products thereof, e.g. dextrin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
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Description

»5
Gegenstand der Erfindung sind trockene pulvcrförmige silierfähige, sich nicht entmischende und nicht staubende Mischprodukte aus mindestens 50 Gewichtsteilen Stärke und höchstens 50 Gewichtsteilen Chemikalien, welche die Fließfähigkeit der Stärke erhöhen.
Für viele technische Zwecke haben sich derartige Mischungen aus Stärke und den verschiedensten Chemikalien bewährt. Durch den Zusatz der Chemikalien sollen während oder nach dem Dispergieren der Stärke in kaltem oder in warmem Wasser bestimmte Effekte erzielt werden, wie die Erniedrigung oder Erhöhung der Verkleisterungstemperatur, die Beeinflussung der Viskosität bzw. der Fließeigenschaften, oder es soll beim Dispergieren der Mischungen in Wasser oder beim Erwärmen unter Verkleisterung der Stärke oder bei der Trocknung der erhaltenen Stärkepasten, beispielsweise bei der naßfesten Verklebung, eine chemische Reaktion durchgeführt werden.
Es ist bekannt, daß viele Chemikalien, wie Phosphate, Silikate und Soda, die der Stärke in trockenem Zustand zugesetzt werden, ihre Rieselfähigkeit erhöhen. Man kann auf diese Weise zu frei fließenden Stärkeprodukten gelangen, die sich in einem Mischer oder in einem Röhrensystem wie Flüssigkeiten verhalten. Ein Nachteil derartiger Mischungen ist darin zu sehen, daß sie in den üblichen Mischeinrichtungen nur schwer zu handhaben sind. Ein besonderer Nachteil besteht darin, daß sie sich bei der pneumatischen Förderung, beim Transport in Tankwagen und bei der Lagerung in Siloanlagen leicht entmischen. Auch ein Transport mit anderen Fördereinrichtungen, wie Mischschnecken, ist in den meisten Fällen nicht möglich, ohne daß Entmischung eintritt.
Wie nunmehr gefunden wurde, lassen sich diese Nachteile vermeiden, wenn die Mischprodukte weiterhin 0,1 bis 1 Gewichtsteile eines inerten hydrophoben bzw. lipophilen Mittels, das bei Raumtemperatur nicht flüchtig ist und einen Siedepunkt über 150° C aufweist, enthalten.
Das inerte, hydrophobe bzw. lipophile Mittel muß in der Mischung gleichmäßig verteilt sein.
Die gleichmäßige Verteilung kann beispielsweise durch Aufdüsen auf die Mischprodukte während oder nach dem Mischvorgang in Mischvorrichtungen üblicher Bauart erfolgen. Unter »Stärke« sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung native Stärken, wie Mais, Kartoffel- oder Weizenstärke, und/oder modi-, tizierte Stärken, wie Stärkeester oder Stärkeäther, und/oder Quellstärken oder Dextrine zu verstehen-. Auch stärkehaltige Mehle, wie Weizen- undTapiokamehl, lassen sich entsprechend behandeln.
Als erfindungsgemäße inerte hydrophobe bzw. lipophile Mittel sind insbesondere Alkane, Alkene, Alkanole und/oder Ester höherer Fettsäuren geeignet. Vorzugsweise kommen hierfür Kerosir, Dieselöl, Heizöl, Paraffinöl, Hartparaffin oder Wachse zum Einsatz. Es können aber auch höhermolekulare Alkanole, wie Hexyl-, Octyl-, Dodecyl- und/oder Laurylalkohol oder hydrophobe bzw. lipophile Mittel verwendet werden, die gleichzeitig hydrophile Gruppen aufweisen. Feste Mittel, wie Hartparaffine oder Wachse werden vorzugsweise in geschmolzener Form oder in Lösung oder Suspension aufgebracht, insbesondere in Lösung in einem Lösungsmittel, das ebenfalls hydrophob bzw. lipophil und bei Raumtemperatur nicht merklich flüchtig ist. Die Ausdrücke »hydrophob« bzw. »lipophil« haben hier die in der Chemie übliche Bedeutung, wie sie z. B. in »Römpps Chemisches Wörterbuch«, Stuttgart, 1969, definiert ist.
Die vorgeschlagenen Mischproduktc aus Stärke und Chemikalien die mindestens 50 Gewichtsteile Stärke, höchstens 50 Gewichtsteile Chemikalien und 0,1 bis 1 Gewichtsteile eines inerten hydrophoben bzw. lipophilen Mittels enthalten, lassen sich nicht nur pneumatisch oder in anderer Weise fördern, sondern auch in Tankwagen transportieren oder silieren, ohne daß eine Entmischung eintritt; auch werden die für die Anwendung gewünschten Eigenschaften dieser Mischprodukte, wie die Klebkraft oder die Fließeigenschaften, nicht ungünstig beeinflußt. Außerdem wird durch den Zusatz der hydrophoben bzw. lipophilen Mittel bei der Herstellung und bei dem Transport der Mischprodukte eine lästige und gefährliche Staubbildung verhindert, ohne daß gleichzeitig eine Verklumpung eintritt.
F.s ist zwar bereits ein Verfahren zur Herstellung nicht staubender als Zusatzfuttennittel geeigneter Mineralstoff- und Wirkstoffmischungen vorgeschlagen worden, wobei den pulverförmigen Bestandteilen nach deren homogener Vermischung bis zu 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 7 Gewichtsprozent Paraffinum liquidum zugesetzt werden. Durch höhere Zusätze an hydrophoben bzw. lipophilen Stoffen als 1 Gewichtsprozent werden die gewünschten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mischprodukte aus Stärke und Chemikalien aber ungünstig beeinflußt. Es treten Zusammenballungen auf, und die pneumatische Förderung wird erschwert. Geringere Zusätze als 0,1 Gewichtsprozent eines inerten hydrophoben oder lipophilen Stoffes üben dagegen auf die Entmischung gar keinen oder einen zu geringen Einfluß aus.
Beispiel 1
Klebstoff für die Papierverklebung
33 Gewichtsteile Maisstärke, 45 Gewichtsteile dünnkochende Maisstärke, 10 Gewichtsteile Poly-
^ I 928 766
3 Ί
vinylalkohol, 7 Gewichtsteile Kaolin und 5 Gewichts- Beispiel 5
teile Kochsalz werden in pulverförmigem Zustand in
einer Mischvorrichtung üblicher Bauart homogen Klebstoff für die Wellpappenherstellung
vermischt. Nach dem Mischvorgang werden unter
weiterem Mischen nach und nach 0,3 Gewichtsteile 5 GewichMcik
Paraffinöl zugesetzt, aufgesprüht oder eingedüst und KartoiTelstlirke 73
in der Klcbstoffmischung gleichmäßig verteilt. Quellstärke IS
_ Borax 5
Beispiel 2 Dinatriumhydrogenphosphat 2
ίο Natriumcarbonat 2
Schlichtcmittel
Gewichisteile Es wird gemäß Beispiel 1 verfahren. Nach dem
Kartoffelstärke 70 Mischvorgang werden unter weitcrem Mischen 0,4
Modifizierte Maisstärke 15 Gewichtsteile Polyoxypropylen-polyoxyäthylen-gly-
Polyvinylalkohol 15 j5 co1 zugesetzt, aufgesprüht oder eingedüst und in der
Klebstoffmischung gleichmäßig verteilt. Es wird gemäß Beispiel 1 verfahren. Nach dem
Mischvorgang werden unter weiterem Mischen nach
und nach 0,2 Gewichtsteile Dieselöl zugesetzt, auf- Beispiel 6 gesprüht oder eingedüst und in dem Schlichtemittel
gleichmäßig verteilt. ^ 20 Klebstoff für die Masseleimung
!,„■.„·., ο Gewichlbteile
BeisP'eI 3 Tapiokamehl 50
Klebstoff für die Papierverarbeitung und Maisstärke 40
Wellpappcnherstellung Caboxymethylcellulose 7
70 Gewichtsteile Tapiokamehl, 20 Gewichtsteile Harnstoff 3
Quellstärke, 5 C-ewichtsleile Borax und 5 Gewichts- Kerosin υ,4
teile Calciumhydroxid werden in pulverförmigem Zu- werden gemäß Beispiel 3 in einer Mischvorrichtung
stand in einer Mischvorrichtung üblicher Bauart mit üblicher Bauart homogen vermischt.
0,5 Gewichtsteilen Paraffinöl homogen vermischt. 30
Beispiel 7 Beispiel 4
Klebstoff für die Kartonverklebung Klebstoff für die Wellpappenherstellung
Gewichtsteile 35 Gewichtsteile
Weißdextrin, dickkochend 32 Reisstärke 75
Weizenmehl 20 Quellstärke 15
Kaolin 43 Borax :. 6
Borax 5 Natriumcarbonat 4
Es wird gemäß Beispiel 1 verfahren. Nach dem Es wird gemäß Beispiel 1 verfahren. Nach dem Mischvorgang werden unter weiterem Mischen nach Mischvorgang werden unter weiterem Mischen 0,6 und nach 0,8 Gewichtsteile Türktschrotöl zugesetzt, Gewichtsteile Polyoxyäthylen-sorbitanmonolaurat zuaufgesprüht oder eingedüst und in der Klebstoff- gesetzt, aufgesprüht oder eingedüst und in der Klebmischung gleichmäßig verteilt. 45 Stoffmischung gleichmäßig verteilt.

Claims (3)

1 928 76C Patentansprüche:
1. Trockene pulverfürmige silierfähige, sich nicht entmischende und nicht staubende Mischprodukte aus mindestens 50 Gewichtsteilen Stärke und höchstens 50 Gewichtsteilen Chemikalien, welche die Fließfähigkeit der Stärke erhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin 0,1 bis 1 Gewichtsteile eines inerten hydro- ίο phoben bzw. lipophilen Mittels, das bei Raumtemperatur nicht flüchtig ist und einen Siedepunkt über 150' C aufweist, enthalten.
2. Mischprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophoben bzw. lipophilen Mittel Alkane, Alkene, Alkanole und/oder Ester höherer Fettsäuren sind.
3. Mischprodukte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophoben bzw. lipophilen Mittel Kerosin, Dieselöl, Heizöl, Paraffinöl, Hartparaffin oder Wachse sind.
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