DE3914556A1 - Waessrige klebstoffmischung zur zigarettennahtleimung - Google Patents
Waessrige klebstoffmischung zur zigarettennahtleimungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wäßrige Klebstoffmischung und ein
Verfahren zu deren Herstellung auf Basis chemisch modifizierter
Stärke für das Auftragen auf Zigarettenpapier zur Zigaretten
nahtleimung.
Es sind bereits eine Vielzahl von Klebstoffen bzw. Leimen unter
Verwendung von Stärken und Stärkemodifikaten verschiedener Her
kunft bei der Papierbeleimung, insbesondere bei der Herstellung
von Wellpappe, bekannt. Diese Stärkeklebstoffe bestehen aus zwei
Bestandteilen, nämlich einem Bestandteil, der als Primärbestand
teil oder Trägerbestandteil bezeichnet wird und einem Sekundär
bestandteil oder Stärkebestandteil.
Diesen Trägerbestandteil erhält man, indem man die mit Wasser
vermischte unmodifizierte Stärke in Gegenwart einer Base so
lange erhitzt, bis die Stärke vollständig gelatiniert ist.
Der Sekundärbestandteil oder Stärkebestandteil umfaßt unmo
difizierte, ungelatinierte und ungequollene Stärke in Form
einer wäßrigen Aufschlämmung. Neben diesen beiden Klebstoff
bestandteilen werden häufig viskositätsverbessernde und stabi
lisierende mineralische Additive, wie in den US-PS 2 05 025,
21 02 937 und 22 12 557 beschrieben, zugesetzt.
Es ist auch schon bekannt, als Trägerbestandteil der "Zwei
komponenten-Klebstoffe" chemisch modifizierte Stärken mit er
höhter Viskosität zu verwenden. Diese modifizierten Stärken
erhält man durch Umsetzen einer unmodifizierten Stärke mit Ver
netzungsmitteln. Diese liefern, wenn man sie in Form von wäßri
gen Aufschlämmungen erhitzt, Gele mit hoher Viskosität.
Beispiele für geeignete Vernetzungsmittel sind Dimethylolharn
stoff, Formaldehyd, Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte,
Epichlorhydrin, Trichlorazin, Natriumstannat und Phosphoroxi
chlorid, wie in den US-PS 24 07 071, 25 00 950, 28 05 220,
21 13 034, 24 17 611 und 24 68 207 beschrieben.
In dem Trägerbestandteil dieser Klebstoffe, insbesondere in
trockenen Mischungen, die ohne weiteres durch einfaches Auf
schlämmen in Wasser zu den gebrauchsfertigen Klebstoffen ver
arbeitet werden können, sind auch vorgelatinierte Stärken und
natürliche oder synthetische Gelbildner, wie Alginate oder
Carboxymethylcellulose verwendet worden. Die Trägerstärke kann
auch aus einer modifizierten Stärke mit verringerter Viskosi
tät bestehen. Diese erhält man dadurch, daß man unmodifizierte
Stärken mit verdünnten Säuren behandelt, wodurch als Folge
einer schwachen Hydrolyse die Molmasse der Stärke verringert
wird. Die Körnchen dieser säuremodifizierten Stärken zerfal
len in Wasser leichter und sind daher besser gelatinierbar.
Diese modifizierten Stärken sind beispielsweise in Tappi,
Vol. 42 (1959), Seiten 203-205 beschrieben.
Bekannt ist weiterhin ein Stärkeklebstoff aus lediglich einem
einzigen, teilweise gequollenen Stärkebestandteil. Die Stärke
wird chemisch mit Hilfe einer Base bei einer Temperatur gequol
len, die unterhalb der Geltemperatur der Stärke liegt. Diese
Additive sind in verschiedenen Patentschriften beschrieben
(US-PS 33 55 307, GB-PS 10 79 387, DE-PS 15 67 363, SF-PS 43 973,
US-PS 35 24 750, GB-PS 3 02 942 und der SW-PS 3 71 832).
Es ist noch ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Stärke
enthaltenden Klebstoffes bekannt, das darin besteht, daß man
einen einzigen Stärkebestandteil lediglich unter Wärmeeinwirkung
in wäßriger Suspension quillt (GB-PS 14 68 792).
Stärkeether z. B. Umsetzungsprodukte der Stärke mit Chloressig
säure oder Ethylenoxid wurden als Klebstoffe bereits vorgeschla
gen. Diese fanden in der Praxis keine Einführung, da sie in den
Eigenschaften von den entsprechenden Cellulosederivaten über
troffen wurden (Ullmanns Enz., Ausgabe 1957, 9. Band, Seite 586).
Verschiedene dieser bekannten Klebstoffe können für die Lebens
mittel- bzw. Zigarettenindustrie wegen ihres gesundheitsschädi
genden Einflusses nicht eingesetzt werden.
Nachteilig ist, daß die bekannten Klebstoffe auf Stärkebasis
für Zigarettenstrangmaschinen mit Auftragung des Klebstoffes
über Leimscheiben bei hohen Geschwindigkeiten trotz einer ge
schlossenen Auftragung des Leimfilmes auf dem Zigarettenpapier
keine feste durchgängige Verbindung der Naht entstehen lassen.
Die Folge dieser Erscheinung ist eine geringere Ausnutzung des
Leistungsvermögens der Zigarettenmaschinen, um die Qualität
der Naht zu sichern.
Die Erfindung bezweckt, das Leistungsvermögen der Zigaretten
maschinen durch eine bessere Zigarettennahtbeleimung auszu
schöpfen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kaltwasserlösliche
Klebstoffmischung auf Stärkebasis zu schaffen, die eine hohe
Haftfähigkeit und schnellere Abbindezeit aufweist und den Auf
trag mittels Leimscheiben gestattet.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß diese aus
15-30 Ma% eines Carboxymethylethers der Kartoffelstärke mit
einem Substitutionsgrad von 0,1-0,25 besteht, wobei ein Teil
der Carboxylgruppen der Verbindung mit den Hydroxylgruppen be
nachbarter Moleküle esterartig verknüpft sind und die freien
Carboxylgruppen in Form des Natriumsalzes vorliegen.
Diese modifizierte pulverförmige Carboxymethylstärke wird mit
der Gesamtwassermenge nach einem Verfahrensmerkmal der Erfindung
intensiv zu einer gelartigen homogenen Masse vermischt und nach
einer Ausquellzeit von 1 bis 24 Stunden in die entsprechenden
Leimaufnahmebehälter der Beleimvorrichtung abgefüllt. Dabei soll
te das zum Ansetzen verwendete Wasser einen Gesamtsalzgehalt
<1% und eine Gesamthärte von <20°dH aufweisen.
Die auf diese Weise hergestellte wäßrige Klebstofflösung weist
vorteilhaft eine Konsistenz auf, die einen sicheren Auftrag über
die Leimscheiben auf das Zigarettenpapier sichert.
Diese aufgetragene Leimnaht hat überraschender Weise derart
gute Klebeeigenschaften bei kürzester Trockenzeit, daß ein
störungsfreies Arbeiten bei Strangbildungsgeschwindigkeiten
bis 550 m/min möglich ist. Vorteilhaft ist außerdem die Kalt
wasserlöslichkeit des Feststoffanteiles.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Verhältnis
von freien zu veresterten Carboxylatgruppen so gewählt, daß
in 2%iger wäßriger Lösung eine Quasiviskosität von 500-
4000 mPa.s vorliegt, bestimmt mit einem Kugelstabviskosimeter
nach Höppler bei einer Schubspannung von 4,91 kPa. Damit wird
eine der Leimtechnik angepaßte günstigste Viskosität des ange
rührten Klebstoffes erhalten.
Die Erfindung ist schließlich noch dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesamtgehalt an anorganischen Salzen vorzugsweise un
ter 2% liegt und der Gehalt an Schwermetallen und anderen
toxischen Stoffen unterhalb der für Nahrungs- und Genußmittel
zulässigen Grenzen liegt. Damit liegt ein reines Produkt vor,
das unbedenklich in der Zigarettenindustrie eingesetzt werden
kann.
Zur Herstellung eines gebrauchsfertigen Klebstoffes wird zunächst
der Feststoff nach folgenden Verfahrensschritten erzeugt.
In Gegenwart von Methanol als Quellungsinhibitor werden 850 kg
Kartoffelstärke mit 500 kg 45-ma%iger Natronlauge und 250 kg
Monochloressigsäure bei 20°-40°C umgesetzt. Das Umsetzungs
produkt wird mit Essigsäure auf den pH-Wert 6-7 neutralisiert.
Anschließend wird der Feststoff durch Filtration abgetrennt,
mehrfach mit 75% Methanol und zuletzt mit reinem Methanol ge
waschen. Das anhaftende Methanol wird in einem Schaufeltrockner
entfernt. Anschließend wird im gleichen Aggregat das Produkt
durch Einwirkung von Wärmeenergie derart modifiziert, daß ein
Teil der Carboxylgruppen der Verbindung mit Hydroxylgruppen be
nachbarter Moleküle esterartig verknüpft wird. Nach 90 Minuten
Thermobehandlung bei 110°C stellt sich das Verhältnis von freien
zu veresterten Carboxylgruppen so ein, daß in 2%iger wäßriger
Lösung eine Quasiviskosität von ca. 1500 mPa.s vorliegt (gemes
sen mit einem Kugelstabviskosimeter nach Höppler bei einer
Schubspannung von 4,91 kPa).
Der auf diese Weise erzeugte pulverförmige Feststoff kann unbe
schränkt für eine spätere Aufbereitung bevorratet werden.
Die für einen Verbrauchszeitraum von bis zu einer Woche benötig
te Menge wird auf folgende Weise angesetzt.
Es werden 20 Ma% dieses Feststoffes mit 60 Ma% Wasser mit einer
Gesamthärte <20°dH und einem Gesamtsalzgehalt <1% versetzt
und in einem Rührwerk intensiv zu einer gelartigen homogenen Mas
se gerührt. Nach einer Ausquellzeit von 20 Stunden wird diese
hochviskose Klebstoffmischung in die entsprechenden Klebstoffauf
nahmebehälter weitgehend luftblasenfrei eingefüllt. Diese Kleb
stoffmischung weist die bereits beschriebenen guten Klebeeigen
schaften bei einem mittleren Feststoffgehalt auf.
Die Herstellung der Carboxymethylstärke erfolgt wie im Ausfüh
rungsbeispiel 1 beschrieben. Die Thermobehandlung bei 100°C wird
auf 180 Minuten erhöht. Das höher veresterte Produkt besitzt in
2%iger Lösung eine Quasiviskosität von ca. 4000 mPa.s, gemessen
mit einem Kugelstabviskosimeter nach Höppler bei einer Schubspan
nung von 4,91 kPa. 15 Ma% des auf diese Weise erzeugten Feststof
fes werden in der gleichen Weise, wie in dem Ausführungsbeispiel 1
mit 85 Ma% Wasser verrührt. Diese Klebstoffmischung weist bei
niedrigem Feststoffgehalt annähernd gleiche Klebstoffeigenschaf
ten auf.
Diese Mischung ist kostengünstiger gegenüber der Mischung des
Ausführungsbeispieles 1, erfordert aber höhere Präzision bei der
Maschineneinstellung.
Claims (5)
1. Wäßrige Klebstoffmischung auf Basis chemisch modifizierter
Stärke für das maschinelle Auftragen auf Zigarettenpapier
zur Zigarettennahtleimung, dadurch gekennzeichnet, daß die
se aus 15-30 Ma% eines Carboxymethylethers der Kartoffel
stärke mit einem Substitutionsgrad von 0,1-0,25 besteht,
wobei ein Teil der Carboxylgruppen der Verbindung mit den
Hydroxylgruppen benachbarter Moleküle esterartig verknüpft
sind und die freien Carboxylgruppen in Form des Natriumsal
zes vorliegen.
2. Wäßrige Klebstoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis von freien zu veresterten Car
boxylatgruppen so gewählt ist, daß in 2%iger wäßriger Lö
sung eine Quasiviskosität von 500-4000 mPa.s vorliegt,
bestimmt mit einem Kugelstabviskosimeter nach Höppler bei
einer Schubspannung von 4,91 kPa.
3. Wäßrige Klebstoffmischung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gesamtgehalt an anorganischen Sal
zen vorzugsweise unter 2% liegt und der Gehalt an Schwer
metallen und anderen schädlichen Stoffen unterhalb der für
Nahrungs- und Genußmittel zulässigen Grenzen liegt.
4. Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Klebstoffmischung
nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der pulverförmige Carboxymethylstärkeanteil mit der Gesamt
wassermenge intensiv zu einer gelartigen homogenen Masse
vermischt und nach einer Ausquellzeit von 1-24 Stunden
in die entsprechenden Klebstoffaufnahmebehälter der Ver
arbeitungsmaschinen abgefüllt wird.
5. Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Klebstoffmischung
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Anset
zen verwendete Wasser einen Gesamtsalzgehalt <1% und eine
Gesamthärte von <20°dH aufweist.
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Owner name: CHEMISCHE FABRIK PIRNA-COPITZ GMBH, 01796 PIRNA, D |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CHP CARBOHYDRATE PIRNA GMBH & CO. KG, 01796 PIRNA, |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |