DE3018623A1 - Beschleunigungsgitter - Google Patents
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Description
Kernforschungsanlage Jülich
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Beschleunigungsgitter, insbesondere für einen Ionenstrahl, bestehend
aus mindestens einer am Außenrand an einem Träger befestigten Lochplatte mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen
mit untereinander ausgerichteten, vorzugsweise auf einen gemeinsamen Fokussierungspunkt
gerichteten Mittelachsen.
Bekannte Beschleunigungsgitter dieser Art, wie sie etwa als Ionenstrahlgitter in der Kernfusionstechnik
Verwendung finden sollen und dann zumeist aus mehreren gekühlten, unter axialer Fluchtung ihrer
Durchgangsbohrungen hintereinandergeschalteten Lochplatten bestehen, an denen ein jeweils unterschiedliches Hochspannungspotential1 anliegt, so daß die
Ionen beim Passieren des Gitters zugleich hochbeschleunigt und fokussiert werden, sind aus ebenen,
fest an einem Träger eingespannten Lochplatten oder -plattensegmenten zusammengesetzt und im Betrieb
einer erheblichen thermischen Belastung und Wärmeexpansion unterworfen, unter deren Wirkung es zu
einer breiten Streuung der Mittelachsen ihrer Durchgangsbohrungen am nominellen Fokussierungspunkt
und zwischen den einzelnen Lochplatten zu so großen Relativverschiebungen kommt, daß der zulässige
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Toleranzbereich im Plattenabstand überschritten wird und sich ein örtlich starker Mittelachsversatz
zwischen den Durchgangsbohrungen benachbarter Lochplatten einstellt. Dies hat zur Folge, daß die
ionenoptischen Eigenschaften des Beschleunigungsgitters merklich gestört werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Beschleunigungsgitter der beanspruchten
Art so auszubilden, daß die durch die Wärmeexpansion im Lochplattenbereich verursachte Störwirkung
möglichst kleingehalten wird und die Mittelachsverschiebung der Durchgangsbohrungen
bezüglich des Fokussierungspunktes eng begrenzt bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Beschleunigungsgitter
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Lochplatte(n) der Außenrandbefestigung
vorgeschaltete, in Richtung der Flächenausdehnung der Platte elastische bezüglich
der Lochplattenmitte gegenläufig federnde Randfelder aufweist bzw. aufweisen (wobei als gegenläufig
federnd eine kompensatorische Federwirkung punktsymmetrisch zum Mittelpunkt des Gitters verstanden
wird).
Durch diese besondere Art der federnden Aufhängung
am Träger werden die einzelnen Lochplatten erfindungsgemäß
derart räumlich stabilisiert, daß das Lochplattenzentrum bei einer thermisch bedingten
Flächenexpansion seine Fluchtung zum Fokussierungspunkt beibehält und einen Fixpunkt
bildet, auf den bezogen sich die Lochplatte zentralsymmetrisch und weitgehend restspannungsfrei ausdehnt.
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Daß heißt, es ist darauf zu achten, daß die Federwirkung
der Randfelder bezogen auf den Mittelpunkt des Gitters symmetrisch ist. Dies bietet in Verbindung
mit der Ausbildung der Randfelder als gerichtet elastische, platteneigene und materialgleiche
Federelemente die Gewähr, daß ungesteuerte Verwerfungen oder Fehlorientierungen der Lochplattenfläche
unter der Einwirkung des Ionenstrahls vermieden und die Mittelachsabweichungen der Durchgangsbohrungen
von dem raumfesten Fokussierungspunkt in engen Grenzen gehalten werden.
Eine im Hinblick auf die Wärmeexpansion besonders günstige Raumform der Lochplatte besteht in deren
teilkugelförmiger Ausbildung mit dem Fokussierungspunkt
als Krümmungsmittelpunkt, wodurch sichergestellt wird, daß die Lochplatte unter Hitzeeinwirkung
raumkonform zum Krümmungsmittelpunkt aufweitet und dieser als gemeinsamer Schnittpunkt
der Mittelachsen aller Durchgangsbohrungen erhalten bleibt.
Vorzugsweise ist die Lochplatte in Umfangsrichtung
geschlossen von den elastischen Plattenfeldern umrandet, so daß auch bei einer lückenlos durchgehenden,
hochgradig last- und formbeständigen Befestigung am Träger eine allseitige Wärmeexpansion der
Lochplatte bezüglich des Lochplattenzentrums als träger- bzw/ raumstabiler Fixpunkt gewährleistet
wird.
Aus Gründen einer maßgenauen, von Eigenspannungen freien Lochplattenherstellung und -verankerung am
Träger und einer hochspannungsgünstigen Formgebung
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mit glatten Oberflächen ohne Stoßfugen, Grate oder Befestigungsschrauben empfiehlt es sich, die Lochplatte
unter integraler Anformung am Träger auf
galvänoplastischern Wege, also durch ein kaltes Formgebungsverfahren, herzustellen, insbesondere,
wenn in der Lochplattenflache Kühlkanäle vorgesehen sind und der Träger als Kühlmittelverteiler ausgebildet
ist. ..
In baulich und fertigungsgemäß einfacher Weise bestehen
die elastischen Plattenfelder bevorzugt aus
durch ein die Platte durchsetzendes Schlitzmuster voneinander getrennten, federnd nachgiebigen Plattenstegen.
Ein für diesen Fall besonders günstiges Schlitzmuster, bei dem die elastischen Plattenfelder
nach Art von in der Lochplattenflache wirksamen, federnden Knautschzonen ausgebilet werden,
umfaßt zweckmäßigerweise mindestens zwei, vorzugsweise drei, in Umfangsrichtung der Lochplatte parallel
zueinander verlaufende, sich gegeneinander versetzt überlappende Schlitzreihen.
Eine andere, zweckmäßige Gestaltung der elastischen Plattenfelder wird dadurch erreicht, daß der ungelochte
Plattenrand etwa senkrecht zur Elächenausdehnung der Platte abgebogen ist und die elastischen
Plattenfelder aus durch parallele, zum Plattenrand hin verlaufende Schlitze im abgebogenen Plattenrand
voneinander getrennten, federnd ausbiegbaren Plattenstegen
bestehen, wodurch sich die Federcharakteristik der Plattenstege-durch entsprechende Dimensionierung
der Stegbreite und -länge einfach variieren läßt, die so sein soll, daß eine Auslenkung parallel zur
Seitenkante bei thermischer Belastung der Lochplatten—
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— /S ·— _ -
fläche erfolgen kann, bevor letztere verformt wird. Zugleich läßt sich senkrecht zur Flächenausdehnung
der Lochplatte, also in Richtung des Fokussierungspunktes,
eine äußerst stabile Abstützung über die elastischen Plattenfelder erzielen. Dabei sind zum
weiteren Abbau von thermisch bedingten Restspannungen im Übergangsbereich zwischen den abgebogenen Plattenstegen
und dem gelochten Plattenteil· zweckmäßigerweise jeweils an die zum Plattenrand hin verlaufenden
Schlitze anschließende Trennfugen vorgesehen, was im Hinblick auf eine ungehinderte Wärmeexpansion
der Lochplatte im Bereich des Temperaturgradienten zwischen ionendurchströmtem Lochplattenteil und
ihrem kühleren, am Träger befestigten Außenrand von besonderem Vorteil ist. Diese Trennfugen reichen
möglichst nahe an die thermisch beaufschlagte Fläche
heran und sind gleichzeitig so schmal, daß die mechanische Festigkeit nicht wesentlich beeinträchtigt
wird und Störungen im Feldverlauf vermieden werden. Zweckmäßigerweise gehen diese Trennfugen jeweils von
Zwischenlochbereichen aus und zur Kühlung der Lochplatte ist ein Netz von wellenförmigen Kühlkanälen
vorgesehen, die alternierend . mit den rechten bzw. linken Nachbarkanälen zusammentreffen.
Insbesondere bei Verwendung in der Ionenstrahltechnik
enthält das Beschleunigungsgitter vorzugsweise mehrere,
jeweils unabhängig voneinander.über federnd ausgebildete
Randfelder in Strahlrichtung hintereinanderliegend am Träger befestigte, auf einen gemeinsamen
Fokussierungspunkt ausgerichtete Lochplatten, und ein
solches mehrschaliges (Sitter garantiert aufgrund der besonderen, für alle Lochplatten gleichartig
federnden, auch unter Wärmeexpansion hochgradig raumstabilen Plattenaufhängung eine äußerst präzise
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Mittelachsfluchtung der Durchgangsbohrungen unter Beibehalt eines gleichförmigen Plattenabstands, so
daß selbst bei starker Aufheizung des Gitters störende Deformationen klein sind und eine im hohen
Maße konzentrierte Strahlbündelung am raumkonstanten Fokussierungspunkt gewährleistet bleibt, und zwar
vorzugsweise unter gleichzeitiger Strahlbeschleunigung zwischen den kugelförmigen Lochplatten in
einem zu der Mittelachsorientierung der Durchgangsbohrungen gleichgerichteten Hochspannungsfeld.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine teilweise geschnitte(Schnittrichtung I-I von Figur 2) Seitenansicht
eines Fokussierungsgitters nach der Erfindung? und
Figur 2 die Aufsicht einer Lochplatte mit zugeordnetem Träger.
Das in den Figuren gezeigte Beschleunigungssystem bestehend aus drei Gittern 2 mit vorgeschalteter, mit
einem Kathodenkopf 4 und Permanentmagneten 6 bestückter Plasmakammer 8 enthält drei teilkugelförmige,
in der Aufsicht (Fig. 2) rechteckige Lochplatten 1oA, B,C gleichförmiger Wandstärke in konzentrischer Anordnung
mit dem außerhalb der Figur 1 liegenden Fokussierungspunkt F als Krümmungsmittelpunkt. Jede
dieser Lochplatten ist auf galvanoplastischem Wege und unter integral fester Verbindung mit einem zugeordneten,
ebenfalls rechteckförmigen Träger 12 A, B,C hergestellt und von einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen 14 durchsetzt, deren Mittelachsen mit denen
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der Durchgangsbohrungen der benachbarten Lochplatten fluchten und sich in dem für alle Lochplatten gemeinsamen Fokussierungspunkt F schneiden.
Im ungelochten Teil außerhalb des Lochmusters ist jede Lochplatte mit in Richtung ihrer Flächenerstreckung
elastischen Randfeldern 16,18 versehen,
die das Lochmuster in Umfangsrichtung geschlossen
umranden und bei einer Wärmeexpansion der Lochplatte 1o zentralsymmetrisch zum Lochplattenzentrum
Z federnd nachgeben.
Die elastischen Randfelder 16 werden jeweils durch
drei,, parallel zueinander und zu den Schmalseiten der Lochplatte 1o verlaufende, gegeneinander versetzte
Schlitzreihen 2o,22 und 24 gebildet, so daß die dazwischenliegenden, etwa doppel-U-förmigen
Plattenstege 26 bei einer Wärmeexpansion der Lochplatte
1o zusammengedrückt werden und dabei die thermische Längenzunahme der Platte 1o zwischen
dem jeweiligen Randfeld 16 und dem Plattenzentrum Z
aufnehmen.
Die elastischen Randfelder 18 an den Plattenlängsseiten
hingegen sind in dem mit sanftem Übergangsradius topfförmig abgebogenen Plattenabschnitt 28,
an dessen unterem Ende die Lochplatte 1o fest mit dem zugeordneten Träger 12 verbunden ist, ausgebildet
und bestehen aus durch parallele, zum Rand hin verlaufende Schlitze 3o voneinander getrennten,
aufrechten Plattenstegen 32, die sich bei einer Aufheizung der Platte 1o federnd ausbiegen, und zwar
an bezüglich des Plattenzentrums Z sich diametral gegenüberliegenden Stellen gleich weit und in entgegengesetzter
Richtung.
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- 4Ί - ■■■-
Zur Entlastung von Restspannungen an den Plattenlärigsseiten
sind jeweils an die Schlitze 3o anschließende, sich bis in die Nähe des Lochmusters
in der Lochplattenfläche erstreckende Trennfugen 34 ,vorgesehen"-".
Die elastischen Randfelder 16,18 sind zur Plasmakammer
8 hin durch eine Schutzscheibe 36 abgedeckt, die außerhalb des Lochmusters auf der obersten
Lochplatte 1oÄ aufliegt. Im Betrieb wird zwischen
den Loehplatten ίο ein elektrisches Hochspannungs- - feld angelegt, unter, dessen Wirkung die Ionen beschleunigt
und aufgrund der sphärischen Formgebung
der Lochplatten Io auf den Fokussierungspunkt F gebündelt
werden.; Die Wärmeexpansion der Loehplatten
wird durch die elastischen Randfeider 16,18 derart
aufgenommen, daß das Lochplattenzentrüm richtungsstabil
bleibt, also im wesentlichen keine seitliche
Verschiebung zum Träger 12 erfährt. Zur Kühlung der Loehplatten 1 ο sind am Träger 12 Kühlmittel-ZU-
und -ablaufstutzen 38,4o vorhanden, an die
(nicht gezeigte) die Lochplatte 1o durchsetzende
Kühlmittelkanäle angeschlossen sind.
In Figur2 ist in der rechten unteren Ecke der
Lochplatte ein bevorzugtes Kühlkanalnetz gestrichelt angedeutet und ferner angezeigt, daß
die Trennfugen 34 insbesondere möglichst nahe an die thermisch beaufschlagte Fläche heranreichen
sollen. ■■-.'.
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Claims (1)
- Kernforschungsanlage Jülich
Gesellschaft mit beschränkter HaftungPatentansprüche./ Beschleunigungsgitter, insbesondere für Ionenstrahlen / bestehend aus mindestens einer am Außenrand an einem Träger befestigten Lochplatte mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen mit untereinander ausgerichteten, vorzugsweise auf einen gemeinsamen Fokussierungspunkt gerichteten Mittelachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte(n) (1o) der Außenrandbefestigung vorgeschaltete, in Richtung der Flächenausdehnung der Platte elastische, bezüglich der Lochplattenmitte (Z) gegenläufig federnde Randfelder (16,18) aufweist bzw. aufweisen.2. Beschleunigungsgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte(n) (1o) teilkugelförmig mit dem Fokussierungspunkt (F) als Kugelmittelpunkt ausgebildet ist bzw. sind.3. Beschleunigungsgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte(n) (1o) in Umfangsrichtung geschlossen von den elastischen Plattenfeldern (16,18) umrandet ist bzw. sind.4„ Beschleunigungsgitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Fläche mit Kühlkanälen versehene(n) Lochplatte(n) (1ο). galvanoplastisch hergestellt und integral am als Kühlmittelverteiler ausgebildeten Träger (12) angeformt ist bzw. sind.130064/00165. Beschleunigungsgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle wellenförmig ausgebildet sind und alternierend mit dem rechten bzw. linken Nachbarkanal unter Bildung eines Kühlkanalnetzes zusammentreffen.6. Beschleunigungsgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Plattenfelder (16,18) aus durch ein die Platte durchsetzendes Schlitzmuster (2o,22,24, 3o,34) voneinander getrennten, federnd nachgiebigen Plattenstegen (26,32) bestehen.7. Beschleunigungsgitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlitzmuster mindestens zwei, in ütafangsrichtung der Lochplatte (1o) parallel zueinander verlaufende,, gegeneinander versetzt sich überlappende Schlitzreihen (2o,22, 24) aufweist.8. Beschleunigungsgitter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ungelochte Plattenrand etwa senkrecht zur Flächenausdehnung der Platte (1o) abgebogen ist und die elastischen Plattenfelder (18) aus durch, parallele, zum Plattenrand hin verlaufende Schlitze (3o) im abgebogenen Plattenrand (28) voneinander getrennten, federnd ausbiegbaren Plattenstegen (32) bestehen.9. Beschleunigungsgitter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Schlitz (3o) eine sich in den ungelochten Teil der Lochplattenfläche hinein erstreckende Trennfuge (34) anschließt.130064/0016To. Beschleunigungsgitter nach Anspruch 8 und 9, - "-.- dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen(34) jeweils im Zwischenlochbereich vorge-..■ sehen sind und möglichst nahe an die thermisch beaufschlagte Fläche heranreichen.11;. Beschleunigungsgitter nach Anspruch Io, da- : durch gekennzeichnet, daß die Stege so dimensoniert sind, daß bei einer Wärmedehnung der thermisch beaufschlagten Fläche eine entsprechende Auslenkung parallel zur Seitenwand erreicht wird. -12.Beschlenigungssystem mit Beschleunigungsgittern nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, jeweils unabhängig voneinander über federnd ausgebildete Randfelder (16,18) in Strahlrichtung hintereinander-1legend am Träger (12) befestigte, auf einen ge-: ineinsamen Fokussierungspunkt (F) ausgerichtete Lochpiatten (Io A,B,C).130064/0016
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