DE29913334U1 - Gitterförmige Knochenplatte - Google Patents

Gitterförmige Knochenplatte

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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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Description

30.07.1999 02226-99 La/mf
Karl Leibinger Medizintechnik GmbH & Co. KG D-78570 Mühlheim
Gitterförmige Knochenplatte
Die Erfindung betrifft eine gitterförmige Knochenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gitterförmige Knochenplattensysteme werden für die Osteosynthese seit Jahren mit Erfolg eingesetzt. Unter der Osteosynthese versteht man die operative Verbindung von Endstellen eines Knochenbruchs durch mechanische Hilfsmittel. Eine derartige gitterförmige Knochenplatte ist bereits in der DE 90 18 077 U beschrieben. Hier handelt es sich um ein Gitter für die Osteosynthese, das aus einer Mehrzahl von sich kreuzenden Stegen aufgebaut ist, wobei an den Kreuzungspunkten der Stege Schraublöcher angeordnet sind, in denen die Knochenschrauben, mit denen das Gitter am Knochen befestigt werden soll, aufgenommen werden können. Diese vorbekannten gitterförmigen Knochenplatten werden als ebene Gitter dem Chirurgen zur Verfügung gestellt und von diesem je nach Bedarf durch Trennen der Stege in der benötigten Größe zugeschnitten. Die zunächst ebenen Gitter müssen dann vom Chirurgen dreidimensional verbogen werden, um sie an den Knochen, mit dem sie verschraubt werden sollen, in ihrer Form anzupassen. Je nach Formgebung ergeben sich hier bei den vorbeschriebenen Gittern Probleme, da aufgrund
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der starren Anordnung der Schraublöcher eine dreidimensionale Formgebung nicht problemlos möglich ist.
Zur Abhilfe dieses Mißstandes schlägt die europäische Patentanmeldung 0 654 250 A1 vor, daß zwei benachbarte Plattenteile, die das Schraubloch zur Aufnahme der Knochenschraube aufweisen, miteinander über einen gebogenen Steg verbunden sind. Aufgrund dieser Biegung sind also die benachbarten Knochenplatten nicht mehr auf dem kürzesten Weg miteinander verbunden, sondern über einen Steg, der aufgrund seiner Biegung leicht zusammengedrückt und gedehnt werden kann, so daß sich die gitterförmige Knochenplatte ohne große Schwierigkeiten dreidimensional verformen lassen kann. Andererseits weist dieses System aber den Nachteil auf, daß es verglichen mit der eingangs beschriebenen Knochenplatte aufgrund der Biegungen in den Verbindungsstegen instabiler ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße gitterförmige Knochenplatte dahingehend weiterzubilden, daß sie einerseits eine gute dreidimensionale Verformbarkeit aufweist, wobei gleichzeitig eine hohe Eigenstabilität gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Demnach weist eine gitterförmige Knochenplatte zunächst ein Grundgitter bestehend aus einer Mehrzahl von sich zum Teil kreuzenden Stegen auf. In diesem Grundgitter sind Plattenteile, die zur Aufnahme von Knochenschrauben jeweils ein Schraubloch aufweisen, über Verbindungsstege aufgehängt. Dazu sind diese Plattenteile zur Aufnahme der Knochenschrauben mit den sich zum Teil kreuzenden Stegen, die das Grundgitter verbinden, derart verbunden, wobei zumindest ein Teil der Verbindungsstege zwischen ihren Anlenkpunkten zumindest eine Biegung aufweisen. Bei dieser neuen Gestaltung der gitterfömnigen Knochenplatte wird einerseits durch die Bildung des Grundgitters eine hohe Stabilität erreicht. Andererseits sind die Schraublöcher im Verhältnis zum Grundgitter flexibel aufgehängt, so daß bei einer dreidimensionalen Verformung die Schraublöcher genau an der Stelle plaziert werden können, an der sie am Knochen vorzusehen sind.
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Die Verschiebung der Schraublöcher gegenüber dem Grundgitter erfolgt durch entsprechendes Zusammendrücken bzw. Auseinanderziehen der Verbindungsstege zwischen den Plattenteilen, die die Schraublöcher aufweisen und den diese umgebenden das Grundgitter bildenden Stege.
Besonders vorteilhaft sind die Plattenteile zur Aufnahme der Knochenschrauben allseits von den Stegen umgeben und mit diesen auf jeder Seite über ein zumindest eine schlaufenartige Biegung aufweisenden Verbindungssteg verbunden. Aufgrund dieser symmetrischen Anbindung der die Schraublöcher aufweisenden Plattenteil und die schlaufenartige Ausbildung der Verbindungsstege, die meanderartig zwischen den die Schraublöcher enthaltenen Plattenteilen und den diese umgebenden Stegen angeordnet sind, wird einerseits eine hohe Flexibilität durch Verschiebbarkeit der Schraublöcher gegenüber dem Grundgitter und andererseits eine hohe Stabilität des Gesamtgitters erhalten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kreuzen sich jeweils parallele Reihen von gleich beabstandeten Stegen im rechten Winkel. Soweit die Abstände der parallelen Reihen, die sich in dem rechten Winkel schneiden, alle gleich sind, werden quadratische Felder zur Aufnahme der die Schraublöcher enthaltenden Plattenteile gebildet. Wenn die Abstände der gleich beabstandeten parallelen Reihen sich zwischen den jeweils in andere Richtung ausgerichteten Reihen unterscheiden, werden Rechtecke zur Aufnahme der die Schraublöcher aufweisenden Plattenteile gebildet.
Vorteilhaft sind die das Schraubloch aufweisenden Plattenteile ringförmig ausgebildet. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann in jeder durch die benachbarten Stege gebildeten Feld ein ein Schraubloch aufweisendes Plattenteil angeordnet sein. Falls dieses dann bei der eingesetzten Knochenplatte vom Chirurgen nicht gewünscht ist, kann er durch Durchtrennen der Verbindungsstege ein Plattenteil aus der Gesamtplatte entfernen. Alternativ kann aber auch von vornherein nur ein Teil der durch das Grundgitter gebildeten Felder mit Schraublöchern versehen sein.
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Idealerweise sind die Verbindungsstege gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dünner ausgebildet als die das Grundgitter bildenden Stege.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die einzige Figur zeigt eine gitterförmige Knochenplatte nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
In der Figur ist mit 10 eine gitterförmige Knochenplatte bezeichnet, die aus Titan oder einem anderen biokompatiblen Material bestehen kann. Die gitterförmige Knochenplatte 10 kann insbesondere aus einem resorbierbaren Material, wie es im Stand der Technik bereits bekannt ist bestehen.
Die gitterförmige Knochenplatte besteht zunächst aus einem Grundgitter 12. Das Grundgitter 12 wird gebildet aus gleich beabstandeten parallel zueinander verlaufenden Stegen 14, die sich mit gleich beabstandeten parallel verlaufenden Stegen 16 unter rechtem Winkel schneiden, so daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckige Felder 18 entstehen. Innerhalb der Felder 18 sind kreisrunde Plattenteile 20 angeordnet, die jeweils zentrisch Schraublöcher 22 für hier nicht näher dargestellte Knochenschrauben aufweisen. Auf vier sich gegenüberliegenden Seiten ist das Plattenteil 20 über Verbindungsstege 24 mit den benachbarten das Grundgitter bildenden Stegen 14 und 16 verbunden. Die Verbindungsstege 24 sind zwischen ihren Anlenkstellen an den Verbindungssteg bzw. dem Plattenteil 20 in Form einer Schlaufe oder eines Meanders ausgebildet, wie das aus der Figur sichtbar wird. Die Schlaufen können, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, bei sich gegenüberliegenden Verbindungsstegen jeweils zu einer anderen Richtung hinweisen. Diese Symmetrie führt zu einer größeren Lagestabilität des Plattenteils 20 innerhalb des Feldes 18.
Die Anlenkpunkte der Verbindungsstege 24 an den das Grundgitter 12 bildenden Stegen 14 und 18 sind bei benachbarten Feldern versetzt voneinander angeordnet,
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wie anhand der Anlenkpunkte 26 und 28 in der Figur verdeutlicht. Auch hierdurch wird eine höhere Stabilität gewährleistet, da die Krafteinleitung sich über die Länge der Verbindungsstege 14 bzw. 16 besser verteilt.
Wie der zeichnerischen Darstellung in der Figur zu entnehmen ist, sind die Verbindungsstege 24 dünner dimensioniert als die das Grundgitter bildenden Stege 14 und 16. Hierdurch und insbesondere durch ihre Formgebung können die Plattenteile 20 im Feld 18 zur idealen Positionierung des Schraubloches 22 verschoben werden. Die Dimensionierung der Verbindungsstege 24 ist dabei aber so gewählt, daß bei Vorsehen der im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführten vier Verbindungsstege eine hinreichend große stabilisierende Haltekraft vorhanden ist, die eine Fixierung des Plattenteils 20 innerhalb des Feldes nach einmaliger Platzierung durch den Chirurg sicherstellt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine gitterförmige Knochenplatte mit neun Schraublöchern 22 und neun Feldern 18 dargestellt. Im Rahmen der Erfindung können die Knochenplatten eine beliebige Größe haben, wobei zumindest zwei entsprechende Plattenteile 20 mit Schraublöchern 22 vorhanden sein müssen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auch in allen Feldern 18 Plattenteile 20 angeordnet. Dies ist im Rahmen der Erfindung nicht unbedingt notwendig.

Claims (6)

1. Gitterförmige Knochenplatte mit einem Grundgitter aus einer Mehrzahl von sich zum Teil kreuzenden Stegen und mit Plattenteilen, die ein Schraubloch zur Aufnahme einer Knochenschraube aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile zur Aufnahme von Knochenschrauben über Verbindungsstege mit den sich zum Teil kreuzenden Stegen verbunden sind, wobei zumindest ein Teil der Verbindungsstege zwischen ihren Anlenkpunkten zumindest eine Biegung aufweist.
2. Gitterförmige Knochenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile zur Aufnahme von Knochenschrauben allseits von Stegen umgeben sind und mit diesen auf jeder Seite über ein zumindest eine schlaufenartige Biegung aufweisenden Verbindungssteg verbunden sind.
3. Gitterförmige Knochenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Bildung des Grundgitters jeweils gleich beabstandete parallele Reihen von Stegen im rechten Winkel kreuzen.
4. Gitterförmige Knochenplatte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schraubloch aufweisenden Plattenteile ringförmig ausgebildet sind.
5. Gitterförmige Knochenplatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem durch die benachbarten Stege gebildeten Feld ein ein Schraubloch aufweisendes Plattenteil angeordnet ist.
6. Gitterförmige Knochenplatte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege zwischen den das Schraubloch aufweisenden Plattenteilen und dem aus den sich kreuzenden Stegen gebildeten Grundgitter dünner sind als die das Grundgitter bildenden Stege.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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