DE29718091U1 - Gehörknöchelprothese - Google Patents

Gehörknöchelprothese

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    • A61F2250/0004Special features of prostheses classified in groups A61F2/00 - A61F2/26 or A61F2/82 or A61F9/00 or A61F11/00 or subgroups thereof adjustable
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Description

m 9
G 9277 DE
Heinz Kurz GmbH
Medizintechnik
Tübinger Straße 3
72144 Dusslingen
Gehorknochelprothese
Die Erfindung betrifft eine Gehorknochelprothese als Schwingungsübertrager mit einer Fläche zur Anlage gegen das Trommelfell.
Eine solche Gehorknochelprothese ist beispielsweise aus der EP 0 379 740 Bl bekannt. Die Anlagefläche gegen das Trommelfell ist bei dieser bekannten Prothese mit einem Stiel mit einem verdickten Stielende verbunden, wobei der Stiel einen Krümmungsbereich zur Veränderung des gegenseitigen Abstands von Anlagefläche und verdicktem Stielende aufweist. Die Prothese kann damit während der Implantation durch entsprechendes Biegen des Stiels auf die erforderliche Länge gebracht werden. Das Biegen des Stiels erfordert dabei jedoch einige Aufmerksamkeit, damit das verdickte Stielende und die Anlageplatte an das Trommelfell die gewünschte Ausrichtung zueinander beibehalten. Der Biegevorgang gestaltet sich daher relativ schwierig und zeitaufwendig.
Zur Abhilfe dieses Problems schlägt die vorliegende Erfindung eine Gehorknochelprothese als Schwingungsübertrager mit einer Fläche zur Anlage gegen das Trommelfell vor, die mittels mehrerer dünner, bogenförmiger Stege mit einem glockenförmigen Körper zur Anlage an einen Gehörknöchel verbunden sind. Durch
G 9277 DE - 2 -
Drücken auf den glockenförmigen Körper biegen sich die Stege weiter durch und verkürzen somit den Abstand zwischen dem Glockenkörper und der Anlagefläche. Auch diese Prothese kann während der Implantation auf die erforderliche Länge gebracht werden. Hierzu ist jedoch kein Biegen eines Stiels mit Hilfe einer Zange oder dergleichen notwendig, sondern ein einfaches Drücken auf den Glockenkörper· Die Gefahr, daß es dabei zu einer Veränderung der gegenseitigen Ausrichtung von Anlagefläche und Glockenkörper kommt, ist nur sehr gering. Die Stege können zweckmäßigerweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Hierdurch ist trotz einer hohen Materialstärke ein leichtes Biegen der Stege möglich. Vorzugsweise kann die gesamte Prothese aus Gold und/oder Titan gefertigt sein. Beide Werkstoffe haben sich als gut körperverträglich erwiesen. Die Oberfläche der Anlagefläche an das Trommelfell kann zweckmäßigerweise auch aufgerauht sein, um den Halt am Trommelfell zu verbessern.
Zur Erleichterung der Längenveränderung der Prothese schlägt die Erfindung außerdem ein Werkzeug vor, das gekennzeichnet ist durch eine konische, unten abgerundete Spitze, die in den glockenförmigen Körper der Prothese einführbar ist. Mit Hilfe dieses Werkzeugs kann ein sehr gleichmäßiger und kontrollierter Druck auf die Prothese ausgeübt werden. Außerdem kann das Werkzeug der Spitze gegenüberliegend eine Vertiefung zur Aufnahme der Anlagefläche der Prothese aufweisen, so daß es bei der Verkürzung der Prothese zu keinerlei Verschiebung der gegenseitigen Ausrichtung der Anlagefläche und des Glockenkörpers der Prothese zueinander kommen kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Prothese anhand der Zeichnung näher beschrieben.
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G 9277 DE - 3 -
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Prothese;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Prothese nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilseitenansicht eines Werkzeugs zur
Längenänderung der Prothese aus Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist die Gehorknöchelprothese 10 eine Anlagefläche 11 an das Trommelfell und einen glockenförmigen Körper 12 zur Anlage an einen Gehörknöchel, beispielsweise den Steigbügel, auf. Der Körper 12 ist mit der Anlagefläche 11 über mehrere leicht bogenförmige Stege verbunden, die alle an der Spitze des Glockenkörpers ansetzen und sich zur Anlagefläche hin leicht aufspreizen. Bei Ausübung von Druck auf die Stege 13 wölben sich diese stärker nach außen, wodurch sich der Abstand zwischen dem glockenförmigen Körper 12 und der Anlagefläche 11 entsprechend verkürzt. Die Prothese 10 kann somit während der Implantation in der Länge an die anatomischen Gegebenheiten des Patienten angepaßt werden. Es ist daher nicht erforderlich, mehrere Prothesengrößen bereitzustellen.
Fig. 3 zeigt ein Werkzeug 20, mit dem die Längenänderung der Prothese 10 leicht vorgenommen werden kann. Das Werkzeug weist eine konische Spitze 21 auf, die unten abgerundet ist und in den Glockenkörper 12 einführbar ist. Der Spitze 21 gegenüberliegend ist eine Vertiefung 22 am Werkzeug vorgesehen, die die Anlagefläche 11 der Prothese 10 aufnehmen kann. Mit Hilfe des Werkzeugs 20 ist ein kontrolliertes Ändern der Länge der Prothese 10 möglich, ohne daß sich die Ausrichtung des Glockenkörpers 12 zur Anlagefläche 11 ändert.

Claims (5)

G 9277 DE - 4 - Schutzansprüche :
1. Gehörknochelprothese als Schwingungsübertrager, mit einer Fläche 11 zur Anlage gegen das Trommelfell, die mittels mehrerer dünner bogenförmiger Stege (13) mit einem glockenförmigen Körper (12) zur Anlage an einen Gehörknöchel verbunden ist.
2. Gehörknochelprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
3. Gehörknöchelprothese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Gold und/oder Titan gefertigt ist.
4. Werkzeug zur Längenveränderung einer Gehörknochelprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine konische, nach unten abgerundete Spitze (21), die in den glockenförmigen Körper (12) der Prothese (10) einführbar ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es der Spitze (21) gegenüberliegend eine Vertiefung (22) zur Aufnahme der Anlagefläche (11) der Prothese (10) aufweist.
DE29718091U 1997-10-11 1997-10-11 Gehörknöchelprothese Expired - Lifetime DE29718091U1 (de)

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