DE69818224T2 - Vorrichtung zum implantieren von gegenständen unter die haut - Google Patents

Vorrichtung zum implantieren von gegenständen unter die haut Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M37/00Other apparatus for introducing media into the body; Percutany, i.e. introducing medicines into the body by diffusion through the skin
    • A61M37/0069Devices for implanting pellets, e.g. markers or solid medicaments

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Description

  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Vorrichtungen der Tiermedizin. Im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf Implantatfördervorrichtungen. Die Erfindung kann jedoch auch bei anderen Anwendungen nützlich sein.
  • 2. HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Es sind Mikrochips mit integrierten elektronischen Schaltungen und chemischen Medikanten entwickelt worden, die unter die Haut eines Tieres oder Menschen implantiert werden können. Mikrochips enthalten codierte Informationen, die sich durch Scannen des Chips beispielsweise zur Identifizierung eines Tieres einsetzen lassen. Dies ist nützlich, um den Eigentümern zu helfen, streunende Tiere wiederzubekommen. Der Chip bzw. das Implantat kann auch medizinische Informationen, wie die Krankengeschichte eines Tieres oder Menschen, oder relevante kommerzielle Informationen enthalten.
  • Veterinärmedikanten bzw. potenzielle Medikanten umfassen Arzneimittel mit zeitverzögerter Wirkung, Ernährungsergänzungsstoffe, Wachstumsstimulanzien, Hormone, Antikörper, Antigene, biologische Arzneimittel und Impfstoffe.
  • Mikrochips und Medikanten ließen sich auch unter die Haut von Menschen implantieren. Mikrochips könnten Identifizierungsinformationen enthalten, die sich bei der Erkennung entführter Kinder oder weggelaufener Kinder als nützlich erweisen. Mikrochips könnten auch Impf- und medizinische Informationen enthalten, die für Schulpersonal nützlich wären. Bei Erwachsenen könnte ein Mikrochip Informationen enthalten, die einen Arzt darauf hinweisen, dass die Person Epileptiker oder Diabetiker ist. Solche Informationen werden gegenwärtig durch Hilfsmittel wie medizinische Informationsarmbänder mitgeteilt, aber da sich solche Hilfsmittel leicht von der Person trennen lassen, können sie verloren gehen oder vergessen werden, wodurch die äußerst wichtigen Informationen dann, wenn sie gebraucht werden, nicht zur Verfügung stehen.
  • Medikanten bzw. potenzielle Medikanten umfassen Ernährungsergänzungsstoffe und Substanzen für die Krankheitsvorbeugung und/oder für Behandlungen sowie zur Geburtenkontrolle.
  • Eine Vorrichtung, die zum Implantieren eines Mikrochips oder Medikanten eingesetzt wird, ist ein spritzenähnliches Hilfsmittel, das einen röhrenförmigen Implantatorkörper mit einer Innenwandung umfasst, der ein Merkmal zum Festhalten des Implantats, eine im Implantatorkörper eingebaute Hohlnadel und eine Schubstange aufweist, die in den Implantatorkörper gesteckt wird und mit Hilfe derer das Implantat zur Anlage gebracht und durch die Hohlnadel in das Tier oder den Menschen geschoben wird. Drei Teilumfangs-Reibrippen an der Innenwandung des Implantatorkörpers in der Nähe des Fußes der Nadel sichern das Implantat im Implantatorkörper. Der Innendurchmesser der Hohlnadel betrügt ca. 2,5 mm (0,1''), der der Innenwandung des Implantatorkörpers beträgt 2,6 ± 0,1 mm (0,101 ± 0,005 Inch) und die Reibrippen haben einen Innendurchmesser von ca. 2,3 mm (0,090 Inch). Die Schubstange hat einen Außendurchmesser von 2,2 ± 0,1 mm (0,087 + 0,005 Inch).
  • Damit die Schubstange nicht aus dem Implantatorkörper fallen kann, hat die Schubstange bei einem Implantator nach dem bisherigen Stand der Technik drei Teilumfangs-Reibrippen. Die Rippen an der Schubstange haben einen Durchmesser von 2,57 bis 2,62 mm (0,101 bis 0,103 Inch). Unter idealen Bedingungen ergäbe sich eine Reibpassung zwischen den Rippen der Schubstange und der Innenwandung des Implantatorkörpers. Die Reibpassung wäre ausreichend fest, so dass die Schubstange beim normalen Gebrauch nicht herausfallen würde, aber nicht so fest, dass sie einen bedeutenden Wiederstand erzeugen würde, wenn zum Einführen des Implantats auf die Schubstange gedrückt wird.
  • Infolge der Fertigungstoleranz des Implantatorkörpers kann der Durchmesser der Innenwandung jedoch Werte von 2,44 bis 2,69 mm (0,096 bis 0,106 Inch) annehmen. Wenn der Durchmesser der Innenwandung größer ist als 2,62 mm (0,103 Inch), kommen die Reibrippen an der Innenwandung des Implantatorkörpers nicht zur Anlage und die Schubstange kann herausfallen. Wenn der Durchmesser der Innenwandung kleiner ist als 2,03 mm (0,098 Inch), ist eine unnötige Zusatzkraft erforderlich, um die Schubstange durch Druck einzuschieben.
  • Bezüglich der Passung zwischen der Schubstange und dem Implantatorkörper ist keine Einstellung vorgesehen. Es ist nicht praktikabel, einzelne Schubstangen und Implantatorkörper zu mischen und zu paaren, um somit jeweils optimale Passungen zu erreichen. Die Fertigungstoleranz bezüglich der Innenwandung des Implantatorkörpers zu verringern, wäre kostspielig.
  • Trotz des Bedarfs im Fachgebiet für einen Implantator, der die Nachteile der Ausführung nach dem bisherigen Stand der Technik beseitigt, wurde, soweit bekannt ist, keiner entwickelt.
  • WO 96/01104 beschreibt eine Vorrichtung für den Einsatz bei der Implantation von Gegenständen unter die Haut, wobei die Vorrichtung einen röhrenförmigen Körper umfasst, in dem ein zu implantierender Gegenstand bzw. Artikel platziert werden kann, sowie ein kolbenähnliches Hilfsmittel, das zum Herausdrücken des Gegenstandes aus dem röhrenförmigen Körper dient.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Implantator bereitzustellen, der eine Schubstange aufweist, die nicht aus einem Implantatorkörper herausfallen kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Implantator bereitzustellen, der sich leicht an Fertigungsvariationen sowohl in Bezug auf den Innendurchmesser der Implantatorkörper als auch auch den Außendurchmesser der Schubstangen anpassen kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Implantator bereitzustellen, der die für das Einschieben der Schubstange erforderliche Druckkraft in Bezug auf die Fertigungsvariation des Innendurchmessers der Implantatorkörper oder des Außendurchmessers der Schubstange unempfindlich macht.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Implantator bereitgestellt, der zum Implantieren von Mikrochips, Medikanten oder sonstigen Artikeln unter die Haut von Tieren oder Mensch dient und Folgendes umfasst:
    • (a) einen Körper, der eine röhrenförmige Struktur mit einem distalen Ende, einem proximalen Ende und einer Innenwandung aufweist, die eine mittige Bohrung zur Aufnahme einer Schubstange und eines zu implantierenden Artikels definiert;
    • (b) eine Hohlnadel, die am distalen Ende des Körpers angebracht ist und sich von dem Körper aus in distaler Richtung erstreckt; und
    • (c) die Schubstange, aufweisend:
    • (i) ein Stangenelement, das eine Mittelachse, ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist, und
    • (ii) ein Knopfelement, das am proximalen Ende des Stangenelementes angeordnet ist; wobei die Schubstange von der mittigen Bohrung des Körpers aufgenommen wird, und zwar an dessen proximalem Ende, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des Stangenelementes einen von der Mittelachse weggebogenen Längenabschnitt des Stangenelementes aufweist, wobei die Schubstange nutzungsbedingt in der mittigen Bohrung des Körpers angeordnet ist und die Innenwandung des Körpers eine Biegeverformung des gebogenen Längenabschnitts am distalen Ende der Schubstange einleitet, damit die Schubstange durch die Reibung an der Innenwandung des Körpers festgehalten wird.
  • Ein Implantator der vorliegenden Erfindung nimmt typische Fertigungsvariationen in Bezug auf den Innendurchmesser des Implantatorkörpers oder der Implantator-Schubstange so auf, dass sich keine feststellbaren Änderungen hinsichtlich der Reibungsbelastung an der Implantator-Schubstange ergeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Benutzung eines Implantators, das die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Bereitstellen eines Implantators, aufweisend:
    • (i) einen Körper, der eine röhrenförmige Struktur mit einer Innenwandung aufweist, die eine mittige Bohrung, ein distales Ende und ein proximales Ende definiert;
    • (ii) eine Hohlnadel, die am distalen Ende des Körpers angebracht ist und sich von dem Körper aus in distaler Richtung erstreckt;
    • (iii) eine Schubstange mit einem Knopfelement und einem Stangenelement, wobei das Stangenelement eine Mittelachse, ein proximales Ende und ein distales Ende aufweist und das Knopfelement am proximalen Ende des Stangenelementes angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des Stangenelementes einen Längenabschnitt des Stangenelementes aufweist, der von der Mittelachse weggebogen ist,
    • (b) Einführen des gebogenen Längenabschnitts des distalen Endes der Schubstange in die mittige Bohrung des Körpers am proximalen Ende des Körpers;
    • (c) Bewirken, dass der gebogene Längenabschnitt im Wesentlichen gerade gerichtet wird, um ihn im Wesentlichen nach der Mittelachse des Stangenelementes auszurichten, und zwar in dem Maße, wie die Schubstange längs der Innenwandung des Körpers vorgeschoben wird, so dass eine Biegeverformung in der Schubstange eingeleitet wird, die eine Reibung zwischen der Schubstange und der Innenwandung des Körpers hervorruft, die ausreichend ist, um die Schubstange in der mittigen Bohrung des Körpers festzuhalten.
  • Die Merkmale, Vorteile und Aufgaben dieser Erfindung werden dem Fachmann durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die zugehörigen Patentansprüche und Zeichnungen deutlich gemacht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ZEICHNUNGSDARSTELLUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Implantators der vorliegenden Erfindung, bei dem die Schubstange nicht im Implantatorkörper eingesteckt ist und somit nicht an ihm anliegt.
  • 2 ist eine Längsschnittdarstellung der Schubstange längs der Schnittlinie 2-2 der 1.
  • 3 ist eine Längsschnittdarstellung eines Implantators der vorliegenden Erfindung, bei dem die Schubstange im Implantatorkörper eingesteckt ist und somit an ihm anliegt.
  • 4 ist eine vergrößerte Darstellung des markierten Bereichs der 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ähnliche Bezugszahlen durchweg ähnliche bzw. vergleichbare Elemente bezeichnen, wird eine bevorzugte Ausführungsform des Implantators 10 in 1 bis 4 erläutert.
  • In 1 wird der Implantator 10 gezeigt, der eine Schubstange 11 und einen sprizenähnlichen röhrenförmigen Körper 50 umfasst, der eine Innenwandung 54, eine an seinem distalen Ende 51 eingebaute Hohlnadel 60 und einen Flansch 56 sowie eine konische Öffnung 52 an seinem proximalen Ende 53 aufweist, die zur Aufnahme der Schubstange 11 dient. In 1 und 2 wird die Schubstange 11 gezeigt, die ein Stangenelement 12 umfasst, das einen geraden Längenabschnitt 30 und einen gebogenen Längenabschnitt 40 mit Spitze 42 an dessen distalem Ende 18 aufweist sowie ein Knopfelement 20, das an dessen proximalem Ende 16 angebracht ist. Die Schubstange 11 wird in den Körper 50 gesteckt, und zwar indem die Spitze 42 des gebogenen Längenabschnitts 40 in die konische Öffnung 52 eingeführt und die Schubstange 11 längs der Innenwandung 54 vorgeschoben wird. Nachdem der gesamte gebogene Längenabschnitt 40 die Öffnung 52 passiert hat, muss der gebogene Längenabschnitt 40 gerade gerichtet werden, damit der gerade Längenabschnitt 30 des Stangenelementes 12 in die Öffnung 52 eintreten kann. In dem Maße, wie der gebogene Längenabschnitt 40 gerade gerichtet wird, lässt sich die Schubstange 11 in distaler Richtung längs der Innenwandung 54 des Körpers 50 vorschieben.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Gesamtlänge der Schubstange 11 85 mm (3,36 Inch) und der Außendurchmesser des Stangenelementes 12 ca. 2,2 mm (0,087 Inch). Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Stangenelement 12 einen runden Querschnitt auf, es kann aber eine beliebige Querschnittsform haben.
  • Das Knopfelement 20 hat eine proximale Stirnseite 22, eine distale Stirnseite 24 und eine Mantelfläche 26. Am Übergang von der proximalen Stirnseite 22 auf die Mantelfläche 26 befindet sich die Abrundung 28 und am Übergang von der distalen Stirnseite 24 auf das proximale Stangenende 16 befindet sich die Abrundung 32. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat das Knopfelement 20 einen Durchmesser von ca. 12,7 mm (% Inch) und eine Dicke von ca. 3,2 mm (1/8 Inch).
  • Das Stangenelement 12 hat eine Mittelachse 14. Der gebogene Längenabschnitt 40 des distalen Endes 18 des Stangenelementes 12 weist die Länge L auf und ist in einem Winkel θ zur Achse 14 gebogen. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Länge L ca. 12,7 mm (½ Inch) und der Winkel θ ca. 20°. Die Länge L kann größer oder kleiner als 12,7 mm (½ Inch) sein und der Biegewinkel θ kann größer oder kleiner als 20° sein. Die Kombination der Länge L und des Biegewinkels θ bestimmen zusammen mit den mechanischen Eigenschaften des Stangenelementes 12 die sich zwischen der Schubstange 11 und der Innenwandung 54 des Körpers 50 ergebende Reibungsbelastung. Wenn die Kombination dieser Faktoren so gewählt wurde, dass es sehr schwer ist, den gebogenen Längenabschnitt 40 gerade zu richten, wird es schwer sein, die Schubstange 11 in den Körper 50 zu stecken und die Reibung zwischen Schubstange 11 und Innenwandung 54 kann unerwünscht hoch sein. Wenn die Kombination der Faktoren so gewählt wurde, dass es sehr leicht ist, den. gebogenen Längenabschnitt 40 gerade zu richten, lässt sich die Implantator-Schubstange 11 sehr leicht in den Körper 50 stecken, jedoch werden die Reibungskräfte nicht ausreichend hoch sein, um zu verhindern, dass die Schubstange 11 aus dem Körper 50 herausfällt.
  • Das Material, aus dem das Stangenelement 12 hergestellt ist, muss eine ausreichende Kriechfestigkeit besitzen, so dass die durch das Geraderichten des gebogenen Längenabschnitts 40 eingeleiteten Biegespannungen sich über die Zeit nicht sehr verringern, wodurch ansonsten die Schubstange 11 aus dem Körper 50 herausfallen könnte. Das bevorzugte Material für das Stangenelement 12 ist Kunststoff, z. B. Polypropylen. Hinsichtlich der Herstellung wird bevorzugt, die Schubstange 11 aus einem Stück zu formen. Ferner weist bei der bevorzugten Ausführungsform die Spitze 42 des gebogenen Längenabschnitts 40 einen Vollradius auf, um das Einführen der Schubstange 11 in den Körper 50 mit zu unterstützen und die problemlose Verschiebung der Spitze 42 an der Innenwandung 54 des Körpers 50 zu erleichtern.
  • In 3 und 4 wird der Implantator 10 mit dem Implantat 70 und der Schubstange 11 gezeigt, die in den Körper 50 gesteckt ist, der eine Nadel 60 aufweist. Drei sich proximal von der Nadel 60 befindende Reibrippen 58 auf der Innenwandung 54 sichern das Implantat 70. Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt sich bei den Reibrippen 58 um Teilumfangsstrukturen, die ca. 0,51. mm (0,02 Inch) breit sind, sich ca. 0,13 mm (0,005 Inch) von der Wandung 54 nach innen erstrecken und jeweils einen Zwischenraum von ca. 2,5 mm (0,1 Inch) aufweisen. Implantat 70 wird in die Öffnung 52 eingeführt und so lange längs der Innenwandung vorgeschoben, bis das Implantat 70 an den Reibrippen 58 anliegt. Mit Hilfe der Schubstange 11 kann das Implantat 70 längs der Innenwandung 54 soweit vorgeschoben werden, bis das Implantat 70 an den Reibrippen 54 anliegt. Um die Schubstange 11 in den Körper 50 zu stecken, wird der gebogene Längenabschnitt 40 in die Öffnung 52 des Körpers 50 eingeführt und die Schubstange 11 längs der Innenwandung 54 des Körpers 50 vorgeschoben. Der Benutzer kann dabei spüren, wann das Implantat an den Reibrippen zur Anlage gekommen ist. Sowohl das Implantat 70 als auch die Schubstange 11 bleiben im Körper 50 montiert, ohne dass diese bei normaler Handhabung des Implantators 10 herausfallen.
  • Während des Einsteckens der Schubstange 11 wird der gebogene Längenabschnitt 40 des Stangenelementes 12 im Wesentlichen gerade gerichtet, damit er in den durch die Innenwandung 54 gebildeten Raum passt. Die Eigensteifigkeit des geraden Längenabschnitts 30 und gebogenen Längenabschnitts 40 des Stangenelementes 12 bewirken, dass das Stangenelement 12 Biegespannungen aufrechterhält, die bewirken, dass das Stangenelement 12 die Innenwandung 54 an den Stellen 44, 46 und 48 berührt. Die Materialeigenschaften und Steifigkeit des Stangenelementes 12 bestimmen die Biegespannungen im Stangenelement und die von der Innenwandung 54 auf das Stangenelement 12 ausgeübte Reibungskraft.
  • Bedeutende Biegespannungen werden im Stangenelement 12 durch eine Biegeverformung in Form einer Rückbiegung des gebogenen Längenabschnitts 40 eingeleitet, die bei der bevorzugten Ausführungsform fast 20 beträgt. Jede typische Fertigungsvariation bezüglich des Durchmessers der Innenwandung 54 bewirkt, dass sich der Biegewinkel nur einen Bruchteil eines Grades ändern kann und sich dadurch die Biegespannungen im Stangenelement 12 nur unerheblich ändern. Dadurch kann der Implantator 10 typische Fertigungsvariationen bezüglich des Durchmessers des Körpers 50 oder der Schubstange 11 aufnehmen, ohne dass sich damit feststellbare Änderungen hinsichtlich der Reibungsbelastung an der Implantator-Schubstange 11 ergeben, wenn beim Einstecken auf die Schubstange gedrückt wird.
  • Die obigen Beschreibungen und die zugehörigen Zeichnungen sind im Sinne einer Illustration und nicht einer Einschränkung zu verstehen. Obwohl die Erfindung zusammen mit der bevorzugten Ausführungsform oder den davon abgeleiteten Ausführungsformen offenbart wird, besteht Einigkeit darüber, dass es andere Ausführungsformen geben kann, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen, der durch die folgenden Patentansprüche definiert ist.

Claims (4)

  1. Implantator zum Implantieren von Mikrochips, Medikanten oder sonstigen Artikeln unter die Haut von Tieren oder Menschen, umfassend: (a) einen Körper (50), der eine röhrenförmige Struktur mit einem distalen Ende (51), einem proximalen Ende (53) und einer Innenwandung (54) aufweist, die eine mittige Bohrung zur Aufnahme einer Schubstange (11) und eines zu implementierenden Artikels definiert; (b) eine Hohlnadel (40), die am distalen Ende (51) des Körpers (50) angebracht ist und sich von dem Körper (50) aus in distaler Richtung erstreckt (50); und (c) die Schubstange (11), aufweisend: (i) ein Stangenelement (12), das eine Mittelachse, ein proximales Ende (16) und ein distales Ende (18) aufweist, und (ii) ein Knopfelement (20), das am proximalen Ende (16) des Stangenelementes (12) angeordnet ist; wobei die Schubstange (11) von der mittigen Bohrung des Körpers (50) aufgenommen wird, und zwar an dessen proximalem Ende, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des Stangenelementes einen von der Mittelachse weggebogenen Längenabschnitt des Stangenelementes aufweist, wobei die Schubstange nutzungsbedingt in der mittigen Bohrung des Körpers angeordnet ist und die Innenwandung des Körpers (50) eine Biegeverformung des gebogenen Längenabschnitts am distalen Ende (18) der Schubstange (11) einleitet, damit die Schubstange durch die Reibung an der Innenwandung des Körpers festgehalten wird.
  2. Implantator gemäß Anspruch 1, bei dem der Körper (50) ein Merkmal auf der Innenwandung zwischen dem distalen Ende (51) und dem proximalen Ende (53) aufweist, um den zu implantierenden Artikel festzuhalten.
  3. Implantator gemäß Anspruch 2, bei dem das Merkmal zum Festhalten des zu implantierenden Artikels mindestens eine Rippe (58) ist, die sich von der Innenwandung aus nach innen erstreckt.
  4. Verfahren zur Benutzung eines Implantators; umfassend die folgenden Schritte: (a) Bereitstellen eines Implantators, aufweisend: (i) einen Körper (50), der eine röhrenförmige Struktur mit einer Innenwandung aufweist, die eine mittige Bohrung, ein distales Ende (51) und ein proximales Ende (53) definiert; (ii) eine Hohlnadel (60), die am distalen Ende (51) des Körpers (50) angebracht ist und sich von dem Körper (50) aus in distaler Richtung erstreckt; (iii) eine Schubstange (11) mit einem Knopfelement (20) und einem Stangenelement (12), wobei das Stangenelement (12) eine Mittelachse, ein proximales Ende (16) und ein distales Ende (18) aufweist und das Knopfelement (20) am proximalen Ende (16) des Stangenelementes (12) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende (18) des Stangenelementes (12) einen Längenabschnitt des Stangenelementes (12) aufweist, der von der Mittelachse weggebogen ist, (b) Einführen des gebogenen Längenabschnitts des distalen Endes der Schubstange in die mittige Bohrung des Körpers (50) am proximalen Ende (53) des Körpers (50); (c) Bewirken, dass der gebogene Längenabschnitt im Wesentlichen gerade gerichtet wird, um ihn im Wesentlichen nach der Mittelachse des Stangenelementes (12) auszurichten, und zwar in dem Maße, wie die Schubstange (11) längs der Innenwandung des Körpers (50) vorgeschoben wird, so dass eine Biegeverformung in der Schubstange (11) eingeleitet wird, die eine Reibung zwischen der Schubstange (11) und der Innenwandung des Körpers (50) hervorruft, die ausreichend ist, um die Schubstange (11) in der mittigen Bohrung des Körpers festzuhalten.
DE69818224T 1997-01-13 1998-01-13 Vorrichtung zum implantieren von gegenständen unter die haut Expired - Lifetime DE69818224T2 (de)

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